DE2135163A1 - Antriebskopf eines kratzkettenfoerderers, an dem seitlich ein antrieb fuer einen kohlenhobel oder eine sonstige gewinnungsmaschine befestigt ist - Google Patents

Antriebskopf eines kratzkettenfoerderers, an dem seitlich ein antrieb fuer einen kohlenhobel oder eine sonstige gewinnungsmaschine befestigt ist

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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • E21F13/068Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.;
Reg.-Nr.
G-W 2261 ] KÖLN, den 2. 6.71/PO bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4628 Altlünen
"Antriebskopf eines Kratzkettenförderers, an dem seitlich ein Antrieb für einen Kohlenhobel oder eine sonstige Gewinnungsmaschine befestigt ist".
Gegenstand der Erfindung ist ein Antriebskopf eines Kratzkettenförderers, der mit einem besonderen Antrieb für einen Kohlenhobel oder eine sonstige Gewinnungsmaschine kombiniert ist, der seitlich am Antriebskopf des Förderers befestigt ist,, Der Hobelantrieb kann aber auch in gleicher Weise am
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Umkehrende des Förderers angeordnet sein, und zwar unabhängig davon, ob der Förderer an dieser Stelle seinerseits auch mit einem zusätzlichen Antrieb versehen ist.
Es wurde bei einem mit einem Kohlenhobel kombinierten Kratzkettenförderer schon vorgeschlagen, daß TJmkehrrad für die Hobelkette an dem einen Strebende an einer seitlich am Förderer befestigten Gleitführung zu führen, so daß durch Verschiebung des TJmkehrrades mittels eines hydraulischen Zylinders die Hobelkette gespannt werden kann. Dabei war jedoch der das Umkehrrad für die Hobelkette umschließende Rahmen so ausgebildet, daß nur eine Seite geöffnet war, durch welche die beiden Trume der Hobelkette austraten. Zum Auswechseln dea Umkehrrades mußte daher zunächst der Rahmen als Ganzes demontiert werden. Da im übrigen die Gleitführung über das Blindlager in der Seitenwand des Förderers hinwegreichte, war auch ein Auswechseln der Antriebs- oder Umkehrtrommel des Förderers ohne vorherige Demontage der Gleitführung für die Hobelkettenunücehre nicht möglioh. (DBGM 1957711)
Es ist ferner bereits bekannt, nicht nur das Umlenkrad für die Hobelkette, sondern auch den Hobelkettenantrieb selbst auf einer Gleitführung spannbar anzuordnen. Dabei sollten das untere und das obere Abspanngestell des Förderers je mit einem in Streblängsrichtung verlaufenden Führungsbalken für den Hobelantrieb bzw. die Hobelkettenumkehre versehen und je durch einen hydraulischen Zylinder in Spannrichtung der Kette verschiebbar sein. Auch in diesem Falle müßte zum
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Auswechseln des Antriebs oder Umkehrrades für die Hobelkette ebenso wie zur Zugänglichmachung des Blindlagers am einen und am anderen Fördererende der Hobelantrieb "bzw. die Umkehre mit ihren Führungsbalken vollständig entfernt werden. Das ist sehr umständlich und zeitraubend. Hinzu kommt, daß diese Anordnung und Ausbildung des Hobelantriebes sowie der zugehörigen Umkehre zwangsläufig das Vorkohlen eines großen Stalles erforderlich machen. (DBP 1 155 407)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein^mal das Antriebsoder Umkehrrad für die Hobelkette und/oder das Blindlager auf der gleichen Seite des Förderers am Fördererantrieb oder an der zugehörigen Umkehre leicht auswechselbar auszubilden.
Um das zu .erreichen, schlägt die Erfindung vor, den Hobelantrieb mit dem fliegend am Hobelkasten gelagerten Kettenrad derart gegenüber dem Antriebs- bzw. Umkehrende des Förderers verschiebbar auszubilden oder anzuordnen, daß das Hobelantrieberad oder das Blindlager des Förderers seitlich frei liegen und von der Seite her ausbaubar sind.
Dabei ist vorteilhaft das Gehäuse des Hobelgetriebes an der dem Förderer zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung für das Hobelkettenrad versehen»
"Zusätzlich empfiehlt es sich noch, diese Ausnehmung auch an der dem Ende des Förderers zugekehrten Seite offen auszubilden.
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Bei einer solchen Ausbildung und Anordnung kann einmal die Hobelkette in an sich bekannter Y/eise gespannt werden. Es besteht aber vor allen Dingen auch die Möglichkeif, den Antrieb oder die Umkehre des Hobels derart zu verschieben, daß das Hobelkettenrad von der Seite her zugänglich und dann leicht ausbaubar ist. Durch entsprechend weites Zurückfahren des Hobelantriebes oder seiner Umkehre wird das an der Kohlenstoßseite des Förderers angeordnete Blindlager für die Antriebs- oder Umkehrtrommel seitlich freigelegt. Das Blindlager kann dann mühelos entfernt werden, worauf bei entsprechender konstruktiver Ausbildung auch die Antriebs- oder Umkehrtrommel für die Kratzerkette des Förderers mit ihren Kettenstcrnen zur gleichen Seite hin ohne weiteres ausgebaut werden können.
Der die Verschiebung des Hobelantriebes oder der Umkehre bewirkende Zylinder kann am Antriebs- oder Umkehrrahmen des Förderers bzw. an der daran angebrachten Führung umsteckbar befestigt sein.
Gegebenenfalls kann der zum Spannen der Hobelkette in Längsrichtung des Förderers verschiebbare Hobelantrieb zur Freilegung des Hobelkettenrades und/oder des Blindlagers am Förderer auch senkrecht zu diesem verschiebbar sein, wobei im einen und im anderen Falle die Verschiebung durch einen umsteckbaren Zylinder erfolgt, der der jeweiligen Verschiebungsrichtung entsprechend eingebaut wird.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsmöglich^keit in zwei verschiedenen Betriebsstellungen schematisch im Grundriß,
Fig. 3 einen Grundriß 'einer anderen Ausführungsmöglichkeit.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist an dem einen Ende des Förderers 10 nur ein Antrieb 11 für die Antriebstrommel 12 dargestellt, . Diese Trommel ist an der Kohlenstoßseite in einem Blindlager 13 gelagert. Die Hobelkette 14 wird durch das Kettenrad 15 angetrieben. Dieses Kettenrad ist fliegend in einem Hobelkasten 16 gelagert, der an einer Gleitführung 17, die seitlich am Förderer 10 angeklemmt ist, in der Längsrich-
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tung dieses Förderers verschiebbar/ Die Verschiebung erfolgt durch einen hydraulischen Zylinder 18, der bei 19 Förderer 10 abgestützt ist. Die Abstützung kann, wie durch die punktierte Linie 19' angedeutet ist, umgesteckt werden, so daß selbst für Verschiebungen des Hobelkastens 16 über verhältnismäßig große Strecken ein kurzer Zylinder 18 ausreichend ist. ·
Das Hobelantriebsrad 15 ist in einer Ausnehmung 20 des Hobelkastens 16 untergebracht, die auf der Seite des Förderers und an der dem freien Ende dieses Förderers zugekehrten Seite offen ist.
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Wie in Fig. 1 der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, kann bei der "beschriebenen Ausbildung der Hobelkasten 16 derart gegenüber dem Förderer 10 verschoben werden, daß das Antriebsrad 15 für die Hobelkette 14 seitlich völlig freiliegt und daher mühelos ausgebaut und ausgewechselt werden kann. Da derartige Antriebsräder 15 erfahrungsgemäß einem erheblichen "Verschleiß unterliegen, ist das für die Praxis von großer Bedeutung.
Bei der gleichen Ausbildung und Anordnung des Hobelkastens kann aber auch, wenn dieser zurückgefahren wird, wie das in Pig. 2 dargestellt ist, das Blindlager 13 des Förderers 10 leicht zugänglich gemacht werden. Das Ausbauen dieses Blindlagers und nach der Entfernung desselben auch der Antriebs- oder Umkehrtrommel 12 für die Förderkette bereitet dann kein© Schwierigkeiten mehr.
Eine etwas andere Ausführung ist in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt. Dabei ist der Hobelkasten 16 wiederum mit einer Führung 17 seitlich am Antriebsrahmen des Förderers derart geführt, daß der Hobelkasten 16 über das Ende des Förderers hinau8 ao weit vorgeschoben werden kann, daß das Antriebsrad 15 für die Hobelkette in der anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise bequem ausgebaut werden kann. Die Gleitführung für den Hobelkasten 16 ist dabei so ausgebildet, daß sie mühelos entfernt werden kann. Alsdann kann der Hobelkasten 16, der mit seinem Motor 21 sowie dem Getriebe 22 auf einer besonderen
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Grundplatte 23 montiert sein mag, entlang "besonderen Führungsschienen 24 senkrecht zur Iiängsriohtung des Förderers 10 verschoben werden, damit das Blindlager 13 des Förderers "bequem zugänglich ist und leicht ausgebaut werden kann. Gleichzeitig kann dann aber auch das Hobelantrie"bsrad 15 leicht ausgebaut werden. Die Verschiebung des Hobelkastens 16 in der einen oder anderen senkrecht dazu liegenden Richtung kann durch den gleichen hydraulischen Zylinder 18 bewirkt werden, der wie die Zeichnung erkennen läßt, in zwei verschiedenen Betriebsstellungen eingesetzt werden kann£
Zwischen dem Hobelkettenrad und der Kastenwand wird zweckmäßig noch ein Kettenabweiser eingeschaltet, der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist»
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Claims (6)

Pat en tan Sprüche
1.* Antriebskopf eines Kratzkettenförderers, der mit einem "besonderen Antrieb für einen Kohlenhobel oder eine sonatige Gewinnungsmaschine kombiniert ist, der seitlich am Antriebskopf· des Förderers "befestigt ist, da— ψ durch gekennzeichnet, daß der Hobelantrieb mit dem fliegend am Hobelkasten (16) gelagerten Kettenrad (15) derart gegenüber dem Antriebs- bzw. Umkehrende des Förderers (10) verschiebbar ist, daß das Hobelantriebsrad (15) und/oder das Blindlager (13) des Förderers (10) seitlich freiliegen und von der Seite her ausbaubar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Hobelgetriebes (16) an der dem Förderer (10) zugekehrten Seite eine Ausnehmung (20) für das Hobelkettenrad (15) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) des Gehäuses (16) für das Hobelgetriebe auch an der dem Ende des Förderers (10) zugekehrten Seite offen ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschiebung des Hobelantriebes (16) bewirkende Zylinder (18) am Antriebs- oder Umkehrrahmen des Förderers bzw, an der daran angebrachten Führung umsteckbar ist.
5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Spannen der Hobelkette (14) in Längsrichtung des Förderers (10) verschiebbare Hobelantrieb (16) zur Freilegung des Hobelkettenrades (15) und/oder des Blindlagers (13) am Förderer (10) auch senkrecht zu diesem verschiebbar ist, wobei im einen und im anderen Falle die Verschiebung durch einen umsteckbaren Zylinder (18) erfolgt, der der jeweiligen Verschiebungsrichtung entsprechend eingebaut ist«
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwisohen dem Hobelkettenrad (15) und der Kastenwand (16) ein Kettenabweiser liegt.
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Leerseite
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