DE102004018189A1 - Vorrichtung zum Dekorieren von formsteifen Objekten mittels Siebdruck - Google Patents

Vorrichtung zum Dekorieren von formsteifen Objekten mittels Siebdruck Download PDF

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Horst Heidenreich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2217/00Printing machines of special types or for particular purposes
    • B41P2217/50Printing presses for particular purposes
    • B41P2217/55Printing presses for particular purposes for printing compact discs

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dekorieren von formsteifen Objekten unter Verwendung des Siebdruckverfahrens, wobei während des Bedruckvorganges das von einem Objektträger (12) getragene Objekt (16) und die Siebdruckschablone (46) entlang einer Transportbahn (20) synchron vorbewegt werden. Die mit der Siebdruckschablone (46) zusammenwirkende Rakel (76) ist entgegen der Bewegungsrichtung von Schablone und Objekt bewegbar. Im Bereich der wenigstens einen Siebdruckstation ist eine Transportschnecke (30) mit wenigstens einem Schneckengang (38) als Antriebsmittel für den Objektträger (12) vorgesehen, der in Eingriff mit wenigstens einem Schneckengang der Transportschnecke ist. Der Antrieb der Siebdruckschablone erfolgt über ein Antriebsgetriebe. Objektträger mit Objekt einerseits und Siebdruckschablone andererseits durchlaufen während des Bedruckungsvorganges eine Beschleunigungsphase und Verzögerungsphase synchron. Der Druckhub der Siebdruckschablone ist kleiner als deren Gesamthub in Bewegungsrichtung des Objektträgers (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von formsteifen Objekten gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE-OS 24 02 836 ist eine Vorrichtung zum Bedrucken von formsteifen Objekten bekannt, die während des Transports und auch während der Bedruckung jeweils von einer Halterung getragen sind, die an einer mit konstanter Geschwindigkeit in vertikaler Ebene umlaufenden Doppelkette angebracht ist. Wenngleich diese Vorrichtung besonders bezüglich ihrer Leistung einen bedeutsamen Forschritt darstellte, erfordert sie besondere Einrichtungen, um die Objekte in die kontinuierlich sich bewegenden Halterungen einzulegen bzw. aus diesen Halterungen heraus zu nehmen. Ferner genügt diese bekannte Vorrichtung in manchen Fällen nicht den heute üblichen Anforderungen an die Qualität des Druckbildes. Dies liegt insbesondere darin begründet, dass die die Halterungen und die Objekte tragende Doppelkette ein gewisses, wenn auch minimales Spiel aufweist, welches der für die Druckbildqualität entscheidenden Ausrichtung zwischen Objekt und Siebdruckschablone bezüglich der Genauigkeit gewisse Grenzen setzt.
  • Ferner ist aus US 6,082,256 eine Vorrichtung zum Bedrucken von Objekten bekannt, bei welcher die entlang fester Führungen laufenden Halterungen für die Objekte durch eine Schnecke entlang der durch diese Führungen definierten Transportbahn transportiert werden. Die Verwendung einer Schnecke als Antriebsmittel erlaubt eine so genaue Ausrichtung der Objekte zur Druckstation, dass bei Anwendung des Rotationsdruckes in der jeweiligen Druckstation eine präzise Synchronisation zwischen der konstanten Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders einerseits und der im Bereich der Druckstation konstanten Lineargeschwindigkeit des zu bedruckenden Objektes andererseits erreichbar ist.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist auch mit Siebdruckstationen versehen, wobei jedoch das Bedrucken der Objekte, bei denen es sich um CDs handelt, bei Stillstand derselben erfolgt und die Rakel quer zur Transportrichtung verschiebbar angeordnet ist und somit das Ausrichten des still stehenden Objektes zur ebenfalls still stehenden Siebdruckschablone keine Schwierigkeiten bereitet. Diese Verfahrensweise ermöglicht zwar einen geringen Platzbedarf für die Siebdruckschablone. Dabei ist jedoch die Verweildauer des Objektes in den Siebdruckstationen merklich länger als in den Rotationsdruckstationen. Die Leistung der Gesamtvorrichtung wird durch die Verweildauer des jeweiligen Objektes in der Station bestimmt, in welcher die Behandlung die längste Zeit in Anspruch nimmt. Mithin kann bei dieser bekannten Vorrichtung die Leistungsfähigkeit der Rotationsdruckstationen nicht voll genutzt werden, da die Verweilzeit der Objekte in den Siebdruckstationen die Leistung der Vorrichtung bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, dass die Nachteile bekannter Maschinen zumindest reduziert werden. Insbesondere wird eine Steigerung des Durchsatzes in der wenigstens einen Siebdruckstation angestrebt, wobei das auch bei solchen Maschinen der Fall sein soll, deren Druckstationen aus schliesslich oder überwiegend aus Siebdruckstationen bestehen. Die Qualität des Druckbilds oder eines sonstigen Auftrags soll trotz der Steigerung der Durchsatzleistung zumindest dem heute üblichen Standard entsprechen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Neben der Durchführung der Bedruckung während des Transports des Objektes bewirkt auch die Tatsache, dass ein wesentlicher Teil der Bedruckung während der Beschleunigungsphase und der Verzögerungsphase der Bewegung von Siebdruckschablone und Objekt erfolgt, eine merkliche Verringerung des Zeitaufwandes. Die Nutzung eines Teils der Beschleunigungsphase und der Verzögerungsphase des Druckhubes für den eigentlichen Bedruckungsvorgang ermöglicht einen merklich kürzeren Gesamthub in Transportrichtung und demzufolge auch einen entsprechend kürzeren Rückhub der Siebdruckschablone und auch der Rakel mit der erwähnten Folge einer Zeitersparnis. Da die Siebdruckschablone im allgemeinen eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und der Druckvorgang während des Bewegungshubes in Transportrichtung erfolgt, sind Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen während der Bewegungen der Siebdruckschablone unvermeidbar.
  • In vielen Fällen wird auf Grund betrieblicher Erfordernisse in den jeweiligen der Siebdruckstation benachbarten Stationen das Objekt bei Erreichen der Siebdruckstation ohnehin zunächst eine Beschleunigung und später eine Verzögerung erfahren müssen, so dass sich der Bewegungsablauf des Objektträgers mit Objekt im Bereich der Siebdruckstation zwanglos in den allgemeinen Bewegungsablauf einordnet.
  • Selbstverständlich kann der Druckvorgang so ablaufen, dass zwischen der Beschleunigungsphase und der Verzögerungsphase ein Zeitabschnitt liegt, während welchem Siebdruckschablone und Objekt mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden. Dies wird für die Mehrzahl der Anwendungsfälle gelten, wobei die Bewegungsphase mit konstanter Geschwindigkeit einen Anteil am Gesamt-Druckhub, also einschliesslich Beschleunigungs- und Verzögerungsphase, von 40 – 45% aufweisen kann.
  • Da jeweils ein Teil der Beschleunigungssphase und der Verzögerungsphase für das Bedrucken genutzt wird, ist der sogenannte Überweg, also jeweils der restliche Weg in Transportrichtung, welchen das Sieb vor Beginn des Druckvorganges, also z. B vor Aufsetzen der Rakel auf die Siebdruckschablone, einerseits und nach Beendigung des Druckvorganges, also z. B. nach Abheben der Rakel von der Siebdruckschablone andererseits zurücklegt, kürzer als es der Fall sein würde, wenn die Bedruckung ausschliesslich mit konstanter Geschwindigkeit des Siebes erfolgte und somit die Beschleunigungsphase vor Druckbeginn abgeschlossen sein und die Verzögerungsphase erst nach Ende des Druckvorganges beginnen würde. Die kürzeren Überwege tragen auch zum Verkürzen der Distanz bei, um die die Siebdruckschablone in Transportrichtung und damit auch während des Rückhubes in die Ausgangsposition zu bewegen ist. Die Länge der Überwege und damit die jeweilige Länge der während der Beschleunigungsphase und der Verzögerungsphase der jeweils vom Sieb zurückgelegten Distanz hängt überwiegend von drucktechnischen Erfordernissen ab, da der Druckvorgang im allgemeinen nicht aus dem Stillstand beginnen bzw. erst mit dem Stillstand beendet werden kann. Der Fachmann ist ohne weiteres, ggf. nach Durchführen einiger ohnehin erforderlicher Versuchsdrucke in der Lage, die zur Erzielung einer guten Qualität des aufgebrachten Druckes einzuhaltenden Bedingungen beispielsweise bezüglich Beschleunigung, Verzögerung, Geschwindigkeit und ausreichender Verteilung der Druckfarbe zu bestimmen.
  • Ferner trägt die gegenläufige Bewegung der Rakel dazu bei, den Hub der Siebdruckschablone und damit den Platzbedarf für die Siebdruckstation zu reduzieren. Durch die Kombination der Massnahmen ergibt sich gegenüber bekannten Siebdruckstationen eine Leistungssteigerung, die in günstigen Fällen über 80% betragen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 im Schema die perspektivische Ansicht einer Druckmaschine zum Dekorieren von CDs,
  • 2 stark schematisiert eine Draufsicht der Druckmaschine,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 1,
  • 4 eine stark schematisierte Darstellung der Antriebseinrichtungen für die Siebdruckwerke,
  • 5 eine detailliertere perspektivische Teilansicht der Einrichtung für den Antrieb der Siebdruckwerke,
  • 6 eine Vorderansicht eines Siebdruckwerkes,
  • 7a7f den Ablauf eines Arbeitszyklus' in sechs aufeinanderfolgenden Betriebspositionen in stark vereinfachter Darstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen den grundsätzlichen Aufbau der Druckmaschine 10, welche zum Bedrucken von flachen Objekten, beispielsweise CDs, Kreditkarten oder dgl. dient. Sie weist mehrere als Wagen ausgebildete Objektträger 12 auf, von denen jeder oberseitig mit einer Aufnahme 14 für ein Objekt 16 versehen ist. Die Objektträger 14 werden in Richtung des Pfeiles 18 entlang einer Transportbahn 20 bewegt. Letztere besteht aus zwei in einem horizontalen Abstand voneinander angeordneten linearen Abschnitten 22, 24 sowie zwei etwa halbkreisförmigen Abschnitten 26, 28, die die beiden linearen Abschnitte 22, 24 miteinander verbinden. Jedem der beiden linearen Abschnitte 22, 24 ist für den Transport der Objektträger 12 entlang der Transportbahn 20 eine Transportschnecke 30 zugeordnet, die innerhalb eines etwa zylindrischen Gehäuses 32 angeordnet ist. Jedem der beiden halbkreisförmigen Abschnitte 26, 28 ist jeweils ein in horizontaler Ebene umlaufendes, in der Zeichnung nur angedeutetes Antriebsrad 33 zugeordnet, welches kontinuierlich oder diskontinuierlich umlaufen kann und den Transport der Objektträger 12 in den beiden halbkreisförmigen Abschnitten 26, 28 der Transportbahn 20 bewirkt.
  • Das Gehäuse 32 ist im Bereich seines oberen Scheitelpunktes mit einem in Längsrichtung der Transportschnecke 30 verlaufenden Durchgang 34 versehen, durch den sich ein unterseitiger Fortsatz 35 des Objektträgers 12 erstreckt (3). An diesem Fortsatz 35 ist wenigstens eine Mitnehmerrolle 36 angebracht, deren Achse etwa radial zur Transportschnecke 30 verläuft und mit deren Schneckengang 38 in Eingriff ist derart, dass durch das Zusammenwirken von Mitnehmerrolle 36 und Schneckengang 38 der Transport des Objektträgers 12 mit grosser Präzision bewirkt wird, und die Position des jeweiligen Objektträgers 12 im Verlauf des Transports entlang der Transportbahn 20 genau definierbar ist. Die Positionierung des jeweiligen Objektträgers 12 und damit des von ihm getragenen Objektes quer zur Transportrichtung wird durch vier am Objektträger 12 angebrachte Führungsrollen 40 bewirkt, welche paarweise angeordnet sind derart, dass jeweils ein an einer Seite des Objektträgers 12 befindliches Rollenpaar 40 mit einer von zwei Führungsschienen 42 zusammenwirkt, die am Gehäuse 32 angebracht und in Längsrichtung desselben entlang dem Durchgang 34 verlaufen. Die Führungsrollen 40 sind an ihrer Mantelfläche mit einem umlaufenden V-förmigen Ausschnitt versehen, der an den damit zusammenwirkenden Querschnitt der jeweiligen Führungsschiene 42 angepasst ist, so dass durch diese festen Führungsmittel auch insoweit eine genaue, definierte Positionierung des Objektträgers gewährleistet ist. Der Objektträger 12 ist ferner mit einer seitlichen Mitnehmerrolle 43 versehen, die beim Passieren der bei den halbkreisförmigen Abschnitte 26, 28 der Transportbahn 20 mit dem jeweiligen Antriebsrad 33 in Eingriff ist und von diesem mitgenommen wird.
  • Bezüglich der Ausgestaltung der Transportbahn und des Objektträgers wird auch Bezug genommen auf die bereits erwähnte US-PS 6,082,256.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit zwei Siebdruckstationen A, B versehen, die beide dem linearen Abschnitt 22 der Transportbahn 20 zugeordnet sind. Zwischen den beiden Siebdruckstationen befinden sich die Station D, in welcher die zu bedruckenden Objekte in die Aufnahme 14 des jeweils in der Station D befindlichen Objektträgers 12 eingelegt werden, und die Station E, in welcher die bedruckten Objekte aus der Aufnahme des jeweils dort befindlichen Objektträgers herausgenommen werden, nachdem sie die zwischen der Station D und der Station E befindlichen anderen Behandlungsstationen, die entlang der Transportbahn 20 angeordnet sind, durchlaufen haben.
  • Die beiden Siebdruckwerke in den Stationen A und B sind in gleicher Weise ausgebildet, so dass die folgende Beschreibung sich auf die Station A beschränkt. Jede Station ist mit einem den Siebrahmen 44 mit der Siebdruckschablone 46 tragenden Siebschlitten 48 versehen, welcher an Führungen 50 parallel zum Verlauf des linearen Abschnittes 22 der Transportbahn hin- und herverschiebbar ist. Somit ist die Siebdruckschablone 46 auch in der Richtung verschiebbar, in welcher der Objektträger 12 mit dem darin befindlichen Objekt 16 entlang dem linearen Abschnitt 22 durch die zugeordnete Transportschnecke 30 bewegt wird. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass während des Druckvorganges die Bewegungen des Objektes 16 einerseits und die der Schablone 46 andererseits synchron erfolgen, damit die aufgedruckte Dekoration oder ein anderer mittels Siebdruck aufgebrachter Auftrag den heute üblichen Qualitätsanforderungen entspricht.
  • Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass den Siebdruckwerken beider Stationen A und B eine gemeinsame, um eine Achse 51 rotierbare Kurvenscheibe 52 zugeordnet ist, mit welcher ein um eine horizontale Achse 54, die senkrecht zum linearen Abschnitt 22 verläuft, hin- und herschwenkbarer Schwinghebel 56 zusammenwirkt, der nahe seinem unteren Ende zwei Kurvenrollen 58 trägt, von denen jeweils eine an einer Seite der Kurve 60 der Kurvenscheibe 52 anliegt, wie dies insbesondere 4 erkennen lässt. Zwischen den Siebschlitten der beiden Siebdruckstationen A und B ist eine Schubstange 62 angeordnet und am Maschinenrahmen hin- und herverschiebbar gelagert. Die Schubstange 62 verläuft parallel zum linearen Abschnitt 22 der Transportbahn 20. Sie ist mit dem oberen Endbereich des Schwinghebels 56 verbunden derart, dass die hin- und hergehenden Bewegungen des Schwinghebels 56 auf die Schubstange 62 übertragen werden, letztere also vom Schwinghebel 56 mitgenommen wird. Zur Herstellung der in 4 schematisch dargestellten Verbindung ist der Schwinghebel 56 an seinem oberen Ende mit zwei Rollen 64 versehen, die jeweils um eine zur Achse 54 parallele Achse rotierbar sind und mit enger Passung mit einer vertikalen leistenförmigen Führung 66 zusammenwirken, die an der Schubstange 62 angebracht ist.
  • Jedes Ende der Schubstange 62 ist unter Zwischenschaltung einer Stelleinrichtung 68 über eine Koppelstange 70 mit dem Siebschlitten 48 verbunden. Stelleinrichtung 68 und Koppelstange 70 haben auch die Funktion, den Siebschlitten 48 relativ zur Schubstange 62 einstellbar zu machen, um so die jeweils richtige relative Grundposition des Siebschlittens und damit der Siebdruckschablone zum Objekt herbeiführen zu können.
  • Die Kurvenscheibe 52 wird über ein Zylindergetriebe 71 mit vorzugsweise konstanter Geschwindigkeit rotiert, welches seinerseits durch einen Zahnriemen 72 angetrieben wird, dessen An triebsrad 74 vorzugsweise von demselben Motor angetrieben wird, von welchem auch die Transportschnecken 30 rotiert werden. Die Kurve 60 der Kurvenscheibe 52 kann einen Verlauf aufweisen, welcher dem des Schneckenganges der Antriebsstange im Bereiche der jeweiligen Druckstation A bzw. B entspricht. Dabei ist natürlich die durch den Schwinghebel 5b bewirkte Übersetzung zu berücksichtigen. Wenngleich, wie erwähnt, es zweckmässiger ist, den Antrieb der Transportschnecke und den der Siebdruckschablonen im Hinblick auf die angestrebte Synchronität zwischen Objekt und Schablone von demselben Elektromotor abzunehmen, ist es auch möglich, dafür zwei getrennte Motoren zu verwenden, wobei diese so gesteuert werden müssen, dass die erforderliche Synchronität gewährleistet ist.
  • Während Objekt und Siebdruckschablone während des Bedruckungsvorganges synchron bewegt werden, wird die der Siebdruckschablone 46 jeweils zugeordnete Rakel 76 gegenläufig zur Siebdruckschablone bewegt. Zu diesem Zweck ist jedes Siebdruckwerk mit einem Zahnriemen 78 versehen, welcher über zwei Umkehr- und Führungsrollen 80 geführt ist derart, dass die beiden zwischen den Rollen 80 befindlichen Abschnitte des Zahnriemens im wesentlichen horizontal verlaufen und in einer vertikalen Ebene angeordnet sind. Der Siebschlitten 48 ist mit dem unteren 78a der beiden sich zwischen den Rollen 80 erstreckenden Abschnitte des Zahnriemens verbunden, so dass der Zahnriemen vom Siebschlitten mitgenommen und den Bewegungen des letzteren entsprechend hin- und herbewegt wird. Der Rakelschlitten 82, welcher an einer Führung 84 des jeweiligen Siebdruckwerkes parallel zur Bewegungsrichtung des Objektes in der Druckstation geführt wird, ist mit dem oberen Abschnitt 78b des Zahnriemens 78 verbunden, so dass er von letzterem mitgenommen wird und aufgrund der beschriebenen Anordnung hin- und hergehende Bewegungen ausführt, die zu denen des Siebschlittens gegenläufig sind. Die Führungen für Siebschlitten und Rakelschlitten sind an einem feststehenden Bauteil 85 der jeweiligen Siebdruckstation angebracht.
  • Das Zusammenwirken von Siebdruckschablone, Rakel und Objekt im Verlauf des Druckvorganges ist in 7 schematisch dargestellt. Zur Verdeutlichung ist das in die Siebdruckschablone 46 eingearbeitete Druckbild unmittelbar unterhalb der Schablone 46 gesondert dargestellt, um es besser erkennbar zu machen, und mit dem Bezugszeichen 86 zu versehen. Dabei ist angenommen, dass die Aussenabmessungen des Druckbildes 86 etwa denen des Objektes 16 entsprechen, ohne dass dies immer der Fall sein müsste. Bei sämtlichen Darstellungen der 7 liegt das Objekt 16 in der Aufnahme 14 des nicht dargestellten Objektträgers 12, den es zweckmässigerweise nach oben geringfügig überragt.
  • Zu Beginn des dargestellten Zyklus in der Position 7a befinden sich Siebdruckrahmen 44 mit Schablone 46 und Rakel 76 jeweils in der rechten bzw. linken Endposition und somit in der Ausgangsposition für einen Arbeitszyklus, in welchem die sich unterhalb der Schablone 46 befindliche CD 16 bedruckt werden soll. 7a zeigt somit die Position der Siebdruckschablone nach Beendigung des in Richtung des Pfeiles 88 erfolgten Rückhubes und vor Beginn des folgenden Arbeitshubes in Richtung des Pfeiles 90, in dessen Verlauf die CD bedruckt wird. Die Rakel 76 befindet sich ebenfalls nach Beendigung ihres in Richtung des Pfeiles 90 erfolgten Rückhubs in ihrer Ausgangsposition für den nächsten Arbeitszyklus, wobei sie noch in einem Abstand oberhalb der Schablone 46 positioniert ist. Zu diesem Zeitpunkt sind das Druckbild 86 in der Siebdruckschablone einerseits und die zu bedruckende CD andererseits noch nicht genau deckungsgleich, da, wie 7a erkennen lässt, die CD 16 gegenüber dem Druckbild 86 noch geringfügig in Richtung des Pfeiles 88, also entgegen der Transportrichtung 90, versetzt ist.
  • Die 7b zeigt die Lage der Teile kurz nach Beginn des Arbeitszyklus', wobei im Vergleich mit der Ausgangsposition gemäss 7a die Siebdruckschablone um eine Wegstrecke nach links und die Rakel 76 um denselben Weg nach rechts verschoben ist. Dabei kann die Rakel 76 bereits auf die Siebdruckschablone 46 abgesenkt sein. 7b lässt ferner erkennen, dass nunmehr Objekt 16 und in der Schablone 46 befindliches Druckbild 86 genau deckungsgleich sind und somit bei der Bewegung der Teile von der Position gemäss 7a in die gemäss 7b die CD 16 durch die Transportschnecke 30 relativ etwas schneller bewegt wurde, um den in der Position gemäss 7a noch vorhandenen Unterschied bezüglich der Positionen von Objekt 16 bzw. Druckbild 86 auszugleichen. Bei abgesenkter Rakel 76 wird – abweichend von der Darstellung in der Zeichnung – die Siebdruckschablone 46 etwas nach unten bis zur Anlage am Objekt 16 gedrückt.
  • Die Bewegung der Siebdruckschablone 46 aus der Position gemäss 7a in die gemäss 7b dient im wesentlichen dazu, Schablone und Rakel aus dem Stillstand zu beschleunigen. Die Distanz, um die sich die Siebdruckschablone 46 zwischen der Position gemäss 7a und der gemäss 7b bewegt, entspricht dem sogenannten Überlauf, also jener Wegstrecke, die benötigt wird, um Siebdruckschablone und Rakel auf die für das Bedrucken erforderliche Mindestgeschwindigkeit zu beschleunigen, und die Rakel aus der angehobenen Position gemäss 7a, in welcher sie mit der Siebdruckschablone nicht in Berührung ist, in eine Position abzusenken, in welcher die Rakel an der Siebdruckschablone anliegt und diese gegen das Objekt drückt.
  • Die Phase der Beschleunigung der Schablone 46 in Richtung des Pfeiles 90 und der Rakel 76 in Richtung des Pfeiles 88 setzt sich über die Position gemäss 7b bis zum Erreichen der Position gemäss 7c fort. Hier hört die Beschleunigungsphase auf und es beginnt eine Phase konstanter Geschwindigkeit von Siebdruckschablone und Rakel, welche bis zum Erreichen der Position gemäss 7d dauert und dann übergeht in eine Phase der Verzögerung bis zum schliesslichen Stillstand, welcher der Position gemäss 7f entspricht, in welcher Schablone 46 – und Rakel 76 – jeweils ihre zweite Endposition erreicht haben. Dabei dauert während der in der Position gemäss 7d beginnenden Verzögerungsphase der Druckvorgang bis zum Erreichen der Position gemäss 7e an. Danach wird die Rakel angehoben und ausser Eingriff mit der Siebdruckschablone 46 gebracht (vgl. 7f. Der restliche Weg zwischen den Positionen gemäss 7e und 7f ist der dem zweiten Ende des Siebes zugeordnete Überlauf, welcher erforderlich ist, um die Bewegungen von Siebdruckschablone bzw. Rakel in der zweiten Endposition gemäss 7f bis zum Stillstand zu verzögern.
  • Da die Rakel 76 auf grund der beschriebenen Antriebsanordnung über den Zahnriemen 78 zwangsläufig synchron, allerdings gegenläufig, mit der Schablone 46 bewegt wird und der eigentliche Druckvorgang erfolgt, wenn sich die Rakel in Kontakt mit der Siebdruckschablone und oberhalb des Objektes befindet, können während des Bedruckens drei Phasen unterschieden werden, nämlich eine erste Phase, beginnend kurz nach Erreichen der Position gemäss 7b bis zum Erreichen der Position gemäss 7c, in welcher Schablone 46 – in Pfeilrichtung 90 – und Rakel 76 – in Pfeilrichtung 88 – beschleunigt werden. Dazu ist eine entsprechende Beschleunigung des Objektes 16 in Richtung des Pfeiles 90 erforderlich, um eine Synchronität mit der Bewegung der Schablone 46 zu erzielen. Letzteres gilt selbstverständlich für den gesamten Druckvorgang, so dass auch bei der etwa in der Position gemäss 7c beginnenden Phase mit konstanter Geschwindigkeit und in der abschliessenden Druckphase von 7d nach 7e mit abnehmender Geschwindigkeit das Objekt 16 entsprechend bewegt werden muss. Dies bedeutet, dass die den jeweils das Objekt aufnehmenden Objektträger bewegende Transportschnecke mit einem Gewindegang versehen ist, welcher entsprechend den erforderlichen Geschwindigkeiten während des Druckvorganges verläuft. Dabei ist angenommen, dass die Transportschnecke mit konstanter Geschwindigkeit rotiert.
  • Nach Erreichen der Position gemäss 7e wird die Rakel 76 von der Schablone abgehoben, so dass letztere auch ausser Eingriff mit dem Objekt kommt.
  • 7f lässt erkennen, dass bereits vor Beendigung des Hubes der Schablone 46 in Richtung des Pfeiles 90 die Geschwindigkeiten von Schablone 46 einerseits und soeben bedrucktem Objekt 16 andererseits nicht mehr gleich sind, da das Objekt 16 gegenüber dem in der Schablone befindlichen Druckbild 86 in Transportrichtung 90 etwas versetzt ist, also sich in der letzten Phase schneller bewegt hat als die Schablone.
  • Nach Erreichen der zweiten Endposition gemäss 7f werden Siebdruckschablone 46 und Rakel 76 wieder in die jeweilige Ausgangsposition gemäss 7a zurückbewegt, welche der ersten Endposition entspricht. Zwischenzeitlich ist der folgende Objektträger mit dem Objekt 16a in der Druckstation angekommen, das im folgenden Arbeitszyklus in der vorstehend beschriebenen Weise bedruckt wird.
  • Die Bewegung der Schablone 46 während des Druckhubes ist im Hinblick auf die Durchsatzleistung der Druckstation und die Druckbildqualität so optimiert, dass Sieb sowie Objekt einerseits und Rakel andererseits über etwa 40 – 45% des Druckweges mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegt werden, so dass dementsprechend 55 – 60% des Druckweges auf die Beschleunigungsphase zu Beginn des Druckvorganges und auf die Verzögerungsphase am Ende des Druckvorganges entfallen, wobei die beiden letztgenannten Druckphasen vorzugsweise gleich lang sind.
  • Die sich aus den in den Druckstationen A und B ergebenden Bewegungsabläufe der Objekte und damit der sie aufnehmenden Objektträger können zwanglos in sich aus anderen Bedingungen ergebende Betriebsabläufe eingegliedert werden. So wird der jeweils in der Eingabestation D befindliche Objektträger zwecks Aufnahme eines neuen Objektes für eine bestimmte Zeit still stehen, so dass ohnehin, also auch unabhängig von den Erfordernissen in der Siebdruckstation A, eine Beschleunigung des Objektes, ausgehend von der Station D, erforderlich ist, an die sich zwanglos die Beschleunigungsphase in der Siebdruckstation A anschliessen lässt. Andererseits ist in Transportrichtung 18 unmittelbar hinter der Siebdruckstation B eine Kontrollstation F für die Qualität des aufgebrachten Druckes vorgesehen, in welcher die Objektträger mit jeweiligem Objekt zum Stillstand kommen, so dass hier ggf. die Verzögerung der Transportgeschwindigkeit in der letzten Druckphase bis zum Stillstand in der Kontrollstation fortgesetzt werden kann.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem in 1 der Zeichnung hinten liegenden linearen Abschnitt 24 Rotations-Druckstationen G – L (2) zugeordnet, die jedoch in 1 nicht dargestellt sind. Es ist selbstverständlich möglich, dem hinteren linearen Abschnitt 24, der ebenfalls mit einer Transportschnecke versehen ist, wenigstens eine Siebdruckstation zuzuordnen, für deren Ausgestaltung und Betrieb die vorstehend im Zusammenhang mit den Stationen A und B gemachten Ausführungen gelten. Es ist auch möglich, die Vorrichtung ausschliesslich mit Siebdruckstationen zu versehen.
  • A
    Siebdruckstation
    B
    Siebdruckstation
    D
    Eingabestation
    E
    Entnahmestation
    F
    Kontrollstation
    G
    Rotations-Druckstation
    H
    Rotations-Druckstation
    K
    Rotations-Druckstation
    L
    Rotations-Druckstation
    10
    Druckmaschine
    12
    Objektträger
    14
    Aufnahme
    16
    Objekt
    16a
    Objekt
    18
    Pfeil
    20
    Transportbahn
    22
    linearer Abschnitt von 20
    24
    linearer Abschnitt von 20
    26
    halbkreisförmiger Abschnitt von 20
    28
    halbkreisförmiger Abschnitt von 20
    30
    Transportschnecke
    32
    Gehäuse
    33
    Antriebsrad
    34
    Durchgang
    35
    Fortsatz
    36
    Mitnehmerrolle
    38
    Schneckengang
    40
    Führungsrolle
    42
    Führungsschiene
    43
    Mitnehmerrolle
    44
    Siebrahmen
    46
    Siebdruckschablone
    48
    Siebschlitten
    50
    Führung
    51
    Achse von 52
    52
    Kurvenscheibe
    54
    Achse
    56
    Schwinghebel
    58
    Kurvenrolle
    60
    Kurve
    62
    Schubstange
    64
    Rolle
    66
    Führung
    68
    Stelleinrichtung
    70
    Kuppelstange
    71
    Zylindergetriebe
    72
    Zahnriemen
    74
    Antriebsrad
    76
    Rakel
    78
    Zahnriemen
    78a,b
    Abschnitt von 78
    80
    Umkehr- und Führungsrollen
    82
    Rakelschlitten
    84
    Führung
    85
    Feststehendes Bauteil
    86
    Druckbild in Schablone
    88
    Pfeil
    90
    Pfeil

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Dekorieren von formsteifen Objekten unter Verwendung wenigstens des Siebdruckverfahrens, wobei während des Bedruckungsvorganges das von einem Objektträger (12) getragene Objekt (16) und wenigstens eine Siebdruckschablone (46) entlang einer Transportbahn (20) synchron vorbewegt werden und die mit der Siebdruckschablone (46) zusammenwirkende Rakel (76) entgegen der Bewegungsrichtung von Schablone und Objekt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich der wenigstens einen Siebdruckstation eine Transportschnecke (30) mit wenigstens einem Schneckengang (38) als Antriebsmittel für den Objektträger (12) vorgesehen ist und der Objektträger mit dem wenigstens einen Schneckengang in Eingriff ist und wenigstens ein Antriebsgetriebe als Antriebsmittel für die Siebdruckschablone vorgesehen ist, und beide Antriebsmittel so ausgebildet und betätigbar sind, dass Objektträger mit Objekt und Siebdruckschablone während des Bedruckungsvorganges wenigstens eine Beschleunigungsphase und eine Verzögerungsphase synchron durchlaufen und der Druckhub der Siebdruckschablone kleiner ist als deren Gesamthub in Bewegungsrichtung des Objektträgers (12).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Bedruckungsvorganges zwischen Beschleunigungsphase und Verzögerungsphase eine Phase vorhanden ist, in welcher Objektträger (12) mit Objekt (16) und Siebdruckschablone (46) synchron mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportschnecke (30) mit konstanter Geschwindigkeit rotiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Siebdruckschablone durch eine Kurve (60) erfolgt, die antriebsmässig durch eine Übertragungseinrichtung (56) mit der wenigstens einen Siebdruckschablone (46) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwinghebel (56) vorgesehen ist, auf welchen durch die Kurve (52) hin- und hergehende Bewegungen übertragen werden, und der Schwinghebel antriebsmässig mit wenigstens einem eine Siebdruckschablone tragenden Schlitten (48) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbindung zwischen Schwinghebel (56) und jeweiligem Siebschlitten (48) eine Schubstange (62) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (56) zwischen den Enden der Schubstange (62) mit dieser verbunden ist und jedes Ende der Schubstange jeweils mit einem Siebschlitten (48) verbun den ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Rakel (76) vom Antrieb für die Siebdruckschablone (46) abgeleitet ist.
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