DE1158352B - Zufuehrungsvorrichtung fuer Faltschachteln - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Faltschachteln

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DE1158352B
DE1158352B DER31982A DER0031982A DE1158352B DE 1158352 B DE1158352 B DE 1158352B DE R31982 A DER31982 A DE R31982A DE R0031982 A DER0031982 A DE R0031982A DE 1158352 B DE1158352 B DE 1158352B
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DE
Germany
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tongues
axis
movement
box
feeding device
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Pending
Application number
DER31982A
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English (en)
Inventor
James Arthur Kay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Zuführungsvorrichtung für Faltschachteln Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung für Faltschachteln, in der die flachgelegten Faltschachteln durch eine oder mehrere zwischen die Schachtelwand eingeschobene Zungen nacheinander von einem Stapel abgenommen, bei ihrer Weiterbewegung geöffnet und die Zungen alsdann wieder zurückgezogen werden. Solche Vorrichtungen werden z. B. in Verbindung mit Maschinen zum Füllen und Schließen der Schachteln verwendet. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf die Ausbildung und Betätigung der Getriebeteile, die den Antrieb und die Führung der Zungen vermitteln.
  • Es ist bereits eine Zuführungsvorrichtung mit Zungen zum Öffnen von flachgelegten Faltschachteln bekannt, bei der die Zungen eine geschlossene Umlaufbewegung ausführen und während des Vorbeikommens an einem Faltschachtelstapel hinter ein angehobenes Teil der vordersten Faltschachtel eingeführt und nach dem Öffnen bei der weiteren Umlaufbewegung aus dem Innern der Schachtel wieder zurückgezogen werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung kommen paarweise an einer umlaufenden Trommel angeordnete, kurvenbetätigte Stecherzungen, die gleichzeitig von unten und oben her in die Faltschachtelhülse einführbar und parallel zur Trommelachse angeordnet sind, sowie Saugdüsen mit gesteuerten Gebläseleitungen zur Anwendung, so daß sich ein komplizierter Aufbau ergibt und das verläßliche Arbeiten der Vorrichtung nicht nur von den mechanischen Getrieben, sondern auch von der Einhaltung der Gebläseleistung abhängt. Dabei können die kurvengesteuerten Stecherzungen auch nur einen kurzen Stellhub aufweisen, weshalb man obere und untere Zungen gleichzeitig arbeiten läßt. Eine Umstellung auf unterschiedliche Schachtelgrößen ist überdies nur schwer durchführbar.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Zuführvorrichtung zu schaffen, die bei einfacherem Aufbau mit großem Stellhub der zum Öffnen der Faltschachteln dienenden Zungen arbeiten kann, so daß es auch bei größeren Abmessungen der Schachtelzuschnitte genügt, wenn die Zungen nur von einer Seite bzw. nur von unten her in die Schachtelhülsen eindringen. Dabei können in der Schachtelbreite mehrere Zungen nebeneinanderliegen, so daß zusätzliche Saugdüsen zum Öffnen der Schachteln entbehrlich sind.
  • Bei einer Zuführungsvorrichtung zum Öffnen von flachgelegten Faltschachteln mittels Zungen, die während einer geschlossenen Umlaufbewegung und der hierbei erfolgenden Vorbeibewegung an einem Faltschachtelstapel von unten hinter ein angehobenes Teil der vordersten Faltschachtel einführbar sowie nach dem Öffnen aus dem Innern der Schachtel zurückführbar sind, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zungen zur Erzielung ihrer Ein- und Rückführbewegung rechtwinklig zur Achse ihrer Umlaufbewegung angeordnet sind und diese Achse parallel zur Stapelbreite liegt, wobei die Zungen zusätzlich zu ihrer Umlaufbewegung parallel zu dieser Achse auch eigenverschwenkbar und mindestens während der Ein- und Rückführbewegung durch relatives Verschwenken um ihre Drehachsen auf gleichbleibende Ausrichtung zwangsgeführt sind.
  • Vorzugsweise sind die Zungen an einem Trägerkörper befestigt, der in einem mittels eines Antriebes in Umlauf versetzten Lagerkörper um eine zur Achse der Umlaufbewegung parallele Achse drehbar ist und ein Ritzel aufweist, das um eine rechtwinklig zur Drehachse des Trägerkörpers verlaufende Achse frei drehbar ist und zur Zwangsführung der Zungen in gleichbleibender Ausrichtung während der ganzen Umlaufbewegung mit einer feststehenden gezahnten Platte im Eingriff steht. Die Zungen sind bei dieser Ausbildung ihrer Antriebs- und Führungsmittel sicher und stoßfrei geführt und können keine unerwünschten Schwing- und Kippbewegungen ausführen, so daß die Vorrichtung mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Vorzugsweise sind mehrere mit Zungen versehene Trägerkörper an endlosen Ketten angeordnet, wobei ihre Ritzel sämtlich mit derselben gezahnten Platte im Eingriff stehen. Diese Anordnung ermöglicht es, in Umlaufrichtung hintereinanderliegende Zungen rasch nacheinander mit Schachtelhülsen in Eingriff zu bringen und wieder zurückzuziehen, ohne daß hierbei die Antriebsketten mit hoher Geschwindigkeit zu laufen brauchen.
  • Die endlosen Ketten sind dabei zweckmäßig so angeordnet, daß sie die zur zwangläufigen Parallelführung der Zungen dienende gezahnte Platte in geschlossener Bahn umlaufen. Bei dieser Anordnung können zwei oder mehr Zungen jeweils an einer die endlosen Ketten verbindenden Traverse sitzen, so daß auch bei dünnen und breiten Faltschachteln ein Durchbiegen der IIauptflächen beim Öffnen vermieden wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Zuführungsvorrichtung für Faltschachteln gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles in Fig. 1, Fig.4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung und Fig. 7, 8 und 9 schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Ein Stapel zusammengelegter Faltschachteln 11 befindet sich in einem Magazin zwischen seitlichen Führungen 12 auf zwei endlosen Ketten 13, die die Schachteln in Richtung auf eine Entnahmestelle bewegen, wobei eine auf den Ketten befestigte Stützwand 14 den Stapel von hinten abstützt. Die vorderste Faltschachtel 11 legt sich mit der einen Seitenwand 18 gegen Stützrollen 16 und mit der gegenüberliegenden Seitenwand der vorderen Wand 47 gegen nachgiebig angeordnete Anschläge 17 an.
  • Unterhalb der Entnahmestelle des Magazins sind zwei endlose Ketten 19 zwischen inneren und äußeren Führungsschienen 21, 22 angeordnet. Sie werden von einer Welle 26 aus über Zahnräder 24 und zwei Kettenräder 23 gleichförmig angetrieben. Die Kettenräder ragen durch Schlitze 27 der äußeren Führungsschienen 22 hindurch, um in die Kettenglieder eingreifen zu können. In bestimmten Abständen sind an den Ketten 19 Lagerkörperpaare 29 mittels Schrauben 28 befestigt, in denen Trägerkörper 31 um senkrecht zu den Bewegungsebenen der Ketten verlaufende Achsen drehbar gelagert sind. Je zwei einander gegenüberliegende Trägerkörper 31 sind durch eine Traverse 32 (Fig. 4) miteinander verbunden, an denen je zwei Zungen 33 in seitlichem Abstand voneinander befestigt sind.
  • Jeder Trägerkörper 31 ist mit einem Ausschnitt versehen, in dem ein Ritzel 36 (Fig. 5) um einen senkrecht zur Drehachse des Trägerkörpers angeordneten Bolzen 34 drehbar gelagert ist. Sämtliche Ritzel 36 stehen mit einer über ihre gesamte Ob erfläche schrägverzahnten Platte 37 im Eingriff, die an der inneren Führungsschiene 21 befestigt ist. Durch diese Ausbildung bleiben die Trägerkörper 31 und damit die Zungen 33, während sie mit den Ketten 19 umlaufen, ständig parallel zueinander in einer bestimmten Richtung.
  • Auf der einen Seite des Magazins für die Faltschachteln 11 befindet sich ein Finger 38 (Fig. 3 und 6), der jeweils von der Seite der hinter die vordere untere Lasche 39 jeder Faltschachtel 11 greift und sie um ihren Falz vorwärts biegt, um das Einführen der Zungen 33 hinter die vordere Wand 47 der vordersten Schachtel zu erleichtern. Die danebenliegende Ecklasche 40 ist zur Erleichterung dieses Vorganges am unteren Rand bei 41 etwas weggeschnitten. Der Finger38 ist mit seinem Schaft in einem Lager 45 drehbar gelagert und wird in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der Zungen 33 von einem nicht dargestellten Nocken über ein Gestänge 43 und einen Hebel 42 hin- und hergedreht.
  • Dabei wird der Finger durch einen schraubenartigen Eingriff 44 zwischen dem Schaft und dem Lager gleichzeitig in axialer Richtung vor- und zurückbewegt. Dadurch wird erreicht, daß das vordere verbreiterte Ende 46 des Fingers hinter die Lasche 39 stößt und sie vorwärts klappt.
  • Die beiden Zungen33 jedes Paares haben einen solchen seitlichen Abstand voneinander und sind so auf den Traversen 32 angeordnet, daß, wenn sie zwischen die vordere und hintere Wand der Schachteln 11 eingeführt sind, sich ihre äußeren Kanten in der Nähe der die vordere Wand 47 seitlich begrenzenden Falzlinien 48 befinden.
  • Die nachgiebig angeordneten Anschläge 17 und die Stützrollen 16 sind so angeordnet, daß die jeweils vorderste Faltschachtel 11 des Stapels in der Entnahmestellung etwa in der Ebene liegt, in der sich die Zungen 33 befinden, wenn sie von den Ketten 19 aufwärtsbewegt werden. Daher greifen die Zungen 33 gegen Ende ihrer Aufwärtsbewegung infolge des Aufwärtsklappens der unteren Lasche 39, wie es in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt ist, hinter die vordere Wand 47 dieser Schachtel, und während die Trägerkörper 31 mit der Kette den oberen Bogen der Kettenbahn durchlaufen und die Zungen neben einer Aufundabbewegung eine entsprechende Horizontalbewegung ausführen, wird die vorderste Schachtel auf einer Schiene 49 zu einer Zwischenstellung bewegt, wobei die Seitenwand 18 gegen die Rollen 16 anstößt. Dadurch wird die Schachtel in ihre rechteckige Form geöffnet. Bei dieser Horizontalbewegung der Zungen wird die geöffnete Schachtel in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt. Am Ende dieser Bewegung sind die Zungen wieder aus der geöffneten Schachtel herausgezogen. Die Schachtel wird dann nur noch von der Schiene 49 und der hinteren seitlichen Führung 12 gehalten. Wenn die nächsten Zungen 33 die gleichen Bewegungen ausführen und dadurch die nächste Faltschachtel in die Zwischenstellung bringen, dann drückt diese die vorhergehende Schachtel gegen den Mantel einer Trommel 51 (s. Fig. 8) und legt sie dadurch wieder zusammen, jedoch in entgegengesetzter Richtung, so daß sich die Seitenwand 18 nunmehr gegen die Innenfläche der vorderen Wand 47 anlegt. Nach diesem Zusammenklappen gelangt die vorderste Schachtel in den Spalt zwischen der Trommel 51 und einer Walze 52, die an einem Hebe153 gelagert ist und nachgiebig gegen den Mantel der Trommel 51 angedrückt wird.
  • Die Walze 52 ist mit einem Zahnrad 54 verbunden, das mit einem Zahnkranz 56 im Eingriff steht, der auf einer mit der Trommel 51 umlaufenden Scheibe 57 angeordnet ist. Bei dem in irgendeiner Weise erfolgenden Antrieb der Trommel und der Scheibe gelangen die zwischen der Trommel und der Walze 52 hindurchgezogenen, wieder zusammengelegten Schachteln in einen engen Kanal zwischen der Trommel und einer äußeren Führung 58 (s. Fig. 9) wobei sie von gegabelten Mitnehmern 59 (Fig. 1, 2) mitgenommen werden, die mit der Trommel 51 umlaufen und in dem betreffenden Sektor mittels eines feststehenden Nockens durch im Trommelmantel vorgesehene Löcher radial nach außen vorgeschoben werden und dadurch hinter die Hinterkante der Faltschachteln greifen. Auf diese Weise gelangen die Faltschachteln auf ein Zuführungsband od. dgl. einer Maschine zum Füllen und Schließen der Schachteln.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zuführungsvorrichtung mit Zungen zum Öffnen von flachgelegten Faltschachteln, die während einer geschlossenen Umlaufbewegung und der hierbei erfolgenden Vorbeibewegung an einem Faltschachtelstapel von unten hinter ein angehobenes Teil der vordersten Schachtel einführbar sowie nach dem Öffnen aus dem Innern der Schachtel zurückführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (33) zur Erzielung ihrer Ein- und Rückführbewegung rechtwinklig zur Achse ihrer Umlaufbewegung angeordnet sind und diese Achse parallel zur Stapelbreite liegt, wobei die Zungen zusätzlich zu ihrer Umlaufbewegung parallel zu dieser Achse auch eigenverschwenkbar und mindestens während der Ein- und Rückführbewegung durch relatives Schwenken um ihre Drehachsen auf gleichbleibende Ausrichtung zwangsgeführt sind.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (33) an einem Trägerkörper (31) befestigt sind, der in einem mittels eines Antriebes (19 bis 26) in Umlauf versetzten Lagerkörper (29) um eine zur Achse der Umlaufbewegung parallele Achse drehbar gelagert ist, und der Trägerkörper (31) ein Ritzel (36) aufweist, das um eine rechtwinklig zur Drehachse des Trägerkörpers verlaufende Achse (34) frei drehbar ist und zur Zwangsführung der Zungen (33) in gleichbleibender Ausrichtung mit einer feststehenden gezahnten Platte (37) im Eingriff steht.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Zungen (33) versehene Trägerkörper (31) vorgesehen sind, deren Ritzel (36) sämtlich mit derselben gezahnten Platte (37) im Eingriff stehen.
  4. 4. Zuführungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper (31) in bestimmten Abständen an einer endlosen Kette (19) angeordnet sind, die die gezahnte Platte (37) in geschlossener Bahn umläuft.
  5. 5. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ketten (19) nebeneinander angeordnet sind, die in bestimmten Abständen je eine Anzahl Lagerkörper (29) tragen, in denen die Trägerkörper (31) drehbar gelagert sind, wobei jeweils ein Trägerkörper (31) der einen Kette (19) mit dem gegenüberliegenden Trägerkörper(31) der anderen Kette (19) durch eine Traverse (33) verbunden ist, an der die Zungen (33) befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 899.
DER31982A 1961-01-30 1962-01-26 Zufuehrungsvorrichtung fuer Faltschachteln Pending DE1158352B (de)

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GB1158352X 1961-01-30

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229964A1 (de) * 1992-09-08 1994-03-10 Haver & Boecker Leersackmagazin
EP1493670A1 (de) * 2003-07-03 2005-01-05 SASIB S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Entstapeln und Zuführen von Zuschnitten, insbesondere zu einer Verpackungsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958899C (de) * 1952-01-24 1957-02-28 Hesser Ag Maschf Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und entgegengesetzt zur urspruenglichen Faltung erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhuelsen

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