DE1635759A1 - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

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DE1635759A1
DE1635759A1 DE19671635759 DE1635759A DE1635759A1 DE 1635759 A1 DE1635759 A1 DE 1635759A1 DE 19671635759 DE19671635759 DE 19671635759 DE 1635759 A DE1635759 A DE 1635759A DE 1635759 A1 DE1635759 A1 DE 1635759A1
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DE
Germany
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chain
transport
drive
machine
slide
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Pending
Application number
DE19671635759
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English (en)
Inventor
Raymond Shepshed Blood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
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Publication date
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/02Loop-transfer points
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/24Straight-bar knitting machines with fixed needles with provision for transfer of knitted goods from one machine to another
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/40Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for transfer of knitted goods from one machine to another

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Description

Flache Kulierwirkmaschine
Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine und insbesondere Transportmittel, mittels derer an einer endständigen Äufhockstation beladene Rippübertragungsbarren zu den jeweiligen Fonturen befördert werden, wo die Rippen auf die Nadeln übertragen werden und mittels derer die Beförderung der leeren Übertragungsrechen von den Fonturen zur Aufhockstation erfolgt.
Es ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Führungsschiene rund um die Maschine vorgesehen ist, zwei mittels Stromschienen gesteuerte Schlittenzüge für Rippübertragungsbarren bewegt werden und von Hand oder automatisch betätigte Elektroschalter in einem elektrischen Steuerstromkreis sitzen. Das übertragen der Rippübertragungsbarren zu und von dem
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Transporteur und zu einer in jeder Fontur vorgesehenen Übertragungsvorrichtung wird von einem Arbeiter vorgenommen.
Ferner iat eine Anordnung bekannt, in der der Transporteur als Kette ohne Ende vorgesehen ist, die rund um die Maschine läuft und auf elektrischem Wege derart gesteuert wird, daß sie die Sohlitten längs der Führungsschiene vorantreibt, während die in den Fonturen sitzenden Übertragungsvorrichtungen zu und von ihnen und den Transportschlitten automatisch erfolgt.
Diese beiden Anordnungen arbeiten zwar zufriedenstellend, weisen jedoch insofern eine gewisse Kompliziertheit auf, als sie eine beträchtliche Zahl zugeordneter Teile erfordern, was sich in einigen Fällen in unerwünscht hohen Kosten niederschlägt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Transportmittel für Rippübertragungsrechen vorzusehen, welche einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweisen und dadurch keine übermäßigen Kosten verursachen.
Gegenstand der Erfindung sind für Rippübertragungsbarren einer flachen Kulierwirkmaschine dienende Transportmittel mit wenigstens einem Schlittenzug, auf dem die Rippübertragungsbarren abnehmbar befestigt werden können und welche
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Laufrollen aufweisen, ferner mit einer über der Maschine verlaufenden Führungsschiene zur Führung des mittels Laufrollen längs der Schienen laufenden Schlittenzuges und schließlich mit zum Antrieb des Schlittenzuges vorgesehenen Antriebsmitteln bestehend aus einer Antriebsvorrichtung, an deren Antriebsübertragung jeder Schlitten jeweils ein- und auskuppelbar angeschlossen ist. Die Antriebsmittel verfügen zweckmäßigerweise über eine sich einer laufenden Kette ohne Ende bedienenden Vorrichtung, welche auseinanderliegende Öffnungen aufweist, in die jeweils in bestimmten Abständen an einem Schlitten sitzende Stifte bzw. Haken hineinfassen können, wobei der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stiften nicht größer als die Länge eines Kettengliedes ist. Der Lauf der Kette wird zweckmäßigerweise von einer manuell zu verstellenden Sperrvorrichtung gesteuert. In einer anderen Ausführungsmöglichkeit dient ein geeigneter linearer Antrieb als Antriebsmittel, wobei die Hin- und Herbewegung des Transporteurs mittels Induktion erfolgt. Der Schlittenzug weist zweckmäßigerweise eine Vielzahl von endständigen Scheinschlitten (mit zugeordneten Stiften, falls der Kettenantrieb verwendet wird) auf, was eine An- und Auslaufsteuerung des Schlittenzuges ermöglicht, sofern die übrigen Schlitten in den jeweiligen Fonturen angeordnet sind, wobei die Antriebsmittel im rückwärtigen Teil einer Stirnseite der Maschine und zweckmäßigerweise an der zur Beladung bzw. zum Rippaufhocken vorgesehenen Stirnseite der Maschine sitzen.
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Es kann sur Einstellung auch eine Vielzahl Scheinschlitten vorgesehen werden, die einer zentralen nicht arbeitenden Fontur der Maschine zugeordnet sind. Die Kettenvorrichtung ist zweckmäßigerweise dreiteilig, und zwar besteht sie aus vorderen und hinteren Ketten, welche jeweils auf vorn und hinten angeordneten Zahnrädern sitzen, und aus einer mittigen Kette, welche seitlich· an die außenlauf enden Ketten "befestigt ist und die in bestimmten Abständen auseinanderliegende Öffnungen gewährleistet. Die Kettenvorrichtung wird entweder von Hand oder mittels eines Handhebels bzw. mittels eines auf verschiedene Geschwindigkeiten einstellbaren und geeigneter Elektroschalter steuerbaren Elektromotors hin- und herbewegt.
Der Schlittenzug setzt sich zweckmäßigerweise aus einer Vielzahl von Schlitten zusammen, welche mittels Bindglieder aneinander angeschlossen sind, während die Stifte zweckmäßigerweise an den an den Schlitten befestigten Barren befestigt sind.
Die erfinderischen Gedanken lassen die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, einige davon sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine nur in Umrissen gegebene perspektivische Darstellung einer flachen Kulierwirkmaschine mit Transportmitteln gemäß der Erfindung,
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Pig. 2 eine schematisehe Draufsicht auf die Transportmittel in eingeschalteter Stellung, Fig. 3 eine Darstellung gemäß Jig. 2, wobei der Transporteur sich in ausgeschalteter Stellung
befindet,
Fig. 4 einen Querschnitt der Transportmittel nach der
Linie 4-4 gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein rückwärtiges Teil der
Transportmittel,
Fig. 6 eine Bückansieht von dem rückwärtigen Teil der
Transportmittel,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils der zum Transporteur gehörenden
Antriebsmittel,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Antriebsmittel,
Die Führungsschiene 14, Fig. 1-3, sitzt auf der Vorder-, Hinter- und einer Stirnseite einer flachen Kulierwirkmaschine und wird über an ihr befestigten Haltern an der Maschine angeschlossen.
Auf der Führungsschiene 14 sitzt ein aus dreizehn Schlitten bestehender Zug, wobei die Schlitten 1 bis 4 bzw. 7 bis 10 ! jeweils für eine Maschinenfontur bestimmt sind, während die beiden Scheinschlitten 5,6 einer zentralen nicht arbeitenden Maschinenfontur und die drei Scheinschlitten 11 bis 13 einer Stirnseite zugeordnet sind.
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*■■ ο ■··
'Die Schlitten 1 bis 4 und 7 "bis 10 weisen jeweils eine Platte 15 bis 22 auf, welche eine Rippübertragungsbarre aufnehmen soll» und an Jedem Ende eines Schlittens sitzen jeweils eine Vielzahl von Läufern, wie z.B. Rollen oder Räder 23, vgl. Mg. 4,5, welche mit verschiedenen Flächen der Führungsschiene 14 in Eingriff kommen, damit die Schlitten zufriedenstellend auf der Schiene laufen.
Ein aufeinanderfolgendes Schlittenpaar wird jeweils mittels eines ankoppelnden Bindegliedes 24 bis 35, Fig. 1 bis 3, aneinander angeschlossen.
Die in dieser Ausführungsmöglichkeit vorgesehenen Schlitten 1 bis 4 und 7 bis 10 weisen jeweils an einer außenliegenden Stelle eine Steuerbarre 36 bis 48 auf, an der in bestimmten Abständen senkrecht stehende Stifte bzw. Haken 36a bis 48a vorgesehen sind.
Hinter einer Stirnseite der Maschine, wo eine rippaufhockende Maschine LS vorgesehen ist, sitzt eine sich einer Kette ohne Ende bedienende Torrichtung 57. Die sich der Kette ohne Ende bedienende Vorrichtung, Fig. 4,5,7,8 verfügt, über drei Ketten, und zwar einer vorn und hinten sitzenden Kette 58, 59 in Form einer Rollenkette, welche auf vorn und hinten angeordneten Kettenrädern 60, 61 bzw. 62, 63 laufen und einer mittigen Kette 64 ebenfalls in Form einer
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Rollenkette, welche seitlieh an die >orn unö hinten sitzen- · äen Ketten angeschlossen ist. Die mittige Kette 64 kommt also nicht mit den an der Stirnseite sitzenden Kettenrädern in Eingriff und der jeweils zwischen den Hollen vorhandene Abstand läßt öffnungen entstehen, in die jeweils Haken 36a bis 48a der nächstliegenden Kette freigebbar hineinfassen, welche zweekmäßigerweise mittels einer Barre 65? Fig. 6, gehalten wird, die in Haltern 66, 67 sitzt.
Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Sohlittenhaken ist kürzer als die Länge der nächsten Runde der Kettenvorrichtung, so daß die Antriebsverbindung für jeden Schlitten progressiv ist.
Die Kettenvorriehtung 57 wird, Pig. 4,5, mittels eines Elektromotors 68 angetrieben^ welcher, wie bekannt, auf elektrischem Wege gesteuert werden kann, wobei die Übertragung auf die Zahnräder 61, 63 mittels eines Schneckenantriebes 69 und einer Welle 70 erfolgt. Der Antrieb verfügt zweekmäßigerweise über eine von Hand zu verstellende Reibungsbremse 71» die bis zur Bewegungslosigkeit steuerbar ist, sofern die laufenden Teile abgebremst werden sollen.
Angenommen, der Schlittenzug befindet sich in ausgeschalteter Stellung auf der Führungsschiene hinter der Maschine, vgl. Fig. 3, dann sitzen die drei Scheinsofclitten 11 bis 13 an der
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Stirnseite der Führungsschiene 14, die der zum Rippaufhocken dienenden Station LS gegenüberliegt und der Schlitten 18 kommt aufgrund seiner Haken 59a mit der Antriebskette 64 in Eingriff. Der Zug wird, falls gewünscht, auf die Vorderseite der Maschine, Mg. 2, gefahren und befördert die Eippübertragungsrechen TB zu den jeweiligen Fonturen. Die Verbindung zur Antriebskette wird mittels der mitgezogenen Scheinschlitten 11 bis 13 solange aufrechterhalten, bis der Antrieb abgestellt wird, wobei ein Haken 48a des letzten Scheinschlittens mit der Antri ebskette in Eingriff steht, so daß der Vorgang ohne Schwierigkeit in umgekehrter Sichtung, d.h. in ausgeschalteter Stellung, wiederholt werden kann.
An der Kettenvorrichtung kann ein Griff angebracht sein, so daß die Hin- und Herbewegung auch von Hand ausgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist erheblich weniger kompliziert als die bislang bekannten Anordnungen und folglich wirkt sich die Verwendung der neuen Transportvorrichtung weder bei der Anschaffung noch bei der Unterhaltung der Maschine kostensteigend aus.
Die oben ausführlich beschriebene Anordnung kann selbstverständlich erfindungsgemäß verändert werden. So
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könnte die mittige Kette mit auseinanderliegenden Haken . versehen werden und die Schlittenbindeglieder dort zusätzliche Öffnungen aufweisen, wo in der zuerst "beschriebenen Anordnung Haken waren. Es kann auch ganz auf die Kettenvorrichtung verzichtet werden und an deren Stelle eine lineare Antriebsvorrichtung vorgesehen werden, welche den Hin- und Herlauf des Sohlittenzuges mittels Induktion ausführt.
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Claims (9)

- 10 Patentansprüche:
1. Für Hippübertragungsbarren in einer flachen Kulierwirkmaschine dienende Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schlittenzug vorgesehen ist, auf dessen Scheiben die Rippübertragungsbarren abnehmbar befestigt werden können und welche Isafrollen aufweisen, daß ferner eine um die Maschine laufende Führungsschiene zur Führung des mittels Laufrollen längs der Schienen laufenden Schlittenzuges vorhanden ist und schließlich zum Antrieb des Schlittenzuges vorgesehene Antriebsmittel vorgesehen sind, bestehend aus einer Antriebsvorrichtung, an deren Antriebsübertragung jeder Schlitten jeweils ein- und auskuppelbar angeschlossen ist.
2. Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel über eine sich einer laufenden Kette ohne Ende bedienenden Vorrichtung verfügt, welche auseinanderliegende Öffnungen aufweist, in die jeweils in bestimmten Abständen an einem Schlitten sitzende Stifte bzw. Haken hineinfassen können, wobei der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stiften nicht langer als die Länge der Kettenrunde ist.
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3«. Transportmittel nach Anspruch 1S dadurch, gekennzeichnet* ? daß das Antriebsmittel ein« geeigneter linearer Antriel) ist? i?elcher die Hin- und Herbewegung des Transporteurs mittels Induktion bewirkt.
4« Transportmittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, claß der Schlittenzug eine Vielzahl von endständigen Sclieinschlitten aufweist, was eine An- und Auslauf steuerung des Schlittens ermöglicht, wenn die übrigen Schlitten in den jeweiligen konturen angeordnet werden, wobei die Antriebsmittel im rückwärtigen Teil einer Stirnseite der Maschine, und zwar an der zum fiippaufhocken ausgewählten Stirnseite der Maschine sitzen.
5. Transportmittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung auf eine zentrale nicht arbeitende Maschinenfontur ebenfalls eine Vielzahl von Scheinschlitten vorhanden sind.
6. Transportmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenvorrichtung aus drei Teilen aufgebaut ist, und zwar aus vorderen und hinteren Ketten, welche jeweils auf vorn und hinten angeordneten Zahnrädern sitzen, und aus einer mittigen Kette, welche seitlich an den außenliegenden Ketten befestigt ist und in bestimmten Abständen Öffnungen freiläßt. I
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7. Transportmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenvorrichtung von Hand mittels eines Handhebels hin- und herbewegt wird.
8. Transportmittel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenvorrichtung automatisch mittels eines auf verschiedene Geschwindigkeiten einstellbaren und einer geeigneten ElektroSchaltersteuerung hin- und herbewegt werden kann.
9. Transportmittel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenzug aus einer Vielzahl von Schlitten besteht, welche Mittels Sindeglieder aneinander angesohlossen sind, während die Stifte bzw. Haken an Barren sitzen, welche an den Schlitten befestigt sind.
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DE19671635759 1966-12-08 1967-12-06 Flache Kulierwirkmaschine Pending DE1635759A1 (de)

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GB54905/66A GB1195698A (en) 1966-12-08 1966-12-08 Improvements in or relating to Straight Bar Knitting Machines

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US3465548A (en) 1969-09-09
GB1195698A (en) 1970-06-17
CH472526A (fr) 1969-05-15

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