DE604268C - Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen in Grubenstrecken - Google Patents
Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen in GrubenstreckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
- B61J3/04—Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
- B61J3/06—Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage
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- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
In Förderstrecken des Grubenbetriebes ist man seit einiger Zeit dazu übergegangen, an
Stellen, wo einzelne Förderwagen oder Förderwagenzüge periodisch zum Zwecke des Beladens
5 oder Entladens um eine Wagenlänge vorgesetzt werden müssen, hierzu langhubige Preßluftzylinder
zu verwenden, deren Mitnehmer das Vorschieben der Förderwagen um das gewünschte Maß bewirken. Es handelt sich hierbei um
Einrichtungen, wie sie ihrem Prinzip nach den bei der Schachtförderung bekannten Aufschiebevorrichtungen
entsprechen, die aber dem andersartigen Verwendungszweck in Förderstrecken angepaßt werden müssen. Hierbei pflegt man
diese Zylinder, deren Mitnehmer meist an einem kleinen Wagen oder Schlitten befestigt sind,
unterhalb der Schwellen in einem zu diesem Zweck auszuschießenden Loch unterzubringen.
Derartige Vorschubzylinder sind sowohl in Einzel- als auch Zwillingsanordnung bekannt.
Im letzteren Falle sind in der Regel die Kolbenstangen zweier parallel nebeneinanderliegender
Zylinder mit versetzter Kolbenanordnung und daher auch versetzten Mitnehmern durch
ein um eine Umlenkrolle geführtes Seil oder eine Kette verbunden. Die Mitnehmer dieser
Zylinder kommen daher nacheinander zur Wirkung, so daß das Vorziehen der Förderwagen
von den beiden Zylindern abwechselnd vorgenommen wird.
Der Raumbedarf der bekannten Vorrichtungen ist namentlich in der Breitenerstreckung in
der Regel beträchtlich, insbesondere wenn Zylinder für größere Leistungen verwandt werden,
wie sie zum Verschieben von ganzen Förderwagenzügen in Förderstrecken notwendig sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Beseitigung dieser Nachteile eine Vorschubvorrichtung
von ganz besonders geringer Baubreite zu schaffen, die auch bei großer Leistung bequem zwischen den Schienen auf
den Schwellen untergebracht werden kann.
Zu diesem Zwecke geht die Erfindung von einer an sich bekannten Anordnung aus, bei
welcher durch einen doppelt wirkenden Vorschubzylinder unter Einschaltung eines über Umlenkrollen
geführten endlosen Zugmittels Mitnehmer gegenläufig bewegt werden. Neu ist, daß das Zugmittel an den Enden einer nach
beiden Seiten aus dem Zylinder herausgeführten Kolbenstange befestigt wird. Durch diese Anordnung
wird zunächst mit einem einzigen doppelt wirkenden Zylinder eine ähnliche Wirkung
*wie bei der bekannten, mit zwei Zylindern ausgerüsteten Zwillingsanordnung erreicht.
Es ist eine Einrichtung zum Aufschieben von Förderwagen bei Füllörtern bekannt, bei
welcher ein doppelt wirkender Zylinder mit einer einseitig angeordneten Kolbenstange vorgesehen
ist, welche unmittelbar einen Mitnehmer trägt. Das Zugmittel wird von der Kolbenstange
durch Vermittlung eines besonderen Bügels bewegt, wobei je ein Trum des Zugmittels
auf jeder Seite des Zylinders liegt. Dadurch ergibt sich eine große Baubreite, ein Nachteil,
der bei derartigen Förderkorbbeschickungsvorrichtungen nicht ins Gewicht fällt, da hier
Zylinder mit verhältnismäßig geringem Durch-
messer verwendet werden können, weil nur jeweils ein oder höchstens zwei Wagen zu verschieben
sind. Es ist daher bei der bekannten Einrichtung die Unterbringung der Gesamtvorrichtung
zwischen den Schienen noch möglich. Anders liegen die Verhältnisse in Förderstrecken,
wo die Vorrichtung zum Bewegen ganzer Wagenzüge dienen soll und daher ein Zylinder von verhältnismäßig großem Durchmesser
erforderlich ist. Hier gibt die Erfindung durch die erzielte geringe Breitenabmessung
die Möglichkeit, die Vorrichtung in bequemer Weise auch bei großem Zylinderdurchmesser
zwischen den Schienen und vorzugsweise auf den Schwellen unterzubringen. Der Umstand,
daß die Vorrichtung nach der Erfindung sich langer baut wie die bekannte, in Füllörtern benutzte
Aufschiebevorrichtung, ist nicht als ins Gewicht fallender Nachteil anzusehen. Abgesehen von der Verringerung der Baubreite,
besitzt die Konstruktion nach der Erfindung auch den Vorteil größter Einfachheit
und einer Verringerung des Gewichts. Während die vorbekannte Einrichtung infolge ihrer großen
Baubreite an den Enden je zwei Umlenkrollen benötigt, kommt man bei der Erfindung mit
einer einzigen Umlenkrolle an jedem Ende ausi
Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, daß bei der Erfindung die Mitnehmer an
dem endlosen Zugmittel angebracht, also von der Kolbenstange getrennt sind, während bei
der vorbekannten Einrichtung ein Mitnehmer unmittelbar auf der Kolbenstange befestigt ist.
Durch die bei der Erfindung vorgesehene An-Ordnung ergibt sich die Möglichkeit, den Zylinder
möglichst lange Zeit als Arbeitsmaschine an geeigneter Stelle liegenzulassen, während
das die Mitnehmer tragende Zugmittel nach Belieben verlängert werden kann. In Verfolg dieses Leitgedankens ergibt sich
eine weitere Verbesserung, wenn man die Mitnehmer in parallelen Führungen auf einer vom
Vorschubzylinder getrennten Platte anordnet, welche bei entsprechender Änderung der SeE-länge
unabhängig von den Vorschubzylindern verlegt werden kann. Diese Möglichkeit ist für wandernde Ladestellen (z. B. Austrag einer
Schüttelrutsche) besonders wertvoll. Man kann hierbei das die Mitnehmer tragende Seil nach
und nach derartig verlängern, das der Abstand zwischen Führungsplatte und Motor bis auf
etwa 50 m gesteigert wird. Erst nachdem die Entfernung ein gewisses Maß überschritten hat,
muß auch der Motor verlegt werden. Da die Mitnehmer sich auf der Führungsplatte gegenläufig bewegen, ist- diese nur geringen
Beanspruchungen ausgesetzt und kann verhältnismäßig leicht ausgebildet werden. Auch ist aus diesem Grunde eine besondere
Befestigung auf der Unterlage nicht erforderlich, vielmehr kann die Führungsplatte lose auf die
Schwellen aufgelegt werden, so daß die Verlegung in ganz geringer Zeit geschehen kann.
Es ist «bei einer Einrichtung zum Aufschieben von Förderwagen bekanntgeworden, einen an
einem Seil befestigten Mitnehmer in einer besonderen, vom Vorschubzylinder getrennt angeordneten
Führung zu verlagern. Hierbei handelt es sich im Gegensatz zur Erfindung nicht um zwei sich gegenläufig bewegende
Mitnehmer, so daß der Führungskörper eine besondere Befestigung erfahren muß. Auch
kommt bei derartigen Einrichtungen eine in Unabhängigkeit von dem Vorschubzylinder erfolgende
Verlegung der Führungsplatte nicht in Frage.
Der Erfindungsgedanke kann vorteilhaft auch dort angewendet werden, wo Förderwagen über
einen Berg gezogen werden müssen. Für diesen Zweck ist die Verwendung von Vorschubzylindern
bereits bekannt, und zwar derart, daß diese Zylinder auf der. schiefen Ebene selbst
angeordnet wurden, was aber gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Bei Benutzung der
Einrichtung nach der Erfindung soll nur die Führungsplatte für die Mitnehmer auf der
schiefen Ebene angeordnet werden, während der Vorschubzylinder selbst außerhalb derselben
an einer geeigneten Stelle, und zwar vorzugsweise auf waagerechter Unterlage, verlegt werden
kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen- dargestellt.
Fig. ι ist ein Ausführungsbeispiel im Grundriß.
Fig. 2 zeigt einen Seitenriß. Fig. 3 veranschaulicht die Steuerung.
Fig. 4 und 5 zeigen in schematischer Darstellung in Aufriß und Grundriß die Verwendung
der Einrichtung nach der Erfindung zum Hochziehen oder Herablassen von Förderwagen
über eine schiefe Ebene.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 tritt die Kolbenstange 1, xa beiderseits aus dem Vorschubzylinder
2 heraus. Die Enden der Kolbenstange sind durch ein über Umlenkrollen 3 geführtes endloses Seil oder eine Kette 4 miteinander
verbunden. Hierbei trägt das Seil in jedem Trum einen Mitnehmer 5, die in bekannter
Weise auf Schlitten oder Wagen 6 angeordnet sind. Dem Mitnehmerschlitten ist eine besondere Führungsplatte 7 zugeordnet,
die als von dem Motor 2 getrennter Bauteil ausgebildet ist und welche ohne besondere
Befestigungsmittel einfach auf die Schwellen 8 aufgelegt werden kann. Bei der Hinundherbewegung
des Kolbens 9 bewegen sich die Mitnehmer 5 in gegenläufiger Richtung und bewirken den Vorschub der Förderwagen um
das gewünschte Maß. Durch die Anordnung nach der Erfindung wird ein Vorziehen jeweils
nur um eine Wagenlänge besonders erleichtert, derart, daß ein Mitnehmer jeweils den Wagen
um eine halbe Wagenlänge vorzieht und daß dann der zweite Mitnehmer an derselben Wagenachse
angreift und ihn während des Zurück-. gehens des anderen Mitnehmers um. eine weitere
halbe Wagenlänge vorschiebt. Durch einen Vor- und einen Rückhub wird also auf diese
Weise ein Förderweg von einer ganzen Wagenlänge zurückgelegt, so daß der Zylinder nur die
Länge etwa eines halben Wagens zu haben braucht. Das Vordrücken um halbe Wagenlängen
hat aber gerade bei Ladestellen den großen Vorteil, daß der Wagen langsam und kurze Wegstücke vorangeschoben wird, und
zwar in Anpassung an die Breite der Förderrutsche oder des Ladebandes.
Erfolgt bei wandernder Lagestelle (Schüttelrutsche) die Verlegung derselben, so kann der
Motor zunächst liegenbleiben, wenn die Führungsplatte 7 verlegt wird, was leicht nach
Verlängerung des Seiles 4 geschehen kann. Das Seil muß deshalb eine in der Zeichnung
nur angedeutete Verlängerung /f von genügendem
Ausmaß besitzen.
Die Steuerung erfolgt durch ein am Motor angebrachtes Steuerorgan, welches zweckmäßig
durch einen1 Stufenkolben 10 gebildet ist, welcher
wechselweise die vordere und hintere Zylinderkammer über die Leitungen 11 und 12 mit
Druckluft beaufschlagt. Die Bedienung dieses Stufenschiebers geschieht am vorteilhaftesten
über den Seilzug 13 mittels des Handhebels 14.
Fig. 4 und 5 zeigen die Verwendung der Einrichtung nach der Erfindung zum Hochziehen
oder Herablassen der Förderwagen über eine schiefe Ebene (z. B. Ablaufberg oder Niveauunterschiede
in der Streckensohle). Die Einrichtung besteht im wesentlichen auch hier wiederum aus dem Vorschubzylinder 2 und der
davon getrennten Führungsplatte 7 für die die Mitnehmer 5 tragenden Schlitten 6. Die Führungsplatte
wird auch hier einfach auf die Schwellen aufgelegt. Wichtig ist, daß nur die
Führungsplatte 7 für die Mitnehmer auf der schiefen Ebene 15 verlegt ist, während der
Motor selbst außerhalb der schiefen Ebene an einer geeigneten Stelle auf der waagerechten
Unterlage 16 verlegt ist. Außer den Umlenkrollen 3 sind hier bei der Überleitung von der
waagerechten Unterlage 16 auf die schiefe Ebene 15 noch Führungsrollen 17 erforderlich.
Bei dieser Anordnung kann der Motor an einer Stelle untergebracht werden, wo er leicht
zugänglich ist und bequem überwacht werden kann.
Claims (4)
1. Vorschubvorrichtung für Förderwagen in Grubenstrecken, bei welcher durch einen
doppelt wirkenden Vorschubzylinder unter Einschaltung eines über Umlenkrollen geführten
endlosen Zugmittels Mitnehmer gegenläufig bewegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel an den Enden einer nach beiden Seiten aus dem Zylinder herausgeführten Kolbenstange befestigt ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenläufig
bewegenden Mitnehmer (5) in parallelen Führungen einer von dem Vorschubzylinder getrennt angeordneten Platte (7)
geführt sind, derart, daß die Platte ohne Befestigungsmittel auf die Schwelle aufgelegt
werden kann.
3. Vorschubvorrichtung nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel verlängerbar ist, derart, daß die Führungsplatte unabhängig von &0
dem Vorschubzylinder verlegt werden kann.
4. Vorschubzylinder nach Ansprüchen 1 und 2, in Anwendung zum Aufziehen oder
Herablassen von Förderwagen über eine schiefe Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Führungsplatte (7) für die
Mitnehmer in der schiefen Ebene (15) angeordnet ist, während der Vorschubzylinder
außerhalb derselben an geeigneter Stelle verlegt ist. go
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin. GEDftocfeT :n der reichsdihjckeKeI.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED64739D DE604268C (de) | 1932-11-25 | 1932-11-25 | Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen in Grubenstrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED64739D DE604268C (de) | 1932-11-25 | 1932-11-25 | Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen in Grubenstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604268C true DE604268C (de) | 1934-10-18 |
Family
ID=7059025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED64739D Expired DE604268C (de) | 1932-11-25 | 1932-11-25 | Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen in Grubenstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604268C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE859752C (de) * | 1942-04-08 | 1952-12-15 | Gewerkschaft Duesterloh | Ziehvorrichtung fuer Foerderwagen in Grubenstrecken |
DE972457C (de) * | 1944-11-24 | 1959-07-23 | Udylite Corp | Vorrichtung zum Galvanisieren von Werkstuecken |
DE976499C (de) * | 1951-05-29 | 1963-10-10 | Langbein Pfanhauser Werke Ag | Vorrichtung zum Verschieben von Galvanisiergestellen in Galvanisieranlagen |
DE1274506B (de) * | 1966-01-05 | 1968-08-01 | Ipro Ind Und Tech Produkte | Antriebseinrichtung zum Verschieben von Regalen |
-
1932
- 1932-11-25 DE DED64739D patent/DE604268C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE859752C (de) * | 1942-04-08 | 1952-12-15 | Gewerkschaft Duesterloh | Ziehvorrichtung fuer Foerderwagen in Grubenstrecken |
DE972457C (de) * | 1944-11-24 | 1959-07-23 | Udylite Corp | Vorrichtung zum Galvanisieren von Werkstuecken |
DE976499C (de) * | 1951-05-29 | 1963-10-10 | Langbein Pfanhauser Werke Ag | Vorrichtung zum Verschieben von Galvanisiergestellen in Galvanisieranlagen |
DE1274506B (de) * | 1966-01-05 | 1968-08-01 | Ipro Ind Und Tech Produkte | Antriebseinrichtung zum Verschieben von Regalen |
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