DE1632363A1 - Verbesserte Buerstenherstellungsmaschine - Google Patents

Verbesserte Buerstenherstellungsmaschine

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DE1632363A1 DE19671632363 DE1632363A DE1632363A1 DE 1632363 A1 DE1632363 A1 DE 1632363A1 DE 19671632363 DE19671632363 DE 19671632363 DE 1632363 A DE1632363 A DE 1632363A DE 1632363 A1 DE1632363 A1 DE 1632363A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/065Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the belt or chain type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

• . ,1532363
PATENTANWALT - Essen,, den 23. Juni,1967; Dt. Andreiev^skl ; (26 903/Cn)... _ ■
43Essen,Keltwirrrir;r.36 _.:_..
{Am Hauptbahnhof 1/A
Teleloa 225802/03
G-erard Benoni BC5UCHERIE, Eumbeke (Belgien) "Verbesserte Bttrsteiiherstellungsmaschine".
Vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte BÜrstenherstellungsmäsohine von der Art, wobei die Werkstücke,· im vorliegenden Fall die Bürstenkörper je aufeinen besonderen Werkstückhalter angeordnet werden,, damit sie in dieser Weise in der jeweils erwünschten Stellung den verschiedenen aufeinanderfolgenden Bearbeitungen ausgesetzt werdet: können,
Bei sogenannten Kettenmaschinen wird bekanntlich eine verhältnismässig grosse Zahl von Werkstückhaltern, z.Bsp. etwa 10 bis 12, auf einer gemeinsamen Kette bereitgestellt, welche nacheinander unter verschiedenen Bearbeitungsgeräten, insbesondere Ittllspeieher, Bohrapparat, Einsteckgerät und gegebenenfalls Säuberungs- und Abschneidevorrichtung, hindurchgeführt werden; dabei wird ein stetig fortlaufender Dauerbetrieb erzielt, indem man eine endlose Kette verwendet, wobei jedes Kettenglied einen Werkstttckhalter trägt? von dieser verhältnismässig gross en Zahl von fiferkstückhaltern werden jedoch zu jeder Zeit nur. höchstens fünf je öerätesatz gleichzeitig wirksam verwendetv -.. λ . .; :- -.-..
Ein erster lachteil ist bei solchen Se^ttenmaschinen
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darin zu erblicken, dass sie wegen" der grossen Zahl.von Werkstückhaltern recht kostspielig sind, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Bürstenhalter verhaltnismassig komplizierte Präzisionsapparate darstellen.
Aus denselben Gründen ist auch die Störanfälligkeit bei solchen Maschinen verhaltnismassig gross, da bei der geringsten Stockung in der Wirkung eines einzigen Werkstückhalters die ganze Maschine stillgelegt werden muss.
Foch ein anderer Eachteil ist bei den erwähnten Kettenmaschinen darin zu ersehen, dass wenn es sich darum handelt, in die Arbeitsfolge eine zusätzliche Bearbeitung einzuschalten, die in der Zettelmaschine nicht durchgeführt werden kann, die Bürsten jeweils aus ihren Haltern losgemacht und z.Bsp. in eine andere Maschine wieder eingesetzt und befestigt werden müssen, wobei viel Zeit verloren und der Kostenpreis des Fertigfabrikats gesteigert wird, und wobei ' sich ausserdem beim Aufspannen der Bürsten im neuen Halter und ihrer Einstellung in Bezug auf die Bearbeitungsgeräte gewisse Schwierigkeiten ergeben käanen, wodurch der Ausscheidungsprozentsatz beträchtlich erhöht wird.
Hoch ;ein anderer Nachteil ist "bei den erwähnten Kettenmaschinett darin zu erblicken, dass es bei Umschalten auf eine andere Fertigung, bzw. auf Herstellung einer anderen Gattung notwendig ist, entweder die gesamte Kette zu ersetzen oder jegliches. Kettenglied neu einzustellen, welches an sich einen grossen Zeitverlust bedeutet, wobei ausserdem die gesamte Easehine längere Zeit ausser Dienst gestellt werden muss.
BAD ORiQiNAL
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Hoch ein anderer Hachteil ist bei den ervfähnten Kettenmaschinen darin zu erblicken, dass die sogenannte Ausgleichregelung nicht nur einmal sondern an jedem Kettenglied, bzw. bei jedem Werkstückhalter vorgesehen werden muss, wodurch der Kostenaufwand für solche Maschinen abermals gesteigert wird.
Gegenstand der vor liegend en Erfindung ist eine verbesserte Bürstenherstellungsmaschine, wobei diese und. noch andere Hachteile grundsätzlich beseitigtwerden·
Zu diesem Z\veek wird bei der erfinduhgsmässigen Haschine die Zahl der benotigten Werkstückhalter auf ein Mindestmass herabgesetzt", indem man diese Halter auf getrennte, unabhängig verschiebbare Traggestelle anordnet* die mit den Haltern und den darauf befestigten BtirstenkÖrpern beliebig in die Maschine eingesetzt, bzw. daraus entfernt werden können; handelt es sich darum, an einer BUrstefeine zusätzliche Bearbeitung durchzuführen, so kann man das Ganze einfach aus der Maschine ausheben und in eine andere Maschine einsetzen, ohne die Bürstenkörper oder Bürsten erst losenund sodann wiederbefestigen zu müssen» "; / :; ν '
/Siegen der geringen Zahl iderlerkstückh^ter ist dass Umschalten auf eine andere Fertigungsart in einfachster Weise durchführbar, so dass der Kos tenpreis we sentiiehv her abgesetzt werden kann, ..■■-_".-■' ,;;;■;-; 1 ; ; ;i: ; /-^
.Schliesslicli ist an der verbesserten MrstenherStBllungsmaschine gemäss der Erfindung nur eine Heinzige Ausgleichregelung vorzusehen, welche nacheinander auf die !verschiedenen Gestelle einwiz'kt, worauf die Werkstücldiäiter angeordnet sind. ^ι diesem Zweck besteht."-die erfirrdungsmässige
BADGRiQIHAL
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Bürsteiüierstelltingsmaschine, weichte die erwähnten Tor teile und hoch andere aufweist, hauptsächlich aus mindestens drei unhabhängigen Wagen oder Schlitten, worauf jeweils ein oder mehrere Werkstückhalter angeordnet sind, und aus rütteln wodurch diese Wagen oder Schlitten in einem geschlossenen Kreislauf an den erwähnten Bearbeltungsgeräten vorbeigeführt werden.
Damit die Merkmale der vorliegenden Erfindung klarer zu Tage treten sollen nachstehend als Beispiel ohne jegliche Beschränkung der Erfindungsweite einige bevorzugte Ausführungsforraen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert^ werden} es zeigen:
Abbildung 1 eine schematische Darstellung der Anordnung einer verbesserten Bürstenherstellungsmaschine gemäss der Erfindung» wobei die Zahl der Werkstückhalter tragenden Gestelle auf drei beschrankt istf
Abbildungen 2, 3 und 4 schaubildliche Darstellungen von Anordnungen, wobei bzw. vier, fünf und sechs solche Gestelle vorgesehen sind;
Abbildung 5 eine Ausgestaltung einer Anordnung gemäss Abbildung 3 iii Schematiseher Darstellung;
Abbildungen 6 und 7 die Ausgestaltung gemäss Abbildung 5 in einer'zweiten, bzw. dritten kennzeichnenden Stellung;
Abbildungen 8f 9 und 10 eine Ausgestaltung der Anordnung mit sechs !Dragge stellen in drei verschiedenen Stellungen, schematisch^ dargestellt ι ■''■
Abbildung 11 eine Anordnung gemäss der Erfindung in vereinfachter perspektivischer Darstellung; Abbildung 12 eine vereinfachte perspektivische
BAD
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Darstellung der Organe, wodurch die Werkstftckhslter gesteuert werden; . ' .. : . " ■ .-
Abbildung Ij die Anordnungfür Ausgleichregelung der erfindungsmässigen Maschine in vereinfachter perspektivischer Darstellung; :
Abbildung 14 einen schematischen Querschnitt der Anordnung gemäss Abbildung 11;
Abbildungen 15 und 16 Darstellungen ähnlich Abbildung 14» jedoch für zwei verschiedene abgeänderte Gestaltungen.
In Abbildung 1 ist schematisch die Anordnung einer Bürstenherstellungsmaschine dargestellt, worin drei Gestelle» Wagen, Schlitten oder dergleichen verwendet werden, worauf Werkstückhalter befestigt sind.
Die eigentliche Maschine wird in dieser Abbildung durch zwei Speicher 1-2, gefüllt mit-Bürötenkörpern, zwei Bohrgeräte 3-4 und zwei TSinsteckgerate 5-6 dargestellt.
Die Gestelle oder Wagen 7-8 und 9 sind in diesem Fall je mit zwei Werkstückhaltern ausgestattet, so dass pro Wagen jeweils zwei Bürsten zugleicherzeit fertiggestellt werden können. . ..." ;
In diesem Jallx^räen auf einen Wagen zwei Bürstenkörper, die je aus einem Speicher 1 bzw. 2 zugeführt werden, angeordnet, wonach dieser Wagen unter die Bohrgeräte 3-4 geführt Wird, wo die Löcher in den Bürstenkörper eingebohrt werden, worauf der Wagen nun unter dieEinsteekvorriehtungen 5 und jßköiiiüit. An der Stelle» die in Abbildung 1 symbolisch mi*fc 12 angedeutet · ist, werden schliesslich die fertiggestellten.Bürsten vom Wagen entfernt. Der leere Wagen wird in irgendeiner geeigneten
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Weise wieder unter die Speicher 1-2 "geführt, ■ wonach, die Arbeitsfolge sich wiederholt.
Diese Anordnung, wobei drei Wagen oder Schlitten verwendet werden, ist praktisch nur in solchen Fällen anwendbar, wobei das Bohren und das Einstecken der Fasern, 55..Bsp« bei Bürsten für besondere Zwecke, verhältnismässig viel Zeit erfordert, so dass das Entfernen der fertigen Bürsten 13 und 14, das Zurückführen der Wagen bis unter den Speichern 1-2 und das Befestigen von zwei neuen Bürstenkörpern 10-11 in der Zeit, worin zwei andere Bürstenkörper gebohrt und wieder zwei andere mit Fasern gefüllt werden, stattfinden kann«
Falls die Zeit die für das Bohren und das Füllen der Bürstenkörper erforderlich ist, beträchtlich kürzer ist als die für das Entfernen der Bürsten, das Zurückführen des Wagens und das darauf Anordnen von zwei Btirstenkörpern benötigte Zeit, so ist es zweckmässiger, eine Anordnung mit vier Wagen 7-8-9 und 15 zu verwenden, wie sie in Abbildung 2 schematisch dargestellt ist. -■"■'■
In dieser Anordnung könnei?, in der Zeit, worin die fertigen Bürsten 13-14 vom Wagen 15 entfernt werden, zwei neue Bürstenkörper 10-11 auf den Wagen 7 angeordnet werden, während die auf den Wagen 8 und 9 befindlichen Bürstenkörper bearbeitet werden, in solcher Weise, dass wenn der Wagen 7 unter die Bohrgeräte 3 und 4 kommt, die Zeit ausreicht, damit der Wagen 15 unter die Speicher 1^2 geführt und darauf die Bürstenkörper 10-11 befestigt werden können.
Müssen in einer und derselben Bürstenfertigungsmaschine die fertiggestellten Bürsten 13-14 auch noch zurechtgeschnitten ■" - ."■■" ';■".■■■"■■'■ . '- '.- " , BAD ORiOlNAL
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werden* so verwendet man vorzugsweise eine Anordnung mit fünf Wagen 7-8-9-15 "und lg, wobei, während derzeit worin zwei Bürstenpaäre auf Wagen 8 und9 gebohrt, bzw. mit fasern gefüllt werden, der Wagen 16 unter eine Abschneidevorrielitung geführt wird. Es versteht sieh, dass in diesem Pail das Zuschneiden vorzugsweise so vorgenommen wird» dass die dafür benötigte Zeit, worin als» der Wagen 16 unter der Abschiieidevoiricihtung verbleiten muss, der für das* Bohr en f bzw, das Pullen der Bürstenkörper, benötigten Zeitdauer gleich ist.
Xn Abbildung 4 ist scnliesslich eine Anordnung mit sechs Wagen 7-8-9-15-16 und 18 dargestellt, wobei in der Darstellung Über dem Wagen 16 die Abschneidevorrichtung 17 und •ftber dem Viagen 18 eine sogenannte Auskämmvorricntung angeordnet sind, ..-"." . ' ._. ---ν".-. ' " \ ". ■" ■■■.".-." . . ■'.:..■"
In dieser ?/eise ergibt sich eine vollautomatische Maschine, wobei der Wagen vom Anfang bis zum Ende, d,h« vom Auf laden der Btirstenkorper an bis zur vollständigen fertigstellung der Bürsten in der Maschine^ bleibt.
Dias inierftüiren der Wagen vom einen nach dem anderen Maschinenende kann in beliebiger Weise vorgenommen werden, indem man z.Bsp. die Wagen entweder in einem wagerech ten-.-odereinem senkrechten' geschlossenen Kreislauf umlaufen "lässt, oder indem man trmwendetromMeln, Schwenkhebel oder dergleichen benutzt*
In den Abbildungen 5 bis 7 ist eine Anordnung mit fünf Wage«: entsprechend^ Abbildung 3 dargestellt.
In der Darstellung ist unter den mittleren Wagen* hier 8 und 9, eine PÜhrung 20 vorgesehen, während darunter auf einer niedrigeren. Hohe eine zweite Pührung 21 angeordneit ist, welche
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die Wagen 7-8-9-15 und 16 von einer tTberfÜh:rungsanordnung übernehmen kann* .
Heben den Führungen 20 und 21 sind zusätzliche Führungen 22-23* bzw. 24-25 angeordnet, wobei.die Paare 22-23 und 24-25 "je auf einem Gestell 26 bzw. 27 befestigt sind, welches um eine Achse 28 bzw* 29 wendbar ist.
In dieser Weise ergeben sich gleichsam Wendetrommeln, so dass z.Bsp, der Wagen 15 durch Drehung der Trommel 24-25-27-29 in die in Abbildung 6 dargestellte Stellung gerät, wonach dieser Wagen, nachdem man die Bürsten daraus entfernt hat, in den Bereich der Schneidevorrichtung 17 geführt werden kann, während der vorige Wagen 16 automatisch auf die Führung 23 der Wendetrommel' 22-23-26-28 geschoben wird. Sodann werden die Wagen 7-8 und 9 derart verschöben, dass sie bzw. unter das Bohrgerät, das Einsteckgerät und auf die Führung 24 der Wendetrommel 24-25-27-29 geraten.
Indem nun die Trommel 22-23-26-28 ebenfalls verdreht wird, gerät der Wagen 16 unter die Speicher 1-2, wonach die Arbeitsfolge sieh wiederholt.
In den Abbildungen 8-9 void 10 ist eine ähnliche Anordnung mit sechs Wagen entsprechend Abbildung 4 dargestellt, wobei ebenfalls Trommeln 22-23-26-28 und 24-25-27-29 für das Umlaufen der Wagen verwendet werden, und wobei ebenfalls zwischen diesen Trommeln gradlinige Führungen 20 und 21 vorgesehen sind,
Aus der Stellung nach Abbildung 8 wird die Stellung gemäss Abbildung 10 erreicht,· indem nan die Trommel 24-25-27 und 29, und die·Trommel 22-23-26 und 28 eine nach der anderen
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oder gegebenenfalls beide zugleieherzeit um 180° verdreht, wonach die Wagen 7-8 "und 9 nach links und die Wagen 16-18 und 15 nach rechts verschoben werden.
!fach Entfernen der fertigen Bürsten werden sodann die beiden Trommeln, wiederum eine nach der anderen oder zugleicherzeit tun 180° verdreht, so dass der Wagen nun unter die Speicher 1-2 gerät, wo er ungebohrte Bürstenkörper empfangen kann, während der Wagen 9 hinter die Wagen 15-18 gestellt wird.
In dieser Anordnung steht eine möglichst lange Zeit für das Abschneiden und das Auskämmen zur Verftigung, so dass das "Verdrehen der Trommeln in derselben Zeit stattfinden kann, worin auf der einen Seite Bürstenkörper gebohrt und gefüllt, und auf der anderen Seite fertige Bürsten zugeschnitten und ausgekämmt werden. .
Abbildung 11 stellt eine verbesserte Bürstenherstellungsmaschine gemäss der Erfindung in !Perspektive dar, wobei' für den Umlauf der verschiedenen Wagen Umkehr trommeln der beschriebenen Art verwendet werden. :
Dabei wird bemerkt, dass auch die Speicher-, Bohr- und Einsteckvorrichtungen l-2r bzw. 5-4* bzw* 5-6 Je in der üblichen Weise getrieben und gesteuert werden.
G-leiche Wagen 7-8-9 und 15 werden verwendet, welche hauptsächlich je aus vier Wänden 30-51-32-35 bestehen, worauf der eigentliche Werkstückhalter in der nachstehend zubeschreibenden Weise befestigt ist.
Diese Wagen sind je-.mit zwei Räderpaären 34.versehen, womit sie einerseits auf einem Paar Fuhrungsschienen 20 und andererseits auf einem Sehienerfpäar-21 verrollt werden können.
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An einem Ende der Führungen 20-21 ist eine Wendetrommel vorgesehen, die hauptsächlich aus Fttftrungsschienenpaaren 22 und 23 besteht, welche durch ein gemeinsames Gestell 26 miteinander verbunden sind? dieses Gestell besteht aus den Platten 35-36, worauf Drehzapfen 37 bzw. 38 befestigt sind, womit die Trommel in geeigneter Weise in einem Festteil der Maschine derart gelagert ist, dass sie um ihre Achse 28 verdreht werden kann. Die Zapfen 37-38 können selbstverständlich durch eine einzige, gemeinsame Drehwelle ersetzt werden.
In genau derselben T/eise besteht die Trommel am anderen Ende der Führungen 20-21 aus Führungsschienenpaaren 24 und 25, die durch ein gemeinsames Gestell 27 miteinander verbunden sind, wobei dieses Gestell aus Platten 39-40 besteht, die je einen Drehzapfen 41 bzw. 42 aufweisen, welche Zapfen in einem Festteil der Maschine derart gelagert sind, dass die Trommel um die Drehungsachse 29 verdrehbar ist.
Die Führungsschienen werden vorzugsweise z.Bsp. durch L-Formstähle gebildet, die so angeordnet sind, dass die Wagen während der Umdrehung der Trommel einwandfrei gehalten werden, während andererseits diese Wagen auf den Führungen 21 von der einen nach der anderen Trommel verrollt werden können.
Die Trommeln werden durch ein nicht dargestelltes Getriebe getrennt doch vorzugsweise zugleicherzeit angetrieben, während natürlich auch Mittel für zeitweilige Verriegelung oder Sperrung der Trommeln in der jeweils erwünschten Stellung vorhanden sind.
In Abbildung Il sind vier Wagen in ausgezogenen Linien, und zwei weitere Wagen gestrichelt dargestelli;. Damit
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wird angegeben, dass die Maschine,nach Massgabe der Fabrikationsart, beliebig mit vier:, fünf oder sechs Wagen ausgestattet werden kann.
Unter den !Führungen 21 ist ein Rahmen 43 angeordnet, der mittels vier Räder 44 auf Schienen 45 bzw, 46 verrollt werden kann. Auf einem solchen Rahmen kann entweder eine Auskämmvor richtung oder eine Absclmei&evor richtung, oder eine kombinierte Auskomm- und Abschneidevorrichtung befestigt werden.
Die Wirkung der Anordnung nach Abbildung 11 ist genau dieselbe, wie vorstehend unter Bezugnahme auf AbbildunfaiS bis 10 beschrieben.
Sämtliche Wagen sind so gebaut, dass sie aneinander anschliessen, so dass die Verschiebungslängedieser Wagen jeweils ihrer liänge gleich sind* Selbstvers.tändlieh sind auch Kittel zur zeitweiligen Terriegelung der Wagen in den-jeweils erwünschten Stellungen auf den Führungen 20 und 21 vorgesehen.
Die wagerechte Verschiebung auf den Ptihrungsschienen 20-21 kann in beliebiger Weise zu Stande gebracht werden, indem man auf den ersten Wagen der oberen Reihe vorzugsweise mittels eines hydraulischen» pneumatischen oder mechanischen Hebers einen Druck P und auf den ersten Wagen der unteren- Reihe in ähnlicher Weise einen Drück ΪΊ ausübt. -
Yorzugs^sreise wird dem Rahmen 43» worauf die SChHeIQe" und/oder Auskämmvorrichtung angeordnet ist, geinäss dem Pfeil P eine hin und hergehende Bewegung mitgeteilt, welche in beliebiger geeigneter Weise erzeugt werden kann.
In Abbildung 12 ist in skizzenhafter--s?eise dargestellt, wie nan in einer solchen Anordnung die verschiedenen Bewegungen
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der Bürstenkörper während dem Bohren und dem Füllen erzeugen kann, wenn der Wagen sich unter den Geräten 3-4 bzw. unter den Geräten 5-6 befindet.
Zu.diesem Zweck weist jeder Wagen zwei Leisten 47-48 für die Befestigung der Bürstenkörper auf, welche leisten je mittels verstellbarer Spindel 49 bzw.- 50 in einem Eahnien 51 gelagert sind, welcher selbst mittels verstellbarer Spindel
bzw. 53 an den Seiten 30 bzw. 31 des Wagens befestigt ist.
Die Leisten 47 und 48 weisen je auf beide Seiten nach unten gerichtete Teile 54-55 bzw. -56-57 auf, die paarweise mittels Stangen 58-59 miteinander verbunden sind. Letztere sind in der Mitte durch Querglieder 60 bzw. 61 miteinander verbunden, wozwi-schen ein senkrechter Finger 62 angeordnet ist, der mit einem Kniehebel 63 verbunden ist, welcher mittels eines Drehzapfens 64 verschwenkbar auf einem Festteil 65 des Wagens angeordnet ist.
Am freien Ende dieses Kniehebels 63 ist ein frei drehbares Laufrad 66 angeordnet.
Der erwähnte Rahmen 51 weist in diesem Fall einen emporstrebenden Ansatz 67 auf, der an seinem Ende mit einer Stange 68 gelenkig verbunden ist, welche an ihrem entgegengesetzten Ende ein frei drehbares Laufrad 69 aufweist. Diese Stange 68 ist etwa in der Mitte gelenkig mit einer .Gelenkstange
71 verbunden, die an ihrem anderen Ende mittels eines Zapfens
72 an der Seitenwand 31 des Wagens angelenkt ist.
Eine solche Einrichtung 47 bis 72 ist auf jedem einzelnen Wagen vorgesehen»
Hinter den Geräten 3-4-5 und 6 sind längsverlaufende
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φ oder Streifen 73-74 angeordnet·, die je in geeigneter leise vorwärts und rückwärts verschoben werden können,; damit die Leisten 47 und 48-während den Bearbeitungen in allen Richtungen versahwenkt 'werden können«
JJIe Bewegungen der erwähnten Latten 73 und 74 -können: in irgendwelcher an. sich bekannten; Weise,: z. Bsp, mittels Hocken 7S bzw. 76 erzeugt werden, welche auf Schieber 77 "bäwv 78 einwirken; r woran die längsverlaufenden Latten 73-74 ,wie in Abbildung 12 schematisch dargestellt, befestigt sind.
Man sieht also, dass die Bürsten^corper?.so:lange , sie sieh unter den Bohr- oder Pttllgeräten befinden, durch die erwähnten Latten 73-74 gesteuert werdens nachdem der Wagen an diesen Geräten vorbeigegangen ist, bleiben die Werkstückhalter mit den Leisten 47-48 in wagerechter Stellung,, worin sie durch feste Latten 79 und 80 gehalten werden, welche vorzugsweise an allen Stellen vorgesehen werden, wo die Büröten oder Bürstenkörper in wagerechter Stellung gehalten werden müssen.
Abbildung: 13 veranschaulicht in seheioatiseher Y/eise den Ausgleichmechanismus der Yierkstttckhalter.
Dieser Ausgleich ist lediglich im Bereich- der Geräte 3-4 und 5-6 erf orderlich, so dass eine einzige Ausgleiehvorrichtung ausreicht.
Bin zweckmässiger Ausgl.eich kann z.Bsp, herbeigeführt werden, indem man die erwähnten Führungsschienen. 20 durch Querlatten 81-82 miteinander verbindet und den sich so ergebenden Rahmen mit zwei senkrecht nach unten gerichteten Gleitschuhen bzw.' 84 versieht,' welche zwischen festen Führungen" 85-86-87 und
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88i senkrecht verschiebbar sind? die Gleitstücke 83-84 sind Je : mittels eines Zapfens 89; bzw. 90 mit Hebelarmen 91 bzw. 92? verbunden, welche an ihrem anderen Ende in Festteilen; 95 der Maschine verschwenkbar gelagert sind. Vorzugsweise sind die Hebelarme 91-92durch ein Querglied 94 miteinander verbunden,: welches: mittels eines Etirbelarms 95 mit Stift 96 durch einen locken 9? gesteuert wird. .
In Abbildung 14 ist die Anordnung gemass Abbildung schematisch in Seitenansicht dargestellt; hier müsset die Wendetrommeln jeweils um 180c verdreht werden; die Maschine erhält demnach eine beträehtliehe Höhe· .
Will man mit einer Ideineren Maschinenhöhe auskommen^ so ist eine Anordnung nach Abbildung 15 zu bevorzugen, wobei die oberen Wagen in.Bezug auf die unteren seitlich verschöben angeordnet sind»
Sine abgeänderte gestaltung ist in Abbildung lÖ dargestellt, wobei die Wagen wiederum auf wagereehten Eifiirungss chi enen 20 laufen, während die Wende trommeln durch Hebel 98 ersetzt sind, weiche um einen Zapf en 99 verschwenfct werden können; die liüirungsbahn 21.ist dagegen um 90° verdreht, d.h. in einer senkrechten Ebene angeordnet, wobei die Wagen auf dem Ettcksveg in einer in Bezug auf den Hinweg· um 90° gedrehiert, '*-- hängenden Stellung befördert weräen.» /'ij·-'
In diesem Fall müssen die Abschneide- und die Auskämmvorrichtung unter der FiSarungsbahn 20 etwa in einer Stellung; angeordnet werden, wie sie in der Zeichnung bei I0Q daxgestellt ist.
Es lassen sich noch andere AusftSfcrungsfomen erdenken,
wobei anstatt Wende trommeln z. Bsp * Habevorrichtiangen verwendet werden, ;wodurch die Wagen an den Enden der wagereöhten Ptlhrungstahn senkrecht gehoben, Tazw. gesenkt werden.
In dieser Y/eise ergiM sich eine verhältnismässig billige, doch sehr betriebssichere Bürstenherstellungsmaschine, worin nach einem einmaligen .Auf spannen der Bürstenkörper daran s ämtliche Bearbeitungen durchgeführt werden können, wobei ausserdem das Umschalten auf eine andere Fabrika-tionsart ohne Mühe und ohne Zeitverlust -vorgenommen werden kann, und wobei die Zahl der Werkstuckhalter auf eine Mindestzahl herabgesetzt ist, während die Ausgleiehregelung lediglich' unter den Bohr- und Pullgeräten vorgesehen werden muss;
Bei einer solchen Anordnung ergibt sich ausserdem, dass die Wagen in einfachster Weise aus der Maschine entfernt -und gegebenenfalls in eine andere Maschine eingesetzt werden können. Kach Massgäbe der Anforderungen kann mit vier, fünf, sechs oder mehr Wagen gearbeitet werden*
Me vorliegende Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die als, Beispiele gewählten, in den beigefugten Zeichnungen veranschaulichten Gestaltungen, sondern es können daran innerhalb des Rahmens der Erfindung zahlreiche Abänderungen, sowohl in der Form wie auch in den Abmessungen, vorgenommen werden. ' _
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Claims (1)

  1. -16-
    ; ^ ■ s*-·* '«ip.rden-'
    ANSPRÜCHE.
    1,- Verbesserte Bürstenherstellungsmaschine von der Art, wobei die Bürstenkörper je auf einen besonderen Werkstückhalter befestigt werden, welche Halter nacheinander in den Bereich der verschiedenen Bearbeitungsgeräte gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei unabhängige Viagen öder Schlitten (7-8-9), worauf jeweils ein oder mehrere Werkstückhalter angeordnet sind, sowie Mittel enthält, -wodurch diese Wagen oder Schlitten in einem geschlossenen Kreislauf an den erwähnten Bearbeitungsgeräten vorbeigeführt werden. .
    2.- Verbesserte Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wägen oder Schlitten aus einem Gestell besteht, worauf der bzw. die Werkstückhalter in Längs- und Querrichtung des Bürstenkörpers (10 bzw. 11) verschwenkbar, oder in zwei zueinander senkrechten
    ·■<■<?.■
    Richtungen verschiebbar angeordnet ist bzw. sind.
    3.- Verbesserte Bürstenherstellungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückhalter im Bereich der Bohr- und Füllgeräte (3-4 bzw. 5-6) mit Betätigungsorganen zusammenarbeiten können, welche z.Bsp. durch KOckenantrieb gesteuert werden und ihrerseits die verschiedenen Stellungen der Bürstenkörper bestimmen.
    4.- Verbesserte Bürstenherstellungsmaschine nach einem, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (20), worauf die Wagen oder dergleiche im Bereich der Bohr- und Füllgeräte vorwärtsgeschoben werden, in. senkrechter Richtung verstellbar und mittels
    ■ · 109843/0016 original inspected
    eines |pelp*eten (^stanpgs; mit äer i ■el-aeffi j2ia^Xei£ftsteusrnosi^n: ^ertaanden sind« ' 5,.~ iFerbesserte BfesteiEüaersteXlung^
    AnspriöÄ X, dadtiröli ge^mzelotoLet» dass JJ.e Wagen ©der . SenXitten la einem gesahlosseiien l^eaislajai1 iaa
    :jxamh
    X, daÄitmcib. gelceriiizeieihaaföii, dass die Ifjagen Sß;h.Xit"feen tn eixiem gese3iXps0erL^a KreisXaTif in: ein^r
    X, .daduroh: ge^ßXuizeiG^mtf dass die Wagen oder in eineim ,gesGiiXossenen KreiaXauf. in versehiedeii^ Ebenen
    8.·» Terfeesserte BtostenkerstelXungsfflascMne n inspipüciien X land 5, dadtucch g&fcennzeicimet, dass die MtteX zur :Hitoffig der Wagen.oder SeiiXititen in inrem- gesciiXossenen IreisXa-uf hauptiSiaGhlicli aus zwei Paar gradXinigen p-Uimangen (20-2X) laesiieheniWeXclie geweiXs ianter den Bearhei~feungsgeraten angeordnet sind, wobei die Enden jedes Baars dureh, .ein anderes Pilhrungspaar initelnander -yerbunden sind,
    9·- VerlDesserte BärstennersteXXungsmasonine nach Ansprttclien X und 6, dadurck geicennzeiannet, dass; "die MitteX zur führung der liiTagen oder SehXitten in ihreiiL gescliXossenen KreisXaiif hauptsachXIch aas awei Paar gradlinigen Führungen (20-21) bestehen, die paarweise über einander aiig^ordneir sind» wobei an beiden Enden^ dieser^ Pührungen je eine WendetroinmeX (26 bzw. 27) angeordnet ist, welche zwei Paar PtXhrungsscliienen (22-23 bzw. 24—25) aufweist, die jeweils abwechseXad mit ·
    1032363
    dem einen und dem anderen Fiihrungspaar (20 bzw* 21) in einer Linie gebracht werden ^tonnen, ,......■,,_-,..-
    10«.-' Verbesserte BörstenherstellxingsiiiaseMne nach Ansprächen 1 und &Ψ dadurch gekennzeichnet, dass die lättel zur FiJhrmng der Wagen, oder Sehlitten in ihrem geseiilosseiien Kreislauf !hauptsächlich aus .zwei Paar gradlinigen Führungen (20-21) bestehen, die paarweise übereinander angeordret sind, wobei an beiden Enden dieser Pünrutngen je ein üebemeohaniSEiuis mit· einem Paar ]PtiIiningen angeordnet ist, welches Ptöirungspaar sowolil mit dem oberen wie audio, mit dem unteren gradlinigen Piüirungapaar zusammenarbeiten kann.
    11..--' Verbesserte Bürstenliers tellungsmaschine nach Ansprüchen 1 vtnä. :, dadurch, gekennzeichnet, dass die Mittel zur Flihrung der Wagen oder Schlitten in ihrem geschlossenen iCreislaHf hauptsaehlieh aus zwei Paar gradlinigen führungen bestehen^ welche paarweise miteiiiander einen gewissen winkel bilden, wobei an beiden Enden dieser Führungen je ein Kipphebel (98) mit eineni Paar Führungen angeordnet ist, welche entweder mit dem ersten, oder mit dem zweiten gradlinigen Führungspaar in einer Linie gebrächt werden kann,
    12.— Verbesserte Bürstenherstellungsmaschine nach einem ο der. mehreren der vorhergehenden Anspriiehe, dadurch; gekennzeichnet, dass die Wagen oder Schlitten "unter Sinwirkung yon pne-umatisehen, hydraulischen oder mechanischen Hebern absatzweise auf ihren Führungsschienen •fforwartsge-sehoben werden, wobei ferner Mittel' zur Sperrung dieser Wagen oder Schlitten in ihren verschiedenen ArbeitsStellungen vorgesehen sind.
    13·- Verbesserte Bürstenherstellungsmaschine nach
    10323.63
    eineiE oder mehreren der vorhergehenden· Ansprüche*; dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten ^Führungen teils oder alle L- oder U-Proflie aufweisen*
    Patentanwalt Dr. AndreJewelcl
    109843/0016
    L eers e i t e
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