DE879061C - Gefaessreinigungsmaschine - Google Patents

Gefaessreinigungsmaschine

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DE879061C
DE879061C DES12899D DES0012899D DE879061C DE 879061 C DE879061 C DE 879061C DE S12899 D DES12899 D DE S12899D DE S0012899 D DES0012899 D DE S0012899D DE 879061 C DE879061 C DE 879061C
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DE
Germany
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cleaning machine
container
machine according
bottles
soft
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Expired
Application number
DES12899D
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English (en)
Inventor
Friedrich Stegemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz-Werke GmbH
Original Assignee
Seitz-Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE879061C publication Critical patent/DE879061C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

Description

  • Gefäßreinigungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßreini-,aungsmaschine für Flaschen mit Weiche und Sprit-3 zung und geschlossener Laufbahn der insbesondere b in lose aneinander gereihten, sich gegenseitig weiterschiebenden Fördergliedern unter-ebrachten Flaschen, wobei zwischen Vorweichung und Laugenhaupt-,veichungeineZwischenbehandlungerfolgt. Bei diesen bekannten Maschinen gelingt es jedoch nicht, die Flaschen in genügender Weise, von den festk# ZD haftenden Schmutzbestandteilen zu befreien, bevor sie den Spritzzonen zugeführt werden. Eine bessere Reinigungswirkung läßt sich zwar dadurch erzielen, daßi man die Weichdauer vergrößert, was aber bei gleicher Leistung eine wesentliche Vergrößerung der Maschine zur Folge haben würde. Bei Reinigungsmaschinen mit geschlossener Laufbahn, und zwar sowohl bei kettenlosen Maschinen als bei solchen, die mit einer Kette als Fördervorrichtung für die Flaschen arbeiten, hat man bereits die Wirkung der ruhenden Weiche dadurch zu verstärken versucht, daß man in das Innere der innerhalb der Weichbehälter befindlichen und mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Flaschen einen Luftstrom eingeleitet hat, um dadurch eine Bewegung der Reinigungsflüssigkeit zu erzielen. Hierfür sind aber sehr ums tändliche undleicht zu StörungenAnlaß gebende Vorrichtungen erforderlich, und außerdem wird die Reinigungswirkung kaum verbessert. In sogeinannten Trommelreinigungsmaschinen, #d. h. solchen Maschinen, die aus mehreren nebeneinandergestellten Trommeln bestehen, kann nach jeder Weichung eine Spritzung erfolgen. Diese Arbeitsweise ist aber bei dieser Maschinengattung nur dadurch möglich, daß die Flaschen jeweils aus einer Trommel entla,den und darauf in die nächstfolgende Trommel geladen werden. Eine Be- und Entladung der Flaschenträger ist aber aus verschiedenen Gründen nachteilig und bekanntlich bei Maschinen mit im wesentlichen geschlossener Flaschenbähn nicht ohne weiteres durchführbar. Es sind auch Reinigungsmaschinen bekannt, bei denen die Flaschen innen und außen auf einer oberen Bahn bespritzt und dann in einen mit Frischwasser gefüllten Behälter getaucht werden, worauf eine Bürstung und Ausspritzung mit Wasser erfolgt. In diesem Zwischenbehälter erfolgt jedoch keine Weichung der Flaschen, sondern lediglich eine. Abspütung mit reinem Wasser, die noch den weiteren Zweck hat, die Temperatur der Flaschen, für die nachfolgende Heißspritzung zu erhöhen.
  • Die Erfindung beseitigt die erwähnten Nachteile bekannter Reinigungsmaschinen und bezweckt, die Reinigungswirkung wesentlich zu verbessern; sie besteht darin, daß zwischen dem Vorweichbehälter und dem Hauptweichlaugenbehälter unterhalb, des oberen Spritzweges der Reinigungsmaischine eine horizontale Bahn eingeschaltet ist, auf der die aus Spritzung und Überschüttung bestehende Zwischenbehandlung der Flaschen erfolgt. Diese Einschaltung eines besonderen Transportweges zwischen den beiden Weichbehältern gestattet es, die bereits vorgeweichten Flaschen innen und außen mit Spritz- bzw. Spulflüssigkeit zu behandeln, sodaß die Hauptmengen der Schmutzbestandteile von den Flaschen bereits entfernt, #um mindesten aber sehr stark aufgelockert sind, bevor die Flaschen in das Hauptweichbad eintauchen. Die Behandlung zwischen den beiden Weichen erfolgt nicht durch ruhende, sondern durch stark bewegte Flüssigkeit, wobei sich die Reinigungswirkung beträchtlich erhöht. Eine durch Ausspritzung und Überspülung bisher in der oberen Spritzzone erfolgte Flaschen"-behandlung ist gemäß der Erfin.dung nunmehr zwischen die Vor- und Hauptweiche eingeschaltet und ergibt hier die erwähnten vorteilhaftep Wirkungen, Die Einrichtung ist zweckmäßig so, getroffen, daß ein erstes Leitrad ein Umwenden der Flaschen nach der Vorweiche bewirkt, derart, daß diese, mit der Mündung nach unten gerichtet, auf #die Zwischenhahn gelangen. Dies läßt sich leicht bei kettenlosen Maschinen ausführen. Zum Tragen und Befördern der Flaschen dienen Leiträder, die als Zellenräder ausgebildet sind, in denen die Flaschenträger dicht nebeneinander in radialer oder annähernd radialer Richtung liegen und aus denen die Flaschenträger in radialer Richtung ausgeschoben und nach beendetem Durchlauf durch die Zwischenbahn in radialer bzw. tangentialer Richtung in die Leiträde,r des zweiten Weichbehälters geschoben werden. Dadurch, daß die Zwischenbahn zwischen der Vor- und Hauptweiche unterhalb der oberen Spritzung verlegt werden kann, ist es leicht möglich, zur Überspülung der Flaschen in der Zwischenweiche die aus der oberen Laugenspritzzone ablaufende Reinigungsflüssigkeit zu verwenden. Für die überrieselung der Flaschen in der Zwischenbahn ist also keine besondere Flüssigkeitsfö-rdereinrichtung notwendig. Der Atiffangbehälter für die Flüssigkeit der Zwischenweichstufe steht vorteilhaft in offener Verbindung mit dem Hauptweichbehälter, so daß es möglich ist, in diesem eine dauernde Strömung der Lauge, zu erzielen, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Maschine und die Fig.:2 und 3 Teile der Maschine in vergrößertem Maßstab.
  • Die Reinigungsmaschine besteht im wesentlichen aus zwei Leiträdern io und ii, die zur Aufnahme der Flaschenträger 13 eingerichtet sind. Die, Flaschenträger 13 bestehen aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Flaschenzellen 14 (Fig. 3). Die Stirnseite der Flaschenträger 13 besitzt Zapfen 15 mit Rollen 16. Von dem Flaschenaufgabetisch 17 gelangen die Flaschen in den je- weils vor der Beladestellung auf dem Leitrad io befindlichen Flaschenträger 13, und zwar in radialer Richtung. Bei der Drehung des Leitrades io tauchen die Flaschenträger in die ReinigungsflÜssigkeit eines Vorweichbehälters ig, wobei die Flaschenträger durch die Stützschiene 2o gehalten werden. Die Flaschenmündung ist hierbei nach oben gerichtet, und die Flaschenträger werden durch auf dem Leitrad io befindliche SHitzzapfen 21 zunächst in ihrer radialen Lage gehalten. Ein Heraxisfallen, der Flaschen wird durch nicht dar-",estellte Korbbü" a -el oder Schleifroste verhindert. An dem Weichbehälter ig# schließt sich zunächst eine gerade Bahn,.22 an, auf welche die Flaschenträger 13 befördert werden, nachdem sie das Weichbad ig verlassen haben. Bevor die Flaschenträger auf die Bahn 22 gelangen, findet eine, Schwenkum., der Flaschenträger 13 statt, derart, daß die Flaschen mit der Mündung nach unten gerichtet werden. Die Weichflüssigkeit fließt hierbei aus den Flaschen aus. Der Weitertransport auf der geraden Bahn 22 erfolgt durch ein Schubgestänge 23, das mit Klinken 24 an die Zapfen 15 der Flaschenträger 13 angreift und diese jeweils um einen bestimmten Betraa weiter schiebt. Unterhalb der Bahn 22 sind eine Reihe von Spritzrohren 25 vorgeselicn, die mit Spritzdüsen. versehen sind. Durch diese Spritzdüsen wird Reinigungsflüssigkeit, z. B. heiße Lauge, in das Flascheninnere gespritzt und dadurch eine Loslösung locker sitzender Schmutzteile bewirkt. Die Weichflüssigkeit wird mit nur geringem Druck und in dickem Strahl eingeleitet, da die Flüssigkeit in ihrer Menge und nicht durch Druck wirken soll. Gleichzeitig werden die Flaschen auf diesem Wege von oben her mit Flüssigkeit Überspült, und zu diesem Zweck befindet sich oberhalb der Bahn 22 ein mit Durchbrüchen versehenes Verteilblech 26. Als Überspülflüssigkeit wird die Reinigungsflüssigkeit aus der oberen Laugenspritzzone verwendet, die von der Auffangschale 27 inden Verteilbehälter 26 flielat. Am Ende der Zwischenbahn 22 werden die Flaschenträger 13 mit Hilfe eines mit Rollen versehenen Hebels 2,9 od. dgl. verschwenkt, so. daß sie die in Fig. 2 gezeigte Schräglage, einnehmen. Eine als Hebel 29 Gd. dgl. ausgebildete Schubvorrichtung befärdert dann die Flaschenträger 13 in das zweite Leitrad ii, und zwar derart, daß der Tragzapfen 1,3 in eine Aussparung #o am Umfang des Leitrades i i gelangt, wobei gleichzeitig eine an den Stirnseiten des Flaschenträgers 13 angebrachte Leiste 31 in einen Spalt 3-2 zwischen auf dem Leitrad i i angebrachten Führungsstücken 33 geführt wird. Die Leiste 31 kann auch fortfallen und das eine, Ende des Flaschenträgers selbst in dem Spalt 32 gehalten -,>,erden. Um eine sichere Führung der Flaschenträger zu erhalten, sind noch Rollen 34 auf dem Leitrad i i vorgesehen. Die Flaschenträger haben jetzt auf dem Leitrad i i eine feste- Lage und sind dicht nebeneinander in radialer oder nahezu radialer bzw. tangentialer Richtung auf dem Leitrad angeordnet und werden durch die Stützschienen 3,3 im Leitrad gehalten. Diese radiale bzw. tange cl' iitiale Anordnung auf dem Leitrad ermöglicht die Unterbringung einer verhältnismäßig großen Zahl von Flaschenträgern und erleichtert das Einführen der Flascheriträger in bzw. auf das Leitrad. Die tangentiale oder nahezu tangentiale Lage- der Flaschenträger auf dem Leitrad hat den Vorteil, daß die Weichflüssigkeit solange wie möglich in den Flaschen verbleibt, so daß die Weichzeit verlängert wird. Das Leitrad i i besitzt eine Durchbrechung 36 und ruht mit seinem Innenkranz auf einer Welle 37, die oberliall) des Flüssigkeitsspiegels im Weichbehälter i i gelagert ist. Dadurch 'wird erreicht, daß die Lagerung der Tragwelle nicht durch Flüssigkeit beeinflußt werden kann. Zum Abstützen des Leitrades i i dienen noch Führungsrollen 38, die sich gegen den, Innenkranz legen. Die Welle 37 besitzt gleichzeitig - t' ein gezahntes 2n Rad 39, das in Zähne oder Stifte 4o auf der Außenseite des Leitrades i i eingreift. Die Tragwelle wird also hier in vorteilhafter Weise gleichzeiti- zum Antrieb verwendet. Das Leitrad i i befindet sich in einem Weichbehälter 41, der eine Verlängerun- 42 besitzt, die ZD ZD unterhalb der Zwischenbahn 22 entlang geführt ist. Die aus der oberen Spritzung ahlaufende Spritzflüssigkeit wird deniWeichl)ehälter4i so zugeführt, daß sie den Weichbe-hälter in, der Laufrichtung der diesen durclilaufenden Flaschenträger folgend durchfließt, wobei eine Trennwand 48 die Strömung begünstigt. Durch diese Strömung wird die Weichflüssigkeit in Bewegung gehalten und ergibt eine verbesserte Weichwirkung. 'Nach beendeter Spritzung und Überspülung auf der Zwischenbahn 22 findet in dem Weichbehälter 41 eine beiße Laugenweichung statt, in der die festen Schmutzbestandteile endgültig gelöst werden. Der Behälter ,42 kann auch unabhängig von dem Weichbe-hälter ZD 41 ausgebildet sein, und auf der Bahn 22 können die Flaschen noch eine Außenspritzung erfahren, die einen -roßen Teil der Etiketten usw. entfernt, bevor der Eintritt in die Hauptweiche erfolgt, in der eine z tisi iitzliclie Strömung z. B. durch mechanische Mittel erfolgen kann. Von dem Leitrad i i ge,-langen die Flaschenträger 13 auf eine obere Bahn 43. Beim Durchwandern dieser Bahn 43 werden die Flaschen zum Entfernen des gelösten Schmutzes in bekannter Weise mit warmer Lauge, warmem und kaltem Wasser gespritzt und kommen schließlich an dem ersten Leitrad io wieder an, werden von diesem (Fig. 21) durch Nasen 44 erfaßt, gewendet und der Entladebahn 45 zugeführt, von der sie schließlich auf das Transportband 46 gelangen, das die, gereinigten Flaschen: von der Maschine, hinwegführt. An dem WeichbehiiIter 41 befindet sich noch in bekannter Weise ein Saugschacht 47 zum Entfernen der Etiketten oder sonstigen groben Schmutzbestandteilen aus dem Weichhehälter. Der Antrieb der Maschine ist so, getroffen, daß jeweils immer nur ein Teil der losen Flaschenträger in Bewegung oder im Ruhestand sich befindet. Die Schaltung der Leiträder io, ii einerseits und der Flaschenträger 13 andererseits auf den horizontalen Bahnen 22, 43 erfolgt hierbei wechselweise. Hierdurch wird erreicht, daß nicht alle Flaschenträger der ganzen Maschine gleichzeitig bewegt oder zum Stillstand gebracht zu werden brauchen, so- daß also für die Bewegung nur eines Teiles der Flaschenträger ein geringerer Kraftbedarf ausreicht.
  • Die- Maschine eignet sich nicht nur zur Reinigung vonFlaschen, sondern für Gefäße, aller Art.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gefäßreinigungsmaschine für Flaschen mit Weiche und Spritzung und geschlossener Laufbahn der insbesondere in lose nebeneinandera genseitig weiterschiebenden "ereihten, sich ge, 27 Fördercliedern untergebrachten Flaschen, wobei Zwischen Vorweichung und Laugenhauptweichung eine Zwischenbehandlung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vor" weichbehälter (ig) und dem Hauptweichlaugenbehälter (41) unterhalb des oberen Spritzweges (43) der Reinigungsmaschine eine horizontale Bahn (2-2) eingeschaltet ist, auf der die aus Spritzung und überschüttung bestehende Zwischenbehandlung der Flaschen erfolgt.
  2. 2. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekenn7,eichnet, daß das erste Leitrad (io) ein Umwenden der Flaschen bewirkt, derart, daß diese, mit der Mündung nach unten gerichtet, auf die Zwischenbahn (2:2) gelangen. 3. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenträger nach erfolgter Weichung im ersten Behälter (ig) aus dem Leitrad (io) dieses Behälte,#s in radialer Richtung ausgeschoben und nach beendetem Durchlauf durch die Zwischenbahn in radialer bzw. tangentialer Richtung in das Leitrad (i,i) des zweiten Weichbehälters (41) geschoben werden. 4. GeflAreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (ii) als Zellenrad ausgehildet ist, in dem die- Flaschenträger (13) dicht nebeneinander in radialer oder annähernd radialer Richtung liegen und die Flaschenträger außer am .äußeren Umfang des Leitrades in inneren, vom Leitrad getragenen Vorsprüngen (33) gelagert sind wobei die, Lageirung der Flaschenträger (13) gegebenenfalls in tan-gentialer Lage zur Leitradmitte erfolgt. 5. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Flaschenträger (13) mit Leisten ÜI) od. dgl. versehen sind, die in die Vorsprünge (33) des Leitrades (i i) eingreifen. - 6. Gefäßreinigungsmaschine nach -einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet ' daß durch den Antrieb der Maschine jeweils immer nur ein Teil der Flaschenträger (13) in Be-.wegung versetzt bzw. in Stillstand gehalten wird, derart, daß die Schaltung der Leiträder (io, ii) einerseits und die Schaltung der Fla,schenträger (13) auf den, horizontalen Bahnen (22, 43) andeverseits wechselweise erfolgt. 7. Gefäßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit der nach der Weichung folgenden oberen Spritzzone zur Überspülung der Flaschen auf der Zwischenbahn (22) zwischen den. Weichbehältern (19, 41) benutzt wird. 8. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der oberen Spritzung ablaufende Spritzflüssigkeit dem Weichbehälter (41 bzw. 42) so zugeführt wird, daßsie den Weichbehälter (41, 42) in der Laufrichtun,g der diesen durchlaufenden Flaschenträger (13) folgend durchfließt, wobei gegebenenfalls eine Trennung (48) zur Begünstigung einer Strömung eingebaut ist. g. Gefäßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Weichbehälter (41) in offener Verbindung, mit dem unter der Zwischenbahn (2,2) angeordneten Auffangbehälter steht. io. GefUreinigungsmaschine nach An- spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (42-) für die Zwischenbahn (:22) eine Verlängerung des Hauptweichbehälters (41) bildet. ii. Gefäßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (ii) mit seinem Inn-enkranz auf einer Welle (37) auf ruht, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem Weichbehälter (4 gelagert ist. 12. Gefäßreinigungsmaschine nach An- spruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (37) gleichzeitig mit einem Antriebszahnrad (39) versehen ist, das in einen auf dem Leitrad (ii) befestigten Zahn- oder Stiftkranz (40) eingreift.
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