DE280631C - - Google Patents

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DE280631C
DE280631C DENDAT280631D DE280631DC DE280631C DE 280631 C DE280631 C DE 280631C DE NDAT280631 D DENDAT280631 D DE NDAT280631D DE 280631D C DE280631D C DE 280631DC DE 280631 C DE280631 C DE 280631C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 280631 -KLASSE 78 a. GRUPPE
in STOCKHOLM.
bei Schachtelfüllmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen und Zuführen der Schachteln in die Füllungslage bei Schachtelfüllmaschinen. Aus einem mit leeren Schachteln gefüllten Kasten werden die Schachteln herausgenommen und in die Füllungslage gebracht. Um eine gute Leistung zu erzielen, muß die Maschine mehrere Schachteln auf einmal, zweckmäßig eine ganze wagerechte Reihe oder einen
ίο Teil derselben auf einmal füllen können. In der Füllungslage können die Schachteln nicht dicht aneinander liegen, da der die Streichhölzer enthaltende Behälter in Fächer geteilt ist, die durch senkrechte, eine bestimmte Stärke besitzende Zwischenwände getrennt sind. Die Schachteln müssen sich aber bei dem Füllen gerade vor je einem Fach, somit in einiger Entfernung voneinander befinden. Durch die Erfindung wird die hierzu erforderliche Verteilung der Schachteln bewirkt. Die Verteilung kann an der Füllungsstelle oder an einer anderen Stelle in der Maschine bewirkt werden, von der aus dann die Schachteln nach der Verteilung in dem gegebenen Abstand durch eine andere Vorrichtung, z. B. durch die an sich bekannte Förderkette an die Füllungsstelle geführt werden.
Der letztgenannte Fall ist für die in den Zeichnungen ,veranschaulichte Ausführungsform gewählt, und zwar sind Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung und Fig. 2 eine Oberansicht derselben. Fig. 3 und 4 zeigen, die Vorrichtung von dem Ende gesehen, wobei die j Teile sich in verschiedenen Lagen befinden, und Fig. 5 und 6 zeigen dieselbe von hinten, wobei die Teile sich ebenfalls in verschiedenen Lagen befinden. Fig. 7 stellt einen Querschnitt nach der Linie x-y in Fig. 2 dar.
Die Zeichnungen zeigen nicht die ganze Maschine, sondern nur das eine Ende derselben, an dem sie mit Schachteln gefüllt wird. Von dieser Stelle aus werden die Schachteln an die Füllungsstelle und von da mittels der Förderkette ι weitergeführt, die um zwei achteckige Scheiben läuft und aus den Gliedern 2, 2 (Fig. 1) besteht, von denen jedes mit z. B. vier Räumen oder Fächern a, b, c, d (Fig. 2) für das Aufnehmen von vier Schachteln versehen ist. An der einen Seite der Kette befindet sich ein den Boden des Behälters A bildender Tisch 3 (Fig. 2 und 7), auf dem die Schachteln abgelegt werden. Auf dem Tische 3 bewegt sich der Kolben 5 quer zur Kettenrichtung hin und her. Der an einem Schieber 7 (Fig. 7) befestigte Kolben 5 wird unter dem Einfluß einer Feder 8 vorwärts gezogen und schiebt bei seiner Vorwärtsbewegung die unterste, wagerechte Schachtelreihe durch die Öffnung A1 unter die Leiste A% gegen die Leiste 6, hinter der die Kette läuft, so daß die Schachtelreihe in die Bahn des Kolbens 11 kommt. Der Kolben 5 bewegt sich nach seiner Entsperrung mit einer Stange 9 und den daran befestigten Kolben 9* gleichzeitig vorwärts, die an anderer Stelle die Innenschachteln um ein Stück aus den zuvor bereits seitlich verschobenen Außen-
schachteln herausschieben. Der Schieber 7 samt dem Kolben 5 wird durch die Stange 9, die gegen das Querstück jx anliegt, zurückgezogen. Die Stange 9 erstreckt sich längs der Maschine und führt senkrecht zu ihrer Längsrichtung eine Hin- und Herbewegung aus, die in ähnlicher Weise wie die Bewegung des Kolbens 11 mittels Daumenscheiben, Hebelarmen 0. dgl. bewirkt wird. An der Stange 9 (Fig. 2) sitzen einerseits Kolben 45, die die Schachteln in die Förderkette 1 einführen, anderseits Kolben c/, die die Innenschachteln aus den Außenschachteln schieben. Bei der . Rückbewegung nimmt die Stange 9 den Kolben 5 mit, dagegen verhindert die nachstehend beschriebene Festhaltevorrichtung die Vorwärtsbewegung des Kolbens 5, solange diese nicht . ausgelöst ist. Wird diese Festhaltevorrichtung ausgelöst, so verschiebt sich der Kolben 5 unter dem Einfluß der Feder 8 nach vorn. Die Festhaltevorrichtung für den Kolben 5 besteht aus dem doppelarmigen gekröpften Hebel 10 (Fig. 1), welcher, mit seinem einen Ende in eine Aussparung τοχ (Fig. ι und, 7) in den Schieber 7 eingreift und an dem Gestell befestigt ist. Der Kolben 11 bewegt sich längs der Kette 1 und führt die vorgeschobene Schachtelreihe längs der Leiste 6, wie nachstehend beschrieben ist. Jede wagerechte Schachtelreihe enthält zwölf Schachteln, die vom Kolben 5 gleichzeitig vorgeschoben werden; der Kolben 11 führt je vier dieser Schachteln weiter an der Leiste 6 entlang zur Verteilungsstelle, indem er sich schrittweise um ein kurzes Stück, das der Breite von vier Schachteln entspricht, und dann um ein zweites Stück, das ebenfalls der Breite von vier Schachteln entspricht, und schließlich nochmals um dasselbe Stück vorwärts bewegt. Die Bewegungen werden von der Feder 13 (Fig. 1) der Kurvenscheibe 14 und dem Hebelarm 15 bewirkt, der durch die Lenkstange 16 mit dem Arm 17 des Kolbens 11 verbunden ist. Die Kurvenscheibe 14, die den Hebel beeinflußt, hat mehrere Absätze, durch die die obengenannten Bewegungen bedingt sind. Wie ersichtlich, findet eine Unterbrechung in der Bewegung des Kolbens 11 statt, bis er, wenn der nächste Absatz wirkt, sich weiter vorwärts bewegt und schließlich wieder ganz zurück geht.
Bei der letzteren Bewegung (in Fig. 2 nach links) drückt der Kolben 11 mittels seines Anschlages 18 gegen das linke abgeschrägte Ende des Hebels 10, so daß der rechte Hebelarm desselben aus der Aussparung 10* im Schieber 7 (vgl. auch Fig. 7) herausgehoben wird. Hierdurch werden der Schieber 7 und der Kolben 5 freigegeben, welche, von der Feder 8 beeinflußt, sich vorwärts bewegen und die nächste Schachtelreihe (zwölf Schachteln) in die Lage vor dem Kolben 11 führen. Von den vom Kolben 11 vorwärts geführten vier Schachteln j bleibt die letzte auf der festen Unterlage 19, während die übrigen von besonderen Platten 20, 21, 22, von denen jede je eine Schachtel aufnimmt, getragen werden. Die Platten sind parallel zur Kette schwingbar angeordnet, und zwar derart, daß sie sich bei der Bewegung in der einen Richtung, gegen den Kolben 11 hin, aneinander anlegen und eine Ebene bilden, auf welcher die Schachteln hineingleiten können, wenn der Kolben 11 sie vorwärts bewegt, daß sie sich aber bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung voneinander trennen, wodurch die Schachteln in die gewünschte Entfernung voneinander gelangen. Die Platten 20, 21, 22 können durch Schieber, Hebelarme o. dgl. bewegt und geführt werden. Nach dem Ausführungsbeispiel werden aufwärts gerichtete Hebelarme 23, 24, 25 (Fig. 5) verwendet, die an ihren oberen Enden je eine der Platten tragen. Eine Feder 26 ist bestrebt, die Arme 23, 25 gegeneinander zu ziehen. Eine Feder 27 ist bestrebt, den Arm 25 von dem Arm 24, und ' eine andere Feder 28, letzteren von dem anliegenden Arm 23 fortzuziehen. Der Arm 25 legt sich mittels einer Rolle R gegen einen aufwärts gerichteten, mit einer schrägen Fläche versehenen Arm 29 an, während die Arme 23 und 24 gegen je einen Anschlag 30, 31 anliegen (Fig. 6), die an dem Gestell verstellbar befestigt sind. Bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Armes 29, die durch die Kurvenscheibe 43 (Fig. 3 und 4) und den Hebel 44 bewirkt wird, wird den Armen 23, 24, 25 eine Drehung nach der einen oder der anderen Seite erteilt. An der dem Kolben 11 zugekehrten Kante hat jede der Platten 20, 21, 22 einen kleinen aufrechtstehenden Flansch oder eine andere geeignete Erhöhung 32, gegen welche sich die auf der Platte befindliche Schachtel stützt. Durch die Neigung der Platten treten aber, wenn diese in die Schließlage geführt werden (Fig. 5), die Flanschen 32 nicht über die benachbarte Platte heraus, weshalb die Schachteln, vom Kolben 11 vorwärts geführt, auf den Platten hingleiten können, bis die erste Schachtel an dem aufrecht stehenden Winkel 33 der Platte 22 anstößt. An dem Arm 29 ist eine Platte 34 (Fig. 1) befestigt, die die Schachteln bei der Bewegung führt. An einer sich längs der Kette erstreckenden Welle 35 (Fig- 3 bis 5) ist sowohl ein drehbares, über den Schachteln liegendes und von einer Feder 37 beeinflußtes Blech 36, das vor den beabsichtigten Zwischenräumen zwischen den Schachteln mit Einschnitten versehen ist, als auch eine darüber liegende Platte 38 befestigt, die unten mit Nasen 38* versehen ist, die sich durch die Einschnitte des Bleches 36 hindurch von oben zwischen die Schachteln hinein erstrecken können. Das Blech 36 hat einen durch die Platte 38 hindurchragenden Zapfen 39 mit auf-
geschraubter Mutter M, so daß bei dem Aufheben der Platte 38 das Blech 36 schließlich ! mitfclgt. Es ist aber ein Spielraum vorhanden, I so daß die Feder 37 das Blech 36 unabhängig von der Platte 38 niederdrücken kann, wenn diese niedergeklappt ist. Während der Kolben | 11 die Schachteln vorschiebt, werden die | Platte 38 und das Blech 36 von der Kurvenscheibe 40 und dem Hebel 41 in ihrer gehobenen Stellung (Fig. 3) gehalten, wobei dieser einen Druck auf den Arm 42 ausübt, der mit der Platte 38 einen Winkelhebel bildet. Nach bewirktem Vorschub senkt sich die Platte 38 so viel, daß das Blech 36 einen Druck auf die Schachteln ausübt, wodurch diese auf den Platten 19 bis 22 neben den Erhöhungen 32 festgedrückt werden. Nun bewegt sich die Stange 29 abwärts. Der Arm 25, der mittels seiner Rolle R gegen die Stange 29 anliegt und bis dahin eine Stütze für die übrigen Arme 23, 24 bildete, bewegt sich dabei aus der in Fig. 5 dargestellten Lage unter dem Einfluß der Feder 27 in die in Fig. 6 dargestellte, wodurch sich auch die Arme 23, 24, von den Federn 26 und 28 beeinflußt, entsprechend bewegen, bis sie ihre betreffenden Anschläge 30, 31 erreichen. Durch diese Bewegungen gelangen die Platten 20, 2i, 22 und die.auf ihnen stehenden Schachteln in eine gewisse Entfernung voneinander.
Nun bewegt sich die Platte 38 abwärts und tritt mit ihren Daumen 38* zwischen die Schachteln hinein, wodurch jede derselben von oben fest umfaßt wird. Hierauf führt der Kolben 45 (Fig. 2, 3 und 4), der mit Nuten für die Daumen versehen ist, die Schachteln in die Kette oder das Förderorgan, oder falls dieses fehlt, in die an der Füllungsstelle vorhandenen Räume hinein, wo sie während des Füllens bleiben sollen. Gleichzeitig werden die vier vorher in das Förderorgan o. dgl. eingeschobenen Schachteln durch die Kolben 9* geöffnet. Es können auch schwingbare Schieber, die gesteuert werden, für die Verteilung der Schach- j teln, besonders bei der oben beschriebenen Ausführungsform, verwendet werden.
Da die Maschine nach der Erfindung selbst die Verteilung der Schachteln besorgt, kann die Anzahl der Schachteln, - die auf einmal gefüllt werden sollen, und damit die Leistung
der Maschine den bekannten Maschinen gegenj über erheblich vergrößert werden, und es braucht keine Zeit für die sonst erforderliche Verteilung derselben von Hand verwendet werden.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen und Zuführen mehrerer Schachteln in die Füllungslage bei ■ Schachtelfüllmaschinen, gekennzeichnet durch eine Verteilvorrichtung (20, 21 und 22), mittels der die. Schachteln in der Seitenrichtung voneinander wegbewegt werden, so daß sie den zum Füllen erforderlichen, gegenseitigen Abstand erhalten, in welchem sie auf das Förderorgan, z. B. die Kette (1) geschoben und nach dem Füllungsort geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung aus in einer Reihe angeordneten Platten
0. dgl. (20, 21 und 22) besteht, die je eine Schachtel aufnehmen und mittels gesteuerter Organe einander genähert und voneinander entfernt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drehbare Arme (23, 24, 25), die je eine der Platten (20, 21, 22) tragen und von einer beweglichen und mit einer schrägen Fläche versehenen Stange (29)
0. dgl. derart gesteuert werden, daß die Platten entgegen der Wirkung der die Arme beeinflussenden Federn (27, 28) bei der Bewegung der Stange in der einen Richtung aneinander und dicht an eine ortsfeste Platte (19) geführt werden, während die Arme bei der Bewegung der Stange in entgegengesetzter Richtung in ihrer Bewegung durch feststehende Anschläge (30, 31) begrenzt werden, so daß die Platten in eine bestimmte Entfernung voneinander gelangen.
4. Vorrichtung nach. Anspruch 2 und 3, go dadurch gekennzeichnet, daß an den Platten Erhöhungen (32), die als Seitenstützen für die Schachteln dienen, vorgesehen sind. .
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein sich abwechselnd hebendes und senkendes und von einer Feder beeinflußtes Deckblech (36), das sich nach der Verteilung der Schachteln auf dieselben legt und sie auf den Platten (20, 21,
22) niedergedrückt hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der die Schachteln tragenden Platten (19, 20, 21 und 22) eine sich abwechselnd hebende und senkende Deckplatte (38) angeordnet ist, 10,j die unten mit Nasen (38*) versehen ist, welche zwischen die verteilten Schachteln zwecks Abstützens derselben hineintreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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