DE3434768A1 - Ortsbeweglicher bandfoerderer - Google Patents
Ortsbeweglicher bandfoerdererInfo
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- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
- B65G21/14—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
.in Linz (Österreich)
.in Linz (Österreich)
Ortsbeweglicher Bandförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen ortsbeweglichen Bandförderer, bei welchem ein endloses Förderband über
Umlenkrollen geführt ist, von welchen wenigstens eine angetrieben ist, welche Umlenkrollen an den beiden Enden von
fachwerkartigen, einen Druckgurt und einen Zuggurt sowie den Druckgurt mit dem Zuggurt verbindenden Verbindungsstreben
aufweisenden Seitenwangen gelagert sind, wobei in Abständen voneinander an den Seitenwangen Stützrollen für das belastete
Förderbandtrum, und das rücklaufende Förderbandtrum untergreifende
Halterollen gelagert sind.
Solche bekannte Bandförderer können beispielsweise mit einem einachsigen Fahrgestell ausgerüstet sein, wobei das
andere Ende der von den Seitenwangen gebildeten Brücke auf einen nächstfolgenden Förderer abgestützt sein kann. Um eine
optimale Ausnützung der Förderer zu ermöglichen, müssen Förderer in verschiedenen Längen vorrätig gehalten werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen längenveränderbaren Förderer zu schaffen, und die Erfindung besteht, zu
diesem Zweck im wesentlichen darin, daß der Druckgurt durch Gelenke mit horizontalen, quer zur Bandlaufrichtung liegenden
Achsen in ·Abschnitte unterteilt ist, welche gegeneinander abwinkelbar sind, daß die Stützrollen gleichachsig .mit den
Gelenken am Druckgurt gelagert sind, daß mit jedem Abschnitt eine Verbindungsstrebe winkelsteif verbunden ist, daß die
Verbindungsstreben gelenkig mit dem Zuggurt verbunden sind, daß der Zuggurt verkürzbar und unverlängerbar ist und daß ein
Ende der Seitenwangen an eine Aufwickeltrommel angeschlossen ist. Dadurch, daß der Zuggurt unverlängerbar ist, entsteht
ein Fachwerk mit Zug- und Druckgurt, welche? gegen eine
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Durchbiegung nach unten gesichert ist. Wenn dieses Fachwerk an beiden Enden abgestützt ist, so ergibt sich eine starre
Brücke, welche die Auflage für das endlose Förderband bildet. Dadurch, daß der Zuggurt verkürzbar ist, können die einzelnen
Abschnitte des Druckgurtes nach unten abcfewinkelt werden. Da ein Ende der Seitenwange an eine Aufwickeltrommel angeschlossen
ist, wird es ermöglicht, die gesamte Brücke mit den Seitenwangen auf die Aufwickeltrommel aufzuwickeln. Der
jeweils nicht aufgewickelte Teil des von den Seitenwangen gebildeten Trägers ergibt die wirksame Länge des Förderers.
Es kann auf diese Weise die wirksame Länge des Förderers variiert werden. Da die Stützrollen gleichachsig mit den
Gelenken des Druckgurtes angeordnet sind, bleibt das belastete Förderbandtrum beim Abwinkein der Durckgurtabschnitte
ständig in Berührung mit' den Stützrollen. Es ergibt sich aber durch das Abwinkein der Druckgurtabschnitte ein.e Verlängerung
des in den abgewinkelten Bereichen über die Stützrollen geförderten belasteten Förderbandtrums.
Gemäß der Erfindung stehen nun vorzugsweise die Stützrollen nicht nur mit dem belasteten Trum, sondern auch mit
dem rücklaufenden Trum des Förderbandes dauernd in Berührung, wobei zwischen je zwei Stützrollen wenigstens eine das
rücklaufende Trum untergreifende Halterolle am Druckgurt gelagert ist. Durch diese Halterollen wird das rücklaufende
Trum des Fördergurtes in dauernder Berührung mit den Stützrollen gehalten. Beim Abwinkein der Abschnitte des Druck-'
gurtes nach unten, d.h. also beim Aufwickeln auf die Aufwickeltrommel, ergibt sich nun eine Verkürzung des rücklaufenden
Trums des Fördergurtes und diese Verkürzung gleicht die Verlängerung des belasteten Trums aus. Es bleibt somit
beim Aufwickeln des Förderers auf die Aufwickeltrommel sowohl die Spannung des belasteten Trums als auch die Spannung des
rücklaufenden Trums dauernd gleich, so daß da? Förderband,
auch wenn der Förderer teilweise oder gan? auf dip Aufwickeltrommel
aufgewickelt ist, in ebensolcher Weise angetrieben werden kann wie bei gestreckter Anordnung der Seitenwangen.
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Auf diese Weise ist es ermöglicht, die Länge des Förderers auf beliebige Weise zu reduzieren" und in auf verschiedene
Längen ausgefahrenem Zustand in- Betrieb zu halten.
Der Zuggurt kann von einem flexiblen Element, beispielsweise einer Kette oder einem Seil, gebildet sein, da er ja
lediglich die Aufgabe hat, Zugkräfte zu übernehmen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Zuggurt in Abschnitte unterteilt, deren Enden mittels Anlenkbolzen
an die Verbindungsstreben angelenkt sind, wobei jeder Abschnitt wenigstens an einem Ende einen Längsschlitz für den
Eingriff des Anlenkbolzens aufweist.. Auf diese Weise kann der Zuggurt beim Aufwickeln auf die Aufwickeltrommel verkürzt
werden, wobei die Abschnitte des Zuggurtes in einer vorbestimmten Lage liegen, was gegenüber einem .Seil oder einer
Kette vorteilhaft ist.
Gemäß der Erfindung sind zweckmäßig die Ve.rbindungsstreben an den Abschnitten des Druckgurtes im Bereich der
Gelenke angeordnet. Auf diese Weise wird das Aufwickeln je nach Bemessung des Druckgurtes in Form von Fünfecken, Sechsecken
usf. erleichtert.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist zweckmäßig so getroffen, daß die Abschnitte des Förderers in auf die
Trommel aufgewickeltem Zustand nur im Dereich der Seitenwangen aneinander anliegen. Auf diese Weise wird zwischen den
Lagen des aufgewickelten Förderers im Bereich des Förderbandes ein Abstand gehalten, so daß das Förderband frei
beweglich geführt ist.
Gemäß der Erfindung sind vorzugsweise die Abstände zwischen den Gelenken des Druckgurtes nahe der Aufwickel-0
trommel kleiner als in dem von der Haspel entfernten Bereich. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß der Aufwickeldurchmesser
anfangs kleiner ist und gegen Ende am größten. Wenn sich der Aufwickeldurchmesser kontinuierlich
vergrößert, ist es zweckmäßig, die Abstände zwischen den Gelenken des Obergurtes so zu wählen, daß sie sich mit
wachsendem Alpstand von der Aufwickeltrommel kontinuierlich
vergrößern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Aufwickeltrommel in einem Fahrgestell drehbar gelagert. Auf diese Weise wird ein ortsbeweglicher Förderer
geschaffen, dessen Aufgabeende im Bereich der Aufwickeltrommel liegt. Das ausladende Ende des Förderers kann auf dem
Aufgabeende eines jeweils folgenden Förderers abgestützt sein, wobei auch dieser folgende Förderer mit einer Aufwickeltrommel
ausgestattet sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt den Förderer in gestreckter Stellung. Fig. 2 einen Schnitt nach
Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 zeigt den Förderer in auf die
Aufwickeltrommel aufgewickeltem Zustand. Fig. 4 zeigt die in einem Fahrgestell gelagerte Aufwickeltrommel.
1 ist der Druckgurt und 2 ist der Zuggurt. 3 sind die den Zuggurt mit dem Druckgurt verbindenden Verbindungsstreben.· Der Förderer, welcher in Ficx. 1 in gestrecktem
Zustand dargestellt ist, weist zwei Seitenwangen 13 und 14 auf, von welchen jede einen Druckg"urt 1, einen Zuggurt 2 und
Verbindungsstreben 3 aufweist. An den Zuggurt 2 sind die Verbindungsstreben 3 mittels Anlenkbolzen 4 angelenkt.
Am ausladenden Ende des Förderers ist eine Umlenkrolle 5
25· angeordnet, welche durch einen mit 6 angedeuteten Motor
angetrieben ist. Um diese Umlenkrolle ist das strichliert
angedeutete Förderband 7 geführt, dessen belastetes Trum mit T und dessen rücklaufendes Trum mit 7" bezeichnet: ist.
Der Druckgurt besteht aus Abschnitten 8, welche von U-Profilen gebildet sind. Die aufeinanderfolgenden Abschnitte
sind um Achsen 9 gegeneinander nach unten abknickbar und stoßen in- der gestreckten Stellung nach Fig. 1 in demjenigen
Querschnitt, -in welchem die Achsen 9 liegen, stirnseitig zusammen. Die Achsen 9 weisen Stütztro]'.!en 15 auf und verbinden
die beiden Seitenwangen 13 und 3 4 miteinander. Die Verbindungsstreben 3 weisen einen abgewinkelten Arm 10 auf,
der mit den die Abschnitte 8 bildenden U-Profilen verschweißt
ist. Diese Abschnitte 8 sind durch die Achsen 9 aneinander, angelenkt. Die Abschnitte 8 sind daher nach oben nicht
abwinkelbar. Der Zuggurt 2 besteht aus Abschnitten 11, welche unter Vermittlung der Anlenkbolzen 4 an die Verbindungsstreben 3 angelenkt sind. An einem Ende, u.zw. gemäß .Fig. 1
am linken Ende, der Abschnitte 11 weisen diese' kreisrunde Bohrungen auf, in welche die Anlenkbolzen 4 angreifen. Am
anderen Ende, nämlich am rechten Ende, weisen die Abschnitte 11 Längsschlitze 12 auf.
Der Zuggurt 2 ist daher um die Längen dieser Längsschlitze 12 verkürzbar. Der von den beiden Seitenwangen 13
und 14 gebildete Förderer kann daher durch Abknicken um die Achsen 9 eingerollt werden, wobei sich die Abschnitte 8 des
Druckgurtes 1 um die Achsen 9 nach unten abknicken. Die Streben 3 nähern sich hiebei dem Druckgurt 1 und liegen an
diesem an und die Abschnitte 11 des Zuggurtes 2 werden gleichfalls nach oben abgeknickt, wobei der"Zuggurt 2 um die
Länge der Längsschlitze 12 verkürzt wird. Das Abwurfende 16
des die beiden Seitenwangen 13 und 14 aufweisenden Förderers ist abgestützt und da sich infolge des Zuggurtes 11 der
Förderer in seinem Mittelbereich nicht nach unten abbiegen kann, ist der Förderer über seine ausgefahrene Länge biegesteif.
Das belastete Trum 71 des Förderbandes 7' liegt oben
auf den Stützrollen 15 auf. Das rücklauf ende Trum 7" des Förderbandes 7 ist durch Halterollen 17 bzw. 24·in Anlage mit
der Unterseite der Stützrollen 15 gehalten. Beim Abknicken der Seitenwangen 13, 14 verlängert sich das belastete Trum 7'
des Förderbandes 7, während sich das rücklaufende Trum 7"
verkürzt. Sowohl die Stützrollen 15 als auch die Halterollen 17 und 24 sind an den Abschnitten 8 des Druckgurtes 1
gelagert und es bleibt daher beim Abknicken der Abschnitte 8 des Druckgurtes 1 die Länge des Förderbandes 7 unverändert.
Der Förderer kann daher unter Abknick\ing der Abschnitte 8
aufgerollt werden, wobei auch im aufgerollten Bereich das Förderband angetrieben werden kann.
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Das dem Abwur.fende 16 entgegengesetzte Ende 18, welches eine Bandumlenkrolle 19 aufweist, ist mit seiner Achse 20 in
einer Halterung 21 einer Aufwickeltrommel 22 festgelegt. Die Aufwickeltrommel 22 ist um eine Achse 25 drehbar cjelagert und
durch einen nicht dargestellten Wickelantrieb, welcher beispielsweise ein Reibtrieb sein kann, angetrieben. Die
Aufwickeltrommel 22 weist im Sechskant angeordnete Stege 23 auf, um welche die Seitenwangen 13, 14 aufgewickelt werden.
Die erste Lage liegt an diesen Stegen 23 an und die nachfolgenden Lagen liegen auf den vorhergehenden Stegen an. Da der
Durchmesser sich beim Aufwickeln immer weiter vergrößert, vergrößern sich auch die Abstände a zwischen den Achsen 9 und
damit die Längen der Abschnitte 8 laufend vom Ende 18 bis zum Abwurfende 16 des Förderers. Aus diesem Grund ist dort, wo
der Abstand a kurz ist, an Stelle der zwei Halterollen 17 nur eine Halterolle 24 vorgesehen, deren Durchmesser dafür größer
ist. Die einzelnen Windungen des Förderers liegen im auf die Aufwickeltrommel 23 aufgewickelten Zustand nur im Bereich der
Seitenwangen 13 und 14 aneinander an. Das Förderband 7 selbst liegt aber sowohl im Bereich des belasteten Trums 7' als auch
im Bereich des rücklaufenden Trums 7" frei und es kann daher das Förderband 7 sowohl im aufgewickelten Zustand (siehe
Fig. 3) als auch im gestreckten. Zustand (Fig. 1) des Förderers ohne weiteres angetrieben werden. Auf diese Weise wird
ein Förderer mit variabler wirksamer Länge geschaffen. Das zu fördernde Gut -wird auf das Förderband 7 hinter der Aufwickeltrommel-aufgeworfen,
und wird am Abwurfende 16 abgeworfen. Je nach der Anzahl der Windungen des Förderers, welche auf der
Aufwickeltrommel 22 (Fig. 3) aufgewickelt sind, entsteht
30'somit ein längerer oder kürzerer Förderer und es kann mittels
dieses Förderers die Förderung über verschiedene Strecken bewältigt werden.
B'ig. 4 zeigt die Lagerung der /'Ufwickeltrommel 22 in
einem Fahrgestell 26, 27, 28. Der Tei! ?.R trag I die Achse 29
eines großen Fades 30 und der Teil ?7 trägt die Achse 31
eines kleineren Nachlaufrades 32. In ΊLesern Fahrgestell ist
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die Achse 25 der Aufwickeltrommel 22 gelagert. Das Rad 3 0 des Fahrgestells kann beispielsweise · durch einen Nabenmotor
angetrieben sein. Das Abwurfende 16 des Förderers ist auf die kürzeste Länge eingezogen. Ein Trägerelement 33, welches
durch Streben 34, 35 am Fahrgestell 26, 27, 28 abgestützt ist, übergreift den Förderer und trägt eine Aufgabeschurre
36. An diesem Trägerelement wird das Abwurfende des vorhergehenden Förderers abgestützt. Es kann somit eine Reihe
von Förderern hintereinander geschaltet sein, wobei die vorgeschalteten Förderer oder auch nachgeschalteten Förderer
gemäß der Erfindung ausgebildet sein können oder gewöhnliche fahrbare Förderer sein können.
Claims (8)
1. Ortsbeweglicher Bandförderer, bei welchem ein endloses Förderband über Umlenkrollen geführt ist, von welchen
wenigstens eine angetrieben ist, welche Umlenkrollen an den beiden Enden von fachwerkartigen, einen Druckgurt und einen
Zuggurt sowie den Druckgurt mit dem Zuggurt verbindenden Verbindungsstreben aufweisenden Seitenwangen gelagert sind,
wobei in Abständen voneinander an den Seitenwangen Stützrollen für das. belastete Förderbandtrumr und das rücklaufenden
Förderbandtrum untergreifende Ilalterollen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgurt (1) durch
Gelenke mit horizontalen, quer zur Bandlaufrichtung liegenden Achsen (9) in Abschnitte (8) unterteilt ist, welche gegeneinander
abwinkelbar sind, daß die Stützrollen (15)' gleichachsig mit den Gelenken am Druckgurt (1) gelagert sind, daß
mit jedem Abschnitt (8) eine Verbindungsstrebe (3) winkelsteif verbunden ist, daß die Verbindungsstreben (3) gelenkig
mit dem Zuggurt (2) verbunden -sind, daß der Zuggurt (2) verkürzbar und unverlängerbar ist und daß ein Ende der
Seitenwangen (13, 14) an eine Aufwickeltrommel (22) angeschlossen ist.
2. Bandförderer-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (15) mit dem belasteten Trum (71) und mit
dem rücklaufenden Trum (7") des Förderbandes (7) dauernd in Berührung stehen und daß zwischen je zv/ei Stützrollen (15)
wenigstens eine das rücklaufende Trum (7") untergreifende
Halterolle (17, 24) am Druckgurt (1) gelagert ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt (2) in Abschnitte (11) unterteilt
ist, deren Enden mittels Anlenkbolzen (4) an die Verbindungsstreben (3). angelenkt sind, wobei jeder Abschnitt (11)
wenigstens an einem Ende einen Längsschlitz (12) für den Eingriff des Anlenkbolzens (4) aufweist.
4. Bandförderer nach Anspruch 1, 2- oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (3) an den Ab-
schnitten (8) .des Druckgurtes (1) im Bereich der Gelenke
angeordnet sind.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (8, 11) des
Förderers in auf die Trommel (22) aufgewickeltem Zustand nur im Bereich der Seitenwangen (13, 14) aneinander anliegen.
6. 'Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Gelenken
des Druckgurtes (1) nahe der Aufwickeltrommel (22) kleiner sind als in dem von der Aufwickeltromme] (22) entfernten
Bereich.
7. Bandförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Gelenken des Druckgurtes (1)
mit' v/achsendem Abstand von der Aufwickeltrommel (22) kontinuierlich
sich vergrößern.
8. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die. Aufwickeltrommel (22) in
einem Fahrgestell (26, 27, 28) drehbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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