DE2735532A1 - Langspritzautomat zur reinigung von glasbehaeltern - Google Patents

Langspritzautomat zur reinigung von glasbehaeltern

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DE2735532A1
DE2735532A1 DE19772735532 DE2735532A DE2735532A1 DE 2735532 A1 DE2735532 A1 DE 2735532A1 DE 19772735532 DE19772735532 DE 19772735532 DE 2735532 A DE2735532 A DE 2735532A DE 2735532 A1 DE2735532 A1 DE 2735532A1
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Dirk-Torsten Dr Krueger
Edgar Dipl Ing Sirch
Anton Spenner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen. Bayerwerk
Ki/eb
-5. Aug. 1977
Langspritzautomat zur Reinigung von Glasbehältern
Die Erfindung geht aus von einem Langspritzautomaten zur Reinigung von Glasbehältern für parenterale Arzneimittel. Dieser Langspritzautomat besteht im Prinzip aus zwei parallel laufenden endlosen Ketten für den Transport einer Reihe von senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Querbalken, auf denen die Aufnahmekörbe für die zu reinigenden Objekte sitzen, aus einer übergabevorrichtung für die Behälter am Anfang und aus einer Abgabevorrichtung am Ende der Maschine und aus ebenfalls senkrecht zu den Transportketten angeordneten Spritzdüsenreihen zum Reinigen bzw. Ausblasen der Glasbehälter.
Derartige automatisch arbeitende Spülmaschinen sind bekannt und im Handel erhältlich. Daher wird im folgenden nur ihre Arbeitsweise kurz beschrieben. Die zu reinigenden Behälter, 1. a. Glasflaschen, werden durch die übergabevorrichtung reihenweise in die an den Querbalken befestigten Einzelkörbe übergeben. Die Anzahl dieser Balken ist Je nach Maschinentype verschieden (z.B. 25 bis 40 Stück). Die Maschine arbeitet taktweise· Während eines Taktstillstandes erfolgt die Reinigung der Flaschen in den Körben durch darunter bzw. darüber angeordnete Spritzdüsen, aus denen Wasser in und über die Flaschen strömt. Der Flaschenaustrag erfolgt.
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durch Schwenken der Baiksn arr. Trsnspcrtbandende. 27 3 b
In der pharmazeutischen Industrie werden die Glasflaschen nach dem Spülen bei hohen Temperaturen sterilisiert. Die hierzu erforderlichen Sterilisiertunnel schließen sich meist unmittelbar an den Langspritzautomat an.
Die Wahrscheinlichkeit, daß bei dem SpUlprozeß Glasbruch auftritt, ist wohl gering. Es hat sich aber gezeigt, daß in solchen Fällen Bruchstücke in den Körben hängenbleiben können. Der Bruchstücke enthaltende Korb wird zwar am Einlauf erneut mit einer Glasflasche beschickt; die zuverlässige Innenreinigung dieser Flasche ist aber nicht mehr gewährleistet, da ihre Öffnung durch Scherben verdeckt sein kann. Es besteht ferner die Gefahr, daß solche Flaschen mit größeren Wasserresten in den Sterilisiertunnel einlaufen und dort aufgrund der Wasserreste die erforderliche Sterilisiertemperatur von z.B. 300° C nicht mehr erreichen. Ähnliche Probleme treten auf, wenn sich eine Flasche im Korb verklemmt. Eine weitere Fehlerquelle besteht darin, daß sich die Transportketten durch Verschleiß verziehen und die exakte Positionierung der Glasflaschen Über den Spritzdüsen nicht mehr gewährleistet ist. In diesem Falle werden die Glasflaschen unzureichend ausgespritzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Langspritzautomaten zu entwickeln, der eine einwandfreie Spülung .leder einzelnen Flasche garantiert. Insbesondere muß ein Verklemmen von Flaschen bzw. Flaschenbruch in den Aufnahmekörben ebenso wie ein unzulässiger Verzug der Transportkette rechtzeitig erkannt werden.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschrieben«! Langspritz automaten erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Untertrums der Transportketten quer zu ihrer Laufrichtung eine mechanische Abtastvorrichtung zur Kontrolle der Körbe
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auf Glaskörper angebracht ist, die gleichzeitig die exakte, zum Arbeitstakt gehörende Positionierung der Körbe kontrolliert.
Die Abtastvorrichtung besteht vorzugsweise aus Formteilen, die von unten in die Körbe eingefahren werden können. Das Profil der Formteile ist zweckmäßig dem Profil der Körbe nachgebildet.
Die Sicherheit des Spülautomaten kann noch weiter erhöht werden, wenn oberhalb des Untertrums der Transportketten ebenfalls quer zu ihrer Laufrichtung eine Ausstoßvorrichtung fUr Glasbruch oder verklemmte Flaschen angeordnet wird.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß Glasbruch oder verklemmte Flaschen vor der Neubeschickung zuverlässig aus den Körben entfernt werden und damit die Oefahr des Auftretens von unsterilen Flaschen in der pharmazeuti schen Produktion noch weiter reduziert wird. Ein wesentlicher Vorteil besteht ferner darin, daß sich die erfindungsgemäße Abtast- und Ausstoßvorrichtung ohne Schwierigkeiten in einen bereits vorhandenen Langspritzautomaten zusätzlich einbauen läßt. Der apparative Aufwand ist dabei verhältnismäßig gering.
Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Langspritzautomaten,
Figur 2 eine Frontansicht der Abtast- und Ausstoßvorrichtung und
Figur 3 die Formteile der Abtastvorrichtung im Detail.
Bei dem Langspritzautomat gemäß Figur 1 werden die Glasflaschen massenweise auf einem Aufgabetisch 2 abgestellt.
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in einer Sortiervorrichtung 5 reihenweise sortiert und dann einem Schrägaufzug 4 zugeführt, der sie am oberen Ende in die auf den Querbalken 5 befestigten Körbe 6 übergibt. Die Aufnahmekurbe 6 bestehen hier aus einem zylindrischen Qefäß, das sich am unteren Ende verjüngt und an dieser Seite eine Öffnung besitzt. Wegen ihrer tulpenähnlichen Form werden sie im folgenden kurz als "Tulpen" bezeichnet. Die Tulpen (z.B. 30 Stück) sind jeweils in einer Reihe auf den senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Balken befestigt. Die in den Tulpen 6 befindlichen Flaschen 1 werden also von den Querbalken 5 bzw· am Obertrum der Tzaasportketten weitergeführt· Über und unter dem Obertrum sind quer zur Laufrichtung der Flaschen Spritzdüsenreihen 7 angebracht. Während eines Taktstillstandes wird an den verschiedenen Reinigungsstationen heißes Wasser in und auf die Flaschen 1 gespritzt. Zum Schluß werden die Flaschen mit trockener Luft ausgeblasen. Das Spülwasser sammelt sich in den Behältern 8. Am Ende des Durchtransports ist eine Abgabevorrichtung 9 für die Flaschen 1 angebracht. Sie besteht im wesentlichen aus einer Schiene« auf die die Flaschen 1 bei der Schwenkbewegung der Tulpen am Transportende aufrechtstehend übergeben werden. Die Trans portketten 5 und die Übergabevorrichtung 4 besitzen einen gemeinsamen Antrieb 10.
Die Stationen für die Behandlung der Flaschen 1 (Spülen, Ausblasen und gegebenenfalls Silikonlsieren) sind sämtlich länge~ des Obertrums angeordnet· Das Untertrum bietet Platz für Kontrollvorrichtungen an den Leertulpen 6. Oemäß Figur 1 ist die Anbringung einer Abtastvorrichtung 11 und einer Ausstoßvorrichtung 12 In unmittelbarer HHhe der Umlenkwalze 15 am Aufzug des Durchtransports vorgesehen·
Der Aufbau der Abtastvorrichtung 11 und der Ausstoßvorrichtung 12 werden anhand der Frontansicht (d.h. In Transportrichtung
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gesehen) erläutert. Aus Figur 2 ist auch die Anordnung der Tulpen 6 auf dem Querbalken 14 ersichtlich. Der Querbalken 14 1st an den beiden umlaufenden Endlosketten 15a und 15b befestigt. Die Abtastvorrichtung 11 ist unterhalb des Untertrums angeordnet und besteht aus einer Vielzahl von mechanischen Abtastelementen 16, die beim Taktstillstand mit einer Tulpenreihe fluchten. Die mechanischen Abtastelemente bestehen aus pneumatischen Zylindern, die am Kolbenende mit Formteilen 17 versehen sind. Die Zylinder sind in einen Rahmen
18 unterhalb des Untertrums des Transportbandes eingebaut. Während eines Taktstillstandes fahren die Formteile 17 von unten her durch Betätigung der Zylinder in die Leertulpen 6 ein· Befindet sich ein Glaskörper (Scherben oder verklemmte Flasche) in der Tulpe oder haben sich die Transportketten 15a, 15b verzogen, so kann das Formteil 17 nicht in seine Endstellung fahren. In diesem Falle sprechen die Näherungsschalter
19 an. Dadurch wird ein Steuerimpuls ausgelöst, der die Maschine abschaltet. Die Glaskörper können dann aus der entsprechenden Tulpenreihe entfernt werden. Sind sämtliche Tulpen leer, so fahren die Formteile 17 wieder heraus und der nächste Masohi- nentakt wird freigegeben.
Oberhalb des Transportband-Untertrums ist die Zwangsausstoßvorrichtung 12 (siehe Flg. 1) angebracht. Sie besteht aus einer Vielzahl von Stößeln, die mit den öffnungen 20 in einer Tulpenreihe fluchten und durch eine Pneumatik nach unten bewegt werden können. Die zuletzt erwähnte Pneumatik besteht aus zwei Luftzylindern 21, die zu beiden Seiten des Transportbandes an Seltenwangen 22 angeordnet sind· Ihre Kolben sind durch die parallel zum Tulpenbalken 14 verlaufende Stange 23 verbunden. An der Stange 23 sind die Stößel 20 befestigt. Der Ausstoß eines Glaskörpers erfolgt In der Weise, daß die Stößel 20 während eines Taktstilletandee von oben her durch entsprechende öffnungen Im Tulpenbalken 14 und duroh dl· Tulpenöffnungen 24 hinduroh in das Innere der Tulpen 6 eingefahren werden. Dadurch wird ein eventuell in der Tulpe 6
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befindlicher Glaskörper mit Sicherheit nach unten ausgestoßen. Die Ausstoßvorrichtung kann wahlweise dazugeschaltet werden· Zweckmäßig 1st jedoch eine logische Koppelung mit der Abtastvorrichtung 11 für die Leertulpenkontrolle.
Aus Figur 5 geht der Querschnitt der Formteile 17 der Abtastvorrichtung hervor. Das Profil der Formteile 17 ist an das untere konische Ende 25 der Tulpen angepaßt.
Mit den erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtungen wird sichergestellt, daß
a) jede Aufnahmetulpe 6 auf vollständige Entleerung geprüft wird,
b) jede Tulpe 6 auch tatsächlich entleert wird und
c) ein unzulässiger Verzug der Transportketten 15a und 15b mit Sicherheit erkannt wird.
Diese Kontrollfunktionen liefern einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit bei der Reinigung und Sterilisation von Glasbehältern in der pharmazeutischen Industrie·
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Claims (2)

  1. ( 1J Langspritzautomat zur Reinigung von Glasbehältern für parenterale Arzneimittel, bestehend aus zwei taktweise arbeitenden parallelen Ketten zum Transport einer Reihe von senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Querbalken mit Einzelkörben (Aufnahmetulpen) für die Aufnahme je eines Glasbehälters, einer übergabevorrichtung am Anfang und einer Abgabevorrichtung für die Behälter am Ende des Transportbandes und SpritzdUsen zum Spülen der Glasbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Untertrums der Transportketten (5) eine mechanische Abtastvorrichtung (11) zur Kontrolle der Aufnahmetulpen (6) auf Glaskörper angebracht ist, die gleichzeitig die exakte, zum Arbeitstakt gehörende Positionierung der Aufnahmetulpen kontrolliert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (11) aus Formteilen (17) besteht, die von unten in die Aufnahmetulpen (6) eingefahren werden und die Formteile (17) in ihrem Profil dem Tulpenprofil nachgebildet sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Untertrums des Transportbandes (5) eine Ausstoßvorrichtung (12) für ganze Glaskörper bzw. deren Bruchstücke angeordnet ist.
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DE19772735532 1977-08-06 1977-08-06 Langspritzautomat zur reinigung von glasbehaeltern Withdrawn DE2735532A1 (de)

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