DE1761235C - Vorrichtung zum Einschieben von Gegenständen in Beutel - Google Patents

Vorrichtung zum Einschieben von Gegenständen in Beutel

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DE1761235C
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Description

die Ketten umlaufen, sein. Der Arm kann auf einer Welle sitzen, die über eine Transmissionsanordnung
mit einem um die Achse rotierenden Kettenrad verbunden ist. Der Schwenkwinkel der Schieber kann durch Zusammenwirken mit dem Drehkörper etwa 90° betragen. Am gebogenen Streckenabschnitt in Laufrichtung der Ketten kann hinter dem Drehkörper eine zu einem Viertelkreis gebogene Führungsschiene angeordnet sein. Am Drehkörper können eine Ausnehmung und ein damit zusammenwirkendes Sperrorgan angeordnet sein. Am Drehkörper können im Quadrat vier Ansätze angeordnet sein, die mit der Zunge zusammenwirken. Jeder der Ansätze kann eine Rolle tragen.
Durch diese Anordnung werden die Schieber einerseits gut geführt, andererseits ist an der Umkehrstelle eine schnelle Schwenkbewegung jedes Schiebers gegeben, so daß die Verpackungsmaschine mit großer Fördergeschwindigkeit arbeiten kann. Für die Umkehreinrichtung wird kein nennenswerter platz beansprucht, wodurch die Maschine nicht unnötig groß ausgelegt werden muß. ao
An Hand der Zeichnungen werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht der Verpakkungsmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils der Verpackungsmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verpackungsmaschine,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Verpakkungsmaschine an der Umkehrstelle vor der Verpakkungsstation, .
F i g. 5. 6 und 7 Seitenansichten der vor der Verpackungsstation angeordneten Umkehreinrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Umkehreinrichtung hinter der Verpackungsstation,
F i g. 9, 10 und 11 Seitenansichten der hinter der Verpackungsstation angeordneten Umkehreinrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die Verpackungsmaschine besteht aus einem Untergestell 1, einem Aufbau 2 und einem seitlich daran angeordneten Tisch 3, über den das einzupackende Gut einer Verpackungsstation 4 zugeführt wird. Oberhalb des Tisches 3 befinden sich Schieber 5, die an den Enden von gebogenen Armen 6 sitzen. Die Arme 6 sind an Tragstangen 7 befestigt und hängen von diesen herab. Jede dieser Tragstangen ist über ein Halteglied 8 mit einer Kette 9 und über ein zweites, im Abstand angeordnetes Halteglied 10 mit einer Kette 11 verbunden. Die Kette 9 läuft über Zahnräder 12 und 13, und die Kette 11 läuft über Zahnräder 14 und 15. Die Zahnräder 13 und 15 sitzen auf einer gemeinsamen Wellte 16, und die Zahnräder 12 und 14 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 16'.
Wie in Fig. 3 gezeigt, trägt die Welle 16' auch ein Antriebszahnrad 17. Zwischen den Wellen 16 und 16' ist eine Zwischenwelle 18 angeordnet, auf der ein Zahnrad 19 sitzt, das mit dem Zahnrad 17 durch eine 6a Kette 20 verbunden ist. Die Welle 18 trügt ferner ein Zahnrad 22, das über eine Kette 21 mit dem nicht gezeigten Antrieb verbunden ist. Der Mechanismus für die Antriebskette 21 kann durch geeignete Steuerorgane 2Γ gesteuert werden, um das Ingangsetzen und Anhalten der Schiebertragstangen 7 zu bewirken. Bei der Verpackungsstation 4 wird ein Stapel von Beuteln 23, beispielsweise aus Polyäthylen, bereitgehalten wobei die offenen Enden der Beutel de« Gegenständen, die eingepackt werden sollen und durch die Schieber 5 entlang des Tisches 3 zur Verpackungsstation 4 hin bewegt werden, gegenübevliegen. Der oberste Beutel kann durch eine Luftdüse geöffnet werden, so daß die Enden von Spreizfingern 24 in den Beutel greifen können. Wenn der Gegenstand, der verpackt werden soll, durch den Schieber in den Beutel gesteckt ist, nimmt der Schieber den gefüllten Beutel vom Beutelstapel mit und schiebt ihn auf einen Auslaßtisch 25. Der Schieber wird dann von dejn Beutel zurückgeschwenkt und entlang einer Umlaufbahn, die durch die Ketten 9 und H gegeben ist, zurückgebracht, um einen anderen Gegenstand zu verpacken.
Die Tragstangen 7 sind in den Haltegliedern 8 und 10 frei drehbar. Gegen ein Verschieben auf der Tragstange 7 werden sie durch Kicmmringe26 gehalten. Die Tragstangen 7 werden auf den oberen und unteren geraden Strecken der Umlaufbahn durch Rollen 27 geführt, die auf Schienen 28 laufen. Hierdurch wird ein Durchhängen der Ketten 9 und 11 zwischen den Tragstangen 7 verhindert. Leisten 28' halten die Ketten 9 und 11 unten und oben gerade. Wenn die Tragstangen 7 entlang der oberen und unteren geraden Strecke der Umlaufbahn bewegt werden, bleiben die Schiebers in gleicher Stellung. Die Schieber können aber auch durch Drehung der Tragstangen 7 geschwenkt werden, wobei die Schwenkbewegung durch einen Kurbelarm 29, der an der Tragstange 7 sitzt, gesteuert wird. Der Kurbelarm 29 trägt im Abstand von der Achse der Tragstange 7 obere und untere Rollen 30. Die Rollen laufen auf geraden Führungsschienen 31, die sich entlang der oberen und unteren Strecke der Umlaufbahn zwischen den die Kette tragenden Zahnrädern erstrecken. Da die Verbindung der Rollen 30 mit der Schiene 31 den Kurbelarm 29 gegen eine Schwenkbewegung hält, wird die Tragstange 7 entlang der geraden Strecke am Drehen gehindert und so der Schieber 5 und sein gebogener Haltearm 6 in einer konstanten Stellung gehalten.
An den beiden Enden der Umlaufbahn müssen die Kurbelarmrollen 30 von einer der Schienen 31 auf die andere Schiene 31 übertragen werden. Hierzu müssen die Rollen 30 und ihr Kurbelarm 29 vor der Verpackungsstation 4 von der oberen Schiene 31 zur unteren Schiene 31 gesenkt und hinter der Verpakkungsstation von der unteren Schiene 31 zur oberen Schiene 31 angehoben werden. Um eine vorbestimmte Steuerung der Stellung der Schieber 5 und ihrer Tragarme 6 an den Enden der Umlaufbaiv. ^u erreichen, ist eine Umlenkeinrichtung vorgesehen, die das Schwenken der Kurbelarme 29 während der Zeit steuert, in der die Rollen 30 außer Berührung mit den Schienen 31 sind.
Die Umkehreinrichtung vor der Verpackungsstation besteht aus einem Arm 32, der auf einem über ein Zahnrad 34 drehbaren Wellenstumpf 33 sitzt. Das Zahnrad 34 wird synchron mit der Welle 16 durch ein Zahnrad 35, das über eine l urze Kette 36 mit dem Zahnrad 34 verbunden ist, angetrieben. Der Abstand zwischen den Achsen 16 und 3i entspricht dem Abstand zwischen der Achse der Tragstange 7 und der Achse einer der Rollen 30 am Kurbelarm 29. Dei Kurbelarm 29 trägt ferner einen Ansatz 37, der in eine Ausnehmung am Ende des Armes 32 eingreifen kann.
Die Länge des Armes 32 zwischen der Achse 33 und dem Ansetz 37 entspricht dem Abstand zwischen der Achse 16 und der Achse der Tragstange 7 während der Bewegung der Tragstange um das Zahnrad 15. So verläuft der Bogen, der durch den Ansatz 37 beschrieben wird, parallel zu dem Bogen, der durch die Tragstange 7 beschrieben wird. Die Zahnräder 34 und 35 und die Kette 36 sind derart zeitbestimmt, daß die Ausnehmung am Ende des Armes 32 mit dem Ansatz 37 in Berührung kommt, wenn der Kurbelarm 29 zur Umkehrstelle vor der Verpakkungsstation kommt. Darüber hinaus stehen die Tragstangen 7 entlang der Ketten 9 und 11 in einem Abstand, der ein oder mehreren vollständigen Umdrehungen des Armes 32 entspricht, so daß die Ausnehmung des Armes 32 in eine Stellung kommen kann, um den Ansatz 37 jedes Kurbelarrnes 29 aufzunehmen, wenn sich eine Tragstange 7 den Zahnrädern 13 und 15 nähert.
Die Umkehreinrichtung an der Umkehrstelle hinter der Verpackungsstation 4 besteht aus einem Drehkörper 38, der im Viereck angeordnete Ansätze 39 trägt. Diese Ansätze haben je eine Rolle, die in einem genügenden Abstand voneinander stehen, um zwischen sich Durchgänge zur Aufnahme einer Zunge 40. die am Kurbelarm 29 sitzt, zu lassen. Die Zunge 40 hat vorteilhaft ein doppelt abgeschrägtes Ende, um ihren Eintritt zwischen den Ansätzen 39 zu erleichtern. Der Drehkörper 38 ist an efnem Träger 41, der am Ende der unteren Schiene 31 angebracht ist. drehbar gelagert.
Ein federbelastetes Sperrorgan 42, das nahe dem Träger 41 angebracht ist. wirkt mit einer Aussparung an der Peripherie des Drehkörpers 38 zusammen, um den Drehkörper in einer Stellung zu halten, bei der einer der Durchgänge zwischen den gegenüberliegenden Ansätzen 39 auf gleicher Höhe mit der Kurbelarmzunge 40 steht, während die Rollen 30 des Kurbelarmes 29 noch mit der unteren Schiene 31 im Eingriff sind. Wenn die Tragstange 7 beginnt, sich um die Zahnräder 12 und 14 nach oben zu bewegen, ist die Zunge 40 genügend tief in den Durchgang zwischen den gegenüberliegenden Ansätzen 39 eingedrungen. Wenn die Tragstange 7 sich weiter um die Zahnräder 12 und 14 nach oben bewegt, dreht die Zunge 40 den Drehkörper 38 auf Grund der Hebelwirkung von der Stellung, wie sie in Fig.9 gezeigt ist, über die Stellung nach Fig. 10 zu der Stellung nach Fig. 11. Eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung der Tragstange 7 zieht dann die Zunge 40 von ihrer Stellung zwischen den Ansätzen 39 zurück.
Wie in Fig. Il gezeigt ist, wird die Zunge40 jedoch nicht herausgezogen, ehe die Kurbelarmrollen 30 in Eingriff mit dem nach unten gebogenen Endteil 31' der oberen Schiene 31 kommen, so daß bei der
ίο weiteren Bewegung der Tragstange 7 die Stellung des Kurbelarmes 29 durch die Verbindung seiner Rollen 30 mit dem gebogenen Schienenteil gesteuert wird. Durch die Hebelwirkung der Zunge 40 wird der Drehkörpers» um etwa 90" gedreht, so daß aas
Sperrorgan 42 in einer mindestens teilweisen Verbindung mit einer anderen Ausnehmung 43 steht, die um 90° versetzt an der Peripherie des Drehkörpers 38 angeordnet ist. Wenn die Zunge 40 von den Ansätzen 39 frei ist, wird das Sperrorgan 42 voll mit
ao einer Aussparung 43 in Eingriff kommen, um den Drehkörper 38 mit einem anderen Durchgang zwischen den Ansätzen 39 auf gleicher Höhe mit der Zunge 40 eines anderen Kurbelarmcs 29 in Übereinstimmung zu bringen.
as Während der Aufwärtsbewegung der Tragstange 7 von der Stellung der F i g. 8 und 9 zu der nach F i g. 11 wird sie entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 90° gedreht. Die Drehbewegung der Tragstange 7 schwenkt den Schiebearm von einer Stellung,
wie sie in den F i g. 8 und 9 gezeigt ist, über eine Stellung nach Fig. 10 in eine Stellung nach Fig. 11. Durch Schwenken des Armes 6 wird der Schieber 5 vom offenen Ende des Beutels zurückgezogen und über den nächsten Gegenstand, der verpackt werden
soll, angehoben.
Während der kontinuierlichen Bewegung der Tragstange? um das obere Viertel der Zahnräder 12 und 14 wird die Tragstange nach und nach um etwa 90( im Uhrzeigersinn von der Stellung nach den
Fig. 1.3 und 11 in eine Stellung gedreht, wie es durch die gestrichelten Linien im oberen Teil der Fig. 8 gezeigt ist. Die Drehung der Tragstange 7 bringt den Schieberarm6 und seinen Schiebers in eine Stellung zurück, die in der Mitte und links von
F i g. 1 zu sehen ist, wobei die Stellung dann beibehalten wird, bis die Tragstange 7 wieder die Umkehrsteile vor der Verpackungsstation 4 erreicht hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 761 23;
,."■■' ι 2
ψ- ■ \ '- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ens · Patentansprüche: schieben von Gegenständen, wie geschnittenen] Brot, K in Beutel, mit einem Tisch, ar? dem eine mit Spreiz-VM. Vorrichtung zum Einschieben von Gegen- fingern versehene Verpackungsstation angebracht ist, ständen, wie geschnittenem Brot, in Beutel, mit 5 mit dem Tisch zugeordneten Schiebern, die über einem Tisch, an dem eine mit Spreizfingern ver- Tragstangen mit umlaufenden Ketten schwenkbar sehene Verpackungsstation angebracht ist, mit verbunden sind, mit an den Tragstangen befestigten dem Tisch zugeordneten Schiebern, die über Kurbelarmen und mit Schienen zum Führen der Tragstangen mit umlaufenden Ketten schwenkbar Kurbelarme, wobei die Schienen derart einer hinter verbunden sind, mit an den Tragstangen befestig- io der Verpackungsstation vorgesehenen Umkehreinten Kurbelarmen und mit Schienen zum Führen richtung zugeordnet sind, daß die Kurbelarme an der Kurbelanne, !wobei die Schienen derart einer dieser Umkehrstelle von den Tragstangen zuerst gehinter dsr Verpackungsstation vorgesehenen Um- schoben und dann gezogen und zusammen mit den kehreinrichtung zugeordnet sind, daß die Kurbel- . Schiebern nach oben geschwenkt werden,
arme an dieser Umkehrstelle von den Tragstangen 15 Es ist bereits eine Verpackungsmaschine zum Einzuerst geschoben und dann gezogen und zu- führen von Brotscheiben in Beutel bekannt, bei der sammen mit den Schiebern nach oben geschwenkt jeder Schieber mit einem Gleitfinger verbunden ist, werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer geschlossenen Schienenbahn entlang läuft die genannte Umkehreinrichtung als Drehkörper und den von einer umlaufenden Kette getragenen (38) ausgebildet ist, in den beim Umkehrvorgang ao Schieber führt. An den beiden Enden des unteren eine an dem jeweiligen Kurbelarm (29) ange- geraden Schienenabschnittes sind je eine verstellbare brachte Zunge (40) eindringt, und daß an der vor Weiche angeordnet, die bewirken, daß die Schieber der Verpackungsstation (4) liegenden Umkehr- geschwenkt werden, wenn ihre Gleitfinger den untestelle ein den jeweiligen Kurbelarm (29) beim ren geraden Streckenabschnitt verlassen oder in ihn Umkehren führender Arm (32) um eine zu der as eingeführt werden und wenn die Schieber sich an Achse (16), um welche die Ketten (9, 11) um- den gebogenen Abschnitten der umlaufenden Kette laufen, versetzt liegende Achse (33) synchron mit befinden,
den Ketten (9, 11) umlaufend angeordnet ist. Eine solche Umkehreinrichtung hat jedoch den
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Nachteil, daß für die Weichen verhältnismäßig viel kennzeichnet, daß am Kurbelarm (29) ein Ansatz 30 Platz beansprucht wird und nur eine relativ langsame (37) angeordnet ist, der im Abstand von der Schwenkbewegung der Schieber nach oben mög-Tragstange (7) steht und der mit dem Arm (32) lieh ist.
während des Umkehrvorganges im Eingriff steht. Bei einer anderen Verpackungsmaschine wird jeder
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Schieber durch zwei voneinander unabhängige Ketten dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwi- 35 getragen, die um Kettenräder umlaufen, deren Achsen sehen der Tragstange (7) und dem Ansatz (37) in einer Ebene liegen, jedoch versetzt zueinandei des Kurbelarmes (29) gleich dem Abstand zwi- angeordnet sind, so daß die Mitnehmer während sehen der Drehachse (33) des Armes (32) und ihres Umlaufes stets in senkrechter Stellung bleiben, der Achse (16), um welche die Ketten (9,11) um- Ein Schwenken der Mitnehmer ist nur zusammen laufen, ist. 40 mit dem Traggestell quer zur Förderrichtung beim
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Stillstand der Maschine möglich.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (32) Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorauf einer Welle (33) sitzt, die über eine Trans- richtung zum Einschieben von Gegenständen in missionsanordnung (34, 35, 36) mit einem um die Beutel zu schaffen, bei der die Schieber im Bereich Achse (16) rotierenden Kettenrad (15) verbun- 45 des Überganges vom unteren Streckenabschnitt zum den ist. oberen Streckenabschnitt schnell und sicher ge-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 schwenkt werden, ohne das Verpacken des nächtsbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk- folgenden Gegenstandes zu behindern, so daß die winkel der Schieber (5) durch Zusammenwirken Fördergeschwindigkeit der Maschine groß sein kann, mit dem Drehkörper (38) etwa 90° beträgt. 50 Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen
6. Vorrichtung nach Ansoruch 5, dadurch ge- Vorrichtung dadurch gelöst, daß die genannte Umkennzeichnet, daß am gebogenen Strecken- kehreinrichtung als Drehkörper ausgebildet ist, in abschnitt in Laufrichtung der Ketten (9, 11) hinter den beim Umkehrvorgang ein an dem jeweiligen dem Drehkörper (38) eine zu einem Viertelkreis Kurbelarm angebrachte Zunge,eindringt, und daß an gebogene Führungsschiene (3Γ) angeordnet ist. 55 der vor der Verpackungsstation liegenden Umkehr-
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- stelle ein den jeweiligen Kurbelarm beim Umkehren kennzeichnet, daß am Drehkörper (38) eine Aus- führender Arm um eine zu der Achse, um welche nehmung (43) und ein damit zusammenwirkendes die Ketten umlaufen, versetzt liegende Achse syn-Sperrorgan (42) angeordnet sind. chron mit den Ketten umlaufend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 60 Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist am kennzeichnet, daß am Drehkörper (38) im Kurbelarm ein Ansatz angeordnet, der im Abstand Quadrat vier Ansätze (39) angeordnet sind, die von der Tragstange steht und der mit dem Arm mit der Zunge (40) zusammenwirken. während des Umkehrvorganges im Eingriff steht. Der
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- Abstand zwischen der Tragstange und dem Ansatz kennzeichnet, daß jüiier de. A:v:;it?e (39) eine 65 des Kurbelarmes kann gleich dem Abstand zwischen Rolle trägt. der Drehachse des Armes und der Achse, um welche

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