DE1511487C - Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen zwischen den beiden Hälften eines in der Mitte gefalteten Kartonzuschnitts - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen zwischen den beiden Hälften eines in der Mitte gefalteten KartonzuschnittsInfo
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Description
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Durch die USA.-Patentschrift 2 907 152 ist eine Gegenstände erfolgenden Vorschubs des Zuschnitts
Maschine zum Verpacken von Gegenständen zwi- entlang der Förderstrecke kennzeichnet sich gemäß
sehen den beiden Hälften eines in der Mitte vorge- der Erfindung dadurch, daß das Magazin oberhalb
falteten Kartonzuschnitts bekanntgeworden. Bei die- der zu einer Heißsiegelstation führenden Förderser
bekannten Maschine wird das zu verpackende 5 strecke angeordnet ist und daß als Drehachse für die
Material, es handelt sich um Schinkenscheiben, auf Sauggreifer ein absatzweise um jeweils 180° gleicheinen
gefalteten Verpackungskarton aufgelegt, der sinnig drehbarer Querträger vorgesehen ist, der zwei
von einem neben dem Förderband angeordneten in wählbarem Abstand parallel zueinander angeord-Stapel
noch ungefalteter Kartonblätter mittels Saug- nete, sich beidseitig radial von der Querträgerachse
näpfen abgezogen und durch einen maschinell 10 aus erstreckende, um ihre Längsachse um 90°
betätigten Hebelarm umgefaltet wird. schwenkbare, teleskopartig ausziehbare Wellen trägt,
In den USA.-Patentschriften 3 075 329 und die jeweils an ihren entgegengesetzten Enden zur
3 118 262 sind langgestreckte, eine große Anzahl Be- Längsachse der Wellen und zueinander rechtwinklig
arbeitungsstationen aufweisende Maschinen beschrie- sich erstreckende Fortsätze aufweisen, welche die
ben, bei denen am Anfang eines Förderbandes die 15 Saugnäpfe derart halten, daß diese in der Ruhezu
verarbeitenden Kartonblätter von einem oberhalb stellung des Querträgers durch gegensinniges Schwendes
Bandes vorgesehenen Stapel abgezogen werden ken der Wellen um ihre Längsachse unterhalb der
und einer Ladestation zugeführt werden, an der der Faltlinien an den aus dem Magazin zu entnehmenden
zu verpackende Gegenstand aufgelegt wird, und da- Zuschnitt anlegbar bzw. vor dem durch Drehung des
nach eine Faltstation durchlaufen, in der der Ver- 20 Querträgers um 180° zur Fördervorrichtung . verpackungskarton
gefaltet wird, um schließlich ange- brachten Zuschnitt wegschwenkbar sind,
siegelt zu werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Maschinen der vorstehend erörterten Art haben sieht vor, daß der Querträger auf einem Tragarmeinen
verhältnismäßig großen Platzbedarf. Die Er- paar gelagert ist und an dem einen Tragarm der
findung bezweckt einen Faltautomaten, bei dem die 25 Drehantrieb des Querträgers angeordnet ist und an
von einem Magazinstapel abgezogenen Faltkartons dem anderen Tragarm ein um die Tragarmachse
mit hochgeklappter Hälfte in eine zum Einlegen der schwenkbarer Ring angeordnet ist, der durch seine
Verpackungsgegenstände von Hand bequeme Lage Schwenkung zwei im Querträger in Längsrichtung
gebracht werden, so daß nach dem Einlegen des Ver- verschiebbare Zahnstangen verschiebt zum gegenpackungsgegenstandes
von der Bedienungsperson ein 3q sinnigen Antrieb von auf den Wellen befestigten
weiterer Maschinenzyklus ausgelöst wird, der das Zahnsegmenten.
vollständige Schließen der Verpackung und Ver- Der durch die Erfindung erzielte technische Fortsiegeln
derselben vorsieht. Dabei ist die erfindungs- schritt ist einerseits in der erzielten Raumökonomie
gemäße Maschine ökonomisch hinsichtlich ihres der Maschine und andererseits in der einfachen
Platzbedarfes ausgebildet, was dadurch erreicht wird, 35 Steuerungsweise der vorgesehenen Mittel zum Abdaß
der Magazinstapel oberhalb der Maschine ange- nehmen der gestapelten Kartonzuschnitte aus dem
ordnet ist und in dem Magazinstapel die zu verar- Magazinstapel und Halten derselben in solcher Weise,
beitenden Kartonzuschnitte senkrecht stehend ge- daß der gefaltete Zuschnitt zur Vorderseite der
stapelt sind. Maschine hin geöffnet der die zu verpackenden
In der deutschen Patentschrift 1291 678 ist eine 40 Gegenstände einlegenden Bedienungsperson dargenach
dem Prinzip der vorgenannten USA.-Patent- boten wird, zu sehen.
schrift 2 907 152 arbeitende Verpackungsmaschine Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
beschrieben, bei der die die Kartonzuschnitte enthal- nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
tenden Magazine ebenfalls seitlich einer langgestreck- die Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
ten Förderbahn angeordnet sind, jedoch die Zuschnitte 45 F i g. 1 eine schematische, schaubildliche Darin
den Magazinen im wesentlichen senkrecht gestapelt stellung einer erfindungsgemäßen Verpackungssind
und mittels auf quer verschiebbaren Schlitten maschine,
angeordneten Armen mit Saugnäpfen abgezogen und F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach
gefaltet und unter das Ende des die zu verpackenden F i g. 1,
Gegenstände zuführenden Förderbandes geschoben so F i g. 3 in einer Stirnansicht die Verpackungswerden. ( maschine nach F i g. 1,
Eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegen- Fig. 4 in einer Stirnansicht eine Einzelheit des
ständen zwischen den beiden Hälften eines in der Zubringers,
Mitte gefalteten Kartonzuschnitts mit einem am Ent- F i g. 5 in einer Seitenansicht den Zubringer nach
nahmeende Halterungen aufweisenden Magazin, in 55 F i g. 4 mit dem Tragarm, von derselben Seite wie
dem die eine querverlaufende Faltlinie aufweisenden in F i g. 2 gesehen,
Kartonzuschnitte etwa senkrecht stehend stapelbar F i g. 6 in einer Seitenansicht den Zubringer nach
sind, und mit paarweise um eine horizontale Achse F i g. 4, aber von der entgegengesetzten Seite als in
drehbar angeordneten Sauggreifern zur taktweisen F i g. 5 gesehen, Entnahme je eines Kartonzuschnitts aus dem Maga- 60 F i g. 7 als Einzelheit eine Zahnsegmentwelle des
zin und zu dessen Ablage auf einer Förderstrecke, Zubringers längs der Linie 7-7 in F i g. 4 gesehen,
wobei die im Magazin obere Hälfte des Karton- In den Zeichnungen zeigen die F i g. 1 und 2 eine
Zuschnitts horizontal ablegbar ist und die im Maga- Maschine mit einem Magazin 6, das Kartonzuschnitte
zin untere Hälfte des Kartonzuschnitts um die in enthält. Jeder Zuschnitt hat eine Ausnehmung, mit
Transportrichtung der Förderstrecke vorn liegende 65 der eine Kunststoffolie verbunden ist. In dieser sind
Faltlinie nach oben faltbar ist, sowie mit einer Ein- Taschen ausgebildet. Diese Zuschnitte werden dem
richtung zum Übereinanderfalten der beiden Zu. Magazin entnommen, teilweise gefaltet und auf einen
schnitthälften während des nach dem Einlegen der Förderer 2 aufgegeben, der sie dann einer Presse
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zuführt, in der die Packung geschlossen wird. Die laufende Kettenräder laufen zwei endlose Ketten 63
vollständige Vorrichtung umfaßt das Gestell und und 64 herum. Die Ketten erstrecken sich auf beiden
Gehäuse 1, den langgestreckten, endlosen Förderer 2, Seiten des Gestells und Gehäuses 1 längs desselben,
einen Zubringer 3, eine Presse mit Heißsiegeleinrich- Das obere Trum jeder Kette wird von einer oberen
tung 4, ein Getriebe 5 a und das Magazin 6. 5 Kettenstützschiene 68 und das untere Trum jeder
Das Gestell und Gehäuse 1 trägt und enthält den Kette von einer unteren Kettenstützschiene 70 abFörderer
2, die Presse mit der Heißsiegeleinrichtung 4 gestützt. Die Kettenstützschienen sind mit Bolzen an
und das Getriebe 5 a. Das Gestell und Gehäuse 1 den Seitenteilen des Gestells der Vorrichtung befestigt,
trägt den Zubringer 3 und das Magazin 6, die ober- Knapp über der Mitte des unteren Trums jeder Kette
halb des Gestells 1 angeordnet sind. Auf der Außen- io 63, 64 ist eine Querwelle 72 angeordnet, auf der zwei
seite des Gehäuses 1 ist eine Schalttafel 7 an geeig- im Abstand voneinander angeordnete Führungsräder
neter Stelle angeordnet, die einen Zeitschalter 20 für 74 drehbar montiert sind, die an der Oberseite des
die Heißsiegeleinrichtung 4 enthält. unteren Trums je einer Kette angreifen. Die Welle
In dem Magazin 6 sind Karten 8 enthalten, die 72 ist in geeigneten Lagerplatten 75 montiert, die an
gefaltet, gefüllt und heißgesiegelt werden sollen. An 15 dem Gestell befestigt sind.
aufeinanderfolgenden, einzelnen Karten greifen Saug- Zwischen den Ketten 63 und 64 sind Tragelemente
näpfe an, die an umlaufenden Fingern des Zubrin- 71 (Fig. 1) angeordnet, die an den Ketten befestigt
gers 3 vorgesehen sind. Dieser dreht sich in jedem sind und von Tragstücken 73 getragen werden. Die
Arbeitstakt um 180°. Die Finger transportieren jede Tragelemente bestehen aus einem biegsamen
Karte auf den Förderer 2 und falten dabei die Karte 20 Material, beispielsweise Kunststoff oder dünnem, ge-
längs einer vorgeritzten Linie 9, so daß die Karte die härtetem Metall und sind in der Mitte unter den zu
in Fig. 1 gezeigte Form erhält. Danach wird die schließenden Karten offen, bis auf kleine Lappen,
Bewegung des Förderers und des Zubringers ange- welche die Karten stützen. Oberhalb der oberen
halten. Ein Gegenstand wird in den unteren Hohl- Fläche der Tragelemente 71 sind aufwärts gerichtete
raum 10 der Karte 8 gelegt. Dann gibt der Zubringer 25 Führungen 76 angeordnet, welche die Karte in der
die Karte frei und fördert der Förderer 2 die Karte richtigen Lage über der Ausnehmung halten,
zu der Presse mit Heißsiegeleinrichtung 4. Während An dem unteren Teil des Gestells und Gehäuses 1
der Bewegung der gefalteten Karte längs des For- sind mehrere Grundplatten befestigt. Eine Grund-
derers wird die Karte mit Hilfe von gekrümmten platte 77 trägt das Getriebe 5 a, eine Grundplatte 78
Schienen 11 und 12 weiter geschlossen. 3° trägt den Motor 12.
Der Förderer wird zwischen der Aufgabestelle über Auf jeder Längsseite des Gestells und Gehäuses 1
eine Zwischenstation zur Preßstation im Maschinen- ist im Bereich der angetriebenen Kettenräder 45 und
takt schrittweise vorwärts bewegt. In der Preßstation 46 ein Tragstück 84, 85 für den Zubringer direkt an
wird die gefaltete Karte vollständig geschlossen, ge- einem oberen Längsträger 83 des Gestells befestigt,
preßt und heißgesiegelt, während der Förderer still- 35 Jedes Tragstück 84, 85 trägt einen aufwärts gerich-
steht. Nach dem Heißsiegeln wird die Karte auto- teten Tragarm 86, 87 zum Tragen des Zubringers 3.
matisch in einen Aufnahmebehälter am Ende der Am einen Ende der Kettenradwelle 40 ist eine
Vorrichtung geworfen. Riemenscheibe 88 befestigt, die von dem Getriebe 5 a
Ein Elektromotor 12 treibt den Förderer 2 und den über einen Zeitsteuerungsriemen 90 angetrieben wird.
Zubringer 3 über das Getriebe 5 a. Das Getriebe 40 Durch Drehen der Riemenscheibe 88 werden die
steuert und synchronisiert die Bewegung der Zu- beiden Kettenräder 45 und 46 intermittierend an-
bringerfinger und des Förderers. getrieben. Die Kettenräder 45 und 46 treiben die
Das Gestell und Gehäuse 1 besteht aus in Ab- beiden Ketten 63 und 64, welche die Tragelemente
ständen voneinander angeordneten vertikalen Stan- 71 längs des Gestells und Gehäuses 1 durch mehrere
dem 30, Längsträgern 32, Querträgern 34 und Grund- 45 Stationen vorwärts bewegen, die längs des oberen
platten 35. An den Ständern und Trägern sind Seiten- Trums der Ketten angeordnet sind.
Wandplatten 37 und Stirnwandplatten 38 befestigt, Der Zubringer besitzt zwei schräg aufwärts ge-
welche das Gehäuse schließen. richtete Tragarme 86 und 87, die in der Querrichtung
Auf beiden Seiten des Gestells und Gehäuses 1 des Gestells und Gehäuses 1 im Abstand voneinander
sind im Bereich seines vorderen Endes, d. h. an der 50 angeordnet sind. Zwischen den oberen Enden der im
in F i g. 1 links oben gezeigten Ecke der Vorrichtung, Abstand voneinander angeordneten Tragarme 86 und
Tragplatten 42, 43 angeordnet, die eine quer an- 87 erstreckt sich ein Querträger 95, von dessen entgeordnete
Kettenradwelle 40 tragen. Gemäß F i g. 3 gegengesetzten Enden sich Wellenstummel 96 und 97
sind auf der Kettenradwelle 40 zwei im Abstand von- erstrecken, die in den Tragarmen 86 und 87 drehbar
einander angeordnete angetriebene Kettenräder 45, 55 gelagert sind. An dem dem Tragarm 86 benachbarten
46 montiert. Ende des Querträgers 95 ist eine Riemenscheibe 98
An dem der Kettenradwelle 40 entgegengesetzten mit Maschinenschrauben 99 befestigt. Auf einer
Ende des Gestells 1 erstreckt sich über dessen oberen Schraube 103 am unteren Ende des Tragarms 86 ist
Teil eine zweite quer angeordnete Kettenradwelle 53, eine Riemenscheibe 101 gelagert, die durch einen
die an beiden Seiten des Gestells von je einer Trag- 60 Zeitsteuerungsriemen 104 mit der Riemenscheibe 98
leiste 55 getragen wird. Auf der Welle 53 sind im verbunden ist. Die untere Riemenscheibe 101 ist
Bereich seiner beiden Enden zwei frei laufende durch einen zweiten Zeitsteuerungsriemen 106 mit
Kettenräder 50 montiert. Die Tragleisten 55 tragen einer Antriebsriemenscheibe des Getriebes verbunden,
unmittelbar unterhalb der Kettenradwelle 53 eine Der Tragarm 87 besitzt im Bereich seines oberen
weitere Kettenradwelle 58, auf der im Querabstand 65 Endes zwei vertikal im Abstand voneinander ober-
voneinander zwei frei laufende Kettenräder 59 mon- halb bzw. unterhalb des Querträgers 95 angeordnete
tiert sind. Lagerkörper. Gemäß F i g. 6 ist zwischen dem oberen
Um je ein angetriebenes Kettenrad und zwei frei und dem unteren Lagerkörper 110 und 111 ein
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Schaltring 115 angeordnet, der auf einem oberen ordnet sind. Die Zahnsegmente 146 und 147 käm-Wellenstummel
116 und einer Schaltwelle 118 um men mit den Verzahnungen 143 bzw. 144 der Zahneine
vertikale Achse drehbar gelagert ist. Die Schalt- stange 140. Bei dieser Anordnung werden die Zahnwelle
118 erstreckt sich längs des Tragarms 87 und segmente 146, 147 in entgegengesetzten Richtungen
wird von ihm getragen und ist in dem Lagerkörper 5 gedreht, wenn sich die Zahnstange in einer Richtung
111 und in vertikal im Abstand voneinander am bewegt.
unteren Ende des Traganns 87 angeordneten Lager- Die Zahnsegmente 146 und 147 sind an je einer
körpern 120,121 gelagert. Die Schaltwelle besteht Zahnsegmentwelle 149 bzw. 150 befestigt. Diese
aus zwei durch Keile miteinander verbundenen Teilen, Zahnsegmentwellen 149 und 150 werden von Lagerso
daß der obere Teil gegenüber dem unteren aus- io körpern 152,153 getragen. Diese Lagerkörper wergezogen
oder eingezogen und dadurch die Länge der den ihrerseits von dem Querträger 95 getragen und
Welle verändert werden kann, wenn die Tragarme können längs desselben verstellt und mit Klemmzur
Anpassung an verschieden große Karten vertikal blöcken 155 und 156 festgestellt werden. Bei dieser
verstellt werden. Anordnung kann der Abstand zwischen den Zahn-
Zwischen den beiden im Abstand voneinander 15 segmentwellen 149 und 150 verschieden großen
angeordneten Lagerkörpern 120 und 121 ist eine Karten angepaßt werden, wie aus der nachstehenden
Schaltstange 118 angeordnet von deren unterem Teil Beschreibung hervorgeht. Die Wellen 149, 150 besieh
ein Schalthebel 125 rechtwinklig erstreckt. Von stehen aus teleskopartig angeordneten Teilen, so daß
dem Schalthebel erstreckt sich ein Schaltlenkerbolzen ihre Länge auf einfache Weise verstellbar ist.
127. Dieser Bolzen ist mit einem oberen Schaltlenker 20 Wie am besten aus den F i g. 2 und 7 hervorgeht, 130 verbunden, der seinerseits über ein nachstehend ist an beiden Enden jeder Zahnsegmentwelle 149,150 beschriebenes Gestänge mit dem Getriebe 5 α ver- je ein Saugrohr 158 angeordnet, das von der Zahnbunden ist. segmentwelle getragen wird. Die an den entgegenge-Der Schaltring 115 umgibt einen Endteil des Quer- setzten Enden jeder Zahnsegmentwelle angeordneten trägers 95 im Bereich des Tragarms 87. An dem 25 Rohre sind zu der Längsachse der Welle und zuein-Schaltring 115 sind auf entgegengesetzten Seiten und ander rechtwinklig. Die Rohre an jeder Zahnsegmentan aneinander diametral entgegengesetzten Stellen welle sind gegenüber den Rohren der anderen Zahndes Umfanges zwei Lagerkörper 133 und 134 be- segmentwelle so angeordnet, daß, wenn sich die obefestigt, die in einem Winkel von 90° von dem oberen ren bzw. unteren Rohre zueinander hin erstrecken, Wellenstummel 116 und der Schaltstange 118 an- 30 die Rohre an den entgegengesetzten Enden parallel geordnet sind. In den Lagerkörpern des Schaltringes sind. Gemäß F i g. 2 befindet sich ein Saugrohr 158 a ist je eine Rolle 135, 136 drehbar gelagert. in einer oberen Stellung und ist dieses Rohr allge-Auf dem Querträger 95 ist eine Zahnstange 140 mein parallel zu den Fördererketten 63 und 64 und in der Längsrichtung des Querträgers, d. h. quer zu parallel zu dem oberhalb des Förderers angeordneten dem Gestell und Gehäuse, verschiebbar montiert. Die 35 Magazin orientiert. Gleichzeitig erstreckt sich ein Zahnstange 140 ist mit zwei langgestreckten, zen- unteres Saugrohr 158 b quer zu dem Gestell und Getralen Ausnehmungen 141, 142 versehen. Auf der häuse einwärts. An den Enden der Saugrohre 158 ist einen Innenrandfläche jeder dieser Ausnehmungen ist je ein Saugnapf 160 befestigt. Die an dem Werkstück eine Verzahnung 143,144 ausgebildet, und zwar auf angreifende Fläche jedes Saugnapfes 160 ist in einer der der Verzahnung der anderen Ausnehmung ent- 40 Ebene orientiert, die parallel zu Ebenen ist, die gegengesetzten Seite. Gemäß F i g. 4 ist die dem Trag- Längsachsen der entsprechenden Zahnsegmentwelle arm87 benachbarte Verzahnung auf der unteren, ein- und des entsprechenden Saugrohres durchsetzen, wärtsgekehrten Randfläche und die dem Tragarm 86 Diese Fläche ist der vordersten Karte 8 in dem Mabenachbarte Verzahnung auf der oberen, einwärts- gazin 6 zugekehrt, wenn sich die Fläche in der oberen gekehrten Randfläche der betreffenden Ausnehmung 45 Stellung befindet, ,in der sie quer angeordnet ist. Wie ausgebildet. An jenem Ende der Zahnstange 140, aus den F i g. 4 und 7 hervorgeht, werden die Zahndas dem Schaltring benachbart ist, erstreckt sich ein segmente 146, 147 gedreht, wenn der Schaltring 115 Anschlag 145 rechtwinklig von der Zahnstange 140 die Zahnstange 140 bewegt. Die Zahnsegmente verweg. Dieser Anschlag ist so angeordnet, daß er einer drehen dann die Zahnsegmentwellen 149, 150 und der Rollen 135, 136 des Schaltringes gegenüberliegt, 50 damit die Saugrohre 158 und die ihnen zugeordneten wenn sich der Querträger 95 in der in F i g. 2 ge- Saugnäpfe um die Längsachse der Zahnsegmentzeigten Stellung befindet, d. h. wenn der Zubringer wellen.
127. Dieser Bolzen ist mit einem oberen Schaltlenker 20 Wie am besten aus den F i g. 2 und 7 hervorgeht, 130 verbunden, der seinerseits über ein nachstehend ist an beiden Enden jeder Zahnsegmentwelle 149,150 beschriebenes Gestänge mit dem Getriebe 5 α ver- je ein Saugrohr 158 angeordnet, das von der Zahnbunden ist. segmentwelle getragen wird. Die an den entgegenge-Der Schaltring 115 umgibt einen Endteil des Quer- setzten Enden jeder Zahnsegmentwelle angeordneten trägers 95 im Bereich des Tragarms 87. An dem 25 Rohre sind zu der Längsachse der Welle und zuein-Schaltring 115 sind auf entgegengesetzten Seiten und ander rechtwinklig. Die Rohre an jeder Zahnsegmentan aneinander diametral entgegengesetzten Stellen welle sind gegenüber den Rohren der anderen Zahndes Umfanges zwei Lagerkörper 133 und 134 be- segmentwelle so angeordnet, daß, wenn sich die obefestigt, die in einem Winkel von 90° von dem oberen ren bzw. unteren Rohre zueinander hin erstrecken, Wellenstummel 116 und der Schaltstange 118 an- 30 die Rohre an den entgegengesetzten Enden parallel geordnet sind. In den Lagerkörpern des Schaltringes sind. Gemäß F i g. 2 befindet sich ein Saugrohr 158 a ist je eine Rolle 135, 136 drehbar gelagert. in einer oberen Stellung und ist dieses Rohr allge-Auf dem Querträger 95 ist eine Zahnstange 140 mein parallel zu den Fördererketten 63 und 64 und in der Längsrichtung des Querträgers, d. h. quer zu parallel zu dem oberhalb des Förderers angeordneten dem Gestell und Gehäuse, verschiebbar montiert. Die 35 Magazin orientiert. Gleichzeitig erstreckt sich ein Zahnstange 140 ist mit zwei langgestreckten, zen- unteres Saugrohr 158 b quer zu dem Gestell und Getralen Ausnehmungen 141, 142 versehen. Auf der häuse einwärts. An den Enden der Saugrohre 158 ist einen Innenrandfläche jeder dieser Ausnehmungen ist je ein Saugnapf 160 befestigt. Die an dem Werkstück eine Verzahnung 143,144 ausgebildet, und zwar auf angreifende Fläche jedes Saugnapfes 160 ist in einer der der Verzahnung der anderen Ausnehmung ent- 40 Ebene orientiert, die parallel zu Ebenen ist, die gegengesetzten Seite. Gemäß F i g. 4 ist die dem Trag- Längsachsen der entsprechenden Zahnsegmentwelle arm87 benachbarte Verzahnung auf der unteren, ein- und des entsprechenden Saugrohres durchsetzen, wärtsgekehrten Randfläche und die dem Tragarm 86 Diese Fläche ist der vordersten Karte 8 in dem Mabenachbarte Verzahnung auf der oberen, einwärts- gazin 6 zugekehrt, wenn sich die Fläche in der oberen gekehrten Randfläche der betreffenden Ausnehmung 45 Stellung befindet, ,in der sie quer angeordnet ist. Wie ausgebildet. An jenem Ende der Zahnstange 140, aus den F i g. 4 und 7 hervorgeht, werden die Zahndas dem Schaltring benachbart ist, erstreckt sich ein segmente 146, 147 gedreht, wenn der Schaltring 115 Anschlag 145 rechtwinklig von der Zahnstange 140 die Zahnstange 140 bewegt. Die Zahnsegmente verweg. Dieser Anschlag ist so angeordnet, daß er einer drehen dann die Zahnsegmentwellen 149, 150 und der Rollen 135, 136 des Schaltringes gegenüberliegt, 50 damit die Saugrohre 158 und die ihnen zugeordneten wenn sich der Querträger 95 in der in F i g. 2 ge- Saugnäpfe um die Längsachse der Zahnsegmentzeigten Stellung befindet, d. h. wenn der Zubringer wellen.
in der Stellung ist, in der er an einer Karte in dem Zwei Saugrohre 170, 171 erstrecken sich entlang
Magazin angreifen kann. Durch die Verdrehung des dem Querträger 95 auf entgegengesetzten Seiten des-Schaltringes
115 wird eine der Rollen 135, 136 ver- 55 selben und münden durch das dem Tragarm 86 beanlaßt,
an dem Anschlag 145 anzugreifen und die nachbarte Ende hindurch. Die Saugrohre 170, 171
Zahnstange 140 gegenüber dem Querträger 95 in der münden durch die Riemenscheibe 98 an einander
Längsrichtung zu verschieben. Nach einer Drehung diametral entgegengesetzten Stellen. Von dem Rohr
des Querträgers um 180° bewirkt die Verdrehung des 170 erstrecken sich zwei Austrittsstutzen 172, 173
Schaltringes 115, daß die andere der Rollen 135, 136 60 und von dem Rohr 171 zwei Austrittsstutzen 174,
an der entgegengesetzten Seite des Anschlages 145 175. Diese Stutzen sind durch ein Rohr 176 (F i g. 2
und die Zahnstange in der entgegengesetzten Rieh- und 7) mit je einem der Saugrohre an den Enden der
tung verschiebt. Durch ein federbelastetes Rastglied Zahnsegmentwellen 149, 150 verbunden. Am oberen
148 wird die Zahnstange in der Stellung gehalten, in Ende des Tragarms 86 ist eine Vakuumsteuerdie
sie verschoben worden ist. 65 platte 177 angeordnet. Diese Platte hat einen halb-
In dem Querträger 95 sind zwei Stirnradsegmente kreisförmig gebogenen Kanal 178, der sich allgemein
und 147 montiert, die in den langgestreckten längs der Bahn erstreckt, welche die Mündungen der
Ausnehmungen 141, 142 der Zahnstange 140 ange- Saugrohre 170, 171 beschreiben. Der Kanal 178 ver-
bindet die Röhre 170, 171 mit einer bogenförmigen
Ausnehmung in einem Lager 179 für die Riemenscheibe 98. Ein Durchlaß 180 durchsetzt die Vakuumsteuerplatte
177 und verbindet den Kanal 178 mit einer Vakuumquelle. In der Vakuumsteuerplatte 177
ist im Bereich des einen Endes des Kanals 178 ein kleines Sickerloch 181 ausgebildet.. Bei dieser Anordnung
steht bei rotierendem Querträger 95 eines der Rohre 170, 171 mit dem Kanal 178 in Verbindung.
Der Kanal 178 ist so angeordnet, daß dieses Rohr ein Vakuum an die Saugnäpfe jener der Zahnsegmentwellen
149, 150 anlegt, die sich in einer solchen Stellung befinden, daß sie an einer Karte angreifen
und sie von dem Magazin 6 dem Förderer zubringen können. Wenn die Zahnsegmentwellen die
Stellung erreichen, in der die Karte auf den Förderer aufgegeben wird, bewegt sich das offene Ende des
Rohres 170 oder 171 über den Kanal 178 hinaus zu dem Sickerloch 181, so daß das Vakuum unterbrochen
wird. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen dem offenen Ende des anderen Rohres 170
oder 171 und dem anderen Ende des bogenförmigen Kanals 179 hergestellt. Diese direkte Verbindung
wird aufrechterhalten, bis der Querträger 95 erneut um 180° gedreht worden ist.
Die Verstellung der Höhe der Tragarme 86 und 87 wird durch eine Verzahnung 186 erleichtert, die längs
des einen Randes der Tragarme ausgebildet ist, wie am besten aus der F i g. 5 hervorgeht. Die Tragstücke
84, 85 tragen eine Hebewelle 188, die sich zwischen den Tragarmen 86 und 87 im Bereich der Verzahnungen
186 erstreckt. An der Hebewelle 188 sind Stirnräder 190 und 191 befestigt, die mit der Verzahnung
186 je eines Tragarmes kämmen. In jedem Tragstück ist im Bereich eines Randes des Tragarms
auf der der Verzahnung 186 entgegengesetzten Seite ein Klemmblock 194 montiert. Beim Drehen der
Hebewelle 188, beispielsweise mit einem Schlüssel oder einer Handkurbel, werden infolge des Eingriffs
der Stirnräder 190, 191 in die Verzahnungen 186 die Tragarme 86, 87 gehoben. Danach werden die Tragarme
mittels der Klemmblöcke 194 in der gewünschten Stellung gehalten. Zur Anpassung an verschieden
große Verpackungskarten können daher die Tragarme gehoben oder gesenkt werden. Infolge ihres
teleskopartigen Aufbaus können die Zahnsegmentwellen 149 und 150 entsprechend verstellt werden.
Gemäß F i g. 2 ist das Magazin 6 unter einem Winkel von 10° gegenüber dem Förderer angeordnet. Die
Tragarme 86, 87 sind unter einem Winkel von 18° gegenüber der Vertikalen angeordnet. Bei dieser Anordnung
kann zur Anpassung an verschieden große Karten die Höhe oder wirksame Länge der Tragarme
86, 87 verändert werden, ohne daß die Lage des Mittelpunkts der auf den Förderer aufgegebenen
Karte verändert wird. Daher braucht bei dieser Anordnung der Arbeitstakt des Förderers bei der Zuführung
von verschieden großen Karten zu der Maschine nicht verändert zu werden.
Wenn sich die Zahnsegmentwellen und Saugnäpfe in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befinden, bewirkt
eine Drehung des oberen Schaltlenkers 130, daß durch eine Verdrehung des Schalthebels 125 und der Schaltwelle
118 der Schaltring 115 verschwenkt wird. Infolgedessen wird die Zahnstange 140 verschoben und
dreht dabei die Zahnsegmentwellen um 90°. Dadurch werden die Saugnäpfe 160, die sich gemäß Fig. 1 in
der oberen Stellung befinden, zum Angriff an einer Karte 8 veranlaßt,, ;die; dem Magazin entnommen werden
soll. Die oberen Saugnäpfe werden um 90? zum Angriff der zu entnehmenden Karte und die unteren
Saugnäpfe ebenfalls um: 90° in eine Stellung gedreht,
in der sie sich im Abstand von dem Magazin befinden, wenn sie von; dem Niveau des Förderers.· auf
das Niveau des Magazins bewegt worden sind. Während eines Arbeitstaktes dreht sich der Querträger
dann um 180°, so daß eine Karte dem Magazin entnommen und auf den Förderer aufgegeben wird.
Während der Drehbewegung liegt an den oberen Saugnäpfen ein Vakuum an, während das Vakuum
von den unteren Saugnäpfen weggenommen ist. Dies ist auf die Beziehung der Eintrittsöffnungen der Saugrohre
170, 171 des Querträgers zu der Vakuumsteuerplatte 177 zurückzuführen. Während des folgenden
Arbeitstaktes verdreht der obere Schaltlenker erneut den Schaltring. Der Querträger befindet
sich jetzt in der entgegengesetzten Stellung, und die entgegengesetzte Schaltringrolle greift an der Nokkenfläche
der Zahnstange 140 an, die jetzt in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, so daß die
vorher unteren, jetzt oberen Saugnäpfe an den Verpackungselementen angreifen, die sich in dem Magazin
befinden. Der Querträger 95 wird im nächsten Arbeitstakt erneut um 180° gedreht.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen zwischen den beiden Hälften eines in der
Mitte gefalteten Kartonzuschnitts mit einem am Entnahmeende Halterungen aufweisenden Magazin,
in dem die eine querverlaufende Faltlinie aufweisenden Kartonzuschnitte etwa senkrecht stehend
stapelbar sind, und mit paarweise um eine horizontale Achse drehbar angeordneten Sauggreifern
zur taktweisen Entnahme je eines Kartonzuschnitts aus dem Magazin und zu dessen Ablage
auf einer Förderstrecke, wobei die im Magazin obere Hälfte des Kartonzuschnitts horizontal
ablegbar ist und die im Magazin untere Hälfte des Kartonzuschnitts um die in Transportrichtung
der Förderstrecke vorn liegende Faltlinie nach oben faltbar ist, sowie mit einer Einrichtung zum
Übereinanderfalten der beiden Zuschnitthälften während des nach dem Einlegen der Gegenstände
erfolgenden Vorschubs des Zuschnitts entlang der Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (6) oberhalb der zu einer Heißsiegelstation (4) führenden Förderstrecke (2) angeordnet
ist und daß als Drehachse für die Sauggreifer ein absatzweise um jeweils 180° gleichsinnig
drehbarer Querträger (95) vorgesehen ist, der zwei in wählbarem Abstand parallel zueinander
angeordnete, sich beidseitig radial von der Querträgerachse aus erstreckende, um ihre Längsachse
um 90° schwenkbare teleskopartig ausziehbare Wellen (149, 150) trägt, die jeweils an ihren
entgegengesetzten Enden zur Längsachse der Wellen (149, 150) und zueinander rechtwinklig
sich erstreckende Fortsätze (158 a, 158 b) aufweisen,
welche die Saugnäpfe (160) derart halten, daß diese in der Ruhestellung des Querträgers
(95) durch gegensinniges Schwenken der Wellen (149, 150) um ihre Längsachse unterhalb der
Faltlinien an den aus dem Magazin zu entnehmenden Zuschnitt anlegbar bzw. vor dem durch
Drehung des Querträgers (95) um 180° zur
009 583/151
' Fördervorrichtung> verbrachten. Zuschnitt wegschwenkbar
sind. .; . - ; : : .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (95) auf einem
Tragarmpaar (86, 87) gelagert ist und an dem einen Tragarm (86) der Drehantrieb (98, 104)
des Querträgers (95) angeordnet ist und an dem
10
anderen Tragarm (87) ein um die Tragarmachse schwenkbarer Ring angeordnet ist, der durch
seine Schwenkung zwei im Querträger (95) in Längsrichtung verschiebbare Zahnstangen (143,
144) verschiebt zum gegensinnigen Antrieb von auf den Wellen (149, 150) befestigten Zahnsegmenten
(146,147).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
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