DE2213328A1 - Anlage zur herstellung und verarbeitung von flaschen - Google Patents

Anlage zur herstellung und verarbeitung von flaschen

Info

Publication number
DE2213328A1
DE2213328A1 DE19722213328 DE2213328A DE2213328A1 DE 2213328 A1 DE2213328 A1 DE 2213328A1 DE 19722213328 DE19722213328 DE 19722213328 DE 2213328 A DE2213328 A DE 2213328A DE 2213328 A1 DE2213328 A1 DE 2213328A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
bottle
disc
plant according
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722213328
Other languages
English (en)
Other versions
DE2213328B2 (de
DE2213328C3 (de
Inventor
Kazuo Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shikoku Kakoki Co Ltd
Original Assignee
Shikoku Kakoki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shikoku Kakoki Co Ltd filed Critical Shikoku Kakoki Co Ltd
Priority to DE19722213328 priority Critical patent/DE2213328C3/de
Priority claimed from DE19722213328 external-priority patent/DE2213328C3/de
Publication of DE2213328A1 publication Critical patent/DE2213328A1/de
Publication of DE2213328B2 publication Critical patent/DE2213328B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2213328C3 publication Critical patent/DE2213328C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Erzeugung und Verarbeitung von Kunststoff-Flaschen. Der Ausdruck Flaschen wird hier im allgemeinen Sinn benutzt und kann auch andere Behälter, z.E. Becher, umfassen. Solche Flaschen werden u.a.
  • mit Milch oder einem acedophilen Getränk zwecks Bereitstellung eines fertigen, marktfähigen Produktes gefüllt.
  • Ein Teil der Anlage ist bereits in der USPatentschrift 3 543 909 (Ueda) beschrieben.
  • Zur Abgabe von Getränken in Flaschen war es bisher üblich, die leeren Flaschen nach dem Gebrauch zu samnleln und die Flaschen nach der Reinigung mit Milch oder anderen Getränken zu füllern. Eine derartige Methode ist jedoch insofern nachteilig, als sie einen hohen Arbeitsaufwand für die Rücknahme und Säuberung der Flaschen erfordert.
  • Erfindungsgemäß werden Flaschen aus Kunstharz auf einer Spritzgußmaschine erzeugt und einer Ausrichtmaschine zugeführt, aus der sie in aufrechter Stellung entnommen und dann nacheinander in eine Abfüllmaschine gebracht werden.
  • Dementsprechend ist der gesamte Betriebsablauf, beginnend mit der Formung der Flaschen, glatt und kontinuierlich durchzuführen. Da ferner eine Reihe aufrechtstehender Flaschen aus der Ausrichtmaschine austritt und durch einen Förderer zu der Druckmaschine geleitet wird, wo der Flaschenmantel bedruckt wird, hat die Erfindung den Vorteil, daß kommerzielle Produkte mit darauf angebrachtem Aufdruck erhalten'werdenv Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines in einer Linie angeordneten vollständigen Systems fur den Fabrikationsablauf nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Abgabevorrichtung für einen Vorratsbehälter und ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie ii- in Fiz. 1, Fig. 3 ist ein Querschnitt entlany Linie N-N von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht auf eine Flaschenausrichtmaschine.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie P-P von Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt vergrößert in horizontalem Schnitt einen Teil eines inneren und eines äußeren Zylinders, wo Flaschen u dem inneren Zylinder nerausgebracht werden.
  • Fiy. 7 ist eine stirnseitige Entwicklung von Fig. G unter Fortlassung des äußeren Zylinders Fig. 8 ist ein Schnitt entlang Linie Q-Q von Fia. 7, Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll nun das erfindungsgemäße System beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine @ohlspritzgußmaschine A, einen Vorratsbehälter B, einen Förderer C, durch den die von der Spritzgußmaschine erzeugten Flaschen nftt Luft als Fördermittel in den Vorratsbehälter B gefördert werden, ein Geblase D hierfür, eine Flaschenausrichtmaschine , ein vollständig geschlossenes Becherwerk F zur Überführung der Flaschen aus dem Vorratsbehälter B zu der Flaschenausrichtmaschine E, eine Druckpresse-G, eine Schalttafel zur Überwachung der auf eine Abfüllmaschine I zu leitenden Flaschen, eine Deckelherstellungsmaschine U, eine Heißsiegelvorrichtung K zum Verschließen der Flaschen und einen Förderer t, der sich von der Flaschenausrichtmaschine E bis zu einem Flaschensammeltisch T erstreckt.
  • In der geschilderten Anordnung werden die Flaschen, die von der Spritzgußmaschine A erzeugt wurden, in den Vorratsbehälter B gebracht, aus dem sie kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit der Flaschenausrichtmaschine E zugeführt werden. Aus der Flaschenausrichtmaschine B gelangen die Flaschen dann in einer Reihe mit nach oben gekehrter Mündung zur Druckpresse G, wo sie ihren Mantelaufdruck erhalten.
  • Das Füllen auf der Abfüllmaschine I und das Verschließen auf der Heißsiegelvorrichtung K folgen. Schließlich werden die Flaschen auf dem Tisch T gesammelt. Der Vorratsbehälter B gewährleistet die Zufuhr einer konstanten Menge von Flaschen zu der Flaschenausrichtmaschine E, selbst wenn die Spritzgußmaschine A zur Überprüfung und Instandsetzung außer Betrieb ist. Die Druckpresse G kann an beliebiger Stelle längs des Förderers L angeordnet werden, auf dem sich eine Reihe aufrecht stehender Flaschen von der Flaschenausrichtmaschine E bis zum Flaschensammeltisch T bewegt.
  • Von den Apparaten, die in der vorstehend beschriebenen Fabrikationsmethode eingesetzt werden, sind die. Schalttafel H und einige andere bereits bekannt und werden auch zur Fabrikation von auf Flaschen abgefüllten Produkten benutzt.
  • Die Erfindung richtet sich insbesondere auf den Strom der Flaschen ausgehend von der Spritzgußmaschine A und endend mit der Verarbeitung auf der Flaschenausrichtmaschine Eo Da ach-die Spritzgußmaschine A für hohle Formkörper ebenfalls an sich bekannt ist, wrd die folgende Beschreibung auf den Vorratsbehälter B und die Flaschenausrichtmaschine E konzentriert, welche speziell fir die Ausfahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt werden.
  • Der Vorratsbehälter , insbesondere eine Abgabevorrichtung, die einen wesentlichen Teil davon bildet, ist in den Fi£.
  • 2 und 3 gezeigt. ?,Tie in diesen Figuren dargestellt, erstreckt sich von der Dodenwandung des Vorratsbehälters B ein kurzer zylindrischer Teil 1 nach unten. Die Bodenplatte 2 des zylindrischen Teils 1 ist mittels Bolzen und Schrauben an einem Flansch 3 befestigt, der am unteren Ende des zylindrischen Teils 1 angebracht ist. Ein Auslaß 4 mit annähernd rechteckigem Querschnitt ist auf einer Seite in der Bodenplatte 2 ausgebildet. Ein Fallrohr 5 ist dicht darin eingepasst und verläuft schräg nach außen. :-.4it dem zvlindrischen Teil 1 koaxial erstreckt sich eine senkrechte Antriebswelle 7 durch die Bodenplatte 2. Ein Lagergehäuse 8, das an die Bodenplatte 2 angeschweißt ist, umgibt ein oberes und ein unteres Layer 13 bzw. 14. An der Bodenplatte 2 des zylindrischen Teils 1 ist ein rahmen 9 mit U-förmigeni Querschnitt angebracht, in welchem ein otor 10 und ein Untersetzungsgetriebe 11 angeordnet sind. Eine elektromagnetische Kupplung 12 ist in ein Übertragungssystem eingefügt, das die Drehung des f;otors 10 über das Untersetzungsgetriebe 11 an die Antriebswelie 7 weitergibt und durch eine photoelektrische Flaschen-Zählvorrichtung an der Flaschenausrichtmaschine E kontrolliert wird.
  • Am oberen Ende der Antriebswelle 7 ist mittels eines Lagers 6 ein Schirm 15 mit einem schrägen Abschnitt 15a und einem senkrechten Abschnitt 15b drehbar angebracht. Dieser Schirm 15 weist ein Lagergehäuse 16 auf, welches zentral an sein oberes Ende angeschweißt ist, sowie eine drehbare Scheibe 17, welche oben an den senkrechten Teil des Schirmes angeschweißt ist.
  • Der Durchmesser der Scheibe 17 ist etwas größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles 1 und weist in seinem Zentrum eine öffnung auf, die mit dem äußeren Rand des Schirmes 15 konform ist. Der senkrechte Teil 15b des Schirmes 15 passt so in diese Öffnung, daß er mit der Scheibe verschweißt werden kann. Ein Vorsprung 18 mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten V ist an der Scheibe 17 angebracht und erstreckt sich in radialer Richtung. Ein Teil der Scheibe 17 ist ausgeschnitten, um eine öffnung 19 zum Abwurf der Flaschen zu schaffen. Diese Öffnung 19 kann auch die Form eines Loches haben. Eine sektorförmige Platte zur Einstellung der Größe der Öffnung 19 ist auf bogenförmigen Fiihrungen 21 und 22 verschiebbar. Die Platte 20 ist längs ihrer Innenkante mit mehreren Bohrungen versehen, und ein Bolzen 24 ist durch eine der Bohrungen 23 gesteckt, um die Platte 20 an der Führung 22 und der Scheibe 17 mittels einer Mutter in der eingestellten Position zu befestigen. Unten an der Innenfläche des senkrechten Teiles 15b ist ein Zahnkranz 25 befestigt, in den zwei Ritzel 26 eingreifen. Diese kämmen ihrerseits mit einem zentralen Zahnrad 27, welches an dem oberen Ende des Lagergehäuses 8 befestigt ist. Die Wellen 28 der Ritzel 26 werden an ihrem oberen Ende durch einen horizontalen Deckel 29 betragen, der an der Antriebswelle 7 angebracht ist. Ein Ring 30, der unterhalb des Schirmes 15 liegt, hat einen etwas geringeren ivurchmesser als dieser Schirm 15 und erstreckt sich nach oben etwas über das untere Ende des senkrechten Teiles 15b des Schirmes 15. '>in ringförmiger Träger 31 ist innen an das untere Ende des Ringes 30 angeschweißt und nimmt die unteren nden der Ritzelwellen 28 auf. Vier aufrecht Schaufel 32 aus federndem Material gehen radial von dem Ping 30 aus und haben eine solche Länge, daß sie fast mit der Innenseite des zylindrischen Teils 1 in Kontakt kommen. Das federnde material ist vorzugsweise Neopren (Polychloropren). Die Zahl der Schaufeln 32 kann nach Belieben variieren; je mehr vorhanden sind, desto besser ist es.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion werden die Scheibe 17 und die Schaufeln 32 gemäß Fig. 2 gegen den Uhrzeiger angetrieben, und zwar die erstere schreller als die letzteren. Genauer gesagt wird die Drehung der antriebswelle 7 über den Deckel 29 und die Ritzelwellen 2. auf die Schaufeln 32 übertragen, während ciie der Scheibe 17 durch den 3eckel 29, die Ritzel 26 und den Zahnkranz 25 bewirkt wird. Es ist nicht erforderlich, daß die Scheibe 17 und die Schaufeln 32 in der gleicilen ''ichtung angetrieben werden sondern dies kann auch in gegensinniger Richtung er folgen. Ferner braucht die Scheibe 17 nicht mit höherer Geschwindigkeit als die Schaufeln 32 angetriehen zu werden sondern kann mit geringerer Geschwindigkeit laufen. Vorzugsweise wird jedoch einer dieser Teile schneller sein als der andere, um Schwankungen in der Abgabezahl von Flaschen zu eliminieren.
  • Eine große Anzahl von Flaschen, die durch den Förderer C in den Vorratsbehälter B gebracht werden, gelangen über den schrägen Boden zu dem zylindrischen Teil 1, werden auf der Scheibe 17 gesammelt und fallen dann wegen der Drehung der Scheibe 17 gleichmäßig eine nacn der anderen durch die Tffnung 19 auf die Bodenplatte 2. Anschließend werden die Flaschen durch die Schaufeln 32 zur Auslaßöffnung 4 geschoben und schließlich in etwa konstanter Zahl lurch das Fallrohr 5 abgegeben.
  • Wäre die Scheibe 17 nicht vorhanden, so würden die Flaschen sich in komplizierter Weise verhaken oder ineinanderschieben und den Auslaß 4 blockieren, so dar sie nicht mehr einwandfrei abgeworfen werden könnten. Wenn dann eine rotierende Schaufel gegen die Flaschen stößt, die den Auslaß 4 blockieren, würden einige Flaschen gegen die Kante des Auslasses 4 gepreßt und zerstört. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung werden die Flaschen jedoch zuerst oben durch die rotierende Scheibe 17 aufgenommen und fallen dann gleichförmig und nacheinander @urch die Öffnung 19 auf die Bodenplatte 2 des zylindrischen Teils 1, während die Scheibe 17 ihre @rehung for-tsetzt. Anschließend werden die Flaschen durch die rotierenden Schaufeln 32 zum Auslaß 4 gebracht, von welchem sie im wesentlichen mit konstanter Abgabe ohne Bruch weitergeleitet werden.
  • :lunrehr seien die Fig. 4 - 8 betrachtet.
  • kiese zeigen eine flaschenausrichtmaschine , deren als Gehäuse dienender fester Außenzylinder bei 35 und deren Deckel bei 36 angedeutet ist. Ein Einwurfschacht 37, der schräg von einer Seite des Deckels 36 in das Innere der aschine führt, ist an das Fallrohr 5 des oben beschriebenen Vorratsbehälters B angeschlossen. In der Mitte eines Bodenrahmens 38 ist eine @abe 39 vorgesehen, in der eine senkrechte Welle 40 befestigt ist.
  • Verlängerbare Beine 41 sind an dem Bodenrahmen 38 angebracht.
  • in konisches Flaschenabrollblech 42 mit polierter Obe:rseite ist am Kopf der vertikalen Welle 40 befestigt. Ein drehbarer Innenzylinder 43, der einen etwas kleineren surchmesser hat als der feste Außenzylinder 35, liegt koaxial in diesem. Sein Boden ist mit radialen Rippen 44a sowie einer zentralen rabe 45 versehen, , welche ihrerseits durch Lager 45 auf der vertikalen Welle 40 montiert ist. Eine Antriebsrolle 47 steht mit einem Ring 48 in Beruhrung, welcher innen am unteren Ende des Innenzylinders 43 angeschweißt ist. Eine Halterung 49 für diese Antriebsrolle 47 ist am Bodenrahmen 38 befestigt. Ein Motor 50 ist an der Unterseite des vodenrahr.ens 38 mittels einer einstellbaren Aufhängung 51 angebracht. Eine Schneckenuntersetzung 52 ist direkt an der Unterseite des Bodenrahmens 38 befestigt. Eine Kette 53 überträgt die Drehung des Motors 50 auf diese Untersetzung. Ein Zahnrad 54, das an die Schneckenuntersetzung 52 angeschlossen ist und über den Bodenrahmen 38 nach oben vorspringt, greift in ein Zahnrad 55, das fest oben an der reelle der Antriebsrolle 47 montiert ist. Lin Trog 56 mit L-förmigem Querschnitt ist oberseitig am Rand des Bodens 44 angeschweißt. Der Rand des Flaschenabrollbleches 42 ragt über diesen Trog 56. In einer Position zwischen dem Innenzylinder 43 und dem Bodenrahmen 38 ist ein anderer Trog 57 an die Innenfläche des Außenzylinders 35 angeschweißt. Das untere Ende des Innenzylinders 43 liegt oberhalb des Troges 57 e Eine Sterilisierflüssigkeit, die von dem ersten Trog 56 aufgenommen wird, fließt durch ein Loch 5&, welches in dem Innenzylinder 43 vorgesehen ist, in den zweiten Trog 57. Dieser wiederum ist mit einem Abfluß 59 ausgestattet.
  • Mitnehmer 60 sind an der Mantelinnenfläche des Innenzylinders 43 befestigt, und zwar in einem Abstand voneinander, der etwas größer ist als die Flaschenlänge. Die Breite jedes Mitnehmers entspricht etwa dem Flaschenradius, und das obere Ende der Mitnehmer ragt ein kleines Stück über das obere Ende des Innenzylinders 43 hinaus, während ihr unteres Ende ungefähr auf der gleichen Höhe liegt wie der Rand des Flaschenabrollbleches 42. Ein Vorsprung 60a führt vom oberen Ende der Mitnehmer 60 zum oberen Ende des Innenzylinders 43.
  • Eine Führungsschiene 61 mit rundem Querschnitt erstreckt sich längs des Innenrandes der Reihe von Mitnehmern 60 und hat in der Draufsicht eine Länge von mehr als einem Halbkreis.
  • Das obere Ende 61b der Führungsschiene 61 liegt etwas über dem oberen Ende des Innenzylinders 43, während ihr unteres Ende 61a am unteren Ende des Flaschenabrollbleches 42 angeordnet und flachgedrückt an dem Blech 42 festgenietet ist.
  • Hängeeisen 62 sind am unteren Rand des Außenzylinders 35 anmontiert. Ein Flaschenabweiser 63 ragt längs des oberen Endes der Führungsschiene 61 schräg nach außen und ist an einem der Hängeeisen 62 befestigt.
  • Auf der äußeren Umfangsfläche des Innenzylinders 43 ist -bezogen auf die Drehrichtung des Innenzylinders 43 - gegenüber der Position, die jedem Mitnehmer 60 entspricht, ein äußerer Vorsprung 64 angeordnet, dessen Breite annähernd die Hälfte des Abstandes zwischen dem Innenzylinder 43 und dem Außenzylinder 35 beträgt. Das obere Ende des Vorsprunges 64 liegt etwas unter dem oberen Ende des Innenzylinders 43 und sein unteres Ende beträchtlich oberhalb des Niveaus, wo der mittels teil des Innenzylinders 43 liegt. Der Befestigungsteil 64a des äußeren Vorsprunges 64 ist durch Punktschweißung an der Außenwandung des Innenzylinders 43 befestigt. Ein U-förmiges Ordnungsorgan 65, das an dem oberen Ende jedes Vorsprunges 64 befestigt ist, führt zum Außenzylinder 35 und hat einen äußeren senkrechten Teil 65a sowie einen hinteren senkrechten Teil 65b, bezogen auf die Drehrichtung. Der äußere Vorsprung 64 ist rechtwinklig abgebogen, so daß eine Führung 66 entsteht, die sich abwärts unter den äußeren Vorsprung 64 erstreckt, wobei ihre Seitenkante rückwärts abgeschrägt ist.
  • Unterhalb der äußeren Vorsprünge 64 ist eine Flaschenabstellbühne 67 an die äußere Wandung des Innenzylinders 43 in einer Höhe angeschweißt, die etwas unter der halben Zylinderhöhe liegt. Der Außenzylinder 35 weist eine Austrittsöffn-ung 68 für die Flaschen auf, an die sich eine Flaschenhahn 69 anschließt. Ein Teil der Flaschenbahn 69 ragt durch die Austrittsöffnung 68 in das Innere der Vorrichtung, und eine ihrer Seitenschienen dient als Anschlag 70, der einen Bereich oberhalb der Flaschenabstellbühne 67 blockiert. Bei 71 ist eine photoelektrische Zähleinrichtung bestehend aus einem Projektor und einem Empfanger angedeutet, die zur Bestimmung der Zahl der Flaschen innerhalb der Flaschenausrichtmaschine dient (s. Fig.4). Diese photelektrische Zähleinrichtung 71 sitztauf einem Arm 72, der sich vom oberen Ende des Außenzylinders 35 nach innen erstreckt, und ist rechtwinklig zu der Gleitfläche des Flaschenabrollbleches 42 ausgerichtet.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Aus führungs form wird eine große Anzahl von Flaschen durch den Einwurfschacht zugeführt, fällt zuerst auf das Flaschenabrollblech 42 und rollt auf dessen schräger Oberfläche bis zu seinem Rand, wo der Innenzylinder 43 liegt, der sich ständig dreht. Die Flaschen werden also automatisch jeweils zwischen den Mitnehmern GC erfasst und gegen den Uhrzeiger durch diese Mitnehmer 60 auf das untere Ende 61a der Führungsschiene 61 geschoben.
  • Diese Führungsschiene 61 ist fest angeordnet und erstreckt sich, wie gesagt, als aufsteigende Bahn längs der Reihe der Mitnehmer 60, welche eine annähernd dem vertikalen Anstieg der Führungsschiene 61 entsprechende Höhe haben und sich mit dem Innenzylinder 43 drehen. Die Mitnehmer 60 schieben deshalb die Flaschen längs der Führungschiene 61 aufwärts, bis sie deren oberes Ende 61b erreichen. Dort werden die Flaschen durch den Flaschenabweiser 63 über das obere Ende des Innenzylinders 43 abgelenkt, so daß sie außen herabfallen (s.Fig.30. Bei diesem Vorgang wird eine Flasche, deren Mündung in Bewegungsrichtung zeigt, die schräge Führungsschiene 61 nach oben geführt, während sich der Flaschenboden mit dem jeweiligen Nitnehmer 60 in Kontakt befindet. Wenn nun die Flasche schließlich den Vorsprung 60a entlang über das obere Ende des Innenzylinders 43 bewegt wird, kommt die Brust der Flasche mit dem hinteren aufrechten Teil 65b des vorangehenden Ordnungsorgan 65 in Kontakt, welches außerhalb des Innenzylinders 43 liegt. Die Flasche wird also richtig in aufrechter Stellung auf die Flaschenabstellbühne 67 fallen.
  • Wenn dagegen eine Flasche mi-L der Mündung gegen die Beweguncsrichtung zeigt, wird sie die schräge Führungsschiene 61 aufwärts geführt, während sich ihre zündung in Kontakt mit dem Mitnehmer 60 befindet. Erreicht nun die Flasche schließlich den Vorsprung 60a am oberen Ende des Mitnehmers, sci wird der ilaschenhals, der einen geringeren Durchmesser hat als der Hauptkörper der Flasche, dort nicht angreifen, sondern überschreitet den Vorsprung 60a und bewegt sich über die Oberkante des Innenzylinders 43 hinaus. Da jedoch der Innenzylinder sich weiter dreht, erfährt die Flasche relativ eine Rückwärtsbewegung mit dem Resultat, daß die Flaschenbrust gegen den vorderen aufrechten Teil 6Sa des Ordnungsorgans 65 stößt, welches sich hinter der Flasche befindet. Dementsprechend fällt die Flasche genau wie in dem zuerst geschilderten Beispiel mit ihrem Boden voran richtig in aufrechter Stellung auf die Flaschenabstellbühne 67. Auf diese Weise werden alle Flaschen von den Mitnehmern 60 weitergeschoben, die schräge Führungsschiene 61 aufwärts transportiert und eine. nach der anderen aus dem Innenzylinder 43 in normaler aufrechter Position auf die Flaschenabstellbühne gesetzt. Wegen der Rotation des Innenzylinders 43 werden die Flaschen auf der' Bühne 67 gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Wenn sie eine halbe Umdrehung beschrieben haben, gelangen die Flaschen gegen den Anschlag 70 und werden durch die Austrittsöffnung 68 in dem Außenzylinder 35 über die Flaschenbahn zu dem Förderer L geschickt.
  • Als Druckpresse G zum Bedrucken der Seitenflächen der-aufrechtstehenden, zu einer Reihe geordneten Flaschen kann eine bekannte Offsetdruckmaschine benutzt werden. Die Konstruktion dieser Maschine wird im nachstehenden kurz beschrieben.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, liegt ein Teil der Mantelfläche einer Offset-Gummiwalze 73 in dem Weg, auf dem sich die Flaschen reihe auf dem Förderer L bewegt. Eine bogenförmige Anpreßplatte 74 ist dieser zugewandt in einem solchen Abstand angeordnet, daß eine Flascne dazwischenpasst. Eine Düse 76 zur Auftragung von Farbe auf einen Formzylinder ist an eine Pumpe 77 angeschlossen. Bei 78 ist ein Farbenvorratsbehälter angedeutet; eine Abstreifwalze 79 dient zur Entfernung der überschüssigen Farbe von der Gummiwalze; mit einer Schnecke 80 lässt sich der Abstand zwischen den kontinuierlich an die Druckpresse G herangeführten Flaschen eintellen, und ein Förderband 81 transportiert die bedruckten Flaschen fort. Die Farbe, die durch die Düse 76 auf den Formzylinder 75 aufgebracht worden ist, wird auf die Offset-Gummiwalze 73 übertragen. Die aufrechtstehenden Flaschen, die von der Flaschenausrichtmaschine E durch den Förderer L vorwärtsbewegt werden, kommen mit der Gummiwalze 73 in Berührung, werden durch diese gedreht und dabei auf den Seiten bedruckt. Nach dem Bedrucken gelangen die Flaschen zur Abfüllmaschine I, wo sie - wie bereits beschrieben - anschließend gefüllt werden.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Anlage zur Erzeugung und Verarbeitung von Kunststoff-Flaschen, gekennzeichnet durch die Rombinatlon aus einer Spritzgußmaschine (A) zur Erzeugung der Sunststoff-Flaschen und einem Förderer- (C) zum Transportieren der Flaschen von der Spritzgußmaschine (A) zu einer Flaschenausrichtmaschine (E), die kontinuierlich Flaschen aufzunehmen und sie nacheinander in aufrechter Stellung abzugeben vermag.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flaschenspeicher in den Förderer (C) zwischen der Spritzgußmaschine (A) und der Flaschenausrichtmaschine <E) eingeschaltet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine ?laschenabfüllmaschine, (1), die mit Flaschen aus der Flaschenausrichtmaschine (E) beschickbar ist und/oder eine Druckmaschine,(G), die in den Weg der weitertransportierten aufrechtstehenden Flaschen eingeschaltet ist, und/oder eine Flaschenverschließmaschine (K) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenspeicher einen Vorratsbehälter (B) mit einer runden Öffnung in einem unteren Bereich aufweist, wo eine Abgabeeinrichtung angeordnet ist, welche um eine etwa vertikale Achse drehbar ist und die Flaschen ohne Beschädigung zu einem Auslaß des Flaschenspeichers zu transportieren vermag.
5. Anlage nach Anspruch 4,'dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung eine Scheibe (17), welche wenigstens eine öffnung (19) für den Durchgang von Flaschen hat und drehbar innerhalb eines zylindrischen Teiles des Flaschenspeichers montiert ist, welcher die runde Öffnung bildet, und wenigstens eine drehbare Schaufel,(32) aufweist, die unterhalb dieser Scheibe (17) und oberhalb eines Bodens des zylindrischen Teiles drehbar angeordnet ist und Flaschen, welche durch die öffnung (19) in der Scheibe (17) fallen, zu einem Auslaß (4) in der Bodenplatte (2) der Vorrichtung zu fördern vermag.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der öffnung (19) in der Scheibe (17) auf den geannschten Durchgang der Flaschen einstellbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (32) in der gleichen oder entgegengesetzten Richtung wie die Scheibe (17) drehbar ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schaufel (32) und die Scheibe (17) über ein Differentialgetriebe mit verschiedenen relativen Geschwindigkeiten drehbar sind.
9. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (18) auf der oberen Fläche der Scheibe (17) vorgesehen ist, mit dem Flaschen, die sich im Hauptkörper des Flaschenspeichers oberhalb der Scheibe (17) befinden, in Bewegung bringbar sind.
10. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (C) vorgesehen ist, mit dem Flaschen von dem Auslaß des Flaschenspeichers zu der Flaschenausrichtmaschine (B) transportierbar sind.
11. Anlage zur Verarbeitung von Flaschen, die von einer Flaschenausrichtmasehine in einer Reihe abgegeben werden, mit einem hohlem vertikalen Vorrats'1:hälter der eine konstante Zufuhr von Flaschen zu der Flaschenausrichtmaschine gestattet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale a) ein kurzer zylindrischer Teil (1), der sich von dem Vorratsbehälter (B) nach unten erstreckt; b) ein Auslaß (4) seitlich in dem zylindrischen Teil (1); c) eine senkrechte kltriebswelle (7), die mit dem zylindrischen Teil 1 koaxial ist, und Antriebsorgane (10,11) zur Drehung dieser Welle; d) ein Schirm (15), der auf das obere Ende dieser Welle montiert ist und einen äußeren Teil (15b) aufweist; e) eine drehbare Scheibe (17), die an dem äußeren Teil (15b) des Schirmes (15) angebracht ist und einen Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles (1) sowie,eine radiale Offnung (19) hat, deren Größe dei Durchgang einer Flasche gestattet; und f) wenigstens eine radiale Schaufel (32), die unterhalb des Schirmes (15) angeordnet ist und jede Flasche, die durch die Öffnun(l9) tritt, in.den Auslaß (4) zu schieben vermag.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20,21,22) zur Größeneinstellung der öffnung (19) an der Scheibe (17) vorgesehen ist.
13. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flaschenausrichtmaschine (E) an den Auslaß (4) ahgeschlossen ist.
14. Anlage zum Abfüllen von Flüssigkeiten auf Flaschen, gekennzeichnet,durch die Kombination folgender Vorrichtungen: a) eine Spritzgußmaschine (A) zur Erzeugung,von Flaschen b) ein Förderer (C) zur Aufnahme von Flaschen aus der Spritzgußmaschine,(A), c) ein Vorratsbehälter (B) gemäß'Anspruch 11, be an den Förderer (C) angeschlossen-ist, d) eine Flaschenausrichtmaschine,(E), die aus dem Vorratsbehälter (B) beschickbar ist, e) ein Förderer,(F) für die ausgerichteten Flaschen, und f) eine in den Förderer (F) eingeschaltete Druckpresse (G), mit der die Flaschen bedruckbar sind.
15. Anlage mit einer Flaschenausrichtmaschine,für die Abgabe von Flaschen in einer Reihe zur weiteren Bearbeitung abgibt, und einem hohlen unten durch einen Boden verschlossenen Vorratsbehälter, der eine konstante Zufuhr von Flaschen zu der Flaschenausrichtmaschine sicherstellt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale a) eine Bodenplatte (2), die den Boden des zylindrischen Teils (1) definiert, und ein kurzer zylindrischer Teil (1), der sich von dem Boden nach unten erstreckt, b) ein Auslaß (4) seitlich in der Bodenplatte (2), mit einem angeschlossenen Fallrohr (5), welches schräg nach außen verläuft, c) eine senkrechte Antriebswelle (7), die mit dem zylindrischen Teil (1) koaxial ist, und Antriebsorgane (10,11) zur Drehung dieser Welle (7), d) ein Schirm (15), der an dem oberen Ende der Antriebswelle (7) befestigt ist und einen schrägen Teil (15a) sowie einen senkrechten Teil (15b) aufweist, e) eine drehbare Scheibe (17), die an den oberen Teil des senkrechten Teiles (15b) angebracht ist und einen äußeren Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles (1), sowie eine radiale Öffnung (19), deren Größe auf den Durchgang einer Flasche abgestellt ist, einen radial verlaufenden Vorsprung (18) mit dem Querschnitt eines umgekehrten V, der an der Scheibe (17) befestigt ist, und eine sektorförmige verschiebbare Platte (20) aufweist, die auf der Scheibe (17) angeordnet ist und mit der die Größe der öffnung (19) kontrollierbar ist; und f) ein Ring (30), der unter dem Schirm (.15) liegt und wenigstens eine radiale Schaufel (32) trägt, die jede Flasche, welche durch die Öffnung (19) gelangt, in den Auslaß (4) zu schieben vermag.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an das Fallrohr (5) eine Flaschenausrichtmaschine (E) angeschlossen ist.
DE19722213328 1972-03-20 Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen Expired DE2213328C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213328 DE2213328C3 (de) 1972-03-20 Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213328 DE2213328C3 (de) 1972-03-20 Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2213328A1 true DE2213328A1 (de) 1973-10-04
DE2213328B2 DE2213328B2 (de) 1976-07-08
DE2213328C3 DE2213328C3 (de) 1977-02-24

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2213328B2 (de) 1976-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60118772T2 (de) Zufuhrsystem für vorformen insbesondere geeignet für eine behälter blasmaschine
DE102009035273B4 (de) Wendelförderer
DE1432720B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial
DE2308234C3 (de) Waschvorrichtung für Ampullen oder ähnliche Behälter
EP1000863A1 (de) Verpackungsmaschine mit Wartungsaggregat für Leimdüse
DE2147280C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE3536186C2 (de) Vorrichtung zur Zuführung stabförmiger Gegenstände, beispielsweise Zigaretten, zu einer Behandlungsstation oder dergleichen
DE2213328A1 (de) Anlage zur herstellung und verarbeitung von flaschen
DE4026093A1 (de) Einrichtung zum befuellen insbesondere von flaschen
DE102010051283B4 (de) Wendelförderer
DE2628548A1 (de) Vorrichtung zur wiederherstellung und verbesserung beschaedigter rasennarben
EP0001202A1 (de) Flachsilofräse
DE19756670C2 (de) Einzugs-, Stütz- und Lagervorrichtung für Zerkleinerungsmaschinen
DE1506862A1 (de) Automatische Verteil- und Ausrichtvorrichtung fuer Gegenstaende
DE4425522C2 (de) Band-Zellenausleser zum Separieren fließfähiger Schüttgüter
DE19537094C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Golfbällen
DE2145439A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Emaille auf einen Gegenstand
DE202014001235U1 (de) Mischvorrichtung
EP2286978B1 (de) Vorrichtung sowie Verfahren zum Zuführen von Preforms
EP0369170B1 (de) Reinigungsmaschine für Behälter, insbesondere für Flaschen
DE3724773C1 (en) Method for opening and emptying drinks cans
DE2213328C3 (de) Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen
DE10043077A1 (de) Schubzentrifuge
DE3145168A1 (de) Vorrichtung zum automatischen abbuersten von flaschenkapseln
DE2849724A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten von flaschen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PAUL, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4040 NEUSS