DE1913730A1 - Automatischer Flaschenfoerderer - Google Patents

Automatischer Flaschenfoerderer

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Toshio Shimogaki
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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Description

PATENTANWÄLTE
Dr. ■ D. TSüomsen
Dipl.-Chem.
H- Ii !©dike
Dipl.-Ing.
Dipl.-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33.
TELEFON 0811 /2263 94
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
München 18. März 1069 case H-I / T 3053
Toshio Shimogaki Tokio / Japan
Automatischer Piaschenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Piaschenförderer für eine Piaschenwaschmaschine.
In letzter Zeit wurden Plaschenabfüllanlagen ständig größer im Umfang und schneller im Betrieb. Die Piaschenwaschmaschine ist einer der wesentlichen Bestandteile einer Pläschenabfüllanlage und hat allgemein eine Kapazität von nicht weniger als 1200 Flaschen pro Minute. Tritt an einer derartigen Waschmaschine mit einer derartig hohen Kapazität ein Fehler auf, so wird deren Wirkungsgrad selbst dann in erheblichem Maß vermindert, wenn die Zeit-.
spanne, während der die Maschine infolge des Fehlers abgeste'llt ist, verhältnismäßig- kurz ist. Es ist daher zweckmäßig, jeglichen Fehler und jegliche Schwierigkeit an der Maschine so schnell wie möglich zu beseitigen, ohne die Maschine abzuschalten. Aus Statistiken ergibt. A sich, daß nicht weniger als 80 %'aller Schwierigkeiten bei der Piaschenwaschmaschine am Piaschenförderer auftreten, der an der Einlaufseite der Piaschenwaschmaschine für die Zuführung von verschmutzten Flaschen angeordnet ist. Man kann daher den Wirkungsgrad der Waschmaschine als Ganzes verbessern, wenn ein störungsfreier Flaschenförderer geschaffen wird.
Eine bekannte Flaschenwaschmaschine besitzt eine Mehrzahl, z.B. vierzig Band- oder Kettenförderer, die nebeneinander angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von daran angebrachten Piaschenkörben für zu reinigende Flaschen tragen, die eine nach der anderen eingesetzt werden, so daß die innerhalb der Körbe befindlichen Flaschen beim Umlauf der Förderer innerhalb der Waschmaschine gereinigt und sterilisiert werden. Ein Flaschenförderer ist an der Einlaufseite der Waschmaschine vorgesehen. Der Förderer empfängt viele schmutzige Flaschen, ordnet sie in Reihen und fördert sie in die Waschmaschine, so daß die
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Fiasehen eine nach der anderen in die Körbe der Waschmaschine gesetzt werden. Die Körbe sind so dimensioniert und ausgestaltet, daß sie lediglich eine einzige Flasche aufnehmen können, wenn diese mit der öffnung nach vorn in den Korb eingesetzt wird. Andernfalls kann die Flasche nicht in den Korb eingeführt werden und wird häufig zerbrochen; selbst wenn sie in einen Korb eingeschoben worden ist, ist es unmöglich, die Flasche zu säubern, ca sie mit Bezug auf die Reinigungssprühdüsen der Waschmaschine verkehrt liegt. Wenn eine Flasche umgekehrt zu der Lage in einen Aufnahmekorb eingesetzt wird> in die sie eigentlich eingelegt werden sollte, so wird- sie in der folgenden Beschreibung als "Fehltr-Flasche bezeichnet.
Wenn bei einem bekannten Flaschenförderer eine Fehlflasche in einen Korb gedrückt wird, so wird der Korb verformt oder die Flasche zerbrochen, wobei die Glassplitter in die Maschine gelangen und Störungen verursachen. Selbst:wenn in einer der vielen Korbrechen nur eine einzige Fehlflasche auftritt, muß die ganze Maschine für das Entfernen der Fehlflasche oder für das Umlegen der Flaschen gestoppt werden, wodurch sich eine Verminderung des Wirkungsgrads der Waschmaschine ergibt.
i.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen auto-, matischen Piaschenförderer für eine Plaschenwaschmaschihe zu schaffen, der frei von Schwierigkeiten ist, die durch Fehlflaschen erzeugt werden. Erfindungsgemäß ermittelt eine Fühleinrichtung Fehlflaschen vor den Körben, so daß lediglich diejenigen Flaschen weiter zur Aufnahme in den Körben befördert werden, die die richtige Lage haben, so daß Zerbreche η der Fehlflaschen und/oder Verformung der Körbe vermieden wird. Hu.c die Fühleinrichtung eine Fehlflasche ermittelt, so wird ein visuelles oder akustisches Signal gegeben, so daß die Bedienungsperson der Maschine die Fehllage der Flasche korrigiert. Erfordert eine derartige Korrektur eine beträchtliche Zeit, so kann· das Signal für kurzzeitiges Stoppen des Betriebs der Maschine benutzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht des Hauptteils des erfindungsgemäßen Flaschenförderers;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Flaschenförderer' nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht längs der Linie A-A in Fig. 1;
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' Pig.' 4 ist eine der Pig. 1 entsprechende Ansicht, die das Ermitteln einer Pehlflasche zeigt;
Pig. 5 ist eine vergrößerte Schnittänsicht einer Kupplungseinrichtung, die an einem Ende der Antriebswelle gemäß Pig. I angeordnet ist; '
Pig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht längs der Linie B-B in Fig. 5.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Vielzahl von endlosen Kettenförderern 1 gezeigt, die seitlich im Abstand voneinander stehen und'jeweils um ein Paar von Kettenrädern laufen, von denen eines bei 3 gezeigt ist und die fest mit einer Antriebswelle 2 verbunden sind ußd mit dieser umlaufen. In der Praxis sind vierzig oder mehr derartige Förderer vorgesehen, von denen jedoch lediglich sechs in der Zeichnung dargestellt sind. Wird ; die Welle 2 gedreht, so laufen die Förderer mit konstanter Geschwindigkeit in einer vorbestimmten Richtung, z.B. im Uhrzeigersinn in Fig. 1 um. ' ...:;'_
Zwischen einem Paar von einander gegenüberliegenden: Seitenlangen 5 des Flaschenförderers erstreckt sich ein Querbalken 4, der einen Lagerbock 6 für die Antriebs-
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tr-
ORiGiNALiNiSPECTED
welle 2 trägt. Zwischen benachbarten Paaren von Förderern Ϊ erstreckt sich ein · Richteisen oder Abstandshalter Q, der durch ein Paar von metallischen Stücken 7 getragen wird und derartig auf der Oberseite des Querbalkens 4 befestigt ist, daß die Oberseite jedes Abstandshalters etwas unterhalb des Niveaus der Förderer liegt. Das rechte Ende des Abstandsiialters 8' endet an einer Stelle, die von der Mitte der Antriebswelle 2 in Pig. 1 um H-ß nach oben liegt, so daS unterhalb dieser Stelle zwischen benachbarten Paaren von Förderern für einen noch später zu beschreibenden Zweck ein Abstand verbleibt. Die Oberseite 9 des rechten Endes des Abstandshalters 8 ist so nach unten gebogen wiä, geformt, daß sie mit dem Bogen des Förderers übereinstimmt, wenn dieser um das Kettenrad j5 zu laufen begimifce
Zwischen den einander gegenüberligenden Mangen der Maschine erstreckt sich ein Paar von Querbalken 10, An diesen Querbalken 10 sind eine Mehrzahl* z.B."einundvierzig von aufrechtstehenden Teilungsplatten 12 mit ihren Fußabschnitten 13 befestigt; von diesen Teilxmgsplat-..-.. ten, die in einem Abstand voneinander stehen,, der-etwas größer als der Durchmesser einer Flasche a ist^slnd in der Fig. 2 lediglich vier gezeigt. Jede Teilungsplafcte 12 - ·;
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besitzt ein Paar von Flügeln 12a und 12b, die sich entlang dem Förderer 1 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Der Flügel 12a erstreckt sich über das Kettenrad -3 nach hinten (oder nach links in den Figuren 1 und 2) und dann entlang der Mittellinie des Förderers über den rückwärtigen (oder rechten) Endabschnitt des Förderers, während sich der rechte Flügel 12b nach vorn (oder rechts) bis zur Einlaufseite der Flaschenwaschmaschine - nicht gezeigt - erstreckt und in einem kurzen Fuß Ik- endet, der vertikal nach unten ragt und an einem Querbalken 15 befestigt ist. Somit steht Jede Teilungsplatte 12 fest auf ihren Füßen 13 und 14.
Die Flaschen werden aufeinanderfolgend und willkürlich aufrecht an dem Vorderende (links) auf den Förderer! aufgegeben. Beim Transport auf dem Förderer werden sie in bekannter V/eise zu vierzig Reihen geordnet und treten in den Zwischenraum zwischen je zwei benachbarte Teilungsplatten 12. Wie zuvor erwähnt wurde, liegt jede Teilungsplatte oberhalb der Mittellinie jedes Förderers, so daß die Flaschen, die in den Zwischenraum zwischen je zwei benachbarte Teilungsplatten eingetreten sind, gemäß Fig. 2 von zwei benachbarten Förderern getragen werden, ohne daß der Flaschenboden die Oberseite
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der zv;ischen zwei benachbarten Förderern gelegenen Abstandshalter 8 berührt. Jede Flasche, die das hintere (rechte) Ende des Förderers erreicht, wird Infolge des Bogens des um das Kettenrad 3 laufenden Förderers und infolge der entsprechenden Abkrümmung des rechten Endes des Abstandshalters 8 nach rechts gekippt (siehe die . Flasche b in Fig. l).
Zwischen den einander gegenüberliegenden Wangen. der Maschine erstreckt sich eine Antriebswelle 16. Die Welle 16 besitzt zwei getrennte, axial miteinander fluchtende Abschnitte, von denen jeweils das innere Ende in einem Lagerbock 17 drehbar gelagert ist, der an einer von den Balken 10 und 11 getragenen Platte l8 befestigt ist, und von denen das äußere Ende durch die Seitenwangen 5 der Maschine nach außen vorsteht.
An.den einander gegenüberliegenden Seiten von jeweils zwei benachbarten Teilungsplatten 12 ist ein Paar von Führungsgliedern 20 befestigt. Jedes Führungsglied 20 ist im wesentlichen entlang einem Kreisbogen um.die ■ Mitte der Antriebswelle l6 gekrümmt und so angeordnet, daß es die gekippte Flasche b von dem Ende des Förderers aufnimmt. Auf der Antriebswelle ΐβ sitzen vierzig Hebe-
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arme 21, die sich mit dieser Welle drehen. Jeder Arm besitzt zv/ei Klauen 21', die sich diametral einander gegenüberliegen. Beim Drehen der Welle- 16- treten die Klauen ■21' abwechselnd- in. den Raum zwischen zwei benachbarten Förderern 1 ein und erfassen den Boden der gekippten Flasche und heben diese entlang der einander gegenüberliegenden Führungsglieder 20 an.
Jede Klaue 21' ist an ihrem Innenende mit einer halbkreisförmigen Nabe 22'versehen/ die mittels Bolzen 2j> mit der entsprechenden halbkreisförmigen Nabe 22 der anderen Klaue unter tmschließen- einer Kupplungsbüchse 25 verbunden ist, die bei 24 auf die Antriebswelle l6 aufgekeilt ist. Jede Klaue 21' ist mit einem eine Stahlkugel 27 und eine Schraubenfeder 28 umschließenden Seitenrohr versehen, das am Außenende durch einen Schraubstöpsel 29 verschlossen ist. Die Kugel 27 greift in eine am Außenumfang.-der Kupplungshülse 25 ausgebildete Vertiefung 30 ein. Somit sind alle vierzig Hebearme mit Hilfe der vorgenannten Drehmomentbegre/nzungskupplung mit der Antriebswelle -16 verbunden. ; - ·
- Dreht sich die Welle l6, 'so laufen "normalerweise' die Hebearme 21 um, wobei d.eren'K-iäSuen abwechselnd eine
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Flasche heben. Ist jedoch irgendeine der Klauen überlastet, so springt die Kugel 27 aus der Vertiefung.30, so daß die Antriebsverbindung zwischen dem Hebearm 21 und der Welle l6 unterbrochen wird.
φ Vierzig Paare von Kettenrädern 35 sitzen starr
auf vierzig kurzen Wellen ~j6, die jeweils i:i dem rechten Flügel 12b der Teilungsplatte 12 neben dem oberen Ende des Führungsglieds 20 gelagert sind. Jedes Kettenrad- paar 35 ist an den gegenüberliegenden Enden jeder V/eile 36 an den entgegengesetzten -Seiten des rechten Flügeis 12b jedes Teilungsplatte 12 befestigt. Auf einer einzigen Antriebswelle 31 sitzen vierzig Paare von"Kettenrädern 3^·, die. mit dieser Welle umlaufen, wobei jedes Paar in einem vorbestimmten Abstand zum benachbarten Paar steht und so angeordnet ist, daß es mit einem Paar von Kettenradern 35 übereinstimmt (Fig. 2). Die Antriebswelle 31 ist in Längsrichtung der Teilungsplatten 12 im Abstand von den Wellen 36 angeordnet und in ihrem Mittelabschnitt durch einen Lagerarm 33 gelagert, der auf dem Querbalken 15 steht; die einander gegenüberliegenden Enden der Welle 31 ragen durch an den einander gegenüberstehenden Seitenwangen 5 der Maschine befestigte Metallfittings.
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* BAD ORIGINAL
An den gegenüberliegenden Seiten jedes
plattenflügels I2b laufen ein Paar von endlosen Kettenförderern 37 um die Kettenräder J>k und 35- Die Kettenräder 35 sitzen an dem oberen Ende des Führungsglieds 20, wie zuvor erwähnt wurde, während das Kettenrad 3^ etwas · unterhalb des Kettenrads 35 liegt, so daß der Förderer 37 etwas in Richtung nach rechts in Fig. 1 nach unten geneigt ist. Somit ist zwischen jedem benachbarten Paar von Teilungsplattenflügeln 12b ein Paar von Kettenförderern 37
vorgesehen, die um eine Strecke im Abstand voneinander
stehen, die groß genug ist, um die Breite eines Eebear-rris
21 aufzunehmen, so daß die beiden Förderer 37 die Flasche aufnehmen, die bis zum oberen Ende des Führungsglieds 20 ' durch die Hebearmklaue 21 gefördert worden ist und diese
zur nächsten Stufe der Maschine befördern.
An jeder der gegenüberliegenden Seiten jedes Teilungsplattenflügels 12b ist eine Platte 38 befestigt, die den oberen Abschnitt jedes Förderers 37 trägt, so daß der Förderabschnitt unter dem Gewicht der daraufliegenden Flasche nicht nach unten durchgebogen wird.
An einer endlosen Kette 4l, von der in der Fig. 1-lediglich ein kleiner Teil gezeichnet ist, sitzt eine
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Vielzahl von Körben 40, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander stehen. Jeder Korb 40 ist an seinem den Förderern 37 zugewandten Ende mit einer großen Öffnung versehen und am gegenüberliegenden Ende mit einer kleinen öffnung. Die die Körbe 40 tragende Kette 4l wird schrittweise um eine vorbestimmte Strecke bei jeder halben Umdrehung der Welle l6 nach oben bewegt und läuft an dem rechten Ende des Förderers 37 vorbei, wobei die größere öffnung des Korbs dem Förderbandende zugewendet ist, so daß die auf dem Förderer befindlichen Flaschen aufeinanderfolgend in die Körbe eingelegt werden könnön, in denen der Flaschenhals von der schmaleren öffnung des Korbs erfaßt wird, um die Flaschen an einem Herausfallen aus dem Korb zu hindern, wenn dieser während des Waschvorgangs nach unten gehalten wird. Entsprechend den vierzig Flaschenreihen auf den Förderern sind vierzig Paare solcher Ketten 4.1 mit Körben vorgesehen. Die Wellen 16 und 31 und die Förderer 4l werden synchron zueinander bewegt.
Oberhalb der Kettenförderer 37 befindet sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwangen 5 der Maschine ein Querbalken 42, der im Querschnitt einem urngekehrten U entspricht. An dem Balken 42 sind zwei Paare
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von Lagern 43 befestigt, von denen jedes das entgegengesetzte Ende einer Welle 44 mit quadratischem Querschnitt trägt. Gemäß Pig. 3 hängt von den gegenüberliegenden •Enden jeder Welle 44 ein Paar von Vertikalstangen 46 herab, an deren unterem Ende eine Horizontalstange 47 rait . einem Querschnitt eines umgekehrten U befestigt ist. An jeder Horinzontalstange 47 sind zwanzig Tasthebel - lediglich sechs hiervon sind bei 48 in der i'ig. 3 gezeigt mit.ihrem oberen Ende schwenkbar angeschlossen. Jeder Tasthebel 48 erstreckt sich geneigt nach unten, so daß sein freies unteres Ende zwischen jedem benachbarten Paar von Teilungsplattenflügeln 12b oberhalb jedes gepaarten Kettenförderers 37 liegt, wie man es am besten aus der Pig. 3 ersieht.
Wird . auf den gepaarten oder paarweisen Förderern 37 eine Flasche mit nach vorn weisender Öffnung e bewegt, so hebt die glatte Schulter g der Flasche allmählich das untere Ende.des Tasthebels 48 soweit an, bis die Flasche frei unter diesem hindurchgehen kann. Trifft jedoch eine Fehlflasche f mit nach vorn weisendem Boden gemäß Fig.: 4'mit der Bodenkahte'-auf das Tasthebelende, so wird beim Weiter scliieberi der' Flasche mit Hilfe des Hebearms 21 die Welle r44i;durch'die· Stangen 46, -'47 entge-^
gen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Jede Welle 44 ist aus-" serhalb der Seitenwangen 5 der Maschine mit einem Betätigungsfinger 50 versehen, der auf einen Begrenzungshalter 51 wirkt. Wird die Welle 44 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so hebt sich der Pinger 50 von dem Begrenfc zungsschalter 51 ab, so daß der nicht gezeigte Stromkreis geschlossen wird und eine Warnung erfolgt. Ein Paar von" Stoppern 52 begrenzen die Schwingbewegung des Fingers 50 in. beide Richtungen.
In den Figuren 5 und β ist gezeigt, wie sich das eine Ende der Antriebswelle Io durch ein Metallfitting 5> erstreckt, das an der Seitenwange 5 der Maschine befestigt ist. Auf dem vorstehenden Ende der Antriebswelle" Ί'β 'sitzt lose ein Ritzel 54, das durch einen nicht gezeigten iiotor angetrieben wird, der auch die Korbförderer 4l antreibt". Das Ritzel 5k dreht sich im Uhrzeigersinn, d.h. in Rieft-" _ tung des Pfeils D in Fig. 6. Mit Hilfe mehrerer Bolzen" 56 ist an der äußeren Stirnfläche des Ritzels 54 eine Ringplatte 55 befestigt. An dieser Ringplatte 5^ ist bei 57 ein Hebel 58 angelenkt. An dem äußeren freien Ende des Hebels 58 befindet sich eine Rolle 59, die auf derAußenfläche der Ringplatte 55 abrollt. Der Hebel 58 wird mit Hilfe einer Feder 60 in der Fig. β"im Uhrzeiger-
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sinn vorgespannt., deren eines Ende an dem Außenende des Hebels 58 und deren anderes Ende an der Ringplatte 55 befestigt ist. Der Hebel 58 hat eine angearbeitete Klaue öl, deren äußeres Ende 62 zum Innenumfang der Ringplatte 55 vorsteht. Eine allgemein elliptische Platte 63 ist ' mit einer Nabe 64 bei 65 auf das äußere Ende der Antriebswelle Io aufgekeilt und dreht sich mit dieser. An den diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Platte 65 ist ein Paar von Schlitzen 66 ausgebildet. Auf der Habe 64 der elliptischen Platte 63 sitzt lose eine Scheibe 67, die mit einem Paar von in die Schlitze 66 eingreifenden Stiften 68 versehen ist. Die Scheibe 67 ist mit Hilfe eines Paars von Federn 70 '.entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt, die an einem Ende durch einen Stift 68' an der Scheibe 67 und am gegenüberliegenden Ende durch einen Stift 69 an der Platte 63 befestigt sind. Somit verbinden die Federn 70, die Stifte 68 und die Schlitze 66'die Platte 63 mit der Scheibe 67.
Am Umfang der Scheibe 67 ist eine Kerbe'71 vorgesehen, in die normalerweise das Außenende 62 der Hebelklaue 6l eingreift, so daß das Ritzel 54 durch den Hebel 58 mit der Scheibe 67 und damit mit der Antriebswelle l6 verbunden wird.
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Unterhalb der Antriebswelle 16 ist an der Seitenwange 5 ein Arm 72 befestigt. Auf dem Arm 72 sitzt ein Lager 73, das einen Stößel 75 aufnimmt, der mit der Achse der Antriebswelle l6 fluchtet. Der Stößel 75 hat einen konischen Kopf T^, der auf eine entsprechende Ausnehmung J6 in der äußeren Endfläche der Antriebswelle gerichtet ist. Der zuvor erwähnte, an die Ringplatte 55 angelenkte Hebel 58 überdeckt teilweise die Ausnehmung 76. Wird der Stößel 75 in Richtung auf das Außenende der Welle l6 gestoßen, so greift dessen konischer Kopf 1Jk in die Ausnehmung 76 ein und schiebt dabei den Hebel 58 aus dem Bereich der Ausnehmung 76 gegen die Feder 60 beiseite. Der Hebel 58 wird beim Verschieben in der Fig. 6 nach links gekippt, woraufhin das Außenende 62 der Klaue 6l die Kerbe 71 im Umfang der Scheibe 6j freigibt, so daß die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 5^ und der Welle 16 unterbrochen wird.
Unterhalb des Arms 72 befindet sich ein Luftzylinder 77, der von einem weiteren Arm 78 getragen wird. Der Zylinder besitzt eine Kolbenstange 79, die über eine Schwinge 80 gelenkig mit dem Stößel 75 verbunden ist. Wird eine Fehlflasche festgestellt, wird in einem nicht gezeigten Steuerkreis ein Signal erzeugt,
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durch das ein elektromagnetisches Ventil 8l betätigt wird," so daß in den Zylinder Luft eingelassen wird und der Stößsl 75 vorgeschoben wird. Wird ein nicht gezeigter Rückstellschalter betätigt, wird die Kolbenstange 79 und damit der Stößel 75 zurückgezogen.
Während des Betriebs werden die Flaschen willkürlich auf den Förderer 1 aufgegeben und beim Transport auf diesem Förderer.in vierzig Reihen geordnet, die in die Räume zwischen den benachbarten Paaren von Teilungsplatten 12 eintreten. Erreicht eine Flasche in jeder Reihe das rechte Ende der gepaarten Förderer 1, so wird sie nach rechts gekippt und lehnt sich an die einander gegenüberliegenden Führungsglieder 20. Zur gleichen Zeit . kommt der Hebearm 21, so daS dessen Klaue 21f den Flaschenboden erfaßt; während sich die Klaue zwischen den seitlich·· einander gegenüberliegenden Führungsgliedern nach oben bewegt, hebt sie die Flasche entlang den Führungsgliedern 20 an und bringt sie allmählich in eine allgemein horizontale Lage. Die Flasche wird dann auf die beiden benachbarten parallelen Kettenförderer 37 überführt .; Liegt der Flaschenhals vorn, so kann die Flasche unter dem Tasthebel 48 durchlaufen und in einen Korb ko bewegt werden, der gerade an dem reohten Ende der Förderer
37 angekommen ist. Liegen in allen vierzig Reihen die Flaschen auf den Förderern 37 mit ihrer Öffnung nach vorn, so werden sie gleichzeitig in entsprechende vierzig Körbe eingesetzt. Ist die Anordnung so getroff en ,. daß sich die Flasche und der Korb am rechten Ende des Förderers 37 treffen, so ist -es nicht notwendig/ den Korb anzuhalten, um die Flaschen.von dem Förderer aufzunehmen, vorausgesetzt, daß der Durchmesser der Flaschenauf nahmeöffhung des Korbs beträchtlich größer als der jenige der Flaschenöffnung ist.
Fällt irgendeine der Flaschen auf den Förderern 37 um* s0 daß deren Boden nach vorn gerichtet ist, d.h. kommt bei f-in Fig. 4 eine Fehlflasche an, so trifft deren Boden b auf den Tasthebel 48 und bewegt diesen vorwärts, so daß die Welle 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und somit der Finger 50 vom Grenzschalter 51 abgehoben wird. Dies gibt der Bedienungsperson ein Warnsignal, die die Flasche in die richtige Lage bringt. Andernfalls wird die Fehlflasche durch den Tasthebel.48 festgehalten, so daS sie nicht weiterbewegt tier den kann,. Wird unter diesen umständen die. Welle l6 weiter im Uhr~ zeigersinn gedreht, so wirö der Sie festgehaltene Fehl-.. flasche stoßende .Hebsarnt 21 überlastet >, wodurch die Kugeln
27 in den Seitenrohren 26 aus den Ausnehmungen 30 in der Nabe 25 austreten und die Antriebsverbindung zwischen dem Hebearm 21 und der Welle l6 unterbrechen. Somit dreht sieh die Welle l6 mit den anderen Armen weiter, während dieser Arm stehenbleibt. Auf diese Weise wird. die Fehlflasche nicht zerbrochen. Ist die Lage der Fehlflasche korrigiert, wird der Hebearm 21 entlastet; erfaßt somit der Arm dann "die nächste Flasche, so laufen die Kugeln 27 um, bis sie in die Ausnehmungen JO eingreifen, womit erneut die Antriebsverbindung zwischen dem Arm 21 und der Welle 16 hergestellt wird.
Wird die Fehlflasche durch den Tasthebel 48 für eine vorbestimmte Zeitspanne festgehalten, so gibt die Steuerschaltung ein Signal für das Eiergieren des elektromagnetischen Ventils 8l, so daß Preßluft in den Zylinder 77 eingeführt wird. Damit rückt die Kolbenstange aus dein Zylinder und bewegt den Stößel 75, bis dessen konischer Kopf 71J- in die Ausnehmung 76 im äußeren Ende der Antriebswelle 16 eingreift^ Während dieser Vorschubbewegung stößt der konische Kopf den Hebel 58 in der Fig. 6 nach links gegen die Spannung der Feder 60 zur Seite, so daß das Klauenende 62 aus der Kerbe 71 der Scheibe 67 aus schnappt. Hierdurch wird die Antriebsvo-blnriüng zwt:;eh«m dom ItIt:'.t:l 'J»}1 und der WrI Lo l6
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. unterbrochen, so daß die Welle ΐβ und dementsprechen alle Hebearme stehenbleiben, womit kurzzeitig der FlaschenfÖrdervorgang unterbrochen wird. Da die Welle l6 in ihrer Mitte in zwei Abschnitte unterteilt.ist, hört lediglich
■ der Abschnitt auf sich zu drehen, auf dem die Pehlflasche festgestellt worden ist.
Nach Schließen eines nicht gezeigten, in der Steuerschaltung vorgesehen Rückstellschalters nach dem Entfernen der Fehlflasche oder nach Korrektur der Lage der Fehlflasche wird das Ventil 8l erneut betätigt, so daß die Kolbenstange 79 zurückgezogen" wird; damit tritt der koni- . sehe Kopf Jk des Stößels 75 aus der Ausnehmung 75 der Antriebswelle aus. Dies führt dazu, daß die Feder βθ den Hebel 58 im Uhrzeigersinn in Fig. 6 soweit verschwenkt, bis das Klauenende 62 an dem Umfang der Scheibe 67 anliegt. Dreht sich das Ritzel 54 und dementsprechend die Ringplatte 55 mit dem daran befindlichen Hebel 58, so läuft das Klauenende 62 um und schnappt wieder in die Kerbe 71 der Scheibe 67 ein, so daß erneut die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 5k und der. Welle l6 hergestellt wird.
• Ist das Klauenende 62 aus der Kerbe 71 der Scheibe 67 herausgehoben, drehen die Federn 70 die Scheibe 67
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entgegen dem Uhrzeigersinn in Pig. 6, so daß Jeder Stift 68 zu dem Ende des Schlitzes 66 in der elliptischen Platte 6j> bewegt wird, das dem Ende gegenüberliegt, in dem sich der Stift 68 in der Pig. 6 befindet. Greift da-, nach das Klauenende 62 erneut in die Kerbe 71 ein, so dreht der Hebel 58 zunächst nur die Scheibe 67 im-Uhrzeigersinn etwas gegen die Kraft der Federn 7Oj bis die darauf befindlichen Stifte 68 an die gegenüberliegenden Enden der Schlitze 66 gemäß Fig. 6 anstoßen, woraufhin die Drehung des Ritzels 54 auf die Antriebswelle 16 übertragen wirdi Dies' bedeutet, daß das Spiel infolge der Stift-Schlitzverbindung 66, 68 und die durch die Federn 70 erzielte Dämpfung jegliche Stöße vermindert / mit denen bei Wiederherstellen der Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 5^ und der Weile l6 4eder Hebearm gegen den Boden einer Flasche stößt, so daß diese nicht zerstört werden. ;
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ORIGINAL

Claims (4)

  1. SlSl
    Patentansprüche
    Λ J Automatischer Piaschenförderer für Flaschenwaschmaschinen, gekennzeichnet durch eine erste PörGor- » einrichtung (L) für das Fördern einer Vielzahl von auf dieser aufrecht stehenden Flaschen in eine vorbestirrnnte Richtung, eine Vielzahl von parallelen Teilungsplatten (-12) für das Unterteilen des Raums oberhalb des Auslaufendabschnitts der ersten Fördereinrichtung in eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitten, die jeweils zwischen zwei benachbarten Teilungsplatten liegen und durch die die Flaschen aufeinanderfolgend in einer einzigen Reihe in der vorbestimmten Richtung gefördert werden, eine sich unterhalb der Teilungsplatten (12) neben * dem Auslaufende der ersten Fördereinrichtung (1) quer zu der vorbestimmten Richtung erstreckende Antriebswelle {l6)s eine Antriebseinrichtung (52O für die Antriebswelle (16), eine Vielzahl von sich mit der Antriebswelle (l6) drehenden Hebearmen (21), die jeweils ein Paar von diametral einander gegenüberliegenden Klauen (21') besitzen, so daß beim Drehen jedes Arms diese Klauen abwechselnd "eine Flasche (a) nach der anderen von dem Förderabscbaitt erfassen, anheben und weiter nach vorn bewegen und in eine im wesent-
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    ORIGINAL INSPECTED
    lichen horizontale Lage bringen, durch mit den Teilungsplatten (12) verbundene Führungseinrichtungen (20)-für das Führen der Flaschen beim Anheben und Bewegen durch die .Hebearme (21), durch zweite Fördereinrichtungen (357)* die die Flaschen von den Hebearmen empfangen und sie zum Einlaufende der Flaschenwaschmaschine fördern und durch eine oberhalb der zweiten Fördereinrichtung (37) angeordnete Tasteinrichtung (48), mit der jegliche auf der zweiten Fördereinrichtung (37) befindliche, mit ihrem Boden in Richtung auf die Waschmaschine weisende Flasche erfühlbar und ein Signal erzeugbar ist.
  2. 2. Flasehenförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drehmomentbegrenzungskupplung (22, 25, 26, 27, 28) zwischen der Antriebswelle (ΐβ) und jedem Hebearm (21).
  3. 3· Flasehenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (ΐβ) in zwei axial miteinander fluchtende, getrennt angetriebene Abschnitte unterteilt ist, wobei die Tasteinrichtung (44, 46, 4-7, 48) zwei- Abschnitte aufweist, von denen jeder einem der beiden.Antriebswellenabschnitte zugeordnet ist.
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    I*.
  4. 4. Piaschenforderer nach Anspruch 1 bis J, gekennzeichnet, durch eine zwischen der Antriebswelle (ΐβ) und der Antriebseinrichtung (52O eingeschaltete Kupplung (6^, 6j, 58, 62, 71) sowie durch eine in Abhängigkeit von dem Tastsignal betätigbare Einrichtung (1J1J, 79, 80, 75* 74) für die Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebseinrichtung (5^) und der Antriebswelle (l6), wobei die Kupplung so angeordnet ist, daß sie die Antriebsverbindung in einer vorbestimmten Lage gegenüber der Antriebswelle (16) herstellt.
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