DE2631083A1 - Foerderanlage fuer untertagebetriebe - Google Patents

Foerderanlage fuer untertagebetriebe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
48 299/B. 28. Juni 1976
Patentanmeldung
Halbaoh & Braun
Blombacher Bach j52
5600 Wuppertal 2
Förderanlage für Untertagebetriebe
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für Untertagebetriebe, bestehend aus im wesentlichen Strebförderer, Streckenförderer und Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel, wobei Strebförderer und Streckenförderer im Bereich des Überganges vom Streb zur Strecke unter Zwischenschaltung einer Rollkurve kontinuierlich ineinander übergehen und der Kohlenhobel am Strebförderer auf Hobelführungsprofilen mit Kettenkanälen für Obertrum und Untertrum einer an den Kohlenhobel angeschlossenen und von
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einer eigenen Antriebseinheit gezogenen Hobelantriebskette entlang der Ablauffront geführt ist.
Es sind Förderanlagen derartiger Ausführungsform bekannt, welche zum Unterbringen der Antriebseinheit für die Hobelantriebskette und damit den Kohlenhobel einen Maschinenstall im Übergangsbereioh vom Streb zur Strecke verlangen. Da der Kohlenhobel nur bis zu seiner Antriebseinheit und damit nicht bis in die Strecke vorgefahren werden kann, ist im allgemeinen zusätzlich ein Stallhobel zum Vortreiben des Maschinenstalls erforderlich. Der Stallhobel arbeitet also im Bereich zwischen Strecke und Kohlenhobel. Der Einsatz von einem Stallhobel neben einem Kohlenhobel ist aufwendig. Insbesondere stört Jedoch der Maschinenstall und in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß der Kohlenhobel nicht über die gesamte Länge der Abbaufront arbeiten kann. Im Ergebnis hindert der Maschinenstall empfindlich bei der Rationalisierung der mechanisierten Hereingewinnung von Kohle in Untertagebetrieben. Zwar sind bereits Kohlenhobel bekannt, die mittels Zughäspel in den Strecken kohlenstoßseitig auf dem Liegenden gezogen werden, wobei Rollen die Zugseile von der Strecke in den Streb umlenken, jedoch sind durch diese bekannten Maßnahmen die Probleme um Verbundbauweise bei einer Förderanlage mit Rollkurve unter Verzicht auf einen Maschinenstall nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage für Untertagebetriebe der eingangs beschriebenen Art in Verbundbauweise mit einer Rollkurve zu schaffen, bei weloher der Kohlenhobel unter Verzicht auf Masohinenstall und Stallhobel über die gesamte Länge der Abbaufront ungestört arbeiten kann.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förderanlage dadurch, daß die Hobelantriebskette im Übergangsbereioh vom Streb zur Strecke aus Streblängsrichtung in Streckenlängsrichtung mittels im Abstand von Obertrum und Untertrum übereinander angeordneter Umlenkrollen umgelenkt und entlang des Streckenförderers bis zu ihrer in der Strecke angeordneten Antriebseinheit geführt ist und dadurch der Kohlenhobel bis in den Umlenkbereich der Hobelantriebskette in die Strecke vorfahrbar ist, und zwar zumindest mit seinem Hobelladeschuh. - Nach Lehre der Erfindung wird unter Verzicht auf den Maschinenstall die Antriebseinheit für die Hobelantriebskette und damit den Kohlenhobel in die ohnehin vorhandene und geräumige Strecke verlegt. Gleichzeitig können die Hobelführungsprofile für den Kohlenhobel weiter in Richtung auf die Strecke verlegt werden, so daß endlich der Kohlenhobel entlang der gesamten Abbaufront im Streb hobeln kann. Dadurch erübrigt sich neben dem Maschinenstall auch der sonst erforderliche Stallhobel. Einwandfreie Führung der Hobelantriebskette ist im Umlenkbereich zwischen Streb und Strecke insbesondere deshalb gegeben, weil die Hobelantriebskette im Obertrum und Untertrum nicht auseinanderläuft, sondern im Abstand der Kettenkanäle über die zugeordneten Umlenkrollen umgelenkt wird, die eben im Kettenkanalabstand bzw. im Abstand von Obertrum zu Untertrum der Hobelantriebskette angeordnet sind. Die Führung der Hobelantriebskette neben dem Streckenförderer kann in beliebiger Weise erfolgen.
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Weitere erfindungswesentliohe Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sind vorzugsweise die Umlenkrollen als Kettenräder ausgebildet und in einem Rollenkasten untergebracht, welcher zumindest strebseitig zum Anschluß an das zugeordnete Hobelführungsprofil einen damit deckungsgleichen Profilquerschnitt mit Ketteneinlauf und Kettenauslauf aufweist. Dadurch wird eine besonders kompakte Verbundbauweise zwisohen dem Förderer mit dem Kohlenhobel, der Rollkuve und dem Rollenkasten zur Umlenkung der Hobelantriebskette erreicht. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß der Rollenkasten im Übergangsbcreioh vom Strebförderer zum Streokenförderer unter Zwischenschaltung einer Flanschplatte an den Förderrinne befestigt und auf der im 45°-Winkel zwischen Strebförderer und Streckenförderer angeordneten Flanschplatte zumindest seitenversetzbar montiert ist. Durch seitenversetzbare Montage des Rollenkastens auf der Flanschplatte läßt sich der Abstand zwischen der Hobelantriebskette und einerseits dem Strebförderer sowie andererseits dem Streokenförderer variieren und an die jeweiligen Erfordernisse anpassen. So besteht z. B. die Möglichkeit, einen doppelt so großen Abstand zwisohen Hobelantriebskette und Strebförderer wie zwischen Hobelantriebskette und Streokenförderer einzurichten, so daß in dem ersteren Fall einwandfreie Einleitung der Hobelantriebskette in die Kettenkanäle der Hobelführungsprofile gewährleistet ist, im letzteren Fall besonders enge Führung der Hobelantriebskette am Streckenförderer. Die Antriebseinheit für die Hobelantriebskette bzw. den Kohlenhobel, die in der Strecke untergebracht ist, kann unter dem Streckenförderer angeordnet werden, so daß sich eine besonders kompakte und raumsparende Bauweise ergibt. - Wie eingangs erläutert, kann bei der erfindungsgemäßen Förderanlage mit Vorteil auf den Einsatz eines Stall-
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hobeis verzichtet werden. Unabhängig davon besteht aber auoh die Möglichkeit, daß der Kohlenhobel als Stallhobel ausgebildet und getrennt davon ein Haupthobel als Kohlenhobel am Strebförderer geführt ist, der dann eine eigene Antriebseinheit erhält.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förderanlage für Untertagebetriebe aus Strebförderer, Streckenförderer und Gewinnungsmaschine, nämlich Kohlenhobel, geschaffen wird, bei welcher der Kohlenhobel unter Verzicht auf den sonst erforderlichen Masohinenstall und Stallhobel in der Lage ist, über die gesamte Länge der Abbaufront im Streb zu hobeln. Dadurch wird die mechanische Hereingewinnung von Kohle unter Berücksichtigung von Verbundbauweise mit einer Rollkurve weiter rationalisiert und die Hobelleistung erheblioh gesteigert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderanlage in schematischer Aufsicht,
Fig. 2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Umlenkrollen für die Hobelantriebskette in Riohtung Strebförderer.
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In den Figuren ist eine Förderanlage für Untertagebetriebe dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Strebförderer 1, einem Streckenförderer 2 und einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einem Kohlenhobel 5 besteht, wobei Strebförderer 1 und Streckenförderer 2 im Bereich des Überganges vom Streb 4 zur Strecke 5 unter Zwischenschaltung einer Rollkurve 6 kontinuierlich ineinander übergehen und der Kohlenhobel 3 am Strebförderer 1 auf Hobelführungsprofilen 7 mit Kettenkanälen 8 für Obertrum und Untertrum einer an den Kohlenhobel 3> angeschlossenen und von einer eigenen Antriebseinheit 9 gezogenen Hobelantriebskette Io entlang der Abbaufront 11 geführt ist. Die Antriebseinheit 9 besteht in bekannter Weise aus Antriebsmotor, Getriebe und Kettenrad. Die Hobelantriebskette Io ist im Übergangsbereich vom Streb 4 zur Strecke 5 aus Streblängsrichtung in Streckenlängsrichtung mittels im Abstand von Obertrum und Untertrum übereinander angeordneter Umlenkrollen 12 umgelenkt und entlang des Streckenförderers 2 bis zu ihrer in der Strecke 5 angeordneten Antriebseinheit 9 geführt. Dadurch ist der Kohlenhobel j5 bis in den Umlenkbereich der Hobelantriebskette Io und zumindest mit seinem Hobelladeschuh bis in die Strecke 5 vorfahrbar. Die Umlenkrollen 12 sind als Kettenräder ausgebildet und in einem Rollenkasten I^ untergebracht. Der Rollenkasten 13 ist symmetrisch ausgebildet und im Übergangsbereich vom Strebförderer 1 zum Streckenförderer 2 unter Zwischenschaltung einer Flanschplatte 14 an der
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Förderrinne befestigt. Die Befestigung kann mittels Steckverbindungen aber auch in Langlöchern geführter Schraubenverbindungen erfolgen, was nicht gezeigt ist. Der Rollenkasten ljj ist auf der im 45°-Winkel zwischen Strebförderer 1 und Streckenförderer 2 angeordneten Planschplatte l4 zumindest seitenversetzbar montiert, eben über z. B. die Steckverbindung oder Langlochverbindung. Die seitenversetzbare Montage ist durch einen Doppelpfeil angedeutet, der dadurch variable Abstand zwischen Hobelantriebskette Io und einerseits Strebförderer 1, andererseits Streckenförderer durch eine strichpunktierte Linienführung. Die Antriebseinheit 9 für die Hobelantriebskette Io bzw. den Kohlenhobel j3 ist entweder in der Streoke 5 neben dem Streckenförderer 2 oder unter dem Streckenförderer angeordnet. Letzteres ist gestrichelt angedeutet. Der Kohlenhobel 3 kann im übrigen als Stallhobel ausgebildet und getrennt davon ein Haupthobel als Kohlenhobel am Strebförderer 1 geführt sein, was nicht dargestellt ist. Besonders kompakte Verbundbauweise wird dann erreicht, wenn der Rollenkasten 13 zumindest strebseitig zum Anschluß an das zugeordnete bzw. endseitige Hobelführungsprofil 7 einen damit deckungsgleichen Profilquerschnitt mit Ketteneinlauf und Kettenauslauf aufweist.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche
    . Förderanlage für Untertagebetriebe, bestehend aus im wesentlichen Strebförderer, Streckenförderer und Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel, wobei Strebförderer und Streckenförderer im Bereich des Überganges vom Streb zur Strecke unter Zwischenschaltung einer Rollkurve kontinuierlich ineinander übergehen und der Kohlenhobel am Strebförderer auf Hobelführungsprofilen mit Kettenkanälen für Obertrum und Untertrum einer an den Kohlenhobel angeschlossenen und von einer eigenen Antriebseinheit gezogenen Hobelantriebskette entlang der Abbaufront geführt ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Hobelantriebskette (lo) im Übergangsbereich vom Streb (4) zur Strecke (5) aus Streblängsrichtung in Streckenlängsrichtung mittels im Abstand von Obertrum und Untertrum übereinander angeordneter Umlenkrollen (12) umgelenkt und entlang des Streokenförderers (2) bis zu ihrer in der Strecke (5) angeordneten Antriebseinheit (9) geführt ist und dadurch der Kohlenhobel (j5) bis in den Umlenkbereich der Hobelantriebskette (lo) in die Strecke (5) vorfahrbar ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12) als Kettenräder ausgebildet und in einem Rollenkasten "(13) untergebracht sind, welcher zumindest strebseitig zum Anschluß an das zugeordnete Hobelführungsprofil (7) einen damit deckungsgleichen Profilquerschnitt mit Ketteneinlauf und Kettenauslauf aufweist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    - ar -
  3. 3· Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkasten (13) im Übergangsbereich vom Strebförderer (l) zum Streckenförderer (2) unter Zwischenschaltung einer Planschplatte (l4) an der Förderrinne befestigt und auf der im 45°-Winkel zwischen Strebförderer (l) und Streckenförderer (2) angeordneten Flanschplatte (14) zumindest seitenversetzbar montiert ist.
  4. 4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (9) für die Hobelantriebskette (lo) bzw« den Kohlenhobel (3) unter dem Streckenförderer (2) angeordnet ist.
  5. 5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenhobel (3) als Stallhobel ausgebildet und getrennt davon ein Haupthobel am Strebförderer (1) geführt ist.
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