DE1452386A1 - Anlage zum Ziehen von Rohren - Google Patents

Anlage zum Ziehen von Rohren

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DE1452386A1 DE19651452386 DE1452386A DE1452386A1 DE 1452386 A1 DE1452386 A1 DE 1452386A1 DE 19651452386 DE19651452386 DE 19651452386 DE 1452386 A DE1452386 A DE 1452386A DE 1452386 A1 DE1452386 A1 DE 1452386A1
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DE19651452386
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Karl Boehm
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Mannesmann Meer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/32Feeding or discharging the material or mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. Walter Meissner Dipl.-lng. Herbert Tischer
BERLINSSCGrunewald}, herbertstrasse 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: β 87 72 87 — Drahtwort! Invention Berlin Poetaohaokkonto: W. Meissner, Berlin-West 12882 ikkontoi W, Μ·Ιι
nepKurfürs^nÄmm iao.1 BEF JN 33 CGRUNEWALPP. den 1 Oe 2β 19
Dr. Expl.
Herbe|tstraDe 22
Pr/Ki
M 4-76
Mannesmann-Meer Aktiengesellschaft, Mönchengladbach,
Karmannsstr«29 ο
" Anlage zum Ziehen von Eohren Me 1 452386
Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrziehanlage, die es gestattet, Rohre im kalten Zustand auf einer und derselben Ziehbank bündelweise zwei-oder mehrere Male hintereinander über den Stopfen zu ziehen, ohne dass ein Kran für die Zwischen transports in Anspruch genommen werden mußo
Bs ist bekannt, dass Rohre nach einer geeigneten Oberflächen behandlung (ζ·Β. Phosphatieren) zwei-oder mehrere Male hintereinander kalt über den Stopfen gezogen werden können, ohne dass eine Zwischenglühung vorgenommen zu werden braucht0 Es ist weiter bekannt, dass automatisierte Rohrziehbänke, insbesondere Ziehbänke mit Ladetrommel den Einsatz gerader, also gerichteter Rohre erfordern oder zumindest als vorteilhaft erscheinen lassen* In der Praxis spielt sich das mehrmalige Kaltziehen gerichteter Rohre auf automatisierten Rohrziehbänken wie folgt ab:
Bin Rohrbündel wird mittels Kranes auf den Auflegetisch einer Ziehbank gebracht, auf welcher der erste Zug ausgeführt werden Boll* Die gezogenen Rohre fallen in Rohrtaschen neben der Ziehbank an und werden aus diesen mittels des Hallenkranes zu einer räumlich meist entfernt stehenden Kaltrichtmaschine gebracht·
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Sobald die KaltriciitmascMne für das Richten des Rohrbündels frei ist| wird dieses aus den Vorratstaschen auf den Arbeitstisch vor der Kaltrichtmasohine gelegt« Die gerichteten Rohre» die automatisch in Rohrtaschen fallen, werden aus diesen - wieder mittels des Hallenkranes - in Yorratstaschen vor den Kaltziehbänken gebrachto Sobald eine Ziehbank für die Durchführung des zweiten Zuges frei ist, wird das Rohrbündel auf den Auflege tisch dieser Ziehbank gelegt0 Es spielt dabei keine Rolle, ob der zweite Zug auf derselben Bank ausgeführt wird wie der erste oder auf einer anderen» Für den dritten und evtle weitere Kalt— züge sind die gleichen Krantransporte erforderlich, wie oben für den zweiten Zug beschrieben»
Die geschilderten Krantransporte sind, speziell bei langen Rohren, zeitraubend und kostspielige Die Arbeitsmaschinen,dohe die Ziehbänke und Kaltrichtmaschinen, werden wegen der unvermeidlichen Kranwartezeiten schlecht ausgenutzte Bei den häufigen Krantransporten besteht außerdem die Gefahr, dass die Rohre und maschinelle Einrichtungen beschädigt werdenj auch die Onfallge— fahr ist beachtliche
Zwecks Vermeidung der Krantransporte zwischen den einzelnen Zügen ist bereits eine Ziehbank mit Ladetrommel vorgeschlagen worden, bei der sich die Ziehachse in der höchsten Lage der Kammern der Ladetrommel befindet und die Rohre in einer unterhalb der Ziehachse angeordneten Vorrats- bzwoEinstopfstelle auf die Stopfen der Trommel auffädelbar sind, so dass die gezo-. genen Rohre auf einer seitlich von der Ziehachse vorgesehenen
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schrägen Ebene an die Vorrats-bzw· Einstopf stelle zurückgeführt werden können· Nachteilig wirkt sich bei dieser Ziehbank, auf welcher die hintereinander folgenden Züge bündelweise erfolgen, der Umstand ausf dass die Rohre unmittelbar nach dem Zug meist stark gekrümmt sind, so dass der Rücktransport zu einer VOrrats-bzw· Einstopfstelle sowie das Auffädeln der Rohre auf die Stopfenstange außerordentlich schwierig ist· Auch lassen sich die gezogenen Rohre von den noch zu ziehenden nur schlecht auseinanderhalten· Der Ziehwagen kann daher nicht ununterbrochen arbeiten, es treten vielmehr laufend Arbeitspausen ein·
Weiter ist zwecks Vermeidung von Krantransporten zwischen den einzelnen Zügen vorgeschlagen worden, die Rohre nach Beendigung eines Zuges auf einer Ziehbank mit Ladetrommel unter an sich bekanntem Zurückführen in der Ziehaohse wieder in die !Trommel einzuführen und dabei auf die für den jeweils nachfolgenden Zug benötigten Stopfen aufzufädeln» Bei einer solchen Ziehbank wird ein und dasselbe Rohr mehrere Male hintereinander gezogen und nach dem letzten Zug abgelegt· Die Rohre erhalten also die Hintereinander folgenden Züge nicht bündelweise, sondern jedes für sioh getrennt· Der Nachteil einer solchen Anordnung ist die geringe Leistungsfähigkeit der Ziehbank, da das Schwenken der Ladetrommel und das Auffädeln der meist krummen Rohre auf die nächste Stopfenstange vielmehr Zeit erfordert als das Zurückfahren dee Ziehwagens· Die Ziehbank kann daher nur mit einem Bruchteil ihrer an sich vorhandenen Kapazität arbeiten·
Schließlich sind auch kontinuierlich arbeitende Anlagen bekannt
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geworden, bei denen zwei oder mehrere Kaltzüge hintereinander •ungeführt wtrdtn, ohne das β ein Hallenkran verwendet au wtrd«n braucht« Hierbei wird Jeder Zug auf tiner besonderen Kaltzith« bank vorgenommen, und nach jedem Zug werden die Rohre in einer, besonderen Kaltriohtmaschine geriohtet· Bs sind also beispielsweise für drei hintereinanderfolgende Züge drei Kaltziehbänke und drei Kaltrichtmaschinen erforderlich· Eine solche Anlage hat zwar eine große Kapazität, doch kann diese nur in seltenen Fällen ausgenutzt werden, da die Losgrößen gleicher Rohre meist relativ klein sind· Derartige Anlägen sind daher für den normalen Ziehereibetrieb unrentabel· Ein weiterer Fachteil ist der, dass sich Stillstände in den einzelnen Maschinen addieren, wenn keine Zwischenlager vorgesehen werden, die ihrerseits wieder den kontinuierlichen Ablauf der Arbeitsoperationen erschweren·
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Rohrziehanlage zu erstellen, die es ge stattet, ein kontinuierliches Ziehen von Rohren aus Rohrbündeln zwei oder mehrere Male hintereinander über den Stopfen durchzuführen, ohne dabei einen Kran für die Zwischentransporte in Anspruch zu nehmen·
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Rohrziehanlage aus einer Kombination von an.sich bekannten Ein richtungen zur Anwendung kommt, die unter Einbeziehung von notwendigen ortsfesten Längs-und Quertransportmitteln in ihrem Anlagi&ufbau aus einer Stopfenssiehbank, vorzugsweise Ziehbank mit Iiadetrommel, einer Kalt richtmaschine, einem Rohrtransportwagen urd einer speziellen Rohraushebevorrichtung besteht·
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Bine derartige Anlage ist verhältnismässig billig und kann im normalen Ziehereibetrieb, d.h* für kleine Losgrößen, wirtschaftlich eingesetzt werden©
Sie hat eine wesentlich größere Leistung, als alle bisher bekanntgewordenen Ziehbänke mit Ladetrommeln, von denen ohne Zuhilfenahme eines Kranes mehrere Züge hintereinander ausgeführt werden sollene
Im folgenden wird die Erfindung in ihren Einzelheiten erläutert, wozu die Abbe 1 bis 3 das Wesen der Erfindung verdeutlichen
Abb· 1 stellt den Grundriß einer Rohrziehanlage gemäss der
Erfindung darj die
Abb. 2 und 3 sind Schnitte durch die Rohrziehanlage , und zwar die Abb·2 nach Linie A-B in Abb.1 und die Abb„3 nach Linie C-D in Abb. 1 .
In Abb,1 bedeuten 1 bis 5 Teile einer an sich bekannten Ziehbank mit Ladetrommel, nämlich 1 den Antrieb, 2 die eigentliche Ziehbank, 3 den Matrizenbook, ^ das trommeiförmig ausgebildete Vorbett und 5 die DornstangeneinstrOßvorrichtung«
Ferner bedeuten 6 eine Kaltrichtmaschine, 7 den Einlaufrollgang zur Kaltrichtmasohine, 8 den Auslaufrollgang hinter der Kalt richtmaschine und 9 einen Rohrtransportwagen« Der !Transportwagen 9 nimmt die geriohteten Rohre auf« (Diese Stellung wird in den weiteren Ausführungen als "Beladestellung" bezeichnet)β Der Transportwagen 9 kann durch an sich bekannte Mittel in die mit 9a bezeichnete Entladestellung gefahren werden und steht dann zwischen dem Rohrauflegetisch 15 und der Entladevorrichtung 1o -14«
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Die Positionen 10-14- bedeuten im einzelnen» 10 das Gestell der Entladevorrichtung, 11 den Antrieb dazu, 12 zwei Seiltrommeln, 13 einen heb-und senkbaren Rahmen und 14 ein- und ausschwenkbare Hebele
(Bezüglich der TeilelO bis 14 sei auf die nachfolgende Abbo 2 verwiesen, aus der die Konstruktion der im Schnitt gezeichneten Rohraushebevorrichtung klar hervorgeht»)
In der Abb. 2 bedeutet 2 das Ziehbankbett in einer bekannten, einseitig offenen Ausführung, 16 den Ziehwagen, der hier bei spielsweise für das gleichzeitige Ziehen von drei Rohren gezeichnet ist, 15 einen Rohrauflegetisch und 17 eine automatische Rohrent— nahmeo Aus dieser werden die Rohre in bekannter Weise beispielsweise durch eine trommelförmig ausgebildete Vorbank auf Mitte Ziehwagenhöhe gebracht. 18 ist eine Sransportkette für den Abtransport der gezogenen Rohre. Sie übernimmt die nach unten fallenden gezogenen Rohre und führt sie einzeln, d.h„ absatzweise, der Einlaufrinne 7 zur Kaltrichtmaschine 6 zu« 19 ist der klappbare Deckel und 20 sind die Transportrollen dieser Einlaufrinne 7->
Auf den Rollen 20 werden die gezogenen Rohre der Kaltrichtmaschine 6 in Abbo 1 zugeführt„
Position 9 ist ein Rohrtransportwagen in "Entladestellung 9a"o Die Rohrtaschen 21 des Rohrtransportwagens 9 sind hoch über dem Fahrgestell angeordnet, damit die Rohre von einschwenkbaren Hebbeln 14 einer Rohraushebevorrichtung 22 unterfaßt werden können» Die Hebel 14 sind in Bolzen 23 drehbar gelagert und können beispielsweise durch hydraulische Zylinder 24 ein-und ausgeschwenkt werden. Das
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AuBschwenken der Hebel 14 ist erforderlich, damit der mit den gerichteten Rohren ankommend« Transportwagen 9 in dl· "Entladest ellung 9aN einfahren kann·
Die hydraulischen Zylinder 24 sind beispielsweise in Bolzen 25 gelagert, die ebenso, wie die Bolzen 23 in einem heb-und senkbaren Rahmen 13 befestigt sind· Der Rahmen 13 ist an Seilen 26 aufgehängt, die über Ttolenkrollen 27 von Seiltrommeln 12 auf-und abgewickelt werden können, so dass der Rahmen 13 mit den Hebeln 14 gehoben und gesenkt werden kann·
Die Wirkungsweise der Rohraushebevorriohtung 22 ist folgendet
Wenn ein mit gerichteten Rohren beladener Transportwagen 9 in Entladestellung 9a einfahren soll, werden die Hebel 14 aus der Bahn des Wagens 9 in Richtung des Pfeiles E mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 24 herausgeschwenkt. Nachdem der Wagen durch an sich bekannte Mittel eingefahren ist, werden die Hebel 14 wieder in die gezeichnete Stellung gebracht, so dass diese die Rohre unterfassen· Der Rahmen 13 mit den Hebeln 14 wird jetzt mittels der Seile 26 so lange angehoben, bis die Hebel 14 in die ge strichelt gezeichnete Lage kommen und die Rohre auf den Auflegetisch 15 der Ziehbank abrollen können· In den Zwisch enstellungen zwischen der untersten und der obersten Stellung der Hebel 14 liegen die Rohre einerseits an den Hebeln 14, andererseits an den seitlichen Streben 28 an, d.h. in diesen Zwischenstellungen dient die Rohraushebevorriohtung 22 gleichzeitig als Stapelvorrichtung für die noch zu ziehenden Rohre·
Der Transportwagen 9 kann sofort nach dem Ausheben der Rohre
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duroh an sich bekannte Mittel in die Beladestellung (siehe Abb.1) zurückgefahren werden0
Abb. 3 zeigt die Übergabe der gerichteten Rohre von dem Auslaüfrollgang 8 der Kaltrichtmaschine 6 (Abb.1) in die Rohrtasohen 21 des in der Beladestellung (Abb.1 Linie C-D) stehenden Rohrtransportwagens 9 ·
In der Abb.3bedeutet 29 .den Rollgangerahmen, 30 Unterstützungsböcke für den Rollgangsrahmen 29, 31 angetriebene Rollen, 32 Auswerferhebel, die beispielsweise von einem hydraulischen Zylinder betätigt werden, 34 geneigte Roste und 21 Rohrtaschen, die auf dem Rohrtransportwagen 9 aufmontiert sind* Die Wirkungsweise der in Abb. 3 dargestellten Einrichtungen ist jedem Fachmann ohne nähere Beschreibung verständlich.
Die Wirkungsweise der gesamten Rohrziehanlage gemäß s der Erfindung ist folgende!
Bin Bündel Rohre erhält auf einer Stopfenziehbank üblicher Konstruktion, vorzugsweise mit Ladetrommel, seinen ersten Zug· Jedes Rohr wird naoh dem Ziehen einzeln einer Richtmaschine zugeführt, die in die Gesamtanlage miteingebaut ist| die gerichteten Rohre werden in den Taschen eines Rohrtransportwagens gesammelt und dieser nach dem Beladen zu einer Rohraushebevorrichtung gefahren, von welcher das Rohrbündel für den nächsten Zug wieder absatzweise auf den Auflegetisch vor der Stopfenziehbank gebracht wird· Der leere Transportwagen fährt sofort wieder in die Ausgangsstellung eurüok.
Gegenüber Ziehbänken mit Ladetrommel bekannter Konstruktion,auf
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welchen mehrere Züge hintereinander ohne Zuhilfenahme eines Kranes vorgenommen werden können, hat die Rohrziehanlage gemäss der Erfindung den Vorteil einer höheren Kapazität, da der Ziehwagen praktisch ununterbrochen arbeiten kann« Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass die Kapazität der Kaltriehtanlage gleich oder größer ist als die Kapazität der Stopfenziehbank· Dies ist normalerweise der Fall, da "beispielsweise auch für eine Dreifach-Ziehbank eine einzige Kaltrichtmaschine ausreicht·
In besonders günstig gelagerten Fällen kann sich das Richten der Rohre erübrigen und die Kaltriohtmaschinen entfallen, deh<, die gezogenen Rohre werden direkt dem Rohrtransportwagen 9 in Abb«1 zugeführt·
An dem Wesen der Erfindung ändert sich auch in diesem Falle. nichts·
Patentansprüche s
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Claims (1)

  1. U52386
    Patentanspruch.· ι
    Anlage zum Ziehen von Rohren in mehreren Zügen hintereinander über in einer ladetrommel liegende Stopfen, die duroh Drehen der Trommel in die Arbeitslage vor die Matrizen bringbar sind«· und einer Transport einrichtung, die die gezogenen Rohre einer Vorrats-oder Einstopfstelle zuführt-, gekennzeichnet duroh die Vereinigung an sich bekannter und durch ebenfalls bekannte ortsfeste längs-und Quertransporteinrichtungen untereinander verbundener Einrichtungen, nämlich einer Stopfenziehbank mit ladetrommel, einer Kaltrichtmaschine, eines durch an sioh bekannte Mittel verfahrbaren Rohrtransportwagens, der die gezogenen und/oder gerichteten Rohre bündelweise vom Richtmaschinenaus lauf rollgang zum Rohrauflegetisch vor der Stopfenziehbank zurückbefördert und einer Rohraushebevorrichtung, die die Rohre vom Rohrtransportwagen zum Auflegetisch der Stopfenziehbank anhebt, so dass ein kontinuierliches Ziehen, ohne Hilfe eines Werkstattkranes gewährleistet ist«.
    Anlage zum Ziehen von Rohren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rohraushebevorrichtung, deren heb-und senkbarer Rahmen mit ein-und ausschwenkbaren Hebeln versehen ist, die die in einem Transportwagen liegenden Rohre unterfassen und anhebeno
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    Einriohtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, dass der hefe—und senkbare Rahmen in seinen Zwischenstellungen mit den eingeschwenkten Hebeln einerseits und seitlichen Streuen (28) andererseits eine Stapelvorrichtung für die noch zu ziehenden Rohre bildet«
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    ORIGINAL INSPECTED
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