DE2631083A1 - Foerderanlage fuer untertagebetriebe - Google Patents
Foerderanlage fuer untertagebetriebeInfo
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Description
Anwaltsakte: 43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
48 299/B. 28. Juni 1976
Patentanmeldung
Halbaoh & Braun
Blombacher Bach j52
5600 Wuppertal 2
Halbaoh & Braun
Blombacher Bach j52
5600 Wuppertal 2
Förderanlage für Untertagebetriebe
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für Untertagebetriebe, bestehend aus im wesentlichen Strebförderer,
Streckenförderer und Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel, wobei Strebförderer und Streckenförderer im
Bereich des Überganges vom Streb zur Strecke unter Zwischenschaltung einer Rollkurve kontinuierlich ineinander
übergehen und der Kohlenhobel am Strebförderer auf Hobelführungsprofilen mit Kettenkanälen für Obertrum und
Untertrum einer an den Kohlenhobel angeschlossenen und von
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einer eigenen Antriebseinheit gezogenen Hobelantriebskette entlang der Ablauffront geführt ist.
Es sind Förderanlagen derartiger Ausführungsform bekannt,
welche zum Unterbringen der Antriebseinheit für die Hobelantriebskette und damit den Kohlenhobel einen Maschinenstall
im Übergangsbereioh vom Streb zur Strecke verlangen. Da der
Kohlenhobel nur bis zu seiner Antriebseinheit und damit nicht bis in die Strecke vorgefahren werden kann, ist im
allgemeinen zusätzlich ein Stallhobel zum Vortreiben des Maschinenstalls erforderlich. Der Stallhobel arbeitet also
im Bereich zwischen Strecke und Kohlenhobel. Der Einsatz von einem Stallhobel neben einem Kohlenhobel ist aufwendig.
Insbesondere stört Jedoch der Maschinenstall und in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß der Kohlenhobel nicht über
die gesamte Länge der Abbaufront arbeiten kann. Im Ergebnis hindert der Maschinenstall empfindlich bei der Rationalisierung
der mechanisierten Hereingewinnung von Kohle in Untertagebetrieben. Zwar sind bereits Kohlenhobel bekannt,
die mittels Zughäspel in den Strecken kohlenstoßseitig auf dem Liegenden gezogen werden, wobei Rollen die Zugseile von
der Strecke in den Streb umlenken, jedoch sind durch diese bekannten Maßnahmen die Probleme um Verbundbauweise bei einer
Förderanlage mit Rollkurve unter Verzicht auf einen Maschinenstall nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage für Untertagebetriebe der eingangs beschriebenen Art in Verbundbauweise
mit einer Rollkurve zu schaffen, bei weloher der Kohlenhobel unter Verzicht auf Masohinenstall und Stallhobel
über die gesamte Länge der Abbaufront ungestört arbeiten kann.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förderanlage dadurch, daß die Hobelantriebskette im Übergangsbereioh
vom Streb zur Strecke aus Streblängsrichtung in Streckenlängsrichtung mittels im Abstand von Obertrum und
Untertrum übereinander angeordneter Umlenkrollen umgelenkt und entlang des Streckenförderers bis zu ihrer in der Strecke
angeordneten Antriebseinheit geführt ist und dadurch der Kohlenhobel bis in den Umlenkbereich der Hobelantriebskette
in die Strecke vorfahrbar ist, und zwar zumindest mit seinem Hobelladeschuh. - Nach Lehre der Erfindung wird unter Verzicht
auf den Maschinenstall die Antriebseinheit für die Hobelantriebskette und damit den Kohlenhobel in die ohnehin
vorhandene und geräumige Strecke verlegt. Gleichzeitig können die Hobelführungsprofile für den Kohlenhobel weiter in
Richtung auf die Strecke verlegt werden, so daß endlich der Kohlenhobel entlang der gesamten Abbaufront im Streb hobeln
kann. Dadurch erübrigt sich neben dem Maschinenstall auch der sonst erforderliche Stallhobel. Einwandfreie Führung
der Hobelantriebskette ist im Umlenkbereich zwischen Streb und Strecke insbesondere deshalb gegeben, weil die Hobelantriebskette
im Obertrum und Untertrum nicht auseinanderläuft, sondern im Abstand der Kettenkanäle über die zugeordneten
Umlenkrollen umgelenkt wird, die eben im Kettenkanalabstand bzw. im Abstand von Obertrum zu Untertrum der Hobelantriebskette
angeordnet sind. Die Führung der Hobelantriebskette neben dem Streckenförderer kann in beliebiger Weise erfolgen.
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Weitere erfindungswesentliohe Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sind vorzugsweise die Umlenkrollen als Kettenräder ausgebildet und in einem Rollenkasten untergebracht,
welcher zumindest strebseitig zum Anschluß an das zugeordnete Hobelführungsprofil einen damit deckungsgleichen Profilquerschnitt
mit Ketteneinlauf und Kettenauslauf aufweist. Dadurch wird eine besonders kompakte Verbundbauweise zwisohen
dem Förderer mit dem Kohlenhobel, der Rollkuve und dem Rollenkasten zur Umlenkung der Hobelantriebskette erreicht.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger
Bedeutung ist vorgesehen, daß der Rollenkasten im Übergangsbcreioh vom Strebförderer zum Streokenförderer
unter Zwischenschaltung einer Flanschplatte an den Förderrinne befestigt und auf der im 45°-Winkel zwischen Strebförderer
und Streckenförderer angeordneten Flanschplatte zumindest seitenversetzbar montiert ist. Durch seitenversetzbare
Montage des Rollenkastens auf der Flanschplatte läßt sich der Abstand zwischen der Hobelantriebskette und
einerseits dem Strebförderer sowie andererseits dem Streokenförderer variieren und an die jeweiligen Erfordernisse anpassen.
So besteht z. B. die Möglichkeit, einen doppelt so großen Abstand zwisohen Hobelantriebskette und Strebförderer
wie zwischen Hobelantriebskette und Streokenförderer einzurichten, so daß in dem ersteren Fall einwandfreie Einleitung
der Hobelantriebskette in die Kettenkanäle der Hobelführungsprofile gewährleistet ist, im letzteren Fall besonders
enge Führung der Hobelantriebskette am Streckenförderer. Die Antriebseinheit für die Hobelantriebskette
bzw. den Kohlenhobel, die in der Strecke untergebracht ist, kann unter dem Streckenförderer angeordnet werden, so daß
sich eine besonders kompakte und raumsparende Bauweise ergibt. - Wie eingangs erläutert, kann bei der erfindungsgemäßen
Förderanlage mit Vorteil auf den Einsatz eines Stall-
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hobeis verzichtet werden. Unabhängig davon besteht aber auoh die Möglichkeit, daß der Kohlenhobel als Stallhobel
ausgebildet und getrennt davon ein Haupthobel als Kohlenhobel am Strebförderer geführt ist, der dann eine eigene
Antriebseinheit erhält.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Förderanlage für Untertagebetriebe aus Strebförderer, Streckenförderer und Gewinnungsmaschine,
nämlich Kohlenhobel, geschaffen wird, bei welcher der Kohlenhobel unter Verzicht auf den sonst erforderlichen
Masohinenstall und Stallhobel in der Lage ist, über die gesamte Länge der Abbaufront im Streb zu hobeln. Dadurch wird
die mechanische Hereingewinnung von Kohle unter Berücksichtigung von Verbundbauweise mit einer Rollkurve weiter
rationalisiert und die Hobelleistung erheblioh gesteigert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderanlage in schematischer
Aufsicht,
Fig. 2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Umlenkrollen für die Hobelantriebskette
in Riohtung Strebförderer.
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In den Figuren ist eine Förderanlage für Untertagebetriebe dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem
Strebförderer 1, einem Streckenförderer 2 und einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einem Kohlenhobel 5 besteht,
wobei Strebförderer 1 und Streckenförderer 2 im Bereich des Überganges vom Streb 4 zur Strecke 5 unter Zwischenschaltung
einer Rollkurve 6 kontinuierlich ineinander übergehen und der Kohlenhobel 3 am Strebförderer 1 auf Hobelführungsprofilen
7 mit Kettenkanälen 8 für Obertrum und Untertrum einer
an den Kohlenhobel 3> angeschlossenen und von einer eigenen
Antriebseinheit 9 gezogenen Hobelantriebskette Io entlang der Abbaufront 11 geführt ist. Die Antriebseinheit 9 besteht
in bekannter Weise aus Antriebsmotor, Getriebe und Kettenrad. Die Hobelantriebskette Io ist im Übergangsbereich vom
Streb 4 zur Strecke 5 aus Streblängsrichtung in Streckenlängsrichtung
mittels im Abstand von Obertrum und Untertrum übereinander angeordneter Umlenkrollen 12 umgelenkt und entlang
des Streckenförderers 2 bis zu ihrer in der Strecke 5 angeordneten Antriebseinheit 9 geführt. Dadurch ist der
Kohlenhobel j5 bis in den Umlenkbereich der Hobelantriebskette
Io und zumindest mit seinem Hobelladeschuh bis in die Strecke 5 vorfahrbar. Die Umlenkrollen 12 sind als Kettenräder
ausgebildet und in einem Rollenkasten I^ untergebracht.
Der Rollenkasten 13 ist symmetrisch ausgebildet und im Übergangsbereich
vom Strebförderer 1 zum Streckenförderer 2 unter Zwischenschaltung einer Flanschplatte 14 an der
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Förderrinne befestigt. Die Befestigung kann mittels Steckverbindungen
aber auch in Langlöchern geführter Schraubenverbindungen erfolgen, was nicht gezeigt ist. Der Rollenkasten
ljj ist auf der im 45°-Winkel zwischen Strebförderer
1 und Streckenförderer 2 angeordneten Planschplatte l4 zumindest seitenversetzbar montiert, eben über z. B. die
Steckverbindung oder Langlochverbindung. Die seitenversetzbare
Montage ist durch einen Doppelpfeil angedeutet, der dadurch variable Abstand zwischen Hobelantriebskette Io und
einerseits Strebförderer 1, andererseits Streckenförderer durch eine strichpunktierte Linienführung. Die Antriebseinheit
9 für die Hobelantriebskette Io bzw. den Kohlenhobel j3
ist entweder in der Streoke 5 neben dem Streckenförderer 2 oder unter dem Streckenförderer angeordnet. Letzteres ist
gestrichelt angedeutet. Der Kohlenhobel 3 kann im übrigen als Stallhobel ausgebildet und getrennt davon ein Haupthobel
als Kohlenhobel am Strebförderer 1 geführt sein, was nicht dargestellt ist. Besonders kompakte Verbundbauweise
wird dann erreicht, wenn der Rollenkasten 13 zumindest
strebseitig zum Anschluß an das zugeordnete bzw. endseitige Hobelführungsprofil 7 einen damit deckungsgleichen Profilquerschnitt
mit Ketteneinlauf und Kettenauslauf aufweist.
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Leerseite
Claims (5)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche. Förderanlage für Untertagebetriebe, bestehend aus im wesentlichen Strebförderer, Streckenförderer und Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel, wobei Strebförderer und Streckenförderer im Bereich des Überganges vom Streb zur Strecke unter Zwischenschaltung einer Rollkurve kontinuierlich ineinander übergehen und der Kohlenhobel am Strebförderer auf Hobelführungsprofilen mit Kettenkanälen für Obertrum und Untertrum einer an den Kohlenhobel angeschlossenen und von einer eigenen Antriebseinheit gezogenen Hobelantriebskette entlang der Abbaufront geführt ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Hobelantriebskette (lo) im Übergangsbereich vom Streb (4) zur Strecke (5) aus Streblängsrichtung in Streckenlängsrichtung mittels im Abstand von Obertrum und Untertrum übereinander angeordneter Umlenkrollen (12) umgelenkt und entlang des Streokenförderers (2) bis zu ihrer in der Strecke (5) angeordneten Antriebseinheit (9) geführt ist und dadurch der Kohlenhobel (j5) bis in den Umlenkbereich der Hobelantriebskette (lo) in die Strecke (5) vorfahrbar ist.
- 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12) als Kettenräder ausgebildet und in einem Rollenkasten "(13) untergebracht sind, welcher zumindest strebseitig zum Anschluß an das zugeordnete Hobelführungsprofil (7) einen damit deckungsgleichen Profilquerschnitt mit Ketteneinlauf und Kettenauslauf aufweist.709882/0550Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- ar -
- 3· Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkasten (13) im Übergangsbereich vom Strebförderer (l) zum Streckenförderer (2) unter Zwischenschaltung einer Planschplatte (l4) an der Förderrinne befestigt und auf der im 45°-Winkel zwischen Strebförderer (l) und Streckenförderer (2) angeordneten Flanschplatte (14) zumindest seitenversetzbar montiert ist.
- 4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (9) für die Hobelantriebskette (lo) bzw« den Kohlenhobel (3) unter dem Streckenförderer (2) angeordnet ist.
- 5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenhobel (3) als Stallhobel ausgebildet und getrennt davon ein Haupthobel am Strebförderer (1) geführt ist.709882/0550
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