DE276210C - - Google Patents

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DE276210C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J5/00Mechanical working of cork

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276210 KLASSE 3Sg. GRUPPE
PONCIANO AZANZA in BRÜSSEL.
Maschine zur Herstellung von Korkpfropfen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Dezember 1911 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, auf der Korkpfropfen verschiedener Form hergestellt werden können, nämlich zylindrische, zylindrisch-kegelige oder solche in Form eines Vierkants, dessen Ecken mehr oder weniger abgerundet sind.
Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt geworden, bei denen mit dem in die Maschine eingeführten Korkprisma ein Taster in Berührung kommt, derart, daß er beim Auftreffen in eine Vertiefung durch den hierdurch auszuführenden Ausschlag auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Einspannrosetten gegenüber dem Messer einwirkt, derart, daß beim Abdrehen des Prismas die Vertiefung durch eine entsprechende Bemessung der Stärke des geschnittenen Korkens berücksichtigt wird.
. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird aber das Korkprisma nur an einer Stelle betastet, so daß an anderen Stellen liegende Vertiefungen unberücksichtigt bleiben.
Gemäß der Erfindung wird nun der Korkblock seiner ganzen Länge nach an zwei Tastern vorbeigeführt, und mit jedem Taster ist ein die Stellung der Rosetten beeinflussendes Organ einseitig derart gekuppelt, daß es einer durch eine Einsenkung im Korkstück veranlaßten Bewegung des Tasters folgt, bei dessen Zurückbewegung jedoch unter dem Einfluß einer Sperrvorrichtung stehenbleibt, um erst beim Einfallen des Tasters- in eine tiefere Einsenkung wieder eine entsprechende zusätzliche Bewegung auszuführen. Hierdurch wird erreicht, daß die größte von einem der Taster getroffene Einsenkung für die endgültige 'Stellung der Rosetten . zum Messer und damit für die Stärke des zu
schneidenden Pfropfens maßgebend ist, und daß somit fehlerfreie Korken erhalten werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der ganzen Maschine.
Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt ungefähr nach der Linie A-B. der Fig. 1 und 2 und zeigt besonders die eigentliche Kalibrier- und Zentriervorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt ungefähr nach der Linie C-D der Fig. 2,
. Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie G-H der
Fig· 2, Fig. 7 eine Teilansicht einer Antriebsvorrichtung, die im wesentlichen einem Schnitt nach der Linie /-/ der Fig. 2 entspricht.
Fig. 8 und 9 zeigen Details aus den Fig. 3 und 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine besitzt einen Tisch 1, auf welchem in einem oder mehreren Lagern 2 eine die Antriehsriemscheibe 4 tragende Welle 3 gelagert ist. Diese Welle treibt mittels Kegelräder 5,6 eine in Lagern 8 geführte Längswelle 7, von der die meisten Bewegungen abgeleitet werden. Die Welle 7 treibt insbesondere durch Vermittlung eines Kegelrades 9 ein Kegelrad 10 auf einer Welle 11, die senkrecht unter dem Tisch 1 angeordnet ist. Auf dieser Welle 11 ist eine Kurbel 12 befestigt, die mittels einer Schubstange 13 einen um einen festen Punkt 15 drehbaren Hebel 14 erfaßt. Dieser Hebel 14 bewegt mittels eines
Armes i6 ein Messer 17, das in Trägern 18 gelagert ist, die auf den bei 21, 22 und 23 auf dem Tisch der Maschine befestigten Stangen 19 und 20 geführt sind. Die Drehung der Kurbel 12 erteilt somit dem Messer 17 eine hin und her gehende Bewegung vor den beiden Einspannrosetten 24 und 25, zwischen denen der zu bearbeitende Korkwürfel gehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist die Entfernung zwischen der Mittelachse der Rosetten 24 und 25 und der Messerschneide 17 selbsttätig und proportional den nutzbaren Abmessungen des zu bearbeitenden Korkblockes veränderlich gemacht, derart, daß Pfropfen erzeugt werden, deren Stärke der, nutzbaren Stärke jedes zu behandelnden Blockes entspricht, so daß also die. von dem Korkblock während der Drehung der Rosetten 24 und 25 von dem Messer 17 abgeschnittene Materialmenge auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Die nicht sortierten Korkstücke, die höchstens eine vorgängige grobe Sortierung durchgemacht haben, werden auf ein Förderband 26 (Fig. 1 und 2) gegeben, das auf einer Säule 27 gelagert ist und seinen Antrieb beispielsweise mittels einer Kette 28 von einer in Lagern 30 gelagerten Hilfswelle 29 aus erhält, deren Antrieb mittels eines Rädergetriebes 31, 32 von der Hauptwelle 3 aus erfolgt. Die Korkblöcke werden auf diese Weise auf einen in der Querrichtung beweglichen Tisch 33 geführt, der beispielsweise auf Gleitstangen 34 geführt ist und seinen Antrieb von einem mittels eines Armes 36 an ein Lager 37 angelenkten Hebel 35 (Fig. 2) erhält. Der Arm 36 trägt eine Gleitrolle 38, die sich gegen eine Kurvenscheibe 39 der Längswelle 7 stützt, so daß durch die Wirkung dieser Kurvenscheibe der Tisch 33 den Korkblock vor einen Tisch 40 führt, der einen Teil der eigentlichen, in Fig. 3 besonders dargestellten Kalibriervorrichtung bildet. Nachdem der Tisch 33 sich in die Verlängerung des Tisches 40 der Zentrier- und Kalibiiervorrichtung eingestellt hat, wird das auf dem Tisch 33 liegende Korkstück zwischen den Enden zweier Stangen 41, 42 erfaßt, die durch Führungslager 43 gehen und ihre Bewegung von zwei Kurvenscheiben 44 und 45 (Fig. 2 und 7) der Welle 29 erhalten, die auf Gleitrollen von Hebeln 46 und 47 wirken.
Der Hebel 46 ist mittels einer Stange 48 unmittelbar an das Ende der Stange 41 ange-■ lenkt (Fig. 1). Der Hebel 47 ist gelenkig mit einer Stange 49 verbunden, die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckt und auf einen am Ende eines festen Trägers 51 drehbar gelagerten Arm 50 wirkt. Der schwingende Arm 50 ist mittels eines Lenkers 52 (Fig. 1) mit der bereits erwähnten Stange 42 verbunden. Vermöge der besonderen Form der Kurvenscheiben 44 und 45 nähert zunächst die Stange 42 sich dem auf dem Tisch 33 liegenden Korkblock. Sobald der Block zwischen den Enden der beiden Stangen 41 und 42 erfaßt wird, verschieben sich diese Stangen gemeinsam im Sinne des Pfeiles 53 (Fig. 2), um den Korkblock auf den Tisch 40 der Kalibrier- und Zentriervorrichtung und sodann auf einen zweiten Tisch 54 zu führen, der sich auf gleicher Höhe wie der Tisch 40 befindet, und der, wie sich später zeigen wird, die Aufgabe hat, den Korkblock zwischen die Spitzen 24 und 25 der Abdrehvorrichtung zu führen.
Die Kalibriervorrichtung ist folgendermaßen ausgeführt. Durch einen Support 55 (Fig. 3) geht eine den Tisch 40. tragende senkrechte Stange 56. Diese Stange ruht mit ihrem unteren Ende auf einer Stellschraube 57, die von einem Arm 58 getragen wird. Letzterer ist auf einem festen Zapfen 59 drehbar und mit einem senkrechten Arm 60 versehen, der mit einem Stift 61 in eine Gabel am Ende eines Winkelhebels 62 angreift, der bei 63 an einem Arm 64 des Supports 55 drehbar ist. Der wägerechte Arm 65 des Hebels 62 trägt am Ende eine Rolle 66, deren Mittelebene mit der Mittelebene des Tisches zusammenfällt. In dem Support 55 ist ferner eine in einer Platte 68 endigende wagerechte Stange 67 geführt, deren anderes Ende mit einer an einem Hebel 70 angeordneten Stellschraube 69 zusammen wirkt. Der Hebel 70, der bei. 71 in einem Ausleger 72 des Supports 55 gelagert ist, ist fest verbunden mit einem wagerechten Hebel 73, der mittels einer Gabel an einem Stift 74 eines bei 76 drehbaren Hebels 75 angreift. Der Hebel 75 besitzt einen gebogenen Arm 77, der eine gegenüber der Platte 68 angeordnete Rolle 78 trägt.
Der Arm 60 steht unter der Wirkung einer Feder 79, und der Arm 77 besitzt einen Ansatz 80, auf den eine Feder 81 wirkt. Diese Federn haben das Bestreben, die einerseits durch den Zapfen 61 und die Gabel des Hebels 62, anderseits durch den. Zapf en 74 und die Gabel des Armes 73 gebildeten Scharniere nach außen zu öffnen, derart, daß der Tisch 40 und die Rolle 66 bestrebt sind, sich unter der Wirkung der Feder 79 einander zu nähern, während die Platte 68 und die Rolle 78 bestrebt sind, sich unter der Wirkung der Feder 81 ebenfalls einander zu nähern. Diese Annäherung wird jedoch gewöhnlich verhindert durch einen bei 83 gelagerten Hebel 82, der eine Rolle 84 trägt und der Wirkung einer starken Feder 85 ausgesetzt ist, die die Rolle 84 in Anlage an eine Kurvenscheibe 86 der Welle 7 hält, so daß in dieser Stellung der Hebel 82 sich auf zwei Anschläge 87 und 88 stützt, von denen der eine (87) am Arm 58, der andere (88) am Ende eines mit dem Arm 77 verbundenen Armes 80 vorgesehen ist. Unter diesen Umständen hindert der Hebel. 82 die Anschläge
87 und 88 an einer Rückwärtsbewegung und hebt die Wirkung der Federn 79 und 81 auf: Wenn die Kurvenscheibe 86 die Rolle 84 trifft und die Spannung der Feder 85 auf diese Weise überwunden wird, hebt sich der Hebel 82 von den Anschlägen 87 und 88 ab, und die Federn 79 und 81 können dann im Sinne einer Bewegung einerseits des Tisches 40 und der Rolle 66, anderseits der Platte 68 und der Rolle 78 gegen die Achse der Kalibriervorrichtung hin wirken. Um diese Teile in der neuen Lage, die sie hiermit einnehmen, festzuhalten, ist mit jedem der Hebelsysteme 58, 60, 62, 65 und 7°j 73) 75) 77 em Klinkengesperre verbunden.
Zu diesem Zwecke ist an der Tragstange 56 des Tisches 40 ein Stift 89 befestigt, der in einen Schlitz eines bei 91 angelenkten Hebels 90 faßt. Der Hebel 90 trägt einen Zahnbogen 92, in den eine bei 94 gelagerte Klinke 93 eingreift. Ebenso faßt die Stange 67 mittels eines Stiftes 95 in eine Gabel eines bei 97 gelagerten Hebels' 96, der mit einem Zahnbogen 98 versehen ist, in welchen eine bei 100 gelagerte Klinke 99 eingreift.
Infolge dieser Anordnung bewegt sich, wenn der Tisch 40 durch Wirkung der Feder 79 gehoben wird, der Zahnbogen 92 unter der Klinke 93 hinweg, die somit den Tisch 40 und die Rolle 66 in ihrer neuen Lage festhält. Ebenso werden die Platte 68 und die Rolle 78 in ihrer neuen Lage durch die in den Zahnbogen 98 eingreifende Klinke 99 festgestellt. Die Teile 40, 66 und 68, 78 werden dann in dieser neuen Lage so lange festgehalten, bis die Klinken aus den Zahnbögen 92 und 98 ausgelöst werden. Diese Auslösung vollzieht sich, wenn der Korkblock von dem Tisch 40 auf den Tisch 54 (Fig. 2) übergeführt wird. In diesem Augenblick wirkt eine Kurvenscheibe der Welle 7 auf einen bei 102 am Support 55 angelenkten Hebel 101. Dieser Hebel 101 trägt zwei Arme 103 und 104 mit verstellbaren Anschlägen, die auf rückwärtige Ansätze 105 und 106 der Klinken 93, 99 wirken.
Ohne hier im einzelnen auf die besondere Wirkung der eben beschriebenen Zentrier- und Kalibriervorrichtung einzugehen, sei doch bemerkt, daß beim Übergang des Korkblockes vom Tisch 33 auf den Tisch 40 die Teile 40 und 66 sowie 68 und 78 sofort derart in Wirkung treten, daß sie den Korkblock erfassen und seine Drehachse derart einstellen, daß sie mit der Mittelachse der Kalibriervorrichtung zusammenfällt. Der Tisch 40 hebt sich demgemäß gegen den Korkblock, während die Rolle 66 sich ihm nähert; das gleiche gilt auch von der Platte 68 und der Rolle 78. Die Höhenlage des Tisches 40 kann also für jeden zu behandelnden Block verschieden sein, und da letzterer hierauf auf den Tisch 54 (Fig. 2 und 4) übergehen soll, ist es erforderlich, eine Beziehung zwischen den Bewegungen desTisches 54 und denen des Tisches 40 herzustellen. Zu diesem Zwecke wird der Tisch 54 (Fig. 2 und 4) von einem Arm 107 getragen, der am Ende einer Stange 108 befestigt ist, die durch eine an der Seite eines Armes 110 befestigte Führungshülse 109 geht. Der Arm no ist bei in an einen Hebel 112 angelenkt, der um einen Zapfen 113 (Fig. 5) schwingt. Das Traglager 114 dieses Zapfens ist fest verbunden mit einem Support 115, an dessen oberem Ende bei 116 ein. Arm 117 angelenkt ist, dessen freies Ende bei 118 mit dem anderen Ende des Armesx 110 gelenkig verbunden ist. Die Stange 108 ruht frei auf einem in einem Führungslager 120 geführten Stift 119 (Fig. 4), der seinerseits mittels eines verstellbaren Anschlages 121 auf einem bei 123 drehbaren Hebel 122 (Fig. 4) ruht. Der Hebel 122 besitzt einen seitlichen Vorsprung 124, der auf einer Schneide 125 eines weiteren Hebels 126 ruht. Letzterer ist bei 127 am Ende eines mit dem Führungslager 120 fest verbundenen Armes 128 drehbar und bei 129 an das Ende einer Stange 130 angelenkt, deren anderes Ende wiederum gelenkig an einem Stift 131 der Tragstange 56 des Tisches 40 angreift. Der Stift 131 ist gleichzeitig in einem seitlichen Schlitz 132 des Supports 55 geführt. Unter diesen Umständen nimmt, go wenn der Tisch 40 sich hebt oder senkt, seine Tragstange 56 mittels des Gelenkes 131 die Stange 130 mit, die den Hebel 126 zum Ausschlag bringt. Dieser überträgt mittels seiner Schneide 125 die Bewegung auf den Hebel 122, der in entsprechender Weise mittels des Anschlages 121 die aufeinanderruhenden Stangen 119 und 108 hebt oder senkt, und durch deren Vermittlung auch dem Tisch 54 eine entsprechende Bewegung erteilt, so daß dieser stets die gleiche Höhenlage wie der Tisch 40 einnimmt. Wenn der Korkblock auf den Tisch 54 geführt wird, wird er gegen diesen Tisch durch eineil Arm 133 gedrückt, der bei 134 frei beweglich gelagert und der Wirkung einer Feder. 135 ausgesetzt ist. Um den Tisch 54 in der ihm durch die obenbeschriebene Bewegungsvorrichtung gegebenen Lage zu halten, wirkt die Stange 108 durch Vermittlung eines Stiftes 136 auf die Gabel eines bei 138 drehbar gelagerten Winkelhebels, dessen längerer Arm mit einem Zahnbogen 139 ausgestattet ist, in den eine Klinke 140 eingreift. Diese Klinke wird im gegebenen Augenblick in ähnlicher Weise wie die Klinken 93 und 99 der Kalibriervorrichtüng n5 ausgehoben.
Nachdem der Korkblock auf den Tisch 54 gebracht ist, wo er durch den federnden Arm 133, der sich vermöge der Abrundung seines Endes von selbst auf den Korkblock aufsetzt, festgehalten wird, ist es erforderlich, den Korkblock, der übrigens nicht mehr durch die Stan-
gen 41 und 42 festgehalten wird, zwischen die Rosetten 24 und 25 zu führen. Zu diesem Zwecke 'wird der Hebel 112 (Fig. 5) mittels einer Stange. 141 bewegt, die einerseits bei 142 an diesem Hebel, anderseits bei 143 an einem schwingenden Hebel 144 angelenkt ist, der bei 145 drehbar am Support 115 gelagert ist. Dieser schwingende Hebel 144 trägt eine Rolle 146, die sich an eine Kurvenscheibe 147 der Welle 7 legt, und einen Arm 148 mit Rolle 149, die an einer zweiten Kurvenscheibe 150 der Welle 7 anliegt, derart, daß die Wirkung der beiden Kurvenscheiben 147 und 150 einen zwangläufigen Antrieb des schwingenden Hebels 144 sichert. Dieser nimmt durch seine Schwingbewegung mittels des Armes 141 den Hebel 112 mit, der dem an der Seite das Lager 109 (Fig. 4) tra'genden Hebel. 110 eine gegen die Rosetten 24 und 25 gerichtete gekrümmte Bewegung erteilt. In dem Augenblick, wo der Tisch 54 die Höhe der Rosetten 24 und 25 erreicht, wird die bewegliche Rosette 25, die auf einer Gleitstange 151 (Fig. 2) beweglich ist> durch die Wirkung eines bei 153 auf einer festen Stütze drehbar gelagerten Hebels 152 etwas zurückgezogen. Der Hebel 152 besitzt einen Arm 154 mit einer Rolle 155, auf die eine Kurvenscheibe 156 der Welle 7 wirkt. Nachdem der auf dem Tisch 54 liegende Korkblock zwischen die Rosetten 24 und 25 geführt ist, hört die Wirkung der Kurvenscheibe 156 auf die Rolle 155 auf, und eine Feder 157, die auf eine mit der beweglichen Rosette 25 yerbun-
• dene Stange 158 einwirkt, führt diese Rosette in die Arbeitsstellung zurück, in welcher die an ihr angeordneten Spitzen in den Korkblock eindringen, so daß er zwischen den Rosetten festgehalten wird.
Wenn der Korkblock in die Kalibriervorrichtung gelangt, so nähern sich der Tisch 40 und . die Platte 68 sowie die Rollen 66 und 78, die die größtmögliche Entfernung voneinander einnahmen, dem Würfel, und die Stellung der Rollen 66 und 78 wird automatisch nach den schwächsten Abmessungen des Würfels bestimmt, indem diese Rollen in die Löcher, die der Block etwa aufweist, hineinfallen und eine entsprechende Lagenänderung des Tisches 40 und der Platte 68 herbeiführen, derart, daß die Achse der ganzen Kalibriervorrichtung stets der Drehachse des Korkblockes entspricht. Da anderseits die Teile 40 und 66 sowie 68 und 78 an einer Bewegung im entgegengesetzten Sinne durch die Wirkung der in die Zahnbögen 92 und 98 eingreifenden Klinken 93 und 99 verhindert werden, ist es ersichtlich, daß die Stellung der Teile 40, 66 und 68, 78 jederzeit den kleinsten nutzbaren Abmessungen des zu bearbeitenden Blockes entsprechen wird. Gemäß der Erfindung muß die Lage der Achse der Rosetten 24 und 25 zum Messer 17 selbsttätig j nach dieser Stellung der Teile 40 und 66 einer seits und der Teile 68 und 78 anderseits geregelt werden. Mit anderen Worten : Die Entfernung zwischen der Mittelachse der Rosetten 24 und 25 und dem Messer 17 muß jederzeit der Hälfte der Mindestabstände zwischen dem Tisch 40 und der Rolle 66 oder zwischen der Platte 68 und der Rolle 78 entsprechen, je nachdem der eine oder der andere dieser Abstände geringer ist, um dadurch den kleinsten Radius zu bestimmen, nach welchem der Korkblock abzudrehen ist. Dieses Ergebnis wird auf folgende Weise erzielt.
Wir haben oben gesehen, daß die Lage des Tisches 54 bestimmt ist durch die Lage des Tisches 40, und zwar durch Vermittlung des Gestänges 130, 126, 122, 119. Die Stange 119 besitzt einen seitlichen Stift 159 (Fig. 6), der durch einen Schlitz 160 des Führungslagers 120 faßt. Dieser Stift trägt seitlich eine kleine Stange 161 (Fig. 9), die auf die Unterseite einer die Form einer Gabel besitzenden, auf einer Achse 163 befestigten Platte 162 wirkt. Diese Platte. 162 steht anderseits unter der Wirkung eines Anschlages 164, der in Fig. 9 punktiert angedeutet und am Ende eines' bei 166 am Lager 120 drehbaren Hebels 165 (Fig. 4) angeordnet ist. Der Hebel 165 faßt mit einem Stift 167 (Fig. 4) in eine Gabel eines bei 169 drehbar gelagerten Winkelhebels 168, dessen nach oben führender Arm mit einer Gabel einen seitlich vorspringenden und durch einen Schlitz 171 des Supports 55 herausragenden Stift 170 der Stange 67 der Platte 68 umfaßt. Vermöge dieser Anordnung erzeugt jede Hubbewegung des Tisches 40 durch Wirkung des Stiftes 161 eine entsprechende Hubbewegung.der Platte 162. Desgleichen ergibt sich aus jeder Bewegung der Platte 68 gegen die Mittelachse der Kalibriervorrichtung durch Vermittlung der Hebel 168, 165 und des Stiftes 164 eine entsprechende Hubbewegung der Platte 162. Die Höhenstellung dieser Platte wird somit stets der Stellung desjenigen von den beiden Teilen 40 und 68 entsprechen, der die größte Bewegung erfahren hat. Aus dieser Bewegung der Platte 162 folgt ein Ausschwingen der an der Vorderseite der Maschine in den Lagern 174 gelagerten Achse 163. Die Achse 163 trägt an ihrem no anderen Ende einen Arm 175 (Fig. 1, 2 und 6), der gegenüber der Platte 162 im rechten Winkel angeordnet ist und seinerseits auf den Arm 176 eines bei 178 gelagerten Hebels 177 wirken kann. Letzterer trägt an seinem Ende eine verstellbare Anschlagschraube 179 (Fig. 1 und 2), die sich an das Ende einer Stange 180 anlegt. Die Stange 180 ist in ihrer Längsrichtung in auf der Achse 182 befestigten Armen 181 verschiebbar. Auf der Achse 182 sind die Tragarme 183 und 184 (Fig. 6) der beweglichen Rosette 25 und der Spindelrosette 24 befestigt.
Der Hebel 177 steht unter der Wirkung einer kräftigen Feder 185 und kann durch seinen Arm 176 mit dem Arm 175 nur dann in Berührung kommen, wenn eine an ihr angeordnete
S Rolle in die Aushöhlung einer Kurvenscheibe 187 der Welle 7 einfällt. Die Stange 180, die ununterbrochen durch eine schwache Feder 188 an den Anschlag 179 gedrückt wird, trägt eine Rolle 189 in Gegenüberstellung mit einer oder zwei Kegelscheiben 190, 191 auf der Welle 7. Es ist somit ersichtlich, daß, wenn die gabelförmige Platte 162 durch einen der Stifte 161 oder 164 gehoben wird, der Arm 175 der Achse 163 sich in die Bahn des Armes 176 einstellt, so daß er die Bewegung, die der Hebel 177 unter dem Einflüsse der Feder 185 ausführt, wenn die Rolle 186 in die Aushöhlung der Kurvenscheibe 187 einfällt, begrenzt. Diese Stellung des Hebels 177 bestimmt somit in diesem Augenblick die Lage der Stange 180, die das Bestreben hat, sich unter der Wirkung der Feder 188 im Sinne des Pfeiles 192 zu bewegen. Diese Stellung der Stange 180 und die entsprechende Stellung der Rolle 189 gegenüber der Kegelscheibe 190 werden also eine Schwingbewegung der Arme 181 und somit der Rosetten 24 und 25 bestimmen, derart, daß sie dem Messer 17 im Verhältnis der größten Bewegung der Teile 40, 66 oder 68, 78 der KaIibriervorrichtung genähert werden. Die auf diese Weise den Rosetten 24 und 25 gegebene Lage wird bis zur Beendigung der Arbeit mittels einer Hemm vorrichtung 193 (Fig. 6 und 2) aufrechterhalten, die unter der Wirkung einer Feder 194 (Fig. 6) in das gezahnte Ende der ■ Stange 180 eingreift. Diese Hemmvorrichtung wird nach Vollendung der Arbeit mittels eines Daumens 198 der Welle 7 selbsttätig ausgelöst, der auf eine Rolle 199 des bei 200 drehbaren Hebels der Hemm vorrichtung einwirkt. Die Drehbewegung wird den Rosetten durch einen Zahnbogen 201 erteilt, der auf ein auf der Achse der Spindelrosette 24 sitzendes Zahnrad 202 wirkt. Der Zahnbogen 201 ist bei 203 drehbar gelagert und erhält seinen Antrieb von einem Daumen 204 der Welle 7, der auf eine Rolle 205 eines bei 207 an einem festen Träger 208 gelagerten Hebels 207 wirkt. Der Hebel 206 erfaßt den Zahnbogen 201 mittels einer Stange 209, die an den Zahnbogen bei 210 angelenkt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Wirkung des Hebels 177 auf die Stange 180 zur Einstellung der Rolle 189 vor der Kegelscheibe 190 nur eintreten kann, wenn infolge des Einstellens der Rolle 186 in die Aushöhlung der Kurvenscheibe 187 der Arm 176 sich gegen den Arm 175 legen kann, dessen Stellung von der Stellung der Platte 162 abhängt. Durch diese An-Ordnung soll vermieden werden, daß die Wirkung der Platte 162 und durch Rückwirkung die der Kalibriervorrichtung verhindert wird, in Anbetracht des Umstandes, daß ein Korkblock kalibriert wird, während ein vorhergehender sich in der Abdrehvorrichtung befindet. Die Kurvenscheibe 187 hindert also den Hebel 177 daran, auf die Stange 180 zu wirken, solange die Drehvorrichtung in Tätigkeit ist.
Die Gesamtwirkung der Maschine ergibt sich aus obigen Erläuterungen wie folgt. Nachdem die Korkblöcke durch das Förderband 26 auf den Tisch 33 geführt sind, stellt sich dieser durch eine Querbewegung gegenüber dem Tisch 40 ein. Die Stangen 41 und 42 erfassen sodann den' Korkblock und führen ihn auf den Tisch 40 in dem Augenblick, wo die auf den Hebel 82 wirkende Kurvenscheibe 86 die Wirkung der Feder 85 aufhebt, und die im Sinne einer gegenseitigen Annäherung der Teile 40, 66 und 68, 78 der Kalibriervorrichtung sich vollziehende Wirkung der Federn 79 und 81 auslöst. Diese Teile zentrieren und kalibrieren den Korkblock. Gleichzeitig stellt sich der Tisch 54 auf gleiche Höhe mit dem Tisch 40 ein, und sobald der zentrierte und kalibrierte Korkblock auf den Tisch 54 übergeht, wird er von den Stangen 41 und 42 freigegeben. Während des Kalibrierens wird die gabelförmige Platte 162 durch die Stifte 164 und 161 oder nur durch einen von diesen Stiften gehoben. Fällt hierauf der Hebel 177 mit seiner Gleitrolle 186 in die Aushöhlung der Kurvenscheibe 187, so regelt er durch sein Auftreffen auf den Arm 175 die Stellung der Rolle 189 vor eier Kegelscheibe 190 und bewegt die Rosetten 24 und 25 um das gewünschte Maß gegen das Messer 17. Diese Stellung wird dann durch die Hemmvorrichtung 193 aufrechterhalten. Der Tisch 54 bewegt sich mit der Stange 108 und dem Arm 110 und führt den Korkblock zwischen die Rosetten 24 und 25, wobei die Rosette 25 vorübergehend in der obenbeschriebenen Weise durch Wirkung des Hebels 152 zurückbewegt wird. Hierauf wirkt der Daumen 204 auf den Hebel 206, und der Zahnbogen 201 bewirkt durch Vermittlung des Zahnrades 202 die Drehung des Korkblockes gegen das Messer 17, das in der Längsrichtung auf den Führungsstangen 19 und 20 durch sein Bewegungsgetriebe verschoben wird.
Die zweite Kegelscheibe 191 wird in dem besonderen Falle benutzt, in dem es sich um die Herstellung von Korken in Form eines Vierkantes mit mehr oder weniger abgerundeten Ecken handelt. Sie ist zu diesem Zwecke mit Nocken versehen, die die Bewegungen der Ro- ng setten gegenüber dem Messer 17 bestimmen, die für die Bildung von Korken der genannten Form erforderlich sind.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Korkpfropfen, bei der die Stellung der Einspann-
    rosetten gegenüber dem Messer mittels einer Kalibriervorrichtung mit zwei mit dem Korkblock in Berührung kommenden, die Stellung der Rosetten beeinflussenden Tastern je nach der Stärke des abzudrehenden Korkblockes bestimmt wird, dadurch . gekennzeichnet, daß mit jedem der Taster (66,78), an denen der Korkblock seiner ganzen Länge nach vorbeigeführt wird, ein die Stellung der Rosetten (24,25) beeinflussendes Organ (40,68) einseitig derart gekuppelt ist, daß es einer durch eine Einsenkung im Korkblock veranlaßten Bewegung des Tasters folgt, bei dessen Zurückbewegung jedoch unter dem Einfluß einer Sperrvorrichtung stehenbleibt, um erst beim Einfallen des Tasters in eine tiefere Einsenkung wieder eine entsprechende zusätzliche Bewegung auszuführen, so daß die größte von einem der Taster getroffene Einsenkung für die endgültige Stellung der Rosetten (24, 25) zum Messer maßgebend ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taster (66, 78) mit einer ihm gegenüberliegenden Platte (40 bzw. 68) zusammen arbeitet, deren Bewegungen mit denen des Tasters zusammenhängen und auf eine.längs einer Kegelscheibe (190) bewegliche Rolle (189) übertragen werden, die die Stellung der Einspannrosetten (24, 25) zum Messer (17) bestimmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korkblock nach Durchgang durch die Kalibriervorrichtung auf einen infolge Verbindung mit der Platte (40) durch ein Zwischengetriebe stets auf gleicher Höhe mit ihr liegenden Tisch (54) übergeführt wird, der ihn durch eine Seitwärtsbewegung zwischen die Einspannrosetten (24, 25) führt, die sich sodann dadurch richtig zum Messer einstellen, daß ein durch die Platten (40, 68) unter Vermittlung eines Zwischengetriebes ' eingestellter Anschlag (175) den Ausschlag eines Hebels (177) begrenzt, der durch Einstellung einer am Schwingrahmen der Rosettenspindel gelagerten Rolle (189) längs einer Kegelscheibe (190 bzw. 191) die Lage der Rosettenspindel zum Messer bestimmt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein Förderband o. dgl. auf einen Tisch (33) und durch eine Querbewegung des letzteren vor die Platte (40) der Kalibriervorrichtung gebrachte Korkblock durch zwei ihn in seiner Längsrichtung erfassende Stangen (41,42) durch die Kalibriervorrichtung und auf den Tisch (54) geschoben wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Kalibriervorrichtung, nämlich die Platten (40,68) und die Taster (66, 78), unter dem Einfluß von auf ihre Hebelwerke wirkenden Federn (79, 81) in Tätigkeit treten, deren Wirkung in der Ruhestellung durch einen durch eine Gegenfeder (85) belasteten Hebel (82) so lange aufgehoben ist, bis die Gegenfeder selbst durch eine Kurvenscheibe außer Tätigkeit gesetzt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der den Tastern (66, 78) gegenüberstehenden Platten (40, 68) in der Lage, in die sie jeweils durch eine Einsenkung des Korkblockes gebracht werden, durch Klinken (99> 93) erfolgt, die in an den Hebelbewegungen teilnehmende Zahnbögen (98, 92) eingreifen, und die nach dem Kalibrieren und Zentrieren des Korkblockes durch Anschläge an einem unter der Wirkung eines Daumens stehenden Hebels (101, 103, 104) ausgelöst werden können.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des den Ausschlag des Hebels (177) begrenzenden Anschlages (175) durch Einwirkung der Platten (40, 68) der Kalibriervorrichtung . auf einen durch Vermittlung eines Zwischengetriebes den Anschlag (175) ver- go stellenden Gabelhebel (162) erfolgt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung der Rosetten während der Dauer der Bearbeitung eines Werkstückes durch eine Hemmvorrichtung (193) beeinflußt wird, die die von den Rosetten eingenommene Stellung so lange aufrechterhält, bis sie durch einen Daumen gelöst wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    Berlin. gedruckt in der reichsdruckerüi.
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