DE102006037109A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bedruckung von Einzelobjekten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bedruckung von Einzelobjekten mittels eines Druckverfahrens, bei welchem die Einzelobjekte mittels einer Transporteinrichtung entlang eines Transportwegs wenigstens einer ortsfesten Druckvorrichtung getaktet zugeführt werden, wobei die Einzelobjekte (4) derart in/auf ein Transportmittel (11) einer Transporteinrichtung (1) gelegt werden, dass einer Anzahl N von mit Einzelobjekten (4) nacheinander belegten Positionen eine Anzahl N-1 von nacheinander unbelegten Positionen folgt, wobei N aufeinander folgende Einzelobjekte (4) in die wenigstens eine Druckvorrichtung (2) hineinbefördert, vom Transportmittel (11) entnommen und bedruckt werden, während das Tramportmittel (11) um N-1 Positionen weiterbefördert wird, wonach die N bedruckten Einzelobjekte (4) zurück in/auf das Transportmittel (11) gelegt und durch eine Weiterbeförderung um N Postionen aus der wenigstens einen Druckvorrichtung (2) herausbefördert werden, wobei gleichzeitig N neue Einzelobjekte (4) in die wenigstens eine Druckvorrichtung (2) hineinbefördert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bedruckung von Einzelobjekten mittels eines Druckverfahrens bei welchem die Einzelobjekte mittels einer Transporteinrichtung entlang eines Transportwegs wenigstens einer ortfesten Druckvorrichtung getaktet zugeführt werden.
  • Eine industriell gängige Methode zur Dekoration von Einzelobjekten ist die Bedruckung der Objekte mittels jeglichen Druckverfahren. Hierbei sind z.B. Siebdruck, Tampondruck, Offsetdruck, Flexodruck, InkJet-Druck oder ähnliche Druckverfahren besonders geeignet. So können beliebige Einzelobjekte, wie beispielsweise Flaschen, Dosen oder auch Datenträger, insbesondere scheibenförmige Datenträger, wie CDs und DVDs bevorzugt mittels Siebdruckverfahren ganz oder teilweise bedruckt werden, da Siebdrucke teilweise Eigenschaften aufweisen, die mittels anderer Druckverfahren wie beispielsweise Flexodruck oder Offsetdruck nicht oder nur schwer erzeugt werden können.
  • Eine insbesondere bei der Bedruckung von kleineren Einzelobjekten häufig benutzte Art des Siebdruckes ist das Flachsiebdruckverfahren. Fiachsiebdruckwerke benutzen ein in einem Spannrahmen flach eingespanntes Sieb, das die zu druckende Information enthält. Solche Druckwerke arbeiten prinzipbedingt in der Art und Weise, dass die zu bedruckende Fläche eines Objektes während der Bedruckung relativ zum Drucksieb stillsteht. Der Druckvorgang erfolgt dann dergestalt, dass mit einem Siebdruckrakel Druckfarbe durch das Drucksieb gestrichen wird. Das Drucksieb beinhaltet dabei das zu übertragende Druckbild in der Art und Weise, dass lediglich an den zu druckenden Bereichen das Drucksieb für die Druckfarbe durchlässig ist und damit nur an diesen Stellen die Druckfarbe auf das zu bedruckende Objekt übertragen werden kann.
  • Seitens einer Druckmaschine werden für ein Flachsiebdruckwerk neben dem genannten Siebdruckrahmen und einer entsprechenden Halterung hierfür Hebe- und Senkeinrichtungen für den Siebdruckrahmen oder ein Objekthalter benötigt, um das zu bedruckende Objekt während der Bedruckung nahe genug an den Siebrahmen heranführen zu können und andererseits während des Hin- und Wegführens des Objektes zur Druckstation einen genügenden Abstand zum Drucksieb zu gewährleisten.
  • Weiterhin werden Bewegungselemente für Flut- und Druckrakel benötigt, welche das Drucksieb mit Farbe einfärben beziehungsweise das Druckbild auf das Objekt übertragen. Alle diese Elemente müssen mehr oder weniger schnell mechanisch bewegt werden und zudem mir hoher Genauigkeit positioniert werden, so dass einer Geschwindigkeitssteigerung der mechanischen Abläufe für eine höhere Produktivität Grenzen gesetzt sind, die sich nur mit einem erheblichen technologischen Aufwand überwinden lassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Einzelobjekte taktweise in einer Druckvorrichtung befördert werden, wobei mit jedem Takt jeweils ein Einzelobjekt befördert wird und in der Zeit zwischen zwei Takten eine Bedruckung stattfinden muss. Soll in einem solchen Fall der Durchsatz an Einzelobjekten erhöht werden, so wirkt sich dies unmittelbar negativ auf die zur Verfügung stehende Zeit für die Bedruckung aus.
  • In der DE 102004018189 wird zur Produktionssteigerung beispielsweise das Drucksieb und damit auch teilweise das Siebdruckwerk mit dem sich kontinuierlich bewegenden zu bedruckenden Objekt mitgeführt. Hierdurch muss das Objekt für die Bedruckung nicht angehalten werden, sondern kann während einer kontinuierlichen und synchronisierten Bewegung bedruckt werden, so dass die Zeit der Start-Stop Phasen, um das Objekt unter dem Siebdruckwerk anzuhalten und es nach der erfolgten Bedruckung wieder zu entfernen, eingespart werden können.
  • Nachteilig ist hierbei, dass das Drucksieb und die darin befindliche Farbe hohen Beschleunigungskräften ausgesetzt sind, da nach Abschluss einer Bedruckung das Drucksieb mit der darin befindlichen Farbe schnellstmöglich in die Startposition für den nachfolgenden Druck zurück bewegt werden muss. Da hierbei die Druckfarbe in dem Siebdruckrahmen hin und her geschleudert wird können sich Probleme mit einer homogenen Farbverteilung auf dem Drucksieb und damit im Druckbild ergeben und es besteht weiterhin die Gefahr des Herausschleuderns von Druckfarbe aus dem Siebdruckrahmen, was zu einer unzulässigen Verschmutzung der Maschine oder der zu bedruckenden Objekte führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Produktionsgeschwindigkeit einer getakteten Druckmaschine für Einzelobjekte zu erhöhen. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin einen vor dem Einlauf in eine Druckvorrichtung bestehende Anordnung von zu bedruckenden Einzelobjekten auch nach dem Verlassen der Druckvorrichtung in gleicher Weise wieder zu gewährleisten, so dass vorausgehende und nachgeschaltete Produktionseinheiten jeweils dieselbe Einzelobjektanordnung vorfinden und so in ihrer Funktionalität nicht beeinträchtigt werden und Modifizierungen dieser Produktionseinheiten entbehrlich sind.
  • Gelöst werden die Aufgaben erfindungsgemäß durch ein Verfahren der gattungsgemäßen Art, bei dem die Einzelobjekte derart in/auf ein Transportmittel einer Transporteinrichtung gelegt werden, dass einer Anzahl N von mit Einzelobjekten nacheinander belegten Positionen eine Anzahl N – 1 von nacheinander unbelegten Positionen folgt, wobei N aufeinander folgende Einzelobjekte in die wenigstens eine Druckvorrichtung hineinbefördert, vom Transportmittel entnommen und bedruckt werden, während das Transportmittel um N – 1 Positionen weiterbefördert wird, wonach die N bedruckten Einzelobjekte zurück in/auf das Transportmittel gelegt und durch eine Weiterbeförderung um N Positionen aus der wenigstens einen Druckvorrichtung herausbefördert werden, wobei gleichzeitig N neue Einzelobjekte in die wenigstens eine Druckvorrichtung hineinbefördert werden.
  • Weiterhin werden die Aufgaben gelöst durch eine Vorrichtung zur Bedruckung von Einzelobjekten mittels eines Druckverfahrens umfassend wenigstens eine Transporteinrichtung, wenigstens eine Druckvorrichtung und wenigstens eine Auflegevorrichtung, mit der Einzelobjekte auf/in die Transporteinrichtung auf-/einlegbar sind, um diese mittels der Transporteinrichtung entlang eines Transportwegs wenigstens einer ortfesten Druckvorrichtung getaktet zuzuführen, wobei mittels der Auflegevorrichtung und der Transporteinrichtung die Einzelobjekte derart in/auf ein Transportmittel einer Transporteinrichtung legbar sind, dass einer Anzahl N von mit Einzelobjekten nacheinander belegten Positionen eine Anzahl N – 1 von nacheinander unbelegten Positionen folgt und dass N aufeinander folgende Einzelobjekte gleichzeitig in die wenigstens eine Druckvorrichtung hineinbeförderbar, vom Transportmittel entnehmbar und bedruckbar sind, während das Transportmittel um N – 1 Positionen weiterbeförderbar ist, und dass die N bedruckten Einzelobjekte zurück in/auf das Transportmittel legbar und durch eine Weiterbeförderung um N Positionen aus der wenigstens einen Druckvorrichtung herausbeförderbar sind, wobei gleichzeitig N neue Einzelobjekte in die wenigstens eine Druckvorrichtung hineinbeförderbar sind.
  • Wesentlicher Gedanke bei der Erfindung ist es, dass bei einem Druckvorgang mehrere, nämlich N Einzelobjekte gleichzeitig bedruckt werden, so dass die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckvorrichtung reduziert werden kann. Läuft eine Druckvorrichtung jedoch nicht mehr im selben Takt wie die Fördergeschwindigkeit, so würde bei einer gleichmäßig kontinuierlichen Beschickung der Druckvorrichtung mit Einzelobjekten sich nach der Druckvorrichtung der Abstand der Einzelobjekte gegenüber dem Abstand vor der Druckvorrichtung ändern, sofern Sie mit dergleichen Fördergeschwindigkeit vor und nach der Druckvorrichtung gefördert werden.
  • Um diese Problematik zu umgehen ist es weiterer wesentlicher Kerngedanke der Erfindung dass ein Transportmittel einer Transportvorrichtung bzgl. des Transportwegs eine Vielzahl von aufeinander folgende Positionen aufweist, die bevorzugt äquidistant zueinander sind. Unter diesen Positionen gibt es solche, die jeweils mit einem zu bedruckenden Einzelobjekt versehen werden und solche, die keine Einzelobjekte aufweisen, also frei bleiben. Hier ist die Aufteilung von belegten Positionen zu unbelegten Positionen erfindungsgemäß N zu N – 1, also z.B. 2 zu 1, 3 zu 2, 4 zu 3 etc.
  • Bevorzugt kann es dabei vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung derart getaktet arbeitet, dass wiederholend nacheinander zwei Taktschritte gleicher Zeitdauer ausgeführt werden, wobei mit einem ersten Taktschritt zwei ganzzahlige Vielfache einer Transportlänge und mit einem folgenden zweiten Taktschritt ein ganzzahliges Vielfaches einer Transportlänge ausgeführt werden. Hierbei entspricht die Transportlänge dem äquidistanten Abstand der zuvor genannten Positionen. In einer allgemeinen Ausführung ist es dabei vorgesehen, dass die Transporteinrichtung derart getaktet ist, dass wiederholend nacheinander in einem ersten Taktschritt N ganzzahlige Vielfache einer Transportlänge und nachfolgend N – 1 Schritte jeweils einer Transportlänge ausgeführt werden.
  • Wird in dieser Art und Weise getaktet, so ergibt sich ein getakteter kontinuierlicher Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der in dem gewählten Zeittakt mittels einer entsprechenden Auflegevorrichtung die Einzelobjekte fortwährend im Takt auf/in das Transportmittel gelegt werden können. Die Auflegevorrichtung arbeitet so mit zeitlich konstantem Takt, wobei mit jedem Takt ein Auflegen erfolgt und sich durch die unterschiedlichen Transportlängen mit einem Takt die vorgenannte Anordnung der Einzelobjekte auf dem Transportmittel ergibt. Das entsprechende Transportmittel, z.B. ein Transportband läuft bei dieser Ausführung in einem der beiden Takte schneller, bzw. beschleunigt stärker als im anderen Takt, um in derselben Zeit die verschiedenen Transportlängen zu erhalten.
  • In einer anderen Ausführung kann es vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung derart getaktet arbeitet, dass wiederholend nacheinander Taktschritte unterschiedlicher Zeitdauer ausgeführt werden, wobei in jedem Taktschritt ein Transport um eine Taktlänge erfolgt und eine oder mehrere freie Positionen auf dem Tansportmittel dadurch erzeugt werden, dass die Zeitdauer der zugeordneten Takte T1 gleich T0/2, T0/3 etc. wird oder allgemein T0/N beträgt, wobei T0 die Zeitdauer des langsamsten Taktes ist. Gleichzeitig erfolgt das Auflegen der Einzelobjekte mit dem Takt T0, so dass sich ebenfalls ein kontinuierliches Auflegen der Einzelobjekte auf das Transportmittel ergibt.
  • In einer anderen Ausführung kann es vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung derart getaktet arbeitet, dass wiederholend nacheinander zwei Taktschritte unterschiedlicher Zeitdauer ausgeführt werden, wobei mit einem ersten Taktschritt N ganzzahlige Vielfache von Teiltaktschritten und mit einem folgenden zweiten Taktschritt N – 1 ganzzahlige Vielfache von Teiltaktschritten ausgeführt werden, wobei mit jedem Teiltaktschritt das Transportmittel pro Zeiteinheit um einen Abstand zwischen zwei Positionen weiterbewegt wird. So ergibt sich ein durchweg kontinuierlicher getakteter Betrieb, bei dem ein Transportmittel, z.B. ein Transportband in jedem Teiltaktschritt dieselbe Transportlänge fördert. In diesem Fall muss aber asynchron aufgelegt werden, also es muss bei N Teiltakten aufgelegt und sodann N – 1 Teiltake mit Auflegen gewartet werden. Auch so ergibt sich dieselbe oben genannte Abfolge.
  • So weisen die erste und die zweite Variante den Vorteil auf, dass gleichmäßig getaktet die Einzelobjekte auf/in ein Transportmittel gelegt werden können, jedoch das Transportmittel bei zwei aufeinander folgenden Takten unterschiedlich beschleunigt wird, wohingegen bei der dritten Variante das Transportmittel gleichmäßig getaktet transportiert und ungleichmäßig die Einzelobjekte auf/in das Transportmittel gelegt werden, nämlich dann in der Abfolge N-mal auflegen, N – 1 mal nicht auflegen.
  • Unabhängig von den vorgenannten Varianten weist die Erfindung den Vorteil auf, dass immer die Verwendung eines getakteten Antriebes für den Transport der Einzelobjekte entlang eines Transportwegs und die Verwendung von einem oder mehreren Druckvorrichtungen mit jeweils niedriger Produktionsgeschwindigkeit entlang des Transportwegs möglich ist, wobei in jedem Fall während eines oder mehrerer Takte jeweils mehrere Einzelobjekte gleichzeitig bedruckt werden.
  • Durch eine Steuerung bei der die Einzelobjekte im Verhältnis von N zu N – 1 Vielfachen einer Transportlänge (Positionsabstand) durch ein Transportmittel zu einer Druckvorrichtung transportiert wird und dort, wenn N Einzelobjekte in der Druckvorrichtung angekommen sind, diese N Einzelobjekte vom Transportmittel entnommen und gleichzeitig bedruckt werden, während das Transportmittel N – 1 Vielfache einer Transportlänge weiterfördert und dann die N bedruckten Einzelobjekte auf das Transportmittel zurückgelegt werden und über eine Länge von N einfachen Transportlängen weitergefördert wird, bleib immer gewährleistet, dass eine beim Einlaufen der Einzelobjekte in die Druckvorrichtung bestehende Produktabfolge in gleicher Weise am Ausgang der Druckvorrichtung wieder bereit steht.
  • Hierbei ist es in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die Abfolge der Transportlängen derart ist, dass auf eine einfache Transportlänge eine doppelte Transportlänge folgt, also N = 2 gewählt wird.
  • Das Transportmittel kann als wenigstens ein Transportband, insbesondere zwei parallel nebeneinander laufende Transportbänder ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass in einer Druckvorrichtung zu bedruckende Einzelobjekte gleichzeitig von unten von dem wenigstens einen Transportband mit einer Hebevorrichtung nach oben in Richtung zu einer Druckvorrichtung, insbesondere zu einem Druckelement der Druckvorrichtung, wie z.B. eine Drucksieb, abgehoben werden können, so dass in einem dann folgenden Taktschritt das wenigstens eine Transportband ohne Mitnahme der Einzelobjekte weiterbefördert wird. Eine solche Hebevorrichtung kann z.B. einen Teil einer Druckvorrichtung bilden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass eine Hebevorrichtung eine Arbeitsplatte umfasst, auf die beim Anheben alle Einzelobjekte aufliegen, wobei in der Oberfläche der Arbeitsplatte eine sich längs des wenigstens einen Transportbandes erstreckende Nut angeordnet ist, unterhalb deren Oberkante das wenigstens eine Transportband im angehobenen Zustand hindurchläuft. So liegt nach dem Anheben jedes Einzelobjekt auf der Arbeitsplatte auf, wobei ein Transportband ohne weiteren Kontakt zu einem Einzelobjekt unter diesem weiterbefördert wird.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass eine Arbeitsplatte auf seiner Oberseite wenigstens eine Anschlagkante aufweist, insbesondere die sich längs eines Transportbandes erstreckt, an die die Einzelobjekte mittel einer Schiebevorrichtung heranschiebbar sind. So können die Einzelobjekte, insbesondere alle gleichzeitig, vor einem Druckvorgang in der Hebevorrichtung ausgerichtet/zentriert werden, um reproduzierbare Drucke zu erreichen.
  • Die Zentrierung/Ausrichtung kann dabei dadurch erfolgen, dass die Schiebevorrichtung zu jeden Einzelobjekt wenigstens ein zugeordnetes Schiebeelement aufweist, welches in Richtung auf ein Einzelobjekt und insbesondere in Richtung auf die Anschlagkante schiebbar ist. Bevorzugt werden bei solch einer Ausführung 2 Schiebeelemente je einem Einzelobjekt zugeordnet, was vorteilhaft bei scheibenförmigen runden Einzelobjekten, wie z.B. CDs oder DVDs ist, da sich dann zwischen zwei Schiebeelementen und einer Anschlagkante eine Dreipunktanlage ergibt, die eine Zentrierung/Ausrichtung bewirkt.
  • Bei den Druckverfahren, die in einer Druckvorrichtung eingesetzt werden können, kann es sich insbesondere um ein Siebdruckverfahren, z.B. das Flachsiebdruckverfahren handeln oder um ein InkJet Druckverfahren.
  • Beispielhaft wird im Folgenden das erfindungsgemäße Verfahren anhand des Siebdruckes auf CDs beschrieben, wobei das erfindungsgemäße Verfahren ohne Einschränkung ebenfalls in Kombination mit anderen Druckverfahren und Druckwerken beispielsweise Tampondruck, InkJet-Druck, Thermodruck, Transferdruck, oder auch rotativ arbeitende Druckverfahren wie Flexodruck, Offsetdruck, Tiefdruck etc. sowie auch anderen Einzelobjekten anwendbar ist.
  • Bei der Herstellung von optischen Datenträgern wie CDs, DVDs etc. – im nachfolgenden pauschal als CDs bezeichnet – werden die CD Scheiben in einer Spritzgussmaschine als Polycarbonatscheiben hergestellt und die bereits während des Spritzgussprozesses in eine Oberfläche eingeprägten Informationspits in einem nachfolgenden Schritt mit einer reflektierenden Schicht beispielsweise Aluminium oder Gold bedampft.
  • Eine nachfolgend aufgetragene Lackschicht schützt die empfindliche Informationsschicht gegen mechanische Einflüsse und die so hergestellten CDs werden auf Transportspindeln aufgelegt. Die so mit CDs gefüllten Spindeln werden dann zur Bedruckung in die Eingabeseite einer Druckmaschine transportiert. Da zur Bedruckung die CDs wieder vereinzelt werden müssen, werden die CDs jeweils von Oben von einer oder mehreren Spindeln gleichzeitig beispielsweise mittels eines Vakuumsaugersystems entnommen und auf einem Transportsystem oder auf einzelnen dafür vorgesehenen Transportträgern abgelegt.
  • Das Transportsystem kann beispielsweise ein Transportband mit oder ohne ausgeführten Mitnehmern oder Zentriereinrichtungen sein oder kann auch eigens für die Aufnahme von CDs vorgesehene Transportträger aufweisen. Der Antrieb des Transportsystems kann je nach verwendetem Druckverfahren getaktet oder kontinuierlich arbeiten oder auch eine Kombination unterschiedlicher Bewegungsabläufe sein. Es ist in der Regel erforderlich die unbedruckten CDs, welche nach ihrer Herstellung auf der zu bedruckenden Seite eine spiegelnd glänzende Oberfläche zeigen, zunächst mit einer homogenen, opaken und in der Regel vollflächigen, weißen Bedruckung zu versehen, welche als Untergrund für eine nachfolgende mehrfarbige Bedruckung dient.
  • Da zur Erzielung eines ausreichenden Weißgrades erfahrungsgemäß eine relativ dicke Farbschicht aufgetragen werden muss, wird hierzu meist das Siebdruckverfahren angewendet.
  • Hierzu werden die von einer Vereinzelungsstation von einer oder mehreren Spindeln entnommenen CDs auf eine Transporteinrichtung gelegt, welche die CDs zu einer ersten Siebdruckstation transportiert. Erfindungsgemäß wird ein Flachsiebdruckwerk verwendet und dieses ist so ausgeführt, dass gleichzeitig wenigstens zwei CDs bedruckt werden können. Um während der Druckzeit des Siebdruckwerkes weiterhin CDs von der Vereinzelungsstation auf die Transporteinrichtung zu legen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die CDs welche sich in einer Bedruckungsposition unterhalb der Siebdruckeinrichtung befinden während der Bedruckung mittels einer Hebevorrichtung soweit von der Transporteinrichtung abgehoben werden, dass zum Einen eine Bedruckung mittels der Siebdruckeinrichtung problemlos stattfinden kann und zum Anderen eine Transportbewegung der Transporteinrichtung erfolgen kann, ohne die angehobenen CDs in ihrer Lage zu beeinflussen.
  • Hierzu kann die Transporteinrichtung beispielsweise als umlaufendes Transportband ausgeführt sein, auf das die CDs mittels der Vereinzelungsstation abgelegt werden. Der Antrieb des Transportbandes erfolgt dabei getaktet in der Weise, dass das Transportband mit jedem Taktschritt abwechselnd um eine gewünschte Transportlänge beziehungsweise um eine doppelte Transportlänge weitergeschaltet wird, so dass vor dem Einlauf in das Siebdruckwerk jeweils zwei CDs hintereinander zu liegen kommen, gefolgt von einer leeren Position.
  • Das Einlaufen der CDs in die Siebdruckeinrichtung erfolgt mittels eines Taktschrittes mit doppeltem Transportweg, so dass beide CDs jeweils an einer Druckposition zu liegen kommen. In dieser Position werden die CDs mittels einer unterhalb der Transportbänder angebrachten Hebeeinrichtung soweit angehoben, dass sie zum Einen von dem Transportband abgehoben sind und zudem oberhalb von gegebenenfalls auf dem Transportband angebrachten Führungsnocken liegen und zum Anderen soweit an das Sieb der Siebdruckeinrichtung angenähert sind, so dass mittels der Siebdruckeinrichtung die Oberfläche der CDs bedruckt werden kann.
  • Hierzu kann die Hebeeinrichtung Aufnahmeflächen für die zu bedruckenden CDs aufweisen und gegebenenfalls zusätzliche Zentriereinrichtungen für die CDs, um so eine positionsgenaue Bedruckung zu gewährleisten. Weiterhin können zusätzliche Halteeinrichtungen für die CDs während der Bedruckung in die Hebeeinrichtung eingebracht sein wie beispielsweise Klemmeinrichtungen oder Vakuumsaugeinrichtungen, um die CDs während der Bedruckung in den Aufnahmeflächen festzuhalten.
  • Die Bedruckung der CDs erfolgt während der Zeitspanne des nächsten Taktes, bei dem das Transportband um eine einfache Transportlänge weiterbewegt wird. Während dieser Zeit wird die Transporteinrichtung um nur eine Position weiterbewegt, so dass die nachfolgende leere Position auf dem Transportband unter der in Transportrichtung gesehenen ersten Arbeitsposition der Siebdruckeinrichtung stoppt. In dieser Position werden die bedruckten CDs nach der erfolgten Bedruckung wieder auf das Transportband abgesenkt, so dass zu diesem Zeitpunkt vier CDs unmittelbar hintereinander auf dem Transportband liegen.
  • In dem nachfolgend ausgeführten Taktschritt mit doppelte Transportlänge werden die bedruckten CDs aus der Siebdruckeinrichtung heraus transportiert wohingegen die nachfolgenden unbedruckten beiden CDs an die Druckpositionen des Siebdruckwerkes transportiert werden. Mit dieser Abfolge ist es möglich bei einem vorgegebenen Auflegetakt alle auf ein Transportband aufgelegten CDs mit einem Siebdruck zu versehen, wobei der Arbeitstakt der Siebdruckeinrichtung nur dem halben Auflegetakt entspricht.
  • Es ist selbstverständlich ohne Einschränkung der erfindungsgemäßen Ausführung ebenfalls möglich anstelle von einer Abfolge von einfacher und doppelter Transportlänge eine andere Kombination zu wählen beispielsweise 3:2. In diesem Fall werden in dem Siebdruckwerk gleichzeitig drei CDs bedruckt während sich die Transporteinrichtung einmal um eine doppelte Transportlänge oder in der anderen Ausführung zweimal um jeweils einen einfachen Teiltaktschritt weiterbewegt.
  • Im allgemeinen Fall erfolgt der Transport der CDs so, dass eine Anzahl von N CDs einander unmittelbar folgend auf die jeweiligen Transportpositionen der Transporteinrichtung abgelegt werden und diesen eine Anzahl N – 1 von leeren Transportpositionen folgt. In der nachfolgenden Siebdruckeinheit werden dann jeweils N CDs während der Zeitdauer von N – 1 Takten gleichzeitig bedruckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Figuren bei einer Ausführung von 2:1 erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Übersichtsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 24: Detailansichten einer Hebevorrichtung unterhalb einer Druckvorrichtung;
  • 5: Ein Ablaufschema bei der Beförderung von CDs.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung der Transporteinrichtung und der dazugehörigen Siebdruckeinrichtung. Die CDs 4 werden mittels einer nicht dargestellten Auflegeeinrichtung an der Position 3 auf die Transporteinrichtung 1 gelegt, die beispielsweise Transportbänder 11 mit zusätzlichen Mitnehmern 12 aufweist, wodurch die CDs 4 auf den Transportbändern 11 aufliegen und über diese in die Transportrichtung 100 transportiert werden und die Mitnehmer 12 gleichzeitig einen im wesentlichen gleichen Abstand der CD Positionen auf den Bändern zueinander gewährleisten.
  • Dadurch dass mittels der Transporteinheit 1 die CDs 4 auf den Bändern abwechselnd um eine oder zwei Positionen, also eine einfache oder eine doppelte Transportlänge weiter transportiert werden, ergibt sich eine CD Anordnung auf den Transportbändern wie in 1 gezeigt, in dem jeweils zwei CDs 4c und 4d unmittelbar einander nachfolgend auf den Transportbändern 11 zu liegen kommen, gefolgt von einer freien Position 6.
  • Die Anordnung der Siebdruckeinrichtung 2 bezogen auf die CD Positionen ist dabei so gewählt, dass jeweils nach einem Taktschritt mit einfacher Transportlänge zwei einander unmittelbar folgende CDs 4a und 4b unmittelbar vor der Siebdruckeinheit 2 zu liegen kommen, wodurch diese beiden CDs mit dem nachfolgenden Taktschritt mit doppelter Transportlänge an die jeweiligen Arbeitspositionen 6a in der Siebdruckeinrichtung 2 zur Bedruckung transportiert werden. Der Antrieb der Transporteinrichtung 1 erfolgt beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Taktgetriebes, eines Servoantriebs und einer entsprechenden elektrischen Steuerung, einem Schrittmotor oder ähnlichem.
  • Sobald sich die CDs 4a und 4b an ihrer jeweiligen Arbeitsposition 6a befinden werden diese mittels einer Hebevorrichtung 5 über die Arbeitsplatte 30 soweit angehoben, das sie zum Einen nicht mehr auf den Transportbändern 11 aufliegen sondern auf dafür vorgesehenen Auflageflächen 31 auf der Arbeitsplatte 30 zu liegen kommen und zum Anderen die Transportbänder 11 unter den CDs in Führungsnuten 44 vorbeibewegt werden können. Darüber hinaus werden die CDs, soweit angehoben, dass eine Bedruckung mit der darüber angeordneten Siebdruckeinrichtung problemlos erfolgen kann.
  • In dieser angehobenen Position können die CDs beispielsweise mittels einer Ausrichteinrichtung 7 ausgerichtet und gegebenenfalls gleichzeitig in ihrer Lage fixiert werden, so dass die CDs problemlos bedruckt werden können.
  • Die Bedruckung erfolgt während der Zeit des nachfolgenden Taktschrittes mit einfacher Transportlänge, wodurch die nachfolgenden CDs 4c und 4d um eine einzelne Position weiterbewegt werden und nun unmittelbar vor den Arbeitspositionen 6a der Siebdruckeinrichtung 2 zu liegen kommen. Die Bedruckung erfolgt in bekannter Weise, indem Druckfarbe durch die Maschen eines mit einer Information versehenen Drucksiebes 21 mittels Rakeleinrichtungen 20a und 20b auf die zu bedruckende Oberfläche der CDs gestrichen wird.
  • Nach der erfolgten Bedruckung wird die gegebenenfalls erfolgte Fixierung der CDs gelöst und die Arbeitsplatte 30 mit den bedruckten CDs mittels der Hebevorrichtung 5 während der Stillstandszeit der Transportbänder 11 wieder abgesenkt, so dass die CDs wieder auf den Transportbändern 11 zu liegen kommen. Der nachfolgende Takt mir doppelter Transportlänge bewegt nun die bedruckten CDs 4a und 4b aus der Siebdruckeinrichtung heraus und gleichzeitig werden die nächsten beiden unmittelbar folgenden CDs 4c und 4d in das Siebdruckwerk an die Arbeitspositionen 6a hinein transportiert.
  • 2 zeigt die Hebevorrichtung 5 in der Siebdruckeinheit 2 in der abgesenkten Stellung. In dieser Position ist die Arbeitsplatte 30 mit den an ihrer Oberfläche befindlichen Aufnahmeflächen 31 in einer unteren Stellung, wodurch die CDs 4 auf den Transportbändern 11 aufliegen und mit einem nächsten Takt der Transporteinrichtung aus der Siebdruckeinrichtung heraus transportiert werden können. Hierzu ist die Arbeitsplatte 30 über die Wellen 42 mit einem Verbindungsstück 45 verbunden, welches eine bewegliche Rolle 41 trägt. Die Rolle 41 rollt sich über die Mantelfläche 40a der synchronisiert angetriebenen Exzenterrolle 40 ab, so dass je nach Stellung der Exzenterrolle 40 die Auflageplatte 30 gehoben oder abgesenkt werden kann. Eine Vorspannung beispielsweise mittels der Spannfedern 43 gewährleistet eine kontrollierte Führung der Rolle 41 auf der Mantelfläche 40a. Alternativ hierzu kann die Exzenterrolle auch als Scheibe mit einer Führungsnut ausgestaltet sein um so eine Zwangsführung zu realisieren. Weiterhin weist die Auflageplatte Nuten oder Aussparungen 44 auf, in denen die Transportriemen hindurchgeführt werden können, sobald sich die Arbeitsplatte 30 in ihrer angehobenen Stellung befindet.
  • 3 zeigt die Hebevorrichtung 5 in ihrer angehobenen Stellung. In dieser Position befindet sich die Arbeitsplatte 30 in einer oberen Stellung, wodurch die CDs 4 auf den dafür vorgesehenen Auflageflächen 31 aufliegen und dort gegebenenfalls mittels nicht dargestellter Einrichtungen beispielsweise mittels Vakuumeinrichtungen oder mechanischen Klemmungen fixiert werden können. Die in der Arbeitsplatte 30 eingearbeiteten Nuten 44 sind dabei zweckmäßigerweise so ausgeführt, dass die Transportriemen 11 mit den darauf befestigten Mitnehmern problemlos unter den in dieser Stellung hochgehobenen CDs vorbei geführt werden können.
  • Um eine passergenaue Bedruckung zu realisieren ist es weiterhin vorgesehen wie beispielhaft in 4 gezeigt in die Arbeitsplatte 30 eine Ausrichteinrichtung 7 zu integrieren, welche beispielsweise mittels eines festen Anschlages 32 und der beweglichen Anschlagstücke 33 realisiert ist. Hierzu werden die mittels der Hebeeinrichtung 5 von den Transportbändern 11 abgehobenen und zunächst unausgerichtet auf den Auflageflächen 31 liegenden CDs 4 an ihrer Kante über die Spitzen 33a der Anschlagstücke 33 gegen den festen Anschlag 32 gedrückt und in dieser Stellung festgehalten oder zusätzlich beispielsweise mittels Vakuum fixiert.
  • Zweckmäßigerweise ragen die oberen Kanten der Anschläge 32 und 33a nicht über die Oberfläche der CDs hinaus, so dass das Drucksieb 21 der Siebdruckeinrichtung 2 bei der Bedruckung nicht beschädigt werden kann. Hierzu ist es vorgesehen die Anschlagstücke 33 auf einem in einer Achse 38 drehbar gelagerten Träger 37 zu befestigen an dessen den Anschlagstücken 33 gegenüber liegender Seite eine Rolle 36 befestigt ist, welche über eine Lauffläche 34 eines auf einer Antriebswelle 35 gelagerten Drehkörpers 39 läuft. Die Lauffläche 34 ist dabei so geformt, dass je nach Drehstellung des Drehkörpers 39 die Anschläge 33 über die Drehachse 38 zur CD Kante hinbewegt werden und die CD damit gegen den festen Anschlag 32 drücken, beziehungsweise von dieser wegbewegt werden und die CD damit freigeben. Der Antrieb des Drehkörpers 39 über die Antriebswelle erfolgt dabei synchronisiert zu der Hubbewegung der Hebeeinrichtung 5.
  • 5 zeigt schematisch den Ablauf der jeweiligen CD Positionen nach den jeweiligen Takten mit einfacher oder doppelter Transportlänge. Beginnend an der Auflegeposition 3, in dem Diagramm mit den Koordinaten (S0; 0) bezeichnet, an welcher eine erste CD 4a auf das Transportband aufgelegt wird, wird diese CD 4a in einem ersten Einzelschritt E1 um eine einfache Transportlänge auf die Position 1 transportiert, was schematisch mit dem Einzelschritt-Pfeil 300 dargestellt ist.
  • In dem selben Takt wird eine weitere CD 4b aufgelegt, so dass nun zwei CDs unmittelbar hintereinander auf dem Transportband zu liegen kommen. Der nachfolgende Takt mit doppelter Transportlänge D1 transportiert diese beiden CDs 4a und 4b um jeweils eine doppelte Position weiter, was schematisch mit dem Doppelschritt-Pfeil 301 dargestellt ist, so dass sich eine Leerposition zu der in dem selben Takt aufgelegten CD 4c ergibt. Durch nachfolgende einzelne und doppelte Transportlängen E2, D2 gelangen so die CDs 4a und 4b an die Schrittpositionen S5 und S6 an welchen sich die Arbeitspositionen 6a der Siebdruckeinheit 2 befinden.
  • Hier werden die CDs 4a und 4b wie bereits beschrieben von dem Transportband abgehoben und mittels Siebdruck während des nächsten Taktes E3 mit einfacher Transportlänge bedruckt, was schematisch mit dem Bedruckschritt-Pfeil 302 dargestellt ist. Während dieser Zeit werden die CDs 4a und 4b nicht weitertransportiert, so dass nach der Bedruckung die vier CDs 4a, 4b, 4c, 4d unmittelbar auf dem Transportband zu liegen kommen, da die beiden nachfolgenden CDs 4c und 4d während des erfolgten Taktes mit einfacher Transportlänge unmittelbar vor die Bedruckstation transportiert worden sind.
  • In dem nachfolgenden Takt mit doppelter Transportlänge D3 werden die beiden bedruckten CDs 4a und 4b aus der Bedruckstation heraus transportiert und dafür die beiden nachfolgenden CDs 4c und 4d in die Bedruckstation hinein transportiert, so dass in dem nun folgenden Takt E4 mit einfacher Transportlänge die CDs 4c und 4d bedruckt werden können.
  • Aufgrund der so erfolgenden Abfolge des CD-Transports ergeben sich, wie leicht in der 5 zu sehen ist, bestimmte Schrittpositionen, wie beispielsweise die Positionen S8 oder S11 oder S14, an denen zu jedem Einzelschritt oder Doppelschritt eine CD zu liegen kommt. Es ist daher zweckmäßig an einer oder mehreren dieser Positionen zusätzliche Einrichtungen vorzusehen, wie beispielsweise eine Trocknungseinrichtung für die aufgedruckte Druckfarbe, da hier eine optimale Ausnutzung der Trockungsleistung der Farbtrockner bewirkt werden kann.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig die letzte Position der Transporteinrichtung 1, an welcher die bedruckten CDs von der Transporteinrichtung 1 entnommen werden, an einer der genannten Positionen S8 oder S11 oder S14 vorzusehen, da so ein kontinuierlicher Materialfluss beispielsweise für eine nachfolgende weitere Bedruckung oder Bearbeitung der CDs gewährleistet ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Bedruckung von Einzelobjekten mittels eines Druckverfahrens bei welchem die Einzelobjekte mittels einer Transporteinrichtung entlang eines Transportwegs wenigstens einer ortfesten Druckvorrichtung getaktet zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelobjekte (4) derart in/auf ein Transportmittel (11) einer Transporteinrichtung (1) gelegt werden, dass einer Anzahl N von mit Einzelobjekten (4) nacheinander belegten Positionen eine Anzahl N – 1 von nacheinander unbelegten Positionen folgt wobei N aufeinanderfolgende Einzelobjekte (4) in die wenigstens eine Druckvorrichtung (2) hineinbefördert, vom Transportmittel (11) entnommen und bedruckt werden, während das Transportmittel (11) um N – 1 Positionen weiterbefördert wird, wonach die N bedruckten Einzelobjekte (4) zurück in/auf das Transportmittel (11) gelegt und durch eine Weiterbeförderung um N Positionen aus der wenigstens einen Druckvorrichtung (2) herausbefördert werden, wobei gleichzeitig N neue Einzelobjekte (4) in die wenigstens eine Druckvorrichtung (2) hineinbefördert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) derart getaktet arbeitet, dass wiederholend nacheinander Taktschritte gleicher Zeitdauer ausgeführt werden, wobei mit einem ersten Taktschritt N ganzzahlige Vielfache einer Transportlänge und nachfolgend N – 1 Taktschritte einfacher Transportlänge ausgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) derart getaktet arbeitet, dass wiederholend nacheinander Taktschritte unterschiedlicher Zeitdauer und gleicher Transportlänge ausgeführt werden, wobei mit einer Abfolge von N ersten Taktschritten der Dauer T1 N ganzzahlige Vielfache der Transportlänge ausgeführt werden und mit nachfolgenden N – 1 Taktschritten der Dauer T0 N – 1 ganzzahlige Vielfache der Transportlänge ausgeführt werden, wobei die Taktdauer T1 gleich einer Zeitdauer T0/N entspricht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfolge der Transportlängen derart ist, dass auf eine einfache Transportlänge eine doppelte Transportlänge folgt.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (11) ausgebildet ist als wenigstens ein Transportband, insbesondere zwei parallel nebeneinander laufende Transportbänder (11).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu bedruckende Einzelobjekte (4) gleichzeitig von unten von dem wenigstens einen Transportband (11) mit einer Hebevorrichtung (5) nach oben in Richtung zu einer Druckvorrichtung (2) abgehoben wird, so dass in einem dann folgenden Taktschritt das wenigstens eine Transportband (11) ohne Mitnahme der Einzelobjekte (4) weiterbefördert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelobjekte (4), insbesondere alle gleichzeitig, vor einem Druckvorgang in der Hebevorrichtung (5) ausgerichtet/zentriert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverfahren ein Siebdruckverfahren ist.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebdruckverfahren ein InkJet Druckverfahren ist
  10. Vorrichtung zur Bedruckung von Einzelobjekten mittels eines Druckverfahrens umfassend wenigstens eine Transporteinrichtung, wenigstens eine Druckvorrichtung und wenigstens eine Auflegevorrichtung, mit der Einzelobjekte auf/in die Transporteinrichtung auf-/einlegbar sind um diese mittels der Transporteinrichtung entlang eines Transportwegs wenigstens einer ortfesten Druckvorrichtung getaktet zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auflegevorrichtung und der Transporteinrichtung (1) die Einzelobjekte (4) derart in/auf ein Transportmittel (11) einer Transporteinrichtung legbar sind, dass einer Anzahl N von mit Einzelobjekten (4) nacheinander belegten Positionen eine Anzahl N – 1 von nacheinander unbelegten Positionen folgt und dass N aufeinander folgende Einzelobjekte (4) gleichzeitig in die wenigstens eine Druckvorrichtung (2) hineinbeförderbar, vom Transportmittel (11) entnehmbar und bedruckbar sind, während das Transportmittel (11) um N – 1 Positionen weiterbeförderbar ist, und dass die N bedruckten Einzelobjekte (4) zurück in/auf das Transportmittel (11) legbar und durch eine Weiterbeförderung um N Positionen aus der wenigstens einen Druckvorrichtung (2) herausbeförderbar sind, wobei gleichzeitig N neue Einzelobjekte (4) in die wenigstens eine Druckvorrichtung (2) hineinbeförderbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportmittel (11) als wenigstens ein Transportband (11) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebevorrichtung (5) vorgesehen ist, insbesondere die einen Teil einer Druckvorrichtung (2) bildet, mittels der die Einzelobjekte (4) gleichzeitig von dem wenigstens einen Transportband (11) abhebbar sind in Richtung zu einem Druckelement einer Druckvorrichtung (2).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (5) eine Arbeitsplatte (30) umfasst, auf der beim Anheben alle Einzelobjekte (4) aufliegen, wobei in der Oberfläche der Arbeitsplatte (30) eine sich längs des wenigstens einen Transportbandes (11) erstreckende Nut (44) angeordnet ist, unterhalb deren Oberkante das wenigstens eine Transportband (11) im angehobenen Zustand hindurchläuft.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitsplatte (30) auf seiner Oberseite wenigstens eine Anschlagkante (32) aufweist, gegen die die Einzelobjekte (4) mittels einer Schiebevorrichtung ausrichtbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung zu jeden Einzelobjekt wenigstens ein zugeordnetes Schiebeelement (33) aufweist, welches in Richtung auf ein Einzelobjekt (4) schiebbar ist.
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