DE2457790C2 - Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage - Google Patents

Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage

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DE2457790C2 DE2457790A DE2457790A DE2457790C2 DE 2457790 C2 DE2457790 C2 DE 2457790C2 DE 2457790 A DE2457790 A DE 2457790A DE 2457790 A DE2457790 A DE 2457790A DE 2457790 C2 DE2457790 C2 DE 2457790C2
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Werner 4712 Werne Langenberg
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    • E21F13/068Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine

Description

Die Erfindung betrifft eine Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe mit einem rückbaren Kettenkratzförderer, der an seinem Austragsende einen Maschinenrahmen des Hauptantriebs und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Maschinenrahmen des Hilfsantriebs aufweist und mit einer am Förderer entlanggeführten, über eine um Kettenräder umlaufende endlose Kette angetriebene Gewinnungsvorrichtung, wie insbesondere einen Hobel, versehen ist, wobei die Kratzerkette(n) und die Kette der Gewinnungsvorrichtung jeweils mittels einer gesonderten Spannvorrichtung spannbar sind.
Die in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, wie insbesondere Strebbetrieben, eingesetzten Kettenkratzförderer weisen an ihren beiden Kopfenden jeweils einen Maschinenrahmen auf, der über eine Anschlußrinne mit dem Rinnenstrang des Förderers verbunden ist In den Maschinenrahmen sind die Kettentrommeln für die Kratzerkette(n) geiagert, während die Antriebsaggregate an den Seitenwangen der Maschinenrahmen angeflanscht sind. Der Antriebskopf am Austragsende des Kettenkratzförderers wird als Hauptantrieb bezeichnet, während der am Umkehrende des Förderers befindliche Antrieb von dem sogenannten Hilfsantrieb gebildet wird.
Bei einem längs am Förderer entlanggeführten Kohlenhobel werden an den Maschinenrahmen des Förderers sogenannte Hobelkästen angeschlossen, in welchen die Antriebs- und Umkehrkettenräder für die endlose Hobelantriebskette gelagert sind. Um die Hobelkette nachspannen zu können und damit auf der erforderlichen Spannung zu halten, ist es bekannt, den Hobelkasten am Hauptantrieb mittels hydraulischer Spannzylinder seitlich verschiebbar am Maschinenrahmen anzuordnen (DE-OS 21 35 163). Die Anordnung ist hier so getroffen, daß der Hobelkasten so weit am Maschinenrahmen verschiebbar ist, daß das an dieser Seite des Maschinenrahmens befindliche Blindlager der Förderer-Kettentrommel, welches normalerweise von dem Hobelkasten abgedeckt ist, freigelegt werden kann, um es zum Auswechseln der Kettentrommel von der Seite her ausbauen zu können.
Es ist auch schon bekannt, die Spannvorrichtung für die Hobelkette am Hilfsantrieb des Kettenkratzförderers anzuordnen (DT-OS 21 35 164). Dabei ist der Hobelkasten an einem mit dem Maschinenrahmen verbundenen und ihn übergreifenden Führungskasten mittels hydraulischer Zylinder verschiebbar geführt. Die Abspannung des Förderers erfolgt hier am Hilfsantrieb mittels eines Spannbalkens, der mittels Stempel gegen das Gebirge verspannbar ist
Bei einer bekannten Abspanneinrichtung für Hobelanlagen sind an den beiden Kopfenden des Strebförderers mittels Stempel gegen das Hangende verspannbare und in Verhiebrichtung rückbare Ausbaugestelle vorgesehen, die aus parallel zueinander geführten Ausbaurahmen bestehen (DE-PS 11 55 407). Dabei sind der Hobelantrieb und die Hobelkettenumkehre an einem
ίο der kohlenstoßseitigen Stempel des Ausbaugestells verbindenden Lenker in Strebrichtung längsverschieblich angeordnet Hierdurch wird erreicht, daß die Hobelkette und der Förderer unabhängig voneinander gespannt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Gewinnungseinrichtung der eingangs genannten Art bei baulich zweckdienlicher Ausgestaltung und Anordnung der Abspannvorrichtungen so auszubilden, daß sich die Kratzerkette(n) und die Antriebskette der Gewinnungsvorrichtung (Hobel) im Betrieb ohne Störungen des Betriebsablaufs gesondert spannen lassen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die Kratzerkette(n) am Hilfsantrieb und die Spannvorrichtung für die Kette der Gewinnungsvorrichtung am Hauptantrieb des Kettenkratzförderers angeordnet ist, wobei die Spannvorrichtung für die Kratzerkette(n) am Hilfsantrieb einen gegenüber dem Rinnenstrang des Förderers in Spannrichtung verschiebbaren Maschinenrahmen aufweist, während die Spannvorrichtung für die Kette der Gewinnungsvorrichtung in an sich bekannter Weise mit einem gegenüber dem Maschinenrahmen des Hauptantriebs in Spannrichtung verschiebbaren Kettenradkasten od. dgl. versehen ist
Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, die Kratzerkette(n) des als Ein- oder Mehrkettenkratzförderers ausgebildeten Strebförderers am Hilfsantrieb zu spannen, während sich unabhängig hiervon die Hobelkette bzw. die endlose Antriebskette für eine andere Gewinnung*- und/oder Ladevorrichtung am Hauptantrieb, also am Übergabeende des Förderers spannen läßt Da am Hilfsantrieb keine Fördergutübergabe erfolgt, läßt sich hier eine Abspannung der Kratzerkette(n) durch Verschieben des Maschinenrahmens gegenüber dem Rinnenstrang bzw. seiner Anschlußrinne in besonders zweckmäßiger Weise ohne Beeinflussung des Fördergutaustrags am Hauptantrieb durchführen. Dabei ergibt sich auch hinsichtlich der Führung des Maschinenrahmens an der Anschlußrinne des Kettenkratzförderers der Vorteil, daß der Maschinenrahmen des Hilfsantriebs außerhalb des Förderstromes des Kettenkratzförderers liegt, so daß sich insoweit keine Abdichtungsschwierigkeiten bei der Längsbewegung des Maschinenrahmens einstellen. Vorteilhaft ist auch, daß der Maschinenrahmen am Hilfsantrieb wesentlich stabiler gebaut werden kann als der Maschinenrahmen am Hauptantrieb, der aufgrund der Fördergutübergabe keinen den Rahmen aussteifenden Überzug und auch keinen über die volle Rahmenlänge durchgehenden Unterzug erhalten kann. Am Hilfsantrieb kann dagegen der Maschinenrahmen ohne weiteres so stabil gebaut werden, daß er durch die ausladenden schweren Antriebe keinen nennenswerten Verzug erfährt, was die Führung des Maschinenrahmens an der Anschlußrinne des Förderers in Frage stellen würde.
Um sicherzustellen, daß bei der Spannung der Kratzerkette die Spannung der Hobelkette nicht beeinflußt wird, ist nach einem weiteren Merkmal der Er-
findung der am Hilfantrieb angeordnete Kettenradkasten für die Hobelkette nicht, wie üblich, an dem Maschinenrahmen selbst, sondern vielmehr an der Anschlußrinne des Maschinenrahmens oder einem hiermit fest verbundenen Anbauteil angeschlossen. Es wäre zwar S auch möglich, den Hobel- bzw. Kettenradkasten an dem verstellbaren Maschinenrahmen anzuflanschen. In diesem Fall müßte aber bei einer Spannung der Kratzerkette zugleich auch die Hobelkette erneut gespannt werden.
Das Kettenrad der Antriebskette der Gewinnungsvorrichtung ist, wie erwähnt, in einem Kettenradkasten angeordnet, der an dem mit der Anschlußrinne des Rinnenstranges fest verbundenen Maschinenrahmen des Hauptantriebs in bekannter Weise in Spannrichtung verschiebbar geführt ist Vorzugsweise ist hier die Anordnung so getroffen, daß der Kettenradkasten am Hauptantrieb sowohl an dem Maschinenrahmen als auch an der hiermit verbundenen Anschlußrinne in Spannrichtung verschiebbar geführt ist Der Maschinenrahmen und die Anschlußrinne sind hier zu einer Einheit fest verschraubt und z. B. über Stifte zentriert, so daß beide Teile zur Führung des Kettenradkastens herangezogen werden könnea Bei dieser Anordnung ergibt sich selbst bei einem kurz bauenden Maschinenrahmen eine große Führungslänge und demgemäß ein großer Spannhub für den Kettenradkasten, ohne daß dieser hierbei den Rinnenstoß zwischen Anschlußrinne und Maschinenrahmen überfährt Es empfiehlt sich, den Kettenradkasten an seinen vier Ecken mit gegenüber seinen Längswänden nach außen vorspringenden Führungsarmen od. dgl. zu versehen, die an seitlichen Gleitführungen des Maschinenrahmens und der Anschlußrinne geführt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Maschinenrahmen am Hilfsantrieb über eine Schubladenführung od. dgl. in Spannrichtung an der Anschlußrinne des Förderers geführt Dabei kann die Anordnung vorteilhaft so getroffen werden, daß die Anschlußrinne des Förderers von dem Maschinenrahmen umschlossen ist und die Innenführung der Schubladenführung bildet Andererseits kann die Anschlußrinne aber auch die Außenführung der Schubladenführung bilden, wobei sie den verschiebbaren Maschinenrahmen umgreift
Bei der vorgenannten Schubladenführung kann er-Findungsgemäß die Anschlußrinne des Förderers eine über ihren Förderboden in Spannrichtung vorragende, den Maschinenrahmen des Hilfsantriebs durchfassende und führende Rinnenverlängerung aufweisen. Die Rinnenverlängerung besteht vorzugsweise aus einer unter dem Förderboden liegenden, etwa horizontalen Führungsplatte, die zweckmäßig einen Schütz an der aufragenden Stirnwand des Maschinenrahmens durchfaßt und hinter dem Schlitz eine aufragende Wand od. dgl. für die Begrenzung der Verschiebebewegung des Maschinenrahmens aufweisen kann. Für die Kettenspannung werden vorteilhafterweise hydraulische Spannzylinder verwendet, die im Inneren des Maschinenrahmens unterhalb des Förderbodens zwischen Kettenobertrum und -untertrum geschützt und raumsparend angeordnet werden können.
Der Maschinenrahmen am Hilfsantrieb kann erfindungsgemäß unterhalb seines Förderbodens etwa kastenförmig ausgebildet sein, wobei die Anschlußrinne des Förderers in dieses Kastenteil des Maschinenrahmens schubladenartig eingreift Außerdem kann die Anschlußrinne eine mit ihrer Seitenwand verbundene, den Kettenradkasten bildende Außenwand aufweisen, die etwa parallel zu ihrer Seitenwand so angeordnet ist, daß die Seitenwange des Maschinenrahmens zwischen der Seitenwand der Anschlußrinne und der genannten Außenwand liegt. Die Außenwand umgreift dabei zweckmäßig die Seitenwange des Maschinenrahmens an ihrer Oberseite. Die Führung des Maschinenrahmens an der Anschlußrinne kann an den Förderböden und/ oder den Seitenwangen bzw. Seitenwänden und/oder an etwaigen unterhalb der Förderböden liegenden Untergurten od. dgl. erfolgen.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird zugleich selbständiger Schutz beansprucht für die spezielle Ausgestaltung des in Spannrichtung verstellbaren Maschinenrahmens, der ihm zugeordneten Anschlußrinne sowie des Hobelkastens, der am Hauptantrieb seitlich sowohl am Maschinenrahmen als auch an der hiermit fest verbundenen Anschlußrinne mittels Führungsarme geführt ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigen
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Gewinnungseinrichtung mit dem Kettenkratzförderer und den am Haupt- und Hilfsantrieb angeordneten Maschinenrahmen;
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III —III der Fig. 1; F i g. 4 den am Hilfsantrieb angeordneten verschiebbaren Maschinenrahmen nebst Anschlußrinne im Längsschnitt;
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V—V der F i g. 4;
Fig. 6 und7 in der Schnittdarstellung der Fig. 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele des verschiebbaren Maschinenrahmens und der ihm zugeordneten Anschlußrinne des Förderers.
Die dargestellte Gewinnungseinrichtung besteht, wie bekannt, aus einem vor dem Abbaustoß verlegten Kettenkratzförderer 10 und einer Gewinnungsmaschine, wie insbesondere einem Hobel (nicht dargestellt), der abbaustoßseitig an dem Förderer entlanggeführt ist und über eine endlose Antriebskette 11 angetrieben wird.
Der Förderer selbst besteht in bekannter Weise aus dem eigentlicheiviRinnenstrang 12, welcher aus einzelnen begrenzt gelenkbeweglich miteinander verbundenen Rinnenschüssen zusammengebaut ist, und den endseitig angeordneten Maschinenrahmen 13 und 14, die jeweiles über eine Anschlußrinne 15 bzw. 16 mit dem Rinnenstrang 12 in Verbindung stehen. In den beiden Maschinenrahmen 13 und 14 sind Antriebstrommeln 17 und 18 für die endlosen Kratzerketten 19 gelagert, die, wie bekannt, mit Kratzern bestückt sind. Außerdem sind an den Maschinenrahmen seitlich die Antriebe 20 und 21 angeflanscht Der air. Maschinenrahmen 13 angeordnete Antrieb 20 bildet den Hauptantrieb Ha und der am Maschinenrahmen 14 angeflanschte Antrieb 21 den Hilfsantrieb Hi des Förderers. Am Hauptantrieb wird das im Obertrum geförderte, von der Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung in den Förderer verladene Haufwerk (Kohle) in Pfeilrichtung in einen nachgeschalteten Förderer 22 ausgetragen, der z. B. in der unteren Fußstrecke des Strebbetriebs verlegt ist
Der Antrieb der Gewinnungsmaschine bzw. ihrer Kette 11 erfolgt mittels der Antriebsaggregate 23 und 24, die auf der den Antrieben 20 und 21 gegenüberliegenden Seite der Maschinenrahmen am Haupt- und Hilfsantrieb angeordnet sind
Der Maschinenrahmen 13 am Hauptantrieb Ha besteht, wie bekannt, aus zwei parallelen Seitenwangen 25 und 26, zwischen denen der Förderboden 27 einge-
schweißt ist. Die Kettentrommel 17 ist zwischen den beiden Seitenwangen 25 und 26 drehbar verlagert und wird über den Antrieb 20 angetrieben. Im unteren Bereich sind die beiden Seitenwangen über einen Untergurt 27', der sich nur über eine Teillänge des Maschinenrahmens erstreckt, miteinander verbunden. An der dem Antrieb 20 gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens ist ein im Querschnitt etwa U-förmiger Kettenradkasten 28 in Pfeilrichtung S verschiebbar geführt, an welchem der Antrieb 23 angeflanscht ist, welcher das im Kettenradkasten 28 liegende Kettenrad 29 antreibt. Wie vor allem F i g. 1 zeigt, weist der Kettenradkasten 28 an seinen vier Ecken nach oben bzw. unten vorspringende Führungsarme 30 auf, mit denen er an Gleitführungen des Maschinenrahmens und seiner Anschlußrinne in Pfeilrichtung 5 geführt ist. Die parallelen Gleitführungen 31 und 32 sind an der Seitenwange 26 des Maschinenrahmens 13 sowie an der hiermit in einer gemeinsamen Ebene liegenden aufragenden Seitenwand der Anschlußrinne 15 angeordnet Sie bestehen gemäß Fig. 3 z. B. aus rinnenförmigen Führungsschienen, in welchen die flanschartigen Führungsarme 30 geführt sind. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß der Kettenradkasten 28 die Stoßfuge 33, an der die Anschlußrinne 15 und der Maschinenrahmen 13 fluchtend miteinander verschraubt sind, überbrückt und somit sowohl am Maschinenrahmen als auch an der Anschlußrinne seitlich geführt ist Die Verschiebung des Kettenradkastens 28 mit dem daran angeflanschten Antrieb 23 und dem Kettenrad 29 erfolgt mittels mindestens eines hydraulischen Zylinders 34, der im Inneren des Kettenradkastens angelenkt ist und dessen Kolbenstange bei 35 an der Anschlußrinne gelenkig angreift Mit Hilfe des verschiebbaren Kettenradkastens 28 ist somit die Kette 11 spanbar. Dabei steht aufgrund der Führung des Kettenradkastens an dem Maschinenrahmen und der Anschlußrinne ein großer Spannhub zur Verfügung. Der Kettenradkasten läßt sich so weit verschieben, daß er das an der Seitenwange 26 des Maschinenrahmens angeordnete Blindlager 36 überdeckt, ohne daß hierbei seine hinteren Führungsarme 30 über die Stoßfuge 33 hinweglaufen. Um das Blindlager 36 und damit die Kettentrommel 17 ausbauen zu können, kann der Kettenradkasten 28 mit Hilfe des Zylinders 34 so weit zurückgeschoben werden, daß, wie in F i g. 1 gezeigt, das Blindlager 36 zur Seite hin freiliegt
Am Hilfsantrieb Hi ist ebenfals ein Kettenradkasten 37 vorgesehen, an welchem der andere Antrieb 24 für das zweite Kettenrad 38 angeflanscht ist, welches in diesem Kettenradkasten auf der Getriebeabttriebswelle fliegend gelagert ist Dieser Kettenradkasten 37 ist an der aufragenden Seitenwand der Anschlußrinne 16 z. B. mittels Schrauben unverschiebbar befestigt
Der Maschinenrahmen 14 am Hilfsantrieb Hi ist in Fördereriängsrichtung verschiebbar an der Anschlußrinne 16 geführt Die Verschiebung erfolgt mittels hydraulischer Zylinder 39. Durch Verschieben dieses Maschinenrahmens 14 kann somit die Kratzerkette 19 unabhängig von der Hobelkette 11 gespannt werden.
In den Fig. 4 und5 ist eine zweckmäßige Ausführungsform des Hilfsantriebs Hi bzw. semes Maschinenrahmens und der ihm zugeordneten Anschlußrinne nebst Spannvorrichtung dargestellt Der Maschinenrahmen 14 besteht auch hier aus parallelen, vertikalen Seitenwangen 40 und 41, zwischen denen der Förderboden 42 eingeschweißt ist und die im oberen Bereich durch einen Überzug 43 und im unteren Bereich durch eine Unterzugplatte 44 zu einem stabilen Kasten ver-
bunden sind. Außerdem sind die Seitenwangen am äußeren Ende des Maschinenrahmens über eine aufragende Stirnwand 45 verbunden. In dem kastenförmigen Innenraum zwischen den Seitenwangen 40 und 41 und den Platten 42 und 44 ist die verlängerte Anschlußrinne 16 verschiebbar geführt. Diese ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet; sie weist den Förderboden 46, eine hierzu parallele Untergurtplatte 47 und Seitenwände 48 und 49 auf, die miteinander durch Schweißen starr verbunden sind. Zwischen den Platten 46 und 47 ist eine Zwischenplatte 50 eingeschweißt, die endseitig mit die Seitenwände verbindenden Querstreben 51 und 52 verbunden ist. In dem unteren Raum zwischen den Platten 47 und 50 der Anschlußrinne ist das Untertrum der Kratzerkette 19 geführt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Unterzugplatte 47 der Anschlußrinne 16 nach vorne über den Förderboden 46 hinaus verlängert; sie durchgreift als plattenförmige Rinnenverlängerung 47' den Maschinenrahmen 14 im Bodenbereich, der hier an seiner Stirnwand 45 eine Schlitzöffnung 53 für die Platte 47' aufweist. An dem außen liegenden Ende weist die Platte 47' eine aufragende, kastenförmige Wand 54 als Verschiebebegrenzung für den Maschinenrahmen auf. Unterhalb der Förderböden 42 und 46 des Maschinenrahmens und der Anschlußrinne sind zwei hydraulische Zylinder 39 angeordnet, die mit ihrer Kolbenstange 55 an der Querstrebe 52 der Anschlußrinne angreifen und sich an einer Querverbindung 56 des Maschinenrahmens abstützen. Mit Hilfe dieser doppelwirkenden hydraulischen Zylinder 39 kann daher der Maschinenrahmen 14 gegenüber der Anschlußrinne 16 in Spannrichtung 5 verschoben werden, wobei der Maschinenrahmen und die Anschlußrinne nach Art einer Schubladenführung aneinander geführt sind. In diesem Fall bietet die in den Maschinenrahmen eingreifende Anschlußrinne die Innenführung der Schubladenführung. Die Länge der den Maschinenrahmen durchgreifende Platte 47, 47' bestimmt das Maß des Spannhubes. Da der Hobelkasten 37, wie erwähnt, an uer Anschlußrinne 16 seitlich angeflanscht ist, kann der Maschinenrahmen 14 beim Spannen der Kratzerketten 19 verstellt werden, ohne daß hierbei die Spannung der Hobelkette 11 beeinflußt wird.
F i g. 6 zeigt eine geänderte Ausführungsform, bei der die Anschlußrinne 16 die Außenführung der Schubladenführung bildet Die Anschlußrinne 16 weist einen den kastenförmigen Maschinenrahmen 14 von oben umgreifenden, etwa U-förmigen Führungsansatz 60 als Rinnenverlängerung auf. Das Kettenrad 38 für die Hobelkette 11 ist zusammen mit dem zugeordneten Kettenradkasten (nicht gezeigt) an der Anschlußrinne seitlich angeflanscht Wesentlich ist auch hier, daß der Maschinenrahmen 14 an der mit dem Rinnenstrang verbundenen Anschlußrinne 16 in Spannrichtung geführt ist, wobei in diesem Fall aber die Anschlußrinne bzw. ihre Rinnenverlängerung 60 die Außenführung der Schubladenführung bildet
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anschlußrinne am Hilfsantrieb die Innenführung der Schubladenführung bildet Der Maschinenrahmen 14 umgreift mit seinen Seitenwangen 40 und 41 und dem Untergurt 44 die Anschlußrinne 16, die im wesentlichen der Anschlußrinne gemäß den F i g. 4 und 5 entspricht Die Anschlußrinne weist hier jedoch eine Außenwand 70 auf, die parallel zu ihrer Seitenwand 49 angeordnet und mit dieser im oberen Bereich über eine Verbindung 71 verbunden ist, welche die eine Seitenwange 41 des Maschmenrahmens umgreift Die Seitenwange 41 liegt
somit zwischen den Wänden 49 und 70 der Anschlußrinne. Sie ist hier an der Anschlußrinne geführt. Wie F i g. 7 zeigt, weist, die Seitenwange 41 im oberen Bereich eine flanschartige Führungsschiene 72 auf, welche in eine rinnenförmige Schienenführung 73 der Anschlußrinne einfaßt und hierin geführt ist. Die Außenwand 70 bildet den eigentlichen Kettenradkasten 37 am Hilfsantrieb, welcher das Kettenrad 38 aufnimmt und an dem
10
der Hilfsantrieb 24 für die Hobelkette 11 angeflanscht ist. Es ist erkennbar, daß auch bei dieser Anordnung der Maschinenrahmen 14 in Spannrichtung an der verlängerten Anschlußrinne 16 des Rinnenstranges des Kettenkratzförderers geführt ist, wobei die Anschlußrinne die Innenführung für den kastenförmigen Maschinenrahmen bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe mit einem rückbaren Kettenkratzförderer, der an seinem Austragsende einen Maschinenrahmen des Hauptantriebs und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Maschinenrahmen des Hilfsantriebs aufweist und mit einer am Förderer entlanggeführten, über eine um Kettenräder umlaufende endlose Kette antriebene Gewinnungsvorrichtung, wie insbesondere einen Hobel, versehen ist, wobei die Kratzerkette(n) und die Kette der Gewinnungsvorrichtung jeweils mittels einer gesonderten Spannvorrichtung spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die Kratzerkette (19) am Hilfsantrieb (Hi) und die Spannvorrichtung für die Kette (11) der Gewinnungsvorrichtung am Hauptantrieb (Ha) des Kettenkratzförderers (10) angeordnet sind, wobei die Spannvorrichtung für die Kratzerkette(n) am Hilfsantrieb einen gegenüber dem Rinnenstrang (12) des , Förderers in Spannrichtung (S) verschiebbaren Maschinenrahmen (14) aufweist, während die Spannvorrichtung für die Kette (11) der Gewinnungsvorrichtung in an sich bekannter Weise mit einem gegenüber dem Maschinenrahmen (13) des Hauptantriebs in Spannrichtung verschiebbaren Kettenradkaslen (28) od. dgl. versehen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) der Kettenradkasten (37) für das Kettenrad (38) der Kette (11) der Gewinnungsvorrichtung an der Anschlußrinne (16) des Maschinenrahmens (14) oder einem mit der Anschlußrinne fest verbundenen Anbauteil angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptantrieb (Ha) das Kettenrad (29) der Gewinnungsvorrichtung, wie bekannt, in einem mittels mindestens eines hydraulisehen Zylinders (34) verschiebbar an dem mit seiner Anschlußrinne (15) fest verbundenen Maschinenrahmen (13) geführt ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradkasten (28) am Hauptantrieb (Ha) sowohl an dem Maschinenrahmen (13) als auch an der hiermit verbundenen Anschlußrinne
(15) in Spannrichtung verschiebbar geführt ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradkasten (28) an seinen beiden Enden Führungsarme (30) aufweist, die an seitlichen Gleitführungen (31, 32) des Maschinenrahmens (13) und der Anschlußrinne (15) geführt ist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) der Maschinenrahmen (14) und die Anschlußrinne
(16) der Förderers nach Art einer Schubladenführung in Spannrichtung (S) an- bzw. ineinander geführt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) die Anschlußrinne (16) des Förderers von dem Maschinenrahmen (14) umschlossen ist und die Innenführung der Schubladenführung bildet
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrinne (16) am Hilfsantrieb (Hi) eine über ihren Förderboden (46) vorragende, den Maschinenrahmen (14) des Hilfsantriebs durchfassende und führende Rinnenverlängerung (47') aufweist
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenverlängerung (47') aus einer unter dem Förderboden (42) des Maschinenrahmens (14) liegenden horizontalen Führungsplatte od. dgl. besteht
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (47') durch einen Schlitz (53) an der aufragenden Stirnwand (45) des Maschinenrahmens (14) hindurchgreift und hinter dem Schlitz zweckmäßig eine aufragende Wand (54) od. dgl. für die Begrenzung der Verschiebebewegung des Maschinenrahmens aufweist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) mindestens ein hydraulischer Spannzylinder (39) im Inneren des Maschinenrahmens (14) unterhalb des Förderbodens (42) zwischen Kettenobertrum und Kettenuntertrum angeordnet ist
IZ Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14) am Hilfsantrieb (Hi) unterhalb seines Förderbodens (42) etwa kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Anschlußrinne (16) in dieses Kastenteil des Maschinenrahmens eingreift
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenführung der Schubladenführung bildende, in den Maschinenrahmen (14) des Hilfsantriebs (Hi) eingreifende Anschlußrinne (16) eine mit ihrer Seitenwand (49) verbundene, den Kettenradkasten (37) bildende Außenwand (70) aufweist, wobei die Seitenwange (41) des Maschinenrahmens zwischen der Seitenwand (49) und der Außenwand (70) angeordnet ist
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (70) die Seitenwange (41) des Maschinenrahmens (14) an der Oberseite umgreift und an der zu ihr etwa parallelen Seitenwand (49) der Anschlußrinne (16) oberhalb ihres Förderbodens (46) angeschlossen ist
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) der Maschinenrahmen (14) und die Anschlußrinne (16) an ihren Förderböden und/oder ihren Seitenwangen bzw. Seitenwänden und/oder an ihren unterhalb der Förderböden liegenden Untergurten od. dgl. geführt sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14) am Hilfsantrieb (Hi) von der die Außenführung der Schubladenführung bildenden Anschlußrinne (16) umgriffen ist
17. Antriebskopf eines Kettenkratzförderers, insbesondere für Gewinnungseinrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, mit einem den Fördererantrieb aufweisenden Maschinenrahmen, dessen parallele Seitenwangen über einen Förderboden verbunden sind, und mit einer den Anschluß zu dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers herstellenden Anschlußrinne, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14) und die Anschlußrinne (16) nach Art einer Schubladenführung an- bzw. ineinander verschiebbar geführt sind.
18. Antriebskopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14) unter-
halb seines Förderbodens (42) eine die Anschlußrinne umgreifende Kastenführung aufweist
19. Antriebskopf nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrinne (16) eine über ihren Förderboden (46) hinausragende Führungsverlängerung (47'), insbesondere eine den Maschinenrahmen durchfassende Untergurtplatte, für die Führung des Maschinenrahmens aufweist
20. Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1? bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrinne (16) eine zu ihrer einen Seitenwand (49) parallele Außenwand (70) aufweist, wobei die Seitenwange (41) des Maschinenrahmens (14) zwischen der Seiten- und Außenwand der Anschlußrinne geführt ist
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