DE3004998A1 - Kratzerfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer

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DE3004998A1
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DE
Germany
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scraper conveyor
auxiliary
chain
conveyor
conveyor according
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Withdrawn
Application number
DE19803004998
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English (en)
Inventor
Gerald Richard Oldham Hoyland Nether Barnsley Pentith
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Pitcraft Summit Ltd
Original Assignee
Pitcraft Summit Ltd
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Publication date
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Publication of DE3004998A1 publication Critical patent/DE3004998A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Kratzerförderer.
  • Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer aus mehreren endweise miteinander verbundenen einzelnen Fördertrögen und mit eine Biegung begrenzenden Fördertrögen sowie durch diese Biegung in der allgemeinen Ebene des Förderers gerührten Kratzern.
  • Wenn sich auch bei der FUhrung der Kratzer oder Mitnehmer eines Einketten- oder Doppelketten-Kratzerförderers durch eine Biegung zwischen rechtwinklig zueinander verlaufenden Bahnen des Förderer nur wenige Probleme ergeben, so existiert doch an der Außenseite der die Biegung begrenzenden Fördertröge unvermeidlich ein Gebiet, in welches Kohle- oder Mineralbrocken unbeabsichtigt fallen können statt mittels der Kratzer oder Mitnehmer durch die Biegung hindurch in die andere Bahn des Förderers geschoben zu werden. Zur Linderung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, eine gekrümmte Ablenkplatte vorzusehen, welche sich von der Außenseite der Biegung nach oben erstreckt. Wenn auch dadurch eine gewisse Verbesserung erzielbar ist, so ist diese Lösung doch nicht vollkommen zufriedenstellend, da sich Kohle- oder andere Mineralbrocken zwischen der Ablenkplatte und der innenseitig die Biegung begrenzenden Innenwandung der Fördertröge festklemmen können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kratzerförderer der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten einwandfrei behoben werden.
  • Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Kratzerförderer im wesentlichen dadurch, daß an der Außenseite der Biegung ein HilSsförderteil angeordnet ist, welches zwei im Abstand voneinander um senkrechte Achsen verdrehbare Kettenräder aufweist, wobei die Verbindungslinie der Radachsen zumindest bei in Betrieb befindlichem Hilfsförderteil parallel zu einer Tangente der Biegung verläuft, daß um die beiden Kettenräder wenigstens eine endlose Hilfskette herumgeführt ist, welche durch einen Hilfskettenantriebi in einer Richtung derart um die beiden Kettenräder in Umlauf bringbar ist, daß ihr neben dem Förderer laufendes Trum in Förderrichtung des Förderers läuft.
  • Auf diese Weise werden Kohle- oder andere Mineralbrocken nicht mehr unbeabsichtigt in der Biegung aus den Fördertrögen herausgedrückt, sondern sie werden durch die angetriebene Hilfskette des Hilfsförderteiles sicher durch die Biegung hindurchgefXlrt.
  • Im einzelnen kann die Hilfskette mit Ansätzen oder ?!Mitnehmern bestückt sein, um Kohle oder anderes Mineral durch die Biegung hindurchzudrücken, wobei sich auch ein durchaus erwünschte Zerkleinerung des Fördergutes ergibt. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung tragen die im Abstand angeordneten Achsen des Hilisförderteiles mehrere koaxiale Kettenräder, wobei über jeweils zwei einander zugeordnete Kettenräder eine endlose Hilfskette läuft.
  • Auf diese Weise können auf jeder Achse drei Kettenräder mit drei angetriebenen Hilfsketten vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt der Antrieb der Hilfskette vom herkömmlichen Antrieb des Kratzerförderers, wodurch ein getrennter Motor um ein getrenntes Getriebe für die Hilfskette mit den sich daraus ergebenden Kosten und dem dafür erforderlichen Platzbedarf entfallen kann. Somit kann die Hilfskette auch um ein Antriebskettenrad auf einer Antriebswelle des Kratzerförderers herumgerührt werden. So können bei der Ausführung mit drei Kettenrädern des Nilfsförderteiles die oberste und die unterste Kette um das Antriebskettenrad auf der Antriebswelle des Kratzerförderers laufen.
  • Alternativ kann auch eine Antriebskette von einem Kettenrad auf eine Antriebswelle des Kratzerförderers zu einem Antriebskettenrad verlaufen, welches koaxial zu der oder den nächstgelegenen Kettenrädern der Hilfskette montiert ist. Um die Spannung in der Antriebskette zu regeln, wird diese vorzugsweise durch eine Spanneinrichtung mit einem oder mehreren Kettenrädern hindurchgeführt, von denen eines in Spannrichtung durch ein Spannorgan wie beispielsweise einen hydraulischen Druokbock beaufschlagt wird.
  • Das Hilfsfbrderteil kann stationär am Kratzerförderer angeordnet sein, doch können sich hierdurch gewisse Behinderungen für den Durchgang bestimmter zusammen mit einem derartigen Kratzerförderer verwendeten Maschinen oder Maschinenteile ergeben. So ist beim Abbau von Kohle eine Schrämmaschine oftmals auf dem Förderer montiert und/oder wird von diesem geführt. Infolgedessen ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung das HilSsförderteil zwischen einer Betriebslage und einer unwirksamen Ruhelage verschiebbar. Zweckmäßigerweise ist für eine derartige Verschiebung ein doppeltwirkender hydraulischer Druckbock vorgesehen.
  • Dabei wird der Druckbock zurückgezogen, um das Hilfsförderteil in seine Ruhelage zurückzuziehen, wenn eine Schrämmaschine oder eine andere mit dem Kratzerförderer verbundene Ausrüstung sich dem flilfsförderteil nähdert, und der Druckbock wird wieder ausgefahren, um das Nilfsförderteil in seine Betriebslage zurückzuführen, wenn beispielsweise beim Rücklauf der Schrämmaschine keine Behinderung durch das Hilfsförderteil mehr zu erwarten ist.
  • Der Druckbock kann an einen Teil des Aufbaues des Kratzerförderers angebaut werden, welcher in Förderrichtung hinter der Biegung liegt. Die Hilfskette oder die Hilfsketten des Hilfsförderteiles können mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Ketten des Kratzerförderers oder mit größerer Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kratzerförderer mit in Betriebslage befindlichem Hilrsrörderteil; Fig.1A den Bereich der Biegung mit dem Hilfsförderteil entsprechend Fig.l in vergrößertem Maßstabe; Fig.2 eine der Fig.1A entsprechende Darstellung mit in Ruhelage befindlichem Hilfsförderteil; Fig.3 eine Seitenansicht des Kratzerförderers aus Fig.1; Fig.4 eine Seitenansicht des Hilfsförderteiles in vergrößertem Maßstabe in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig.2; und Fig.5 eine Draufsicht auf das Hilfsförderteil.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kratzerförderer 1 besteht in herkömmlicher Weise aus mehreren einzelnen Fördertrögen 2 von.
  • beispielsweise etwa 1,5 m Länge, welche endweise miteinander verbunden sind und einen ersten Teil 3 sowie einen zweiten Teil 4 bilden, welche durch eine 90°-Biegung 5 miteinander verbunden sind.
  • Der Teil 3 des Kratzerförderers erstreckt sich längs einer Abbaufront 6 und trägt eine Schrämmaschine 7, welche von dem Teil 3 gerührt wird, wobei diese Schrämmaschine zwei Schrämköpfe 8 auf Armen 9 aufweist. Das Förderteil 4 läuft von der Abbaufront 6 fort und erstreckt sich längs einer Strecke 10 und endet in einem Antriebs- oder Kopfende 11 mit einem Elektromotor 12, einer Flüssigkeitskupplung 13 und einem Getriebe 14, welches an ein Antriebskettenrad 15 angeschlossen ist, um eine nicht dargestellte einzige Kette des Förderers 1 anzutreiben. Diese Kette trägt in an sich bekannter Weise mehrere seitlich abstehende nicht dargestellte Kratzer oder Mitnehmer.
  • Die Biegung 5 des Kratzerförderers ist aus speziell geformten Fördertrögen mit einer inneren Seitenwandung 16 und einer äußeren Seitenwandung 17 in herkömmlichem Sigma-Querschnitt sowie einer mit beiden verschweißten gemeinsamen Deckplatte 18, die den oberen Trum des Förderers 1 von seinem unteren rückläufigen Trum trennt, aufgebaut. Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, ist in der Biegung an der Außenseite der äußeren Seitenwandung 17 ein Hilfsförderteil 19 angeordnet. Dieses Hilfsförderteil 19 besitzt drei koaxiale Kettenräder 20, welche auf einer ersten Achse 21 verdrehbar sind, und drei koaxiale Kettenräder 22, welche auf einer zweiten Achse 23 verdrehbar sind, wobei eine Verbindungslinie 24 der beiden Achsen 21 und 23 parallel zu einer Tangente der Biegung 9 und insbesondere zu deren äußerer Seitenwandung 17 verläuft. Wie insbesondere Fig.4 und 5 zeigen, ist eine endlose Kette 25 um drei einander zugeordnete Kettenradpaare herumgeführt, während koaxial zur Achse 23 ein Antriebskettenrad 26 vorgesehen ist.
  • Das Hilfsförderteil 19 sitzt auf einem Schlitten 27, welcher mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Druckbock 28 verbunden ist, der am Förderteil 4 in irgendwie geeigneter Weise befestigt ist.
  • Das Förderteil 4 weist außerdem eine bogenförmige Führungsbahn 29 auf, in welche der Schlitten 27 mit einem nach unten weisenden FUhrungsschuh 30. eingreift. Das Antriebskettenrad 26 ist mit einer Antriebskette 31 verbunden, welche dadurch eine Kettenspanneinrichtung 32 mit einem hydraulischen Druckbock 33 hindurch zu einem Antriebskettenrad 34 läuft, welches auf einer Verlängerung der Antriebswelle 15 desKrätzerförderers sjtzt, wobei diese Kette 31 ein Antriebstrum 35 und ein rückläufiges Trum 36 besitzt.
  • wenn der Förderer 1 durch Einschalten des Motorsw -und dabei von der Abbaufront 6 losgebrochenes Mineral in Richtung des Pfeiles 40 fördert, wird infolge der Drehung der Antriebswelle 15 des Förderers das Antriebskettenrad 34 angetreben, wodurch die Antriebskette 31 für das Hilfsförderteil in Bewegung gesetzt wird. Dadurch wird wiederum das Antriebskettenrad 26 des Hilfsförderteiies 19 in Richtung des Pfeiles 37 verdreht, sodaß ein Trum 38 der Ketten 25 neben der äußeren Seitenwandung 17 in Richtung des Pfeiles 39 bewegt wird und das Mineral auf dem Förderer 1 durch die Biegung 5 hindurchgeschoben wird. Wenn die Schrämmaschine 7 über die in Fig.1 dargestellte Stellung vorgerückt werden soll, wird der Druckbock 28 eingezogen und dadurch das Hilfsförderteil 19 in seine unwirksame Ruhelage gemäß Fig.2 zurückgezogen, sodaß Raum geschaffen wird für den Durchgang der Arme 9 der Schrämmaschine.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Kratzerförderer mit eine Biegung begrenzenden Fördertrögen und durch diese Biegung in der allgemeinen Ebene des Förderers geführten Kratzern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, t daß an der Außenseite der Biegung (5) ein Hilfsförderteil (19) angeordnet ist, welches zwei im Abstand voneinander um senkrechte Achsen (21; 23) verdrehbare Kettenräder (20) aufweist, wobei die Verbindungslinie (24) der Radachsen zumindest bei in Betrieb befindlichem Hilfsförderteil parallel zu einer Tangente der Biegung verläuft, daß um die beiden Kettenräder wenigstens eine endlose Hilfskette (25) herumgeführt ist, welche durch einen ilfskettenantrieb (12, 13, 14, 31) in einer Richtung (39) derart um die beiden Kettenräder in Umlauf bringbar ist, daß ihr neben dem Förderer (1) laufendes Trum in Förderrichtung des Förderers läuft.
  2. 2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskette (25) Ansätze oder "Mitnehmer" trägt.
  3. 3. Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Achsen (21; 23) jeweils mehrere maxiale Kettenräder (20) tragen und um jedes der einander zugeordneten Kettenradpaare eine endlose Hilfskette (25) herumgeführt ist.
  4. 4. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (21; 23) drei koaxiale Kettenräder (20) trägt und drei angetriebene endlose Hilfsketten (25) vorgesehen sind.
  5. 5. Kratzerförderer nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskette (25) ihren Antrieb vom herkömmlichen Antrieb (12, 13, 14) des Kratzerförderers (1) erhält.
  6. 6. Kratzerförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskette (25) um ein Antriebskettenrad auf einer Antriebswelle des Kratzerförderers (1) herumläuft.
  7. 7. Kratzerförderer nach Anspruch 6 unter Rtickbeziehung auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste und die unterste Hilfskette (25)zum und vom Antriebskettenrad auf der Antriebswelle des Kratzerförderers (1) verlaufen.
  8. 8. Kratzerförderer nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Kettenrad (34) auf einer Antriebswelle des Kratzerförderers (1) eine Antriebskette (31) zu einem Antriebskettenrad (26) verläuft, welches koaxial zu dem oder den nächstgelegenen Kettenrädern (20) der Hilfskette (25) montiert ist.
  9. 9. Kratzerrörderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Spannung der Antriebskette (31) diese durch eine Spanneinrichtung (32) mit einem oder mehreren Kettenrädern hindurchgeführt ist, von denen eines durch ein Spannorgan (33) in einer Spannrichtung beaufschlagbar ist.
  10. 10. Kratzerförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (33) aus einem hydraulischen Druckbock besteht.
  11. 11. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderteil (19) stationär ist.
  12. 12. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderteil (19) zwischen einer Betriebslage und einer unwirksamen Ruhelage verschiebbar ist.
  13. 13. Kratzerförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des HilSsförderteiles (19) ein doppeltwirkender hydraulischer Druckbock (28) vorgesehen ist.
  14. 14. Kratzerförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbock (28) an einem in Förderrichtung hinter der Biegung (5) liegenden Teil des Aufbaues des Kratzerförderers (1) befestigt ist.
  15. 15. Kratzerförderer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeiohnet, daß das Hllfsrörderteil (19) mit einem nach unten gerichteten Tragfuß (30) in eine kreisbogenförmige Führungsbahn (29) verschiebbar eingreift, die am Aufbau des Kratzerförderers (1) befestigt ist.
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