DE19607837A1 - Vorrichtung zum Dekorieren von einzelnen Objekten - Google Patents

Vorrichtung zum Dekorieren von einzelnen Objekten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dekorieren von einzelnen Objekten unter Anwendung insbesondere des Sieb­ drucks, wobei nacheinander mehrere Druckbilder auf das ein­ zelne Objekt aufgebracht werden können, die sich zu einem Ge­ samt-Druckbild ergänzen
Aus der US-PS 4,109,573 ist eine Vorrichtung zum Dekorieren von einzelnen Objekten unter Anwendung des Siebdruckverfahrens bekannt, bei welchem die Objekte von einem Kettenpaar gehalten werden und durch dieses durch mehrere Druckstationen, die in Transportrichtung des Kettenpaares hintereinander angeordnet sind, hindurchgeführt werden. Die Objekte werden dabei auch während des Druckvorganges von den Ketten getragen. Diese Vor­ richtung hat sich für das Mehrfarben-Dekorieren bewährt, zumal durch den kontinuierlichen Lauf der Ketten eine hohe Produkti­ vität auch dann erreicht werden kann, wenn eine größere Anzahl von Druckstationen vorhanden ist, die hintereinander von den Objekten durchlaufen werden, wobei in jeder Druckstation ein Einzel-Druckbild aufgebracht wird. Ein Nachteil dieser bekann­ ten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß sie bei mehr als drei oder vier Druckstationen sehr lang ist. Ferner kann der Fall eintreten, daß die Genauigkeit, mit welcher das einzelne Objekt zu den einzelnen Druckstationen und damit zu den je­ weils darin befindlichen Siebdruckschablonen ausgerichtet wird, den heute üblichen Anforderungen an die Qualität des Mehrfarben-Druckes nicht mehr genügt. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß durch die Vielzahl der Kettenglie­ der und der damit notwendigen Verbindungen zwischen den ein­ zelnen Kettengliedern gewisse Toleranzen auftreten, zumal ein gewisser Verschleiß im rufe der Zeit unvermeidbar ist, der ebenfalls zu Toleranzen führt, die zudem nicht genau vorherbe­ rechenbar sind. Andererseits ist es bei dieser Maschine mit einem Kettenpaar als Transport- und Haltemittel für die Ob­ jekte möglich, die Modul-Bauweise anzuwenden beispielsweise derart, daß jedem Modul eine Druckstation zugeordnet ist und in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen, d. h., der Anzahl der auf zubringenden Einzel-Druckbilder, eine entspre­ chende Anzahl von Modulen zusammengesetzt wird. Es ist dann lediglich erforderlich, das Kettenpaar an die jeweiligen Er­ fordernisse, d. h. an die Länge der Gesamtheit der Module, an­ zupassen.
Eine größere Genauigkeit bezüglich der Ausrichtung der einzel­ nen Objekten zu den jeweiligen Druckstationen bieten demgegen­ über jene Maschinen, bei denen das Transportelement für die Objekte als starrer, im allgemeinen in einer horizontalen Ebene auf einer Kreisbahn umlaufenden Träger ausgebildet ist, der beispielsweise die Form eines kreisförmigen Tisches oder Rades haben kann. Diese Maschinen haben ebenfalls eine hohe Produktivität, insbesondere dann, wenn der Tisch oder dgl. kontinuierlich rotiert, wie dies beispielsweise bei der Ma­ schine gemäß US-Patent 4.750.419 der Fall ist. Ein-Nachteil dieser mit einem festen, umlaufenden Tisch versehenen Maschi­ nen besteht jedoch darin, daß sie bezüglich ihrer Abmessungen und damit auch bezüglich des Platzes für das Anordnen von Druckstationen und/oder anderen Behandlungsstationen unflexibel sind. Der am Umfang des Tisches oder dgl. verfügbare Platz für das Unterbringen der Behandlungsstation wird im allge­ meinen durch den Durchmesser des Tisches bestimmt, der norma­ lerweise nicht geändert werden kann. Derartige Maschinen haben zudem den Nachteil, daß mit größer werdender Anzahl der Be­ handlungsstationen im allgemeinen auch der Durchmesser der Ma­ schine zunimmt, wobei in Extremfällen Abmessungen erreicht werden können, die das Transportieren einer solchen Maschine erschweren oder sogar ein Demontieren der Maschine zum Zwecke des Transports erforderlich machen.
Demzufolge liegt der Erfindung unter anderem die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Nachteile bekannter Maschinen vermie­ den oder doch zumindest merklich verringert werden. Dabei soll die Maschine in ihrem Aufbau einfach, übersichtlich und wenig störanfällig sein. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, die Maschine so auszubilden, daß eine in der Druckstation ggf. er­ forderliche Rotationsbewegung des zu bedruckenden Objektes um seine Längsachse oder um eine dazu parallele Achse unabhängig von Bewegungen des Druckwerks erfolgen kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einem entlang einer Transportbahn bewegbaren Objektträger sowie einer Sta­ tion, in welcher das zu dekorierende Objekt dem Objektträger zugeführt wird, und einer Station, in welcher das dekorierte Objekt aus dem Objektträger entfernt wird, und mit einem um­ laufenden Transportmittel für den wenigstens einen Objektträ­ ger versehen, welches in horizontaler Ebene umläuft und meh­ rere schwenkbar miteinander verbundene starre Abschnitte auf­ weist, die wenigstens an einer Seite mit einer Zahnung verse­ hen sind, die mit der Zahnung wenigstens eines Antriebsmittels in Eingriff gebracht werden kann, um das Transportmittel ent­ lang der Transportbahn zu bewegen, wobei das Transportmittel über Verbindungsmittel, die zwei benachbarte Abschnitte ge­ lenkig miteinander verbinden, an wenigstens einer Führung ge­ führt ist, welche zumindest einen Teilabschnitt der Transport­ bahn bestimmt. Die Abschnitte sind zweckmäßigerweise als Zahn­ stangen ausgebildet, die an einer Seite mit einer Zahnung ver­ sehen ist, wobei der Objektträger vorteilhafterweise an der der Zahnung gegenüberliegenden Seite angebracht ist.
Die Transportbahn besteht vorzugsweise aus zwei im wesentli­ chen linearen, zueinander parallelen, in einem Abstand vonein­ ander befindlichen Abschnitten und zwei gekrümmten Abschnit­ ten, die die beiden zueinander parallelen Abschnitte verbin­ den, wobei jedem der beiden im wesentlichen linearen Ab­ schnitte wenigstens eine Druckstation zugeordnet ist. In den beiden im wesentlichen linearen Abschnitten der Transportbahn verlaufen die Zahnstangen im wesentlichen parallel zur Trans­ portbahn, die durch stationäre Führungsschienen bestimmt sein kann. In den gekrümmten Transportbahnabschnitten bilden die Zahnstangen hingegen ein Polygon, welches in diesen Abschnit­ ten nicht deckungsgleich ist mit der Transportbahn bzw. den Führungen, entlang welcher die von den Zahnstangen getragenen Führungsmittel sich bewegen. Das Antriebsmittel für das Trans­ portmittel einerseits und die Führungsmittel andererseits sind voneinander unabhängig.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im allgemeinen mit zwei oder mehr Stationen versehen, in denen ein Druckbild auf das jeweilige Objekt aufgebracht wird. Das Objekt wird bei seinem Weg entlang der Transportbahn durch die aufeinanderfol­ genden Druckstationen und ggf. auch weitere Behandlungsstatio­ nen hindurchgeführt, wobei in jeder Druckstation ein Teil­ druckbild aufgebracht wird und alle Teildruckbilder sich zu einem Gesamtdruckbild ergänzen. Dies ist z. B. allgemein üb­ lich beim Mehrfarben-Siebdruckverfahren. Es ist aber auch mög­ lich, in den Druckstationen unterschiedliche Bereiche des Ob­ jektes zu bedrucken, wobei diese Bereiche auch unterschied­ liche Radien aufweisen können. Bei einer Flasche kann es sich dabei z. B. um den Körper derselben und um den Flaschenhals handeln, dessen zu bedruckender Bereich im allgemeinen einen kleineren Durchmesser oder Radius aufweist als der Flaschen­ körper. Es ist keinesfalls erforderlich, daß die zu bedrucken­ den Bereiche einen zylindrischen Querschnitt aufweisen. Viel­ mehr besteht auch die Möglichkeit, Objekte mittels Siebdruck zu dekorieren, die einen etwa elliptischen Querschnitt oder elliptische Querschnittsbereiche aufweisen.
Da die zu bedruckenden Bereiche, die um eine zur Längsachse des Objektes parallele Achse gebogen sind, unterschiedliche Radien aufweisen können, ist es zweckmäßig, Mittel vorzusehen, die die Rotationsgeschwindigkeit des Objektes um seine Längsachse bzw. eine dazu parallele Achse einstellt in Ab­ hängigkeit vom Radius der zu bedruckenden Fläche. Letztere wird, wenn sie bogenförmig verläuft, beim Bedruckungsvorgang an der Siebdruckschablone abgewälzt. Dabei muß die Umfangsge­ schwindigkeit der zu bedruckenden Fläche der durch das Trans­ portmittel bewirkten Transportgeschwindigkeit des Objektes entsprechen, um eine gute Druckbildqualität zu erreichen. Im allgemeinen wird die beim Druckvorgang erforderliche Rota­ tions- oder Schwenkbewegung des Objektes auf letzteres durch die das Objekt aufnehmende Halterung übertragen, die ihrer­ seits am Objektträger angebracht ist. Diese Halterung ist im allgemeinen mit einem Zahnrad versehen, welches mit einem An­ triebsmittel in Eingriff ist, welches das Zahnrad mit einer Geschwindigkeit antreibt, die der gewünschten Umfangsgeschwin­ digkeit des Objektes während des Bedruckungsvorganges ent­ spricht. Außerdem wird über dieses Zahnrad und das ihm zuge­ ordnete Antriebsmittel das Objekt für jeden Druckvorgang in Umfangsrichtung ausgerichtet, damit das jeweilige Druckbild auch richtig auf dem Objekt positioniert wird und beispiels­ weise bei mehreren übereinander zu druckenden Teil-Druckbil­ dern diese zueinander passend sich zum Gesamtdruckbild ergän­ zen. Hier sieht die Erfindung gemäß einem weiteren Merkmal die Möglichkeit vor, daß das das Zahnrad für das das Objekt auf­ nehmende Halterungsteil unter Verwendung einer Kurve angetrie­ ben wird, welche entlang wenigstens eines Teilabschnittes der Transportbahn verläuft und im Zuge der Transportbewegung des Objektes entlang der Transportbahn Bewegungen auf das im all­ gemeinen als Zahnstange ausgebildete Mittel überträgt, welches das Zahnrad antreibt. Der Verlauf der Kurve muß somit in jeder Druckstation so gewählt sein, daß die durch die Zahnstange be­ wirkte Rotationsbewegung des Zahnrades und damit des Objektes zu der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit desselben führt. Bei mehreren in Transportrichtung hintereinander angeordneten Druck- oder anderen Behandlungsstationen können die jeder Sta­ tion zugeordneten einzelnen Kurvenabschnitte zu einer Gesamt­ kurve sich ergänzen, in die beispielsweise eine an der Zahn­ stange angebrachte Kurvenrolle eingreift. Es ist aber auch möglich, zwischen den Kurvenabschnitten, die den einzelnen Stationen zugeordnet sind, Abstände vorzusehen. Es muß dann lediglich Sorge dafür getragen werden, daß die Kurvenrolle beim Einlaufen in den jeweils folgenden Kurvenabschnitt die dazu erforderliche Position einnimmt. In jedem Fall besteht die Möglichkeit, jeder Station einen individuellen Kurvenab­ schnitt zuzuordnen und somit in den einzelnen Stationen die Objekte im Bedarfsfall unterschiedliche Rotations- oder Schwenkbewegungen ausführen zu lassen. Auf diese Weise ermög­ licht die Erfindung eine vorteilhafte Kombination, da einer­ seits die Objekte von dem Objektträger, der sie in der Zuführ­ station der Vorrichtung aufnimmt, durch sämtliche Stationen geführt werden und erst nach der letzten Behandlung aus der Vorrichtung herausgenommen zu werden brauchen. Dies ermöglicht einen sehr unkomplizierten Transport der Objekte durch sämt­ liche Stationen hindurch, da jedes einzelne Objekt während des gesamten Durchganges durch die Vorrichtung von demselben Ob­ jektträger getragen wird. Andererseits ermöglicht die Verwen­ dung der Kurven zur Übertragung der Rotations- oder Schwenkbe­ wegung auf die Objekte insbesondere während der Bedruckungs­ vorgänge eine Anpassung an die individuellen Erfordernisse in jeder Station, so daß ein Höchstmaß an Flexibilität erreicht wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in besonderer Weise für während des Bedruckungsvorganges an der Siebdruckschablone abwälzbare Objekte geeignet, da dann mit stationären Sieb­ druckschablonen gearbeitet werden kann. Die Vorrichtung ist aber auch für Objekte geeignet, deren zu bedruckende Fläche im wesentlichen eben ausgebildet ist und nicht an der Siebdruck­ schablone abgewälzt werden kann. Allerdings wäre dann eine Be­ wegung jeder Siebdruckschablone während des Druckvorganges er­ forderlich, wenn die Objekte kontinuierlich entlang der Trans­ portbahn transportiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Draufsicht einer Siebdruckmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht etwa entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht etwa in Richtung der Pfeile III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht etwa in Richtung der Pfeile V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht etwa in Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 1, wobei der Objektträger in der vertikalen Position dargestellt ist, die er etwa bei Erreichen der Linie VI-VI einnimmt,
Fig. 7 einen Abschnitt des Transportmittels in Draufsicht,
Fig. 8 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 7,
Fig. 10 die Seitenansicht eines einer Behandlungsstation zugeordneten Kurvenabschnittes.
Die in der Zeichnung dargestellte Siebdruckmaschine ist mit einem in horizontaler Ebene umlaufenden Transportmittel 10 versehen, welches aus zwölf Zahnstangen 12 besteht, die an ihren Enden derartig durch Gelenke 14 miteinander verbunden sind, daß sie lediglich in der horizontalen Ebene, in der das Transportmittel umläuft, relativ zueinander schwenkbar sind. Das Transportmittel 10 wird an den Gelenken 14 entlang einer Transportbahn geführt, die aus zwei linearen, zueinander parallelen Abschnitten 15, 16 sowie zwei bogenförmigen Ab­ schnitten 18, 19 besteht, die etwa halbkreisförmig verlaufen und die beiden linearen Transportbahnabschnitte 15, 16 mitein­ ander verbinden. Das Transportmittel kann als aus Zahnstangen 12 zusammengesetzte Kette aufgefaßt werden, wobei jedoch auf Grund der Länge der Zahnstangen wenig Gelenke erforderlich sind. Alle Gelenke 14 folgen im Verlauf der Umlaufbewegung des Transportmittels der Transportbahn 15, 16, 18, 19. Die Zahnstangen beschreiben hingegen beim Übergang vom linearen Transportbahnabschnitt 15 über den Transportbahnabschnitt 18 in den zweiten linearen Transportbahnabschnitt 16 eine Bahn, die vom Verlauf des Transportbahnabschnittes 18 abweicht, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt. Entsprechendes gilt beim Übergang vom zweiten linearen Transportbahnabschnitt 16 über den bogenförmigen Transportbahnabschnitt 19 in den linearen Transportbahnabschnitt 15.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die linearen Transportbahnabschnitte 15 und 16 jeweils eine Länge auf, die der von drei über Gelenke 14 miteinander verbundenen Zahnstangen entspricht. Bei der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Position des Transportmittels 10 sind im Bereich der gekrümmten Transportbahnabschnitte 18, 19 je­ weils drei Zahnstangen vorhanden, die ein Polygon bilden. Die beiden Zahnstangen, die jeweils an die zu den Bahnabschnitten 15 und 16 senkrecht verlaufenden Zahnstangen anschließen, sind gegenüber den linearen Bahnabschnitten 15 und 16 etwas abge­ winkelt. Es liegt auf der Hand, daß sich im Zuge der Bewegung des Transportmittels 10 in Transportrichtung 11 die Positionen der das jeweilige Polygon bildenden Zahnstangen ändern. Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Position des Transportmit­ tels 10 bestimmt jedoch den Mindestabstand der beiden linearen Transportbahnabschnitte 15, 16, der von der Länge der jeweili­ gen Zahnstange abhängt. Die Länge der Zahnstangen hängt beim Bedrucken von Objekten, die beim Bedruckungsvorgang eine Schwenk- oder Rotationsbewegung um ihre Längsachse ausführen, auch vom Radius der zu bedruckenden Fläche ab. In jedem Fall wird anzustreben sein, das Transportmittel 10 nur mit so viel Zahnstangen zu versehen, wie zur Erzielung des angestrebten Ergebnisses erforderlich sind, da bei gegebener Länge des Transportmittels die Anzahl der Zahnstangen die Anzahl der Ge­ lenke und damit die in Kauf zu nehmenden Toleranzen bestimmt.
Die Gelenke zwischen den einzelnen Zahnstangen 12 sind mit je­ weils einem im wesentlichen vertikalen Gelenkbolzen 20 verse­ hen (Fig. 7-9), der durch die jeweils miteinander zu verbin­ denden Zahnstangen hindurchgeführt ist. Jede Zahnstange 12 des Transportmittels ist an einem Ende mit einem Gabelstück 22 und am anderen Ende mit einem Abschnitt geringerer Dicke 24 verse­ hen, derart, daß dieser Abschnitt zwischen die beiden Teile des gabelförmigen Abschnittes der jeweils benachbarten Zahn­ stange eingeführt werden kann. Sowohl das gabelförmige Stück 22 als auch der Abschnitt 24 sind mit einer Bohrung mit einer engen Toleranz für den Durchgang des Bolzens 20 versehen.
Der Bolzen 20 ist oberseitig und unterseitig mit jeweils einem Fortsatz versehen, der zur Lagerung von rotierbaren Führungs­ rollen 25, 26, 27, 28 dient, von denen die Führungsrolle 25 mit einer Führungsschiene 30 zusammenwirkt, die die Transport­ bahn im Bereich der beiden linearen Abschnitte 15, 16 außen­ seitig begrenzt. Die Führungsrolle 26 ist an ihrem Mantel mit einer umlaufenden V-förmigen Nut versehen. Sie wird entlang einer inneren entsprechend profilierten Führungsschiene 32 ge­ führt, wobei die V-förmige Profilierung gleichzeitig auch zur vertikalen Führung der Rolle 26 und damit des gesamten von den Zahnstangen 12 gebildeten Transportmittels 10 dient. Die Füh­ rungsschiene 32 erstreckt sich über die gesamte Länge der Transportbahn 15, 16, 18, 19.
Die beiden unteren Führungsrollen 27 und 28 wirken mit innen bzw. außen angeordneten Führungsschienen 34 bzw. 35 zusammen, von denen die Führungsschiene 34 sich auch durchgehend über alle Transportbahnabschnitte 15, 16, 18, 19 erstreckt, wohin­ gegen die außen liegende Führung 35 lediglich im Bereich der beiden linearen Transportbahnabschnitte 15 16 vorhanden ist.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß der vertikale Abstand zwischen den beiden innen liegenden Führungsschienen 32 und 34 größer ist als die vertikale Erstreckung der Zahnstangen 12, die auch im Verbindungsbereich nicht größer ist, so daß die Zahnstangen in den gekrümmten Transportbahnabschnitten 18, 19 auch Positionen einnehmen können, in denen sie sich zwischen den beiden Führungsschienen befinden. Entsprechendes gilt auch für die beiden äußeren Führungsschienen 30 und 35, die einen noch größeren vertikalen Abstand voneinander aufweisen. Die polygone Anordnung der Zahnstangen 12 im Bereich der kurven­ förmigen Transportabschnitte 18, 19 ist für die Transportbewe­ gung des Transportmittels ohne Bedeutung, da die Führung über die Gelenkbolzen an den Führungsschienen 32 und 34 erfolgt, die derart, beispielsweise halbkreisförmig, geformt sein kön­ nen, daß ein ruhiger Lauf des Transportmittels gewährleistet ist.
Der Antrieb des Transportmittels 10 erfolgt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel unabhängig von den Führungsmitteln durch ein Zahnrad 36, welches mit der innen liegenden Zahnung der Zahnstangen 12 in Eingriff kommt und von der Antriebswelle 37 in Rotation versetzt wird. Fig. 8 läßt erkennen, daß die einander überlappenden Teile der beiden durch den Bolzen 20 miteinander verbundenen Zahnstangen, also Gabel 22 der einen Zahnstange und Endabschnitt 24 geringerer Dicke der jeweils anderen Zahnstange, auch mit einer Zahnung versehen sind und das Antriebszahnrad 36 im Verbindungsbereich demzufolge auch mit beiden Zahnstangen gleichzeitig in Ein­ griff kommt, wie dies auch Fig. 1 zeigt. Diese Ausgestaltung setzt voraus, daß die Zähne im Gabelabschnitt 12 der einen Zahnstange und im Endabschnitt 24 der anderen Zahnstange in montiertem Zustand miteinander fluchtend, also in Draufsicht kongruent, angeordnet sind. Aufgrund der Tatsache, daß das An­ triebszahnrad 36 in den Verbindungsbereichen der Gelenke 14 mit beiden Zahnstangen in Eingriff ist, werden ein glatter Übergang von einer Zahnstange zur jeweils folgenden Zahnstange am Antriebszahnrad und somit ein besonders ruhiger Lauf des Transportmittels 10 erreicht.
Abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 1 ist es auch mög­ lich, mehr als nur ein Antriebszahnrad vorzusehen. Dies wird insbesondere dann zweckmäßig, gegebenenfalls sogar erforder­ lich sein, wenn das Transportmittel 10 eine wesentlich größere Länge aufweist als bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiel. Ein zweites Zahnrad könnte dem anderen linearen Transportabschnitt zugeordnet und dort mit den Zahn­ stangen in Eingriff kommen.
Die Objektträger 39 für die zu bedruckenden Objekte 40, bei denen es sich in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel um Flaschen handelt, sind außenseitig an den Zahnstangen 12 schwenkbar angebracht. Dazu ist, wie insbesondere die Fig. 3-6 zeigen, jede Zahnstange 12 an ihrer äußeren, der Zahnung abgekehrten Seite mit auskragenden Tragarmen 42 versehen, an denen eine Platte 43 über einen Gelenkbolzen 44 schwenkbar ge­ lagert ist. Die Platte 43 trägt zwei Halterungsteile 46, 47 für das zu bedruckende Objekt 40, von denen das Halterungsteil 46 in üblicher Weise den Boden der Flasche 40 aufnimmt und das Halterungsteil 47 als dornartiges Element ausgebildet ist, welches in den Flaschenhals eingreift.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit sechs Druckstationen A, B, C, D, E, F versehen, denen jeweils ein Siebdruckwerk zugeordnet ist. Aus Gründen der Übersicht­ lichkeit sind diese Siebdruckwerke, die in herkömmlicher Weise ausgebildet und mit einer Siebdruckschablone 41 (Fig. 2) und wenigstens einer nicht dargestellten Rakel versehen sein kön­ nen, in Fig. 1 der Zeichnung nicht dargestellt. Weiterhin ist die Vorrichtung mit einer Zuführstation K, in welcher die zu bedruckenden Flaschen zwischen die Halterungsteile 46, 47 des dort jeweils befindlichen Objektträgers geführt werden, und mit einer Entnahmestation G versehen, in welcher die bedruck­ ten Flaschen vom Objektträger 39 abgenommen werden. Beiden Stationen G und K ist ein gemeinsames Transportband 65 zuge­ ordnet, welches die zu bedruckenden Flaschen in stehender Po­ sition zuführt und die bedruckten Flaschen in stehender Posi­ tion abtransportiert. In den Stationen G und K und auf dem Wege von der Station G zur Station K nimmt der Objektträger 39 die in Fig. 6 dargestellte Position ein, in welcher er und die von den Halterungsteilen 46, 47 gehaltene Flasche 40 vertikal verlaufen.
Während des Bedruckens nimmt der Objektträger 39 die in den Fig. 3-5 dargestellte Position ein, in welcher die Längsachse der Flasche 40 im wesentlichen horizontal verläuft. Dies gilt jedenfalls dann, wenn die zu bedruckende Fläche im Längsschnitt parallel zur Längsachse des Objektes verläuft. Es ist aber auch möglich, solche Flächen zu bedrucken, die ko­ nisch sind, also im Längsschnitt unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Objektes verlaufen. In diesem Fall würde der Objektträger 39 in eine Schrägstellung gebracht werden, deren Winkel gegenüber der Horizontalen dem Konuswinkel der zu bedruckenden Fläche entspricht.
Zur Durchführung der Schwenkbewegungen zwischen der Position des Objektträgers 39 gemäß Fig. 6 einerseits und der horizon­ talen Position gemäß den Fig. 3 bis 5 andererseits ist am Ge­ lenkbolzen 44, mit dem die Platte 43 fest verbunden ist, ein Zahnsegment 76 fest angebracht, das mit einer Zahnstange 78 in Eingriff ist, die an einem Ende eine Kurvenrolle 80 trägt.
Letztere wirkt mit einer stationären Kurve 82 zusammen, die entlang der gesamten Transportbahn erstreckt. Bei entsprechen­ der Ausgestaltung der Kurve 82 in Transportrichtung 11 des Ob­ jektträgers 39 erfolgt im Zuge des Transports eine Verschie­ bung der Zahnstange 78 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 86 (Fig. 6), so daß das Segment 76 in Richtung des Pfeiles 87, also im Uhrzeitersinn, rotiert wird. Dabei wird der Objektträ­ ger 39 aus der vertikalen Lage gemäß Fig. 6 in die horizontale Position - oder im Bedarfsfall in eine Zwischenposition - ver­ schwenkt. Eine entsprechende Betätigung der Zahnstange 78
durch die Kurven 82 in Gegenrichtung würde eine Rotation des Segmentes 76 in Pfeilrichtung 89, also entgegen dem Uhrzeiger­ sinn, zur Folge haben und den Objektträger 39 aus der im we­ sentlichen horizontalen Position - oder einer Zwischenposition - in die vertikale Position verschwenken. Der Gelenkbolzen 44 trägt auch einen L-förmigen Profilabschnitt 84, in welchem die Zahnstange 78 längsverschiebbar gelagert ist. Der Profilab­ schnitt 84 nimmt an den Schwenkbewegungen des Objektträgers 39 nicht teil.
An seinem dem Gelenkbolzen 44 abgekehrten Ende ist der Objekt­ träger 39 mit einem im wesentlichen senkrecht zu Ebene der Platte 43 verlaufenden Bauteil 48 versehen, welches zur Lage­ rung und Führung einer hin- und herbewegbaren Zahnstange 49 dient und dazu mit einer Ausnehmung versehen ist, die durch eine lösbare Führungs- und Halteplatte 51 oder dgl. abgedeckt ist. Die Zahnstange trägt in ihrem unteren Bereich eine Kur­ venrolle 50 und ist mit einem Zahnrad 53 in Eingriff, welches mit einer Welle 54 fest verbunden ist, an welcher das Hal­ terungsteil 46 zur Aufnahme des Bodenbereiches des Objektes 40 befestigt ist, wobei die Welle 54 die Achse bestimmt, um wel­ che das Objekt 40 beispielsweise während des Bedruckungsvor­ ganges rotiert wird. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das ein Objekt 40 mit kreisförmigem Quer­ schnitt zeigt, ist die Längsachse des Objekt zugleich die Ro­ tationsachse, so daß die Längsachse koaxial zum Zahnrad 54 und zur Welle 54 verläuft. Die Rotationsbewegungen des Objektes 40 werden durch entsprechende Auf- bzw. Abbewegungen der Zahn­ stange 49 bewirkt. Diese Bewegungen werden durch die Kurven­ rolle 50 auf die Zahnstangen 49 übertragen. Dazu ist das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel entlang den linearen Transportbahnabschnitten 15, 16, an denen sich die Druckstationen befinden, mit einer Kurve 90 versehen (Fig. 1 und 10). Diese Kurve 90 besteht aus Abschnitten 94, von denen jeweils ein Abschnitt an einer Platte 92 angebracht ist. Letz­ tere sind in vertikaler Ebene und parallel zu den linearen Transportbahnabschnitten 15 bzw. 16 so angeordnet, daß die aus den Abschnitten 94 zusammengesetzte Kurve 90 den jeweiligen Transportbahnabschnitten zugekehrt ist und die Kurvenrolle 50 der Zahnstange 49 jedes Objektträgers 39 in die Kurve 90 des Transportbahnabschnittes 15 bzw. 16 eingreifen kann. Jeder Station, in welcher das Objekt 40 eine Rotationsbewegung um seine Längsachse erfährt, also insbesondere den Druckstationen A-F, ist ein Kurvenabschnitt 94 zugeordnet, dessen Verlauf durch die gewünschte Rotationsbewegung des Objektes und damit der dazu erforderlichen Längsbewegungen der jeweils zugehöri­ gen Zahnstange bestimmt wird. Wenn die von jedem Objekt in den Stationen A-F durchgeführten Rotationsbewegungen über­ einstimmen, sind auch die Kurvenabschnitte 94 der jeweiligen Kurve 90 gleich. Es ist aber auch möglich, daß die Objekte in den einzelnen Stationen unterschiedliche Rotationsbewegungen ausführen, so daß ggf. auch unterschiedliche Kurvenabschnitte 94 vorgesehen sein können. Bei einem Wechsel beispielsweise von einem Objekttyp mit einem bestimmten Durchmesser zu einem Objekttyp mit einem anderen Durchmesser ist es jedenfalls dann, wenn das Transportmittel 10 mit unveränderter Geschwin­ digkeit bewegt wird, erforderlich, die Kurve 90 bzw. deren Ab­ schnitte 94 zu ändern, damit eine Umfangsgeschwindigkeit des Objektes gewährleistet ist, welche der durch das Transportmit­ tel 10 bewirkten Transportgeschwindigkeit entspricht. Im all­ gemeinen wird es zweckmäßig sein, die Siebdruckschablonen in den Druckstationen während des Druckvorganges stationär zu halten. Es wäre aber auch denkbar, die Siebdruckschablone wäh­ rend des Druckvorganges zusätzlich in Transportrichtung der Objekte oder entgegengesetzt dazu zu bewegen, wenngleich bei Hochleistungsmaschinen mit einem schnell umlaufenden Trans­ portmittel im allgemeinen angestrebt wird, die zu bewegenden Massen klein zu halten und einander entgegengerichtete Massen­ bewegungen so weit wie möglich zu vermeiden. Es ist natürlich erforderlich, die in der Zeichnung nicht dargestellte Rakel während des Druckvorganges mit dem zu bedruckenden Objekt je­ denfalls dann hin- und herzubewegen, wenn die Siebdruckscha­ blone stationär angeordnet ist. Allerdings sind die an diesen hin- und hergehenden Bewegungen teilnehmenden Massen klein, so daß sie nicht ins Gewicht fallen.
Die Anpassung an unterschiedliche Dimensionen der zu dekorie­ renden Flaschentypen kann durch entsprechende Höheneinstellung der Druckwerke erfolgen, wie dies allgemein bekannt ist. Da die Kurven 90 lediglich den beiden linearen Transportbahnab­ schnitten 15, 16 zugeordnet sind, wäre ggf. dafür Sorge zu tragen, daß in den bogenförmigen Transportbahnabschnitten eine Änderung der Position der Zahnstange 49 und damit eine Än­ derung der Winkelposition der Halterungsteile 46, 47 und des davon gehaltenen Objektes verhindert oder sonstwie sicherge­ stellt wird, daß die Kurvenrolle 50 beim Einlaufen des jewei­ ligen Objektträgers 39 in den jeweiligen linearen Transport­ bahnabschnitt 15 bzw. 16 richtig zur dort beginnenden Kurve 90 ausgerichtet ist. Dies kann einmal dadurch erreicht werden, daß auch in den bogenförmigen Transportabschnitten 18 und/oder 19 eine Kurve vorgesehen ist, die die Verbindung zwischen den Kurven 90 der linearen Transportbahnabschnitten herstellt. An­ dererseits ist es auch möglich, Mittel vorzusehen, die die Führungsrolle 50 und damit die Zahnstange 49 in der Position halten, die von den beiden Teilen jeweils nach Passieren der Druckstation C bzw. Druckstation F eingenommen wird. Dies könnte z. B. durch magnetische Mittel geschehen, die am Ob­ jektträger 39 angebracht sind.
Um das zu bedruckende Objekt in der Aufnahmestation K zwischen die beiden Halterungsteile 46 und 47 des Objektträgers zu bringen und später das bedruckte Objekt aus den Halterungstei­ len 46 und 47 herauszunehmen, ist der Abstand zwischen den beiden Halterungsteilen 46, 47 veränderbar. Dazu ist das Hal­ terungsteil 47 längsverschiebbar an einem Ständer 56 ange­ bracht, der längseinstellbar von einer Zahnstange 57 getragen ist, die parallel zur Längsachse des Objektes 40 längsver­ schiebbar am Objektträger 39 gelagert ist. Außerdem ist eine zweite Zahnstange 72, die parallel zur ersten Zahnstange 57 in einem kurzen Abstand von dieser verläuft, längsverschiebbar am Objektträger 39 gelagert. Sie trägt das Bauelement 74, an wel­ chem das bodenseitige Halterungsteil 46 drehbar angebracht ist. Beide Zahnstangen 57 und 72 sind mit einem gemeinsamen Ritzel 71 in Eingriff (Fig. 5), welches über eine Welle 70 von einem Ritzel 58 angetrieben wird (Fig. 5 und 6). Das Ritzel 58 wird von einer zu den Zahnstangen 57 und 72 im wesentlichen senkrecht verlaufenden Zahnstange 60 angetrieben, die bei im wesentlichen vertikal positioniertem Objektträger etwa hori­ zontal verläuft (Fig. 6). An dieser Zahnstange 60 ist eine Kurvenrolle 62 angebracht, die in den Bereichen, also insbe­ sondere in der Aufnahmestation und der Entnahmestation, in welcher eine Abstandsänderung der beiden Halterungsteile 46, 47 erforderlich ist, an einer Kurve 61 geführt ist, deren Ver­ lauf in Transportrichtung 19 des Objektträgers so gewählt ist, daß entsprechend den Erfordernissen hin- bzw. hergehende Bewe­ gungen auf die Zahnstange 60 übertragen werden, die zu ent­ sprechenden Rotationsbewegungen des Ritzels 58 führen, welches über die Welle 70 das Ritzel 71 antreibt. Eine Bewegung der Zahnstange 60 in Richtung des Pfeils 69 (Fig. 6) hat eine Ro­ tationsbewegung der Ritzels 58 und 71 im Uhrzeigersinn zur Folge. Diese bewirkt eine Verschiebung der Zahnstange 57 in Richtung des Pfeiles 63, wobei aufgrund der Verbindung zwi­ schen dem Halterungsteil 47 über den Ständer 56 mit der Zahn­ stange 57 das Halterungsteil 47 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 63 verschoben wird. Diese Längsverschiebung erfolgt gegen die Kraft einer Zugfeder 66, deren eines Ende an der Zahnstange 57 und deren anderes Ende an einem Stift oder dgl. 68 befestigt ist, der an dem stirnseitigen Bauteil 48 des Ob­ jektträgers 39 angebracht ist. Gleichzeitig wird die Zahn­ stange 72 durch das Ritzel 71 in entgegengesetzter Richtung, also in Richtung des Pfeiles 67 verschoben (Fig. 6). Durch die entgegengesetzten Bewegungen der beiden Zahnstangen 57 und 72 wird der Abstand der beiden Halterungsteile 46 und 47 ver­ größert. Bei einer Bewegung der Zahnstange 60 entgegen der Richtung 69 wird der Abstand der beiden Halterungsteile 46 und 47 verringert. Beide die Halterungsteile 46 und 47 tragenden Bauteile 74 bzw. 56 sind auf zwei Stangen 75 geführt, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Objektes 40 am Ob­ jektträger 39 angebracht sind.
Da die durch die Zugfeder 66 ausgeübte Kraft in Schließrich­ tung der beiden Halterungsteile 46, 47 wirkt und beide Zahn­ stangen 57 und 72 durch das Ritzel 71 miteinander verbunden sind, braucht die Kurve 61 Kräfte lediglich in Öffnungsrich­ tung auf die Kurvenrolle 62 auszuüben. Eine entgegen der Pfeilrichtung 69 Kräfte auf die Kurvenrolle 62 ausübende Kurve ist somit nicht erforderlich. Die im wesentlichen paral­ lel zu den beiden Zahnstangen 57 und 52 verlaufende als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder dient auch dazu, beide Halterungsteile 46 und 47 unter einer elastischen Vorspannung in der geschlossenen Betriebslage zu halten, in welcher das Objekt 40 von den beiden Halterungsteilen gehalten wird. Es besteht somit keine Notwendigkeit, der Kurvenrolle 62 eine Kurve 61 zuzuordnen, die sich über die gesamte Transportbahn 15, 16, 18, 19 erstreckt. Vielmehr reicht es aus, die Kurve 61 lediglich im Bereich der Entnahmestation G und der Zuführsta­ tion K vorzusehen derart, daß in Transportrichtung 11 die Kurve 61 etwa dort beginnt, wo der Objektträger 39 nach Pas­ sieren der in Transportrichtung 11 letzten Druckstation und einer ggf. ihr nachgeordneten weiteren Behandlungsstation vollständig in die in Fig. 6 dargestellte vertikale Lage ver­ schwenkt ist, die auch der in den Fig. 1 und 2 im linken Scheitelbereich der Transportbahn befindliche Objektträger 39 einnimmt. Danach würden durch entsprechende Verschiebung der Kurvenrolle 62 und damit der Zahnstange 60 die beiden Halte­ rungsteile 46, 47 auseinandergefahren derart, daß das von dem Objektträger gehaltene Objekt 40 in dem Punkt von den Halte­ rungsteilen 46, 47 freigegeben ist, an welchen die Entnahme­ einrichtung 64 das bedruckte Objekt 40 erfaßt hat, so daß dieses nicht mehr von den Halterungsteilen 46, 47 gehalten zu werden braucht. Die Übergabe des Objektes 40 vom Objektträger 39 an die Entnahmeeinrichtung 64 wird etwa im Bereich des Punktes 88 erfolgen, wo sich die Bewegungsbahn des Objektträ­ gers 39 und des von diesem gehaltenen Objekts 40 und die Bewe­ gungsbahn der Entnahmeeinrichtung 64 schneiden, wie dies in Fig. 1 der Zeichnung strichpunktiert im Schema dargestellt ist.
Auf dem Weg von der Entnahmestation G zur Aufgabestation K können die Halterungsteile 46, 47 ihre offene Position beibe­ halten, so daß bei Erreichen der Aufnahmestation K durch die Zuführeinrichtung 73 ein zu bedruckendes Objekt 40 zwischen die beiden Halterungsteile 46, 47 gebracht werden kann, worauf dann durch entsprechenden Verlauf der Kurve 61 die Kurvenrolle 62 durch die Kraft der Feder 66 entgegen der Richtung des Pfeiles 69 verschoben werden kann mit der Folge, daß der Ab­ stand zwischen den beiden Halterungsteilen 46, 47 verringert wird, bis diese das Objekt 40 fest zwischen sich halten. Dies geschieht etwa im Punkt 39 (Fig. 1), wo sich die Bewegungsbahn des Objektträgers 39 bzw. der Halterungsteile 46, 47 und die Bewegungsbahn des durch die Zuführeinrichtung 73 zugeführten Objektes 40 schneiden. Nach Beendigung der Schließbewegung der beiden Halterungsteile 46, 47 kann die Kurve 61 enden, da auf dem übrigen Transportweg durch die Stationen A-F die Halte­ rungsteile 46, 47 durch die Kraft der Feder 66 gehalten wer­ den. Auf dem Wege von der Station K bis zum Erreichen des linearen Transportbahnabschnittes 15 wird der Objektträger 39 dann wieder durch entsprechende Betätigung des Zahnsegmentes 76 durch die Kurve 82 und die ihr zugeordnete Kurvenrolle 80 nach oben in die in diesem Falle horizontale Position für die Durchführung der Druckvorgänge geschwenkt, die mit dem Auf­ bringen eines ersten Druckbildes in der Station A beginnen.
Entnahmeeinrichtung 64 und Zuführeinrichtung 73 sind nicht Be­ standteil der Erfindung, so daß sie nicht im Detail darge­ stellt sind.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Dekorieren von Objekten (40), wie z. B. Flaschen, Gläser und andere Hohlkörper oder Behälter, mit we­ nigstens einer Station zum Dekorieren und wenigstens einem entlang einer Transportbahn (15, 16, 18, 19) bewegbaren Ob­ jektträger (39) sowie einer Station, in welcher das zu deko­ rierende Objekt (40) dem Objektträger zugeführt wird, und einer Station, in welcher das dekorierte Objekt aus dem Ob­ jektträger (39) entfernt wird, und mit einem umlaufenden Transportmittel (10) für den wenigstens einen Objektträger (39), welches aus mehreren in der Ebene, in welcher das Trans­ portmittel (10) umläuft, schwenkbar miteinander verbundenen starren Abschnitten (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Abschnitte (12) des in im wesentlichen horizontaler Ebene umlaufenden Transportmittels (10) mit einer Zahnung versehen sind und wenigstens ein mit einer Zahnung versehenes Antriebsmittel (36) vorhanden ist, welches mit der Zahnung wenigstens eines Abschnittes (12) des umlaufenden Transportmittels (10) in Eingriff ist, um letzteres entlang der Transportbahn zu bewegen, und die Abschnitte (12) des Transportmittels (10) über jeweils zwei benachbarte Abschnitte gelenkig miteinander verbindende Verbindungsmittel (20) an wenigstens einem Führungsmittel (30, 32, 34, 35) geführt sind, welches zumindest einen Teilabschnitt der Transportbahn (10) definiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (10) aus miteinander durch Verbindungs­ mittel (20) gelenkig verbundenen Zahnstangen (12) besteht, die von wenigstens einem Zahnrad (36) angetrieben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (10) kontinuierlich umläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zweier miteinander verbundener Zahnstangen (12) die einander überlappenden Bereiche (22, 24) derselben mit übereinstimmenden Zahnungen versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn aus zwei im wesentlichen linearen, zueinan­ der parallelen, in einem Abstand voneinander befindlichen Ab­ schnitten (15, 16) und zwei gekrümmten Abschnitten (18, 19) besteht, die die beiden zueinander parallelen Abschnitte ver­ binden, und jedem der beiden im wesentlichen linearen Ab­ schnitte (15, 16) wenigstens eine Druckstation zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wenigstens eine Antriebszahnrad (36) einem der linearen Abschnitte (15, 16) der Transportbahn zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen eine Länge aufweisen, die zwischen 200 mm und 1000 mm liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen eine Länge aufweisen, die zwischen 500 mm und 700 mm liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (20) für die gelenkig miteinander ver­ bundenen Abschnitte (12) mit rotierbaren Führungsmitteln (25, 26, 27, 28) versehen sind, die mit wenigstens einer der sta­ tionären Führungen (30, 32, 34, 35) zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (20) als Bolzen ausgebildet sind, die sich durch Löcher nahe den Enden zweier miteinander zu verbin­ dender Abschnitte (12) erstrecken und zumindest an einem ge­ genüber den verbundenen Abschnitten (12) vorstehenden Fortsatz wenigstens eine Führungsrolle (25, 26, 27, 28) tragen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) oberhalb und unterhalb der miteinander verbun­ denen Abschnitte (12) diesen gegenüber vorsteht und an den so gebildeten Fortsätzen mit wenigstens einer Führungsrolle (25, 26, 27, 28) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (26) der Führungsrollen an ihrer Mantelfläche mit einer umlaufenden Einziehung versehen ist und die wenig­ stens eine mit dieser Führungsrolle (26) zusammenwirkende Füh­ rungsschiene (32) an ihrer mit der Führungsrolle zusammenwir­ kenden Oberfläche entsprechend profiliert ist derart, daß zwi­ schen Führungsrolle (26) und damit zusammenwirkender Führungs­ schiene (32) ein Formschluß vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formschluß bewirkende Führungsschiene (32) an der In­ nenseite der Führungsbahn über die gesamte Länge derselben um­ laufend angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (12) mit einem Objektträger (39) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Objektträger (39) in vertikaler Ebene schwenkbar an der jeweiligen Zahnstange (12) angebracht ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (39) während des Dekorierens eine Position einnimmt derart, daß die Längsachse des von ihm getragenen Ob­ jektes (40) im wesentlichen horizontal verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (39) während des Dekorierens eine Position einnimmt derart, daß die Längsachse des Objektes (40) mit der Horizontalen einen spitzen Winkel bildet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (39) in der Zuführ- (K) und/oder Entnahme­ station (G) für die Objekte eine Position einnimmt, in welcher die Längsachse des Objektes (40) im wesentlichen vertikal verläuft.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (39) zwei das Objekt (40) aufnehmende Halte­ rungsteile (46, 47) aufweist, die um eine zu dessen Längsachse parallele Achse drehbar angebracht und zum Zwecke der Übertra­ gung der Drehbewegung auf die Halterung mit einem Zahnrad (53) versehen sind, welches mit einem mit einer Zahnung versehenen Element (49) in Eingriff ist, wobei letzteres zwecks Übertra­ gung einer Drehbewegung auf das Zahnrad (53) hin- und herbe­ wegbar am Objektträger (39) angebracht ist.
20. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das das Zahnrad (53) antreibende Mittel (49) mit einer Kurve (90) zusammenwirkt, welche entlang wenigstens eines Teilabschnittes (15, 16) der Transportabahn (10) vorge­ sehen ist und im Verlauf der Transportbewegung entlang der Transportbahn Bewegungen auf das Mittel (49) überträgt, die der Rotationsbewegung entsprechen, die das Objekt in der Deko­ rierstation (A-F) und/oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dekorierstationen ausführt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Kurve (90) betätigbare Mittel (49) in einer be­ stimmten Position feststellbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung mit Magnetmitteln versehen ist.
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