AT384962B - Spuelvorrichtung - Google Patents

Spuelvorrichtung

Info

Publication number
AT384962B
AT384962B AT306182A AT306182A AT384962B AT 384962 B AT384962 B AT 384962B AT 306182 A AT306182 A AT 306182A AT 306182 A AT306182 A AT 306182A AT 384962 B AT384962 B AT 384962B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
support
items
washed
nozzle
nozzles
Prior art date
Application number
AT306182A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA306182A (de
Original Assignee
Helmut Peboeck Ges M B H Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helmut Peboeck Ges M B H Ing filed Critical Helmut Peboeck Ges M B H Ing
Priority to AT306182A priority Critical patent/AT384962B/de
Publication of ATA306182A publication Critical patent/ATA306182A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT384962B publication Critical patent/AT384962B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Spülvorrichtung für die Reinigung von Behältern, Gerä- teteilen, Werkzeugen u. dgl. für Betriebe, insbesondere für   Fleischerei-und Selchereibetriebe,   in welcher oben und unten ein Düsenträger mit gegen das Spülgut gerichteten Strahldüsen für Wasch- flüssigkeit rotierbar gelagert ist. Anordnungen mit oben und unten angeordneten rotierenden Düsen- trägern, deren Strahldüsen gegen das Spülgut gerichtet sind, sind bei   Geschirrspülvorrichtungen   für Haushalte bekannt. Hier handelt es sich aber um verhältnismässig kleinstückiges Spülgut und die Dimensionen solcher Spülvorrichtungen sind beschränkt. Der Antrieb der rotierenden Düsenträ- ger bei solchen Haushaltsspülgeräten erfolgt über die Welle der Düsenträger durch Elektromo- toren. 



   In industriellen Betrieben, wie beispielsweise Fleischerei- und Selchereibetrieben, fällt Spül- gut mit grossen Dimensionen, wie beispielsweise grossflächige Wannen, Gefässe usf. an. Bei solchen für Betriebe geeigneten Spülvorrichtungen wird üblicherweise das Spülgut durch ein für die   Spul--   flüssigkeit durchlässiges Förderband durch ein Gehäuse, in welchem Strahldüsen ortsfest angeordnet sind, hindurchgeführt. Hiebei ist der Aufwand verhältnismässig gross und die erforderliche Spülzeit ist erheblich. 



   Aus der US-PS   Nr. l, 298, 973   ist eine Spülvorrichtung für Milchkannen bekanntgeworden, bei der der Düsenkopf durch Rückstoss angetrieben ist, wozu alle Düsen tangential entgegen der Drehrichtung gerichtet sind. Aus der US-PS Nr. 3, 584, 790 ist eine Waschvorrichtung für Öltanks bekanntgeworden, wobei die Düsen über ein Getriebe antreibbar sind. Die DE-PS Nr. 645312 zeigt und beschreibt eine Spülvorrichtung für Gläser mit einem Turbinenrad für den Antrieb einer rotierenden Bürste zum Reinigen des Inneren der Gläser. Aus der FR-PS Nr. 966. 695 ist eine Spülvorrichtung in Tunnelbauweise bekanntgeworden, welche starre Düsen und eine Fördereinrichtung zum Transport der zu waschenden Behälter aufweist.

   Aus der DE-PS Nr. 908833 ist eine Gefässreinigungsmaschine mit einer Einrichtung zum Reinigen der Reinigungsflüssigkeit in Form eines rohrförmigen Siebes bekanntgeworden. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Spülvorrichtung, welche für grossflächiges Spülgut und daher für industrielle Betriebe geeignet ist, zu schaffen, welche bei verhältnismässig kleiner Dimensionierung und bei geringem Aufwand einen guten Spüleffekt ergibt. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Düsenträger von an ihrem Umfang mit Schaufeln bestückten Schaufelrädern gebildet sind, die frei drehbar gelagert sind und durch wenigstens eine Antriebsdüse, deren Wasserstrahl die Schaufeln beaufschlagt, antreibbar sind, dass das Gehäuse tunnelartig ausgebildet ist, eine Auflage für das Spülgut umschliesst und vorne eine Einführungsöffnung und hinten eine Austragsöffnung für das Spülgut aufweist, dass hinter der Austragsöffnung, anschliessend an die im Gehäuse angeordnete Auflage, eine zweite Auflage für das Spülgut angeordnet ist und oberhalb und unterhalb dieser zweiten Auflage stationäre, gegen diese Auflage gerichtete, Frischwasser führende Strahldüsen angeordnet sind und dass die zweite Auflage als von der Austragsöffnung abfallende Rutsche ausgebildet ist. 



   Dadurch, dass die Düsenträger als Schaufelräder ausgebildet sind und der Antrieb am Umfang dieser Schaufelräder durch Antriebsdüsen erfolgt, wird mit einfachen Mitteln der Antrieb von Düsenträgern mit grossem Durchmesser ermöglicht. Ein solcher Antrieb ist konstruktionsmässig wesentlich weniger aufwendig als ein Antrieb durch Elektromotoren über Wellen der   Düsenträger.   Der Raum zwischen dem oberen und dem unteren Düsenträger muss für das Spülgut freigehalten werden. 



  Eine durchgehende Welle für den gemeinsamen Antrieb der beiden Düsenträger ist daher nicht möglich und ein Antrieb über Wellen würde entweder eine umfangreiche Kraftübertragung oder   gs-   sonderte Elektromotoren für den oberen und den unteren Düsenträger erfordern. Dadurch, dass die Düsenträger an ihrem Umfang durch die Antriebsdüsen angetrieben werden, ist eine Aufwendung grosser Antriebskräfte bei geringem konstruktiven Aufwand ermöglicht. Durch die tunnelartige Ausbildung des Gehäuses wird die Einführung und Austragung des grossflächigen Spülgutes wesentlich erleichtert und daher ein flüssiger Betrieb ermöglicht. Bei einer Tunnelbauweise wandern die zu spülenden Gegenstände in der Regel nicht in nach vorbestimmter Geometrie geschlichteter Weise in den Tunnel, sondern werden lose in Körbe eingelegt.

   Die Geometrie der Beaufschlagung mit dem Spülmittelstrahl ändert sich nun laufend, wenn das zu reinigende Gut durch den Tunnel hindurchbewegt wird. Um bei einer derartigen Bauweise und vor allen Dingen um bei stark verschmutzten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Gegenständen eine hinreichende Reinigungswirkung sicherzustellen, ist nun die spezielle Ausbildung so getroffen, dass der Düsenträger am Umfang mit Schaufeln bestückt ist, welche durch wenigstens eine   Antriebsdüse   beaufschlagt werden. Durch diese Massnahme wird die Rotationsbewegung des Dü- senträgers unabhängig vom Rückstrahldruck der Düsen, und es können Austrittsrichtungen der   Dü-   sen gewählt werden, welche dem Düsenträger keine Drehbewegung verleihen würden.

   Aus diesen
Massnahmen resultiert eine bessere Spülwirkung, und es wird sichergestellt, dass das Spülmittel tatsächlich auch lose geschlichtetes Spülgut beaufschlagt, wie dies im Falle von Tunnelbauweisen üblicherweise eingesetzt wird. Weiters ist hinter der Austragsöffnung, anschliessend an die im Ge- häuse angeordnete Auflage, eine zweite Auflage für das Spülgut angeordnet, wobei oberhalb und unterhalb dieser zweiten Auflage stationäre, gegen diese Auflage gerichtete, Frischwasser führende
Strahldüsen angeordnet sind. Die Spülflüssigkeit enthält Chemikalien und in dem zweiten Spül- vorgang, welcher auf dieser zweiten Auflage durchgeführt wird, werden nun die Reste dieser Che- mikalien durch das Frischwasser abgespült.

   Dies ist von besonderer Wichtigkeit dann, wenn die
Spülvorrichtung in   Fleischerei-und Selchereibetrieben   oder in andern Nahrungsmittelbetrieben, wie beispielsweise Bäckereibetrieben, verwendet wird. Das Spülgut könnte nun einfach dadurch, dass neues Spülgut in das Gehäuse eingeführt wird, durch den Tunnel hindurch auf die zweite
Auflage geschoben werden. Dadurch, dass die zweite Auflage als von der Austragsöffnung abfal- lende Rutsche ausgebildet ist, muss das Spülgut nur einfach für die Austragsöffnung hinausgescho- ben werden und gelangt dann zur Gänze auf diese zweite Auflage. 



   Gemäss der Erfindung sind zweckmässig die Antriebsdüsen regulierbar. Auf diese Weise wird ermöglicht, die Düsenträger je nach Bedarf mit verschiedenen Rotationsgeschwindigkeiten anzu- treiben. 



   Gemäss der Erfindung können weiters die die Düsenträger bildenden Schaufelräder mit einer
Rotationsgeschwindigkeit bis zu 400 bis 500 Umdr/min antreibbar sein. Durch die hohe Rotations- geschwindigkeit, welche durch den Antrieb der Schaufelräder über die Antriebsdüsen ermöglicht wird, wird der Spüleffekt wesentlich verbessert. Es wird der Spüleffekt nicht nur durch die
Energie der Strahlen der Strahldüsen, sondern auch durch die Relativgeschwindigkeit dieser Strah- len gegenüber dem Waschgut begünstigt. Auf diese Weise ist es möglich, die Spülzeit wesentlich herabzusetzen. Versuche haben ergeben, dass bei einer Spülzeit von nur 30 s bereits ein guter
Spüleffekt erreicht werden kann.

   Es können Spülzeiten von 30,40 und 60 s eingestellt werden, wogegen bei den für industrielle Spülanlagen üblichen Anordnungen Spülzeiten von mehreren Minuten eingehalten werden mussten. 



   Eine weitere Verbesserung des Spüleffektes lässt sich dadurch erzielen, dass das obere und das untere, den Düsenträger bildende Schaufelrad gegenläufig zueinander angetrieben sind, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Antriebsdüsen an die Druckseite der die Waschflüssigkeit zu den Strahldüsen fördernden Pumpe angeschlossen. Auf diese Weise wird eine gesonderte Pumpe für die Versorgung der Strahldüsen erspart. Es kann die für die Strahldüsen ohnedies erforderliche Pumpe verwendet werden, und da die Schaufelräder durch einen Strahl der Waschflüssigkeit angetrieben werden, wirken auch die Strahlen der Antriebsdüsen an der Reinigung des Spülgutes mit. 



   Gemäss der Erfindung ist weiters zweckmässig die Auflage für das Spülgut von von der Einführungsöffnung zur Austragsöffnung verlaufenden Führungen gebildet, so dass über diese Führungen das Spülgut durch das tunnelartige Gehäuse hindurchgeschoben werden kann. Dies ist gerade bei kurzen Spülzeiten für den laufenden Betrieb von wesentlicher Bedeutung. Hiebei sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Führungen in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen angeordnet, wobei zwei seitlich angeordnete Führungen höher liegen als in den mittleren Bereichen liegende Führungen. Grossflächiges Spülgut, wie beispielsweise Wannen, werden von den höher liegenden Führungen getragen.

   Kleineres Spülgut liegt auf den tiefer liegenden Führungen auf, wobei in diesem Falle die höher liegenden seitlichen Führungen eine Seitenführung für dieses kleinere Spülgut bilden und dasselbe im mittleren Bereich halten. Dies gilt beispielsweise, wenn Werkzeuge, Maschinenteile usf. in Körben in das Gehäuse eingeführt werden. In diesem Falle werden diese Körbe durch die seitlichen Führungen im mittleren Bereich gehalten. Im allgemeinen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wird es genügen, zwei seitliche höher gelegene Führungen anzuordnen und in einer tieferen Lage die andern Führungen. Es können aber auch mehrere Höhenlagen für die Führung gewählt wer- den, so dass auch noch kleines Spülgut im mittleren Bereich gehalten wird. Gemäss der Erfindung sind zweckmässig die Führungen von Paaren von Stäben oder gespannten Drähten gebildet.

   Eine solche Ausbildung stört die Strahlen der Strahldüsen am wenigsten. 



   Gemäss der Erfindung kann ferner die Rutsche in ihrem unteren Bereich einen Anschlag auf- weisen, welcher als Schalter für die Regelung der Frischwasserzufuhr zu den stationären Düsen ausgebildet ist, so dass der Spülvorgang mit Frischwasser automatisch einsetzt, wenn sich das
Spülgut in der richtigen Stellung befindet. 



   Die Anordnung ist zweckmässig so getroffen, dass im Gehäuseboden wenigstens eine Durch- trittsöffnung für Waschflüssigkeit vorgesehen ist, unterhalb welcher im Sammelbehälter wenigstens ein Sieb angeordnet ist, und dass an die Ränder des Siebes an den Gehäuseboden anschliessende
Leitbleche anschliessen. Daher sind die Siebe in Rahmen gefasst, welche in Schlitze der Wand des
Sammelbehälters einschiebbar sind. Auf diese Weise werden die Siebe leicht zugänglich und können im Bedarfsfalle leicht gereinigt werden. Alle Teile sind innerhalb des Sammelbehälters vereinigt und es ist die Gewähr gegeben, dass die Spülflüssigkeit, bevor sie in den Vorratsraum des Sam- melbehälters gelangt, durch das Sieb weitgehend gereinigt wird. Hiebei kann unterhalb eines groben Siebes ein feineres Sieb angeordnet sein, so dass sich die Siebe weniger leicht ver- legen. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in die Leitung von der die
Waschflüssigkeit fördernden Pumpe zu den Strahldüsen und/oder Antriebsdüsen ein Dreiweghahn eingeschaltet, an dessen einen Auslass ein Schlauch angeschlossen ist. Auf diese Weise wird er- möglicht, nach Arbeitsschluss die im Sammelbehälter befindliche Waschflüssigkeit, welche ohnedies meist jeden Tag erneuert werden muss, nutzbringend zu verwenden. Es wird ermöglicht, mittels des Schlauches den Raum und die Maschinen abzuspritzen und mit der Waschflüssigkeit zu reini- gen. Nach diesem Reinigungsvorgang können üblicherweise die Maschinen und der Raum mit
Frischwasser abgespritzt werden. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch er- läutert.   Fig. 1   stellt eine Seitenansicht der Spülvorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Hinteransicht dar. Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung den als Sockel ausgebildeten
Sammelbehälter. Fig. 5 zeigt im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren als Schaufelrad ausgebildeten Düsenträger. Fig. 6 zeigt im Schnitt nach Linie   VI-VI   der Fig. 2 eine Unteransicht des oberen als Schaufelrad ausgebildeten Düsenträgers. Fig. 7 zeigt die Lagerung des unteren als Schaufelrad ausgebildeten Düsenträgers. Fig. 8 zeigt ein schaubildlicher
Darstellung ein Sieb. 



   Die Spülvorrichtung weist ein tunnelförmiges   Gehäuse --1-- auf,   welches auf einem Sockel --2-- befestigt ist. Die Decke dieses tunnelförmigen Gehäuses ist mit --3-- bezeichnet und die Seitenwände sind mit --4-- bezeichnet. An der Vorderseite (Fig. 2) ist eine Einführungsöffnung --5-- und an der rückwärtigen Seite (Fig. 3) ist eine   Austragöffnung --6-- für   das Spülgut vorgesehen. Der Boden ist mit --7-- bezeichnet. Am Boden --7-- ist ein den Düsenträger bildendes Schaufelrad --8-- frei drehbar gelagert. Das Schaufelrad --8-- weist einen Achsstummel--9-auf, der in einem am Boden festgelegten ortsfesten Lager --10-- (s. Fig. 7) gelagert ist. An seinem Umfang ist das Schaufelrad mit Schaufeln --11-- ausgestattet.

   Durch eine   Düse --12--,   welche von einer nicht dargestellten Umwälzpumpe gespeist wird, wird das Schaufelrad --8-- angetrieben. Das Schaufelrad, welches in Fig. 5 in der Draufsicht dargestellt ist, weist   Düsen --13,   14,15 und 16-- in verschiedenen radialen Abständen auf. Bei der Drehung dieses Schaufelrades - werden daher alle Bereiche des Spülgutes beaufschlagt. Die Drehrichtung des Schaufelrades --8-- ist durch einen Pfeil 17 angedeutet. 



   An der Decke ist ein ebensolches Schaufelrad --18-- gleichfalls frei drehbar gelagert. Dieses Schaufelrad --18-- weist einen Achsstummel --19-- auf, der in einem an der Decke festgelegten ortsfesten Lager gelagert ist. Dieses Lager ist nicht dargestellt, jedoch ist es in gleicher Weise ausgebildet wie das   Lager --10-- gemäss Fig. 7,   wobei lediglich das Schaufelrad--18-hängend an diesem Lager angeordnet ist. Das Schaufelrad, welches in Fig. 6 in Ansicht von unten 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> und dass an die Ränder des Siebes an den Gehäuseboden anschliessende Leitbleche (43,44, 45) anschliessen und dass das oder die Siebe (41,42) in Rahmen (47) gefasst sind, welche in Schlitze (46) der Wand des Sammelbehälters (37) einschiebbar sind.
    11. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitung von der die Waschflüssigkeit fördernden Pumpe zu den Strahldüsen und/oder Antriebsdüsen ein Dreiweghahn eingeschaltet ist, an dessen einen Auslass ein Schlauch angeschlossen ist.
AT306182A 1982-08-10 1982-08-10 Spuelvorrichtung AT384962B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT306182A AT384962B (de) 1982-08-10 1982-08-10 Spuelvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT306182A AT384962B (de) 1982-08-10 1982-08-10 Spuelvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA306182A ATA306182A (de) 1987-07-15
AT384962B true AT384962B (de) 1988-02-10

Family

ID=3544682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT306182A AT384962B (de) 1982-08-10 1982-08-10 Spuelvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT384962B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2857607A1 (fr) * 2003-07-16 2005-01-21 Olivier Casemajor Tunnel de decontamination

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1298973A (en) * 1918-07-15 1919-04-01 Patrick T Leahy Milk-can cleaning and spraying device.
DE645312C (de) * 1937-05-25 Wilhelm Stieghorst Spuelvorrichtung fuer Glaeser
FR966695A (fr) * 1948-05-14 1950-10-16 Machine pour le lavage de pots
DE908833C (de) * 1950-10-14 1954-04-12 Seitz Werke Gmbh Einrichtung zum Reinigen der Reiinigungsfluessigkeit bei Gefaessfeinigungsmaschinen,insbesondere Milchkannenwaschmaschinen
US2701573A (en) * 1952-01-29 1955-02-08 W P Equipment Corp Jet mechanism for container washing machines
US2764171A (en) * 1953-10-20 1956-09-25 Metalwash Machinery Co Can washer
US3584790A (en) * 1968-01-09 1971-06-15 Dasic Equipment Ltd Oil tank washing machine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645312C (de) * 1937-05-25 Wilhelm Stieghorst Spuelvorrichtung fuer Glaeser
US1298973A (en) * 1918-07-15 1919-04-01 Patrick T Leahy Milk-can cleaning and spraying device.
FR966695A (fr) * 1948-05-14 1950-10-16 Machine pour le lavage de pots
DE908833C (de) * 1950-10-14 1954-04-12 Seitz Werke Gmbh Einrichtung zum Reinigen der Reiinigungsfluessigkeit bei Gefaessfeinigungsmaschinen,insbesondere Milchkannenwaschmaschinen
US2701573A (en) * 1952-01-29 1955-02-08 W P Equipment Corp Jet mechanism for container washing machines
US2764171A (en) * 1953-10-20 1956-09-25 Metalwash Machinery Co Can washer
US3584790A (en) * 1968-01-09 1971-06-15 Dasic Equipment Ltd Oil tank washing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2857607A1 (fr) * 2003-07-16 2005-01-21 Olivier Casemajor Tunnel de decontamination

Also Published As

Publication number Publication date
ATA306182A (de) 1987-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH652904A5 (de) Lebensmittel-waschmaschine.
EP0170755A1 (de) Waschvorrichtung für Zuckerrüben oder andere Feldfrüchte
DE944992C (de) Waschmaschine
AT384962B (de) Spuelvorrichtung
AT222840B (de) Geschirrspülmaschine
DE69827378T2 (de) Vorrichtung zum Filtern von Waschflüssigkeit in einem Geschirrspüler
EP0244865B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Dosen
DE2806126A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE4423181A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Blechen oder dergleichen
DE49962C (de) Zeugwaschmaschine
DE1915530A1 (de) Geschirr-Spuelmaschine
DE3043657C2 (de)
DE823189C (de) Geschirrwaschmaschine
DE1546073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Entfetten von Gegenstaenden
CH577302A5 (en) Front-loading dishwasher with low water consumption - has spray tubes and nozzles moving across wash chamber during water inflow
DE1206751B (de) Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen
DE668853C (de) Vorrichtung zum Absondern der vom Spuelwasser der Flaschenreinigungsmaschine mitgefuehrten Etiketten
DE919199C (de) Aufwaschmaschine
DE1628501C (de) Geschirrspülmaschine
DE647936C (de) Geschirrwaschmaschine mit einem Waschbehaelter, einem Aufnahmebehaelter fuer das Geschirrgut und mehreren Schaufelraedern
DE518868C (de) Flaschenreinigungsmaschine
DE74496C (de) Flaschenreinigungsmaschine
DE462885C (de) Mechanische Siebvorrichtung fuer Hefe
AT223345B (de) Waschmaschine
DE60555C (de) Fafswaschmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee