DE2113949A1 - Vorrichtung in Flaschenreinigungsmaschinen zur Beseitigung von Fremdkoerpern aus den Mundstueckoeffnungen von Flaschenzellen - Google Patents

Vorrichtung in Flaschenreinigungsmaschinen zur Beseitigung von Fremdkoerpern aus den Mundstueckoeffnungen von Flaschenzellen

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Uwe Grot
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Orthmann & Herbst
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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Description

Vorrichtung in Flaschenreinigungsmaschinen zur Beseitigung von Fremdkörpern aus den Mundstücköffnungeri von Flaschenzellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Flaschenreinigungsmaschinen zur Beseitigung von Fremdkörpern aus den Mundstücköffnungen von Flaschenzellen mittels in die Mundstücköffnungen einführbarer Dorne, die an einer quer zur Flaschenkorbförderrichtung angeordneten und in Richtung der Flaschenzellenmittelachsen beweglichen Tra"va?se angebracht sind.
Während der Reinigung durch Ausspritzen mit Wasser und Lauge stehen die Flaschen mit ihrem Mundstück nach unten über den Mundstücköffnungen der Flaschenzellen. Demzufolge kommt es häufig vor, daß aus den Flaschen herausgespülte Fremdkörper, insbesondere aufgeweichtes Papier, sich in den Mundstücköffnungen der Flaschenzellen festsetzen oder darin hängenbleiben, auch wenn
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die Flaschen aus den Flaschenzellen entfernt sind. Werden dann an der Flascheneinschubvorrichtung der Reinigungsmaschine wieder verschmutzte Flaschen in die Flaschenzellen eingebracht, wird der in der Mundstücköffnung der Flaschenzelle hängengebliebene Fremdkörper festgedrückt -, so daß das Flascheninnere von den Spritzstrahlen nicht erreicht werden kann und demzufolge die Flasche nicht gereinigt wird. Außerdem kann die Flasche sich trotz der Verstopfung in den Laugebädern mit Lauge füllen, jedoch anschließend nicht wieder entleeren, weil sie mit ihrer Mündung auf die Verstopfung aufsetzt und so die Flasche verschlossen ist. Die Flasche gelangt schließlich mit Lauge gefüllt zur Flaschenabgabe und zur Füllmaschine.
Es ist bereits bekannt, in Flaschenreinigungsmaschinen mit intermittierend geförderten Flaschenkörben zwischen den EeinigungsStationen Dorne von unten her&zrch die Mundstücköffnungen der Flaschenzellen hindurch in die Flaschenmündungen hineinzustoßen, um die Verstopfung zur Seite zu drücken und&ie Lauge abfließen zu lassen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der in der Mundstücköffnung der Flaschenzelle zurückgebliebene Fremdkörper in die Flasche hineingestoßen wird, aus der er dann in der Regel nicht mehr entweichen kann. Außerdem wird der Fremdkörper in der Flasche nur so lange beiseite ge™
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drückt, wie der Dorn in die Flasche hineinragt. Während dieser kurzen Zeit kann Lauge aus der. Flasche nur in beschränktem Maße herausfließen, da der Dorn die Flaschenöffnung teilweise absperrt. Sobald der Dorn aus der Flaschenöffnung herausgezogen ist, verschließt der Fremdkörper die Flaschenöffn-'fj wieder und veüaLndert eine Entleerung der Flasche*
Aufgabe der Erfindung ist, in Flaschenreinigungsmaschinen die Mündungsöffnungen von Flaschenzellen von Fremdkörpern zu reinigen, bevor die Flaschenzellen erneut mit zu reinigenden Flaschen gefüllt werden, die die Fremdkörper festdrücken oder festklemmen wurden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Traverse zwischen Flaschenausschub und Flascheneinschub oberhalb des leeren Rücktrums der Flaschenkorbkette etwa parallel zu diesen mit der Geschwindigkeit der Flaschenkorbförderkette in deren Laufrichtung und mit größerer Ge- ■ schwindigkeit in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegbar angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die an der Traverse angebrachten Dorne von oben her in die leeren Flaschenzellen eindringen und demzufolge etwaige aus den Mundstücköffnungen entfernte Fremdkörper nicht in die
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!"laschen hineinstoßen. Fie Flaschenkörbe weisen, wenn sie an die Flaschenausgabevorrichtung der Maschine gelangen, keine Verunreinigungen mehr an den Mundstücköffnungen der Flaschenzellen auf. Die dann erneut in die Flaschenzellen eingeschobenen zu reinigenden Flaschen werden während des Reinigungsvorganges nicht mehr durch in den Mundstücköffnungen der Flaschenzellen hängengebliebene Fremdkörper verstopft, so daß das Eindringen von Wasse23und Lauge in die Flaschen und deren Astreten aus den Flaschen, sowie das Eindringen von Spritzstrahlen in das Flascheninnere nicht mehr behindert wird. Dadurch, daß die Traverse mit. der Geschwindigkeit der Flaschenkorbforderkette in deren Laufrichtung bewegbar ist, während die Dorne in die Mundstücköffnungen der Flaschenzellen abgesenkt sind, und bei aus den Mundstücköffnungen der Flaschenzellen herausgezogenen Dornen mit größerer Geschwindigkeit- ■ ins' die Ausgangsstellung zurück bewegt werden wird erreicht, daß die Vorrichtung bei Flaschenreinigungsmaschinen großer Leistung mit kontinuierlicher Flaschenkorbförderung einsetzbar ist.
Die Dorne sind vorteilhaft in der Traverse in ihrer Längsrichtung entgegen Federdruck verschiebbar gelagert, um. zu erreichen, daß keine Beschädigungen eintreten, wenn die Dorne -beispielsweise bei verborgenen Flaschenzellen an ihrem Eindringen in die Mundstücköffnungen gehindert sind.
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Die Enden der Traverse sind Torteilhaft an zwei zu beiden Seiten und oberhalb des Rücktrums parallel zu diesem angeordneten Stangen befestigt, deren eine Enden über etwa parallel zu den Dornen angeordnete Hängestangen an Hebelarmen derart aufgehängt sind, daß durch Hin- und Herschwenken der Hebelarme die Dorne in die Flaschenkörbe eingeführt und herausgezogen werden, und
angelenkt deren andere Enden an weiteren Hebelarmen/sind, die um eine zur Flaschenkorbkettenbahn etwa senkrechte Mittelstellung hin- und herschwenkbar sind. Auf diese Weise ist der Hin- und Herbewegung der Dorne etwa parallel zum Rücktrum eine dazu etwa senkrechte Hin- und Herbewegung der Dorne in ihrer Längsachse überlagert.
Der Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Traverse in Flaschenkorbförderrichtung erfolgt vorteilhaft vom Antrieb der zum Ausspritzen der Flaschen dienenden hin- und herbewegten Spritzda?üsen aus, da diese Spritzdüsen im gleichen Takt und um den gleichen Betrag hin- und herbewegt werden müssen wie die Traverse.
Um zu erreichen, daß die aus den Mundstücköffnungen der Flaschenzeilen entfernten Fremdkörper nicht innerhalb der Flaschenzellen hängenbleiben, ist in Flaschenkorbförder^richtung hinter der Traverse eine Abspritzvorrichtung zum Überspülen der Flaschenzellen vorgesehen, so daß die Fremdkörper weggespült werden.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Traverse.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden am hinteren Ende der Flaschenreinigungsmaschine die Flaschenkorb förderketten 1, an denen die je aus einer Reihe von Flaschenzellen bestehenden Flaschenkörbe befestigt sind, um Umlenkkettenräder 3 herumgeführt, wobei die Flaschen aus den Flaschenzellen 2 durch eine Flaschenausschubvorrichtung 4 ausgetragen werden. Demzufolge werden die Flaschenzellen 2 im Rücktrum der Flaschenkorbförderketten 1 leer zu der am vorderen Ende der Flaschenreinigungsmaschine vorgesehene Flascheneinschubvorrichtung zurückgeführt, an der die Flaschenzellen erneut mit verschmutzten Flaschen gefüllt werden.
Oberhalb der nach oben gerichteten Mundstücköffnungen der im Rücktrum der Flaschenkorbförderketten zum vorderen Ende der Flaschenreinigungsmaschine zurückgeführten Flaschenzellen ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet, die im wesentlichen aus einer quer zum Rücktrum angeordneten Traverse 5 besteht, an der Dorne 6 in einer der Zahl der Flaschenzellen jedes
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Flaschenkorbes entsprechenden Anzahl so angebracht sind, daß sie bei entsprechender Bewegung der Traverse in die Mundstücköffnungen der Flaschenzellen 2 eines unter der Vorrichtung befindlichen Flaschenkorbes eindringen.
Die Traverse 5 is^ vorteilhaft U-förmig gebogen, und die Dorne 6 sind in den beiden Schenkeln des TJ derart geführt, daß sie in Längsrichtung verschiebbar sind (siehe Fig. 2). Auf dem zwischen den beiden U-Schenkeln der Traverse 5 befindlichen Teil jedes Dornes ist eine Schraubenfeder 7 aufgeschoben, die sich am unteren Ende gegen einen am Dorn befestigten Bund 8 und oben gegen den oberen U-Schenkel der Traverse abstützt. Das aus dem oberen U-Schenkel herausragende Ende des Dornes 6 ist mit einem weiteren Bund 9 versehen, der die Ab-
wärtsbewegung des Dornes 6 begrenzt. Der Dorn/kann demzufolge federnd nachgeben, wenn er beispielsweise auf den verbeulten Mündungsrand einer Flaschenzelle aufsetzt.
Die Enden der Traverse 5 sind an zwei zu beiden Seiten und oberhalb des Rücktrums parallel zu diesem angeordneten Stangen 10 befestigt, deren in Laufrichtung des Rücktrums vordere Enden an Hängestangen 12 angelenkt sind, deren andere Enden an zwei parallelen Hebelarmen
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12 hängen. Diese Hebelarme 12 sind von einem Kurbeltrieb 13 ner derart schwenkbar, daß die Dorne den für das Eindringen in die Flaschenzellen 2 erforderlichen Hub erfahren. In der einen Endstellung der Hebelarme 12 sind die Dorne 6 aus den Flaschenzellen herausgezogen, während sie in der anderen Endstellung der Hebelarme 12 in die gewünschte tiefste Stellung in die Flaschenzellen eingeführt sind.
Die anderen Enden der Stangen 10 sind an weiteren Hebelarmen 14 angelenkt, die an einer oberhalb der Vorrichtung derart gelagerten Welle 15 befestigt sind, daß bei Hin- und Herdrehen der Welle die an den Hängestangen 11 hängenden Stangen eine im wesentlichen zu Kettenrücktrum parallele Hin- und Herbewegung erfahren. Die Größe der Hin- und Herbewegung der Stange 10 und damit der Dorne 6 ist etwas kleiner als der Abstand zweier benachbarter Flaschenkörbe. Die Hinbewegung der Dorne 6 in Laufrichtung der Flaschenkorbketten 1, die durch Verschwenken- der Hebelarme 14- aus der Endstellung 14' in die Endstellung 14" bewirkt wird, muß mit der Geschwindigkeit der Flaschenkorbketten erfolgen. Während dieser Hinbewqgung befinden sich die Dorne 6 in den Mittelachsen der Flaschenzellen desmLt gleicher Geschwindigkeit bewegten Flaschenkorbes und werden durch Verschwenken der Hebelarme 12 in die Flaschenzellen eingeschoben und wieder herausgezogen.
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Das Verschwenken der Hebelarme 14· aus der Endstellung 14-" zurück in die Endstellung 14-' erfolgt mit wesentlich größerer Geschwindig.keit als die umgekehrte Schwenkbewegung, so daß die Dorne 6 eine schnelle Herbewegung erfahren, nachdem sie am Ende der Hinbewegung durch Schwenken der Hebelarme 12 in die Endstellung 12" aus den Mundstücköffnungen der Flaschenzellen herausgezogen sind. Die schnelle Herbewegung der Dorne 6 durch verschwenken der Hebelarme 14- aus der Endstellung 14·" in die Endstellung 14·' erfolgt zu der Zeit, zu der sich die Schwenkarme 12 nahe und in der Endstellung 12" befinden. Während der Fortbewegung der Flaschenkorbketten um einen Flaschenkorbabstand macht also die Traverse ^> die Hinbewegung mit der Kettengeschwindigkeit und wahrend eines kurzen Schlußteiles dieser Fortbewegung die schnelle He rb ewe gung.
Das schnelle Hinschwenken und das langsame Herschwenken der Hebelarme 14- wird vorteilhaft durch einen an der Welle 15 befestigten Hebel 16 bewirkt, der mit dem Antrieb von in der Flaschenreinigungsmaschine vorhandenen Spritzdüsenschlitten 17 gekuppelt ist. Beim, diese Schlitten 17, ä-ie in der Segel mit mehren Spritzdüsen 18 besetzt sind, die von unten her in die in den Flaschenkörben mit der Mündung nach unten hängenden Flaschen spritzen, machen während des Vorlaufs des oberen Trums der Flaschen-
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korbketten um einen Flaschenkorbabstand eine Hinbewegung mit der Kettengeschwindigkeit und eine Herbewegung mit wesentlich größerer Geschwindigkeit. Diese Bewegung kann also auch für den Antrieb der Traverse ausgenutzt werden.
Ist aus der Mündungsöffnung einer Flaschenzelle 2 ein Fremdkörper 19 durch einen Dorn 6 entfernt, worden und an der Wandlung der Flaschenzelle hängen geblieben , so sorgt eine hinter der Vorrichtung angeordnete Abspritzvorrichtung durch Überspülen der Flaschenzelle für die endgültige Beseitigung des Flaschenkörpers.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    \1 .J Vorrichtung in Flaschenreinigungsmaschinen zur Beseitigung von Fremdkörpern aus den Mundstücke) ff nungeil von Flaschen^ellen mittels in die Mundstücköffnungen einführbarer Dorne, die an einer quer zur Flaschenkorbförderrichtung angeordneten und in Richtung der Flaschenzellenmittelachsen beweglichen Traverse angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) zwischen Flaschenausschub (4) und Flascheneinschub oberhalb des leeren Rücktrums der Flaschenkorbkette (1) etwa parallel zu diesem mit der Geschwindigkeit der Flaschenkorbförderkette in deren Laufrichtung und mit größerer Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bewegbar angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (6) in der Traverse (5) in ihrer Laufrichtung entgegen Federdruck verschiebbar gelagert sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Traverse (5) an zwei zu beiden Seiten und oberhalb des Rücktrums parallel zu diesem angeordneten Stangen (10) befestigt wird, deren eine Enden über etwa parallel zu den Dornen (6) angeordnete Hängestangen (11) an Hebelarmen derart aufgehängt sind, daß
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    - Λ2 -
    durch Hin- und Herschwenken der Hebelarme die Dorne in die Flaschenzellen (2) eingeführt und herausgezogen werden, und deren andere Enden an weiteren Hebelarmen "(14·) angelenkt sind, die um eine zur Flaschenkorbkettenbahn etwa senkrechten Mittelstellung hin- und herschwenkbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Flaschenreinigungsmaschine mit unterhalb des Vortrums der Flaschenkorbketten angeordneten, zum Ausspritzen der Flaschen dienenden, hin- und herbewegten Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Traverse (5) in Flaschenkorbförderrichtung vom Antrieb der Hin- und Herbewegung der Spritzdüsen (18) aus erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Flaschenkorbförderrichtung hinter der Traverse (5) eine Abspritzvorrichtung zum überspülen der Flaschenzellen (2) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399380A1 (fr) * 1977-08-06 1979-03-02 Bayer Ag Machine automatique en ligne pour le nettoyage par aspersion de recipients en verre
EP2821150A1 (de) 2013-07-02 2015-01-07 Krones AG Vorrichtung zur Überwachung des Leerzustandes einer Behälterzelle einer Behälterreinigungsmaschine

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CN104275339A (zh) * 2013-07-02 2015-01-14 克罗内斯股份公司 用于监控容器清洁机器的容器室的空态的设备
DE102013106935A1 (de) 2013-07-02 2015-01-22 Krones Ag Vorrichtung zur Überwachung des Leerzustands einer Behälterzelle einer Behälterreinigungsmaschine
US9394116B2 (en) 2013-07-02 2016-07-19 Krones Ag Device for monitoring the empty condition of a container cell of a container cleaning machine
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