DE845774C - Kurvengaengiger Bandfoerderer - Google Patents
Kurvengaengiger BandfoerdererInfo
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- DE845774C DE845774C DE1951E0003265 DEE0003265A DE845774C DE 845774 C DE845774 C DE 845774C DE 1951E0003265 DE1951E0003265 DE 1951E0003265 DE E0003265 A DEE0003265 A DE E0003265A DE 845774 C DE845774 C DE 845774C
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- belt conveyor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/02—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration for conveying in a circular arc
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G2201/06—Articles and bulk
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
-
- Kurvengängiger Bandförderer Die Erfindung bezicht sich auf Bandforderer mit einem Gurtband aus elastischem bzw. in sich nach giebigem Werkstoff und bezweekt, einen solchen Förderer von einfacher Bauart zu schaffen, welcher ohne daß dadurch eine wesentliche Komplikation und Verteuerung semer Konstruktion bedingt wird, das Durchfahren von Kurven, und zwar auch von solchen von vergleichsweise kleinem Fadius, er möglicht.
- Vorschlage mit die3sem Ziele sind insbesondere in letzter Zeit vieltach gemacht worden, jedoch wird bei den bekannten Konstruktionen der Vorteil einer gewissen Kurvengangigkeit durch eine erhebliche Komphzierung und damit Verteuerung der Gesamtkonstruktion erkauft.
- Bei dem Bandtorderer nach der Erfindung wird demgegenuber diese Aufgabe in wesentlich ein facherer und vollkommenerer Weise durch verhalteismaßig einfache Mittel, nämlich dadurch gelost, daß an dem Gurt in Abständen voneinander angeordnete Führungsstücke lediglich im Bereich der zu durchfahrenden Kurven zwischen an der Tragkonstruktion angebrachten hintereinandergesfhalteten Leitrollen durchlaufen, wobei in weiterer Ausbildung der Erfindung die Führungsstücke wie die damit zu sammenwirkenden Leitrollen vermöge ihrer besonderen Bauart außer seitlichen Abweichungen des Gurtes auch ein Abheben desselben verhindern, Zu diesem Zwecke sin die Führungsstücke als in Richtung der Bandachse langgestreckte Körper ausgebildet, die einen Ringwulst aufweisen, welcher mit einer entsprechenden Ringnut der Leitrollen zusammenwirkt.
- Die um vertikale Achsen umlaufenden Leitrollen sind an der Tragkonstriktion abnehmbar und versetzbar angeordnet, so daß sie an beliebigen Stellen der Konstruktion, nämlich im Bereich der Kurven, in denen jeweils das Band verlegt werden soll, angebracht werden können.
- Dic Führungsstücke haben vorzugsweise langgestreckte, an den Enden abgerundete Gestalt mit gerade verlaufenden Längsseiten.
- Gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird eine Reihe von Führungsstücken, die zwischen Paaren von vor und nach der Umbiegungsstelle angeordeten Leitrollen hindurchlaufen, in der Bandmitte angeordnet. Es werden demnach wenigstens zwei Paare von Leitrollen verwendet jedoch kann auch eine Vielzahl VOll Leitrollenpaaren hintereinander angeordnet werden, insbesondere bei Kurven von kleinerem Radius. Hierdurch wird es gegebenenfalls möglich. mit dem Gummigurt nahezu kreisbogenförmige Kurven zu durchfahren. t~m die führende bzw. richtende Wirkung der mit den Leitrollen zusammenwirkenden Führungsstücke zu unterstützen, erhalten gemaß einem weiteren Merkmal der Ertindung die Tragrollen, auf deiieii das Band läuft einen solchen Durchmesser, daß sie sowohl den Ober, als auch den Untertrum beruhren, d. h. es werden im Falle eines Flachbandförderers die normalen Flachrollen in dieser Weise ausgebildet. Im Falle daldr das Band auf Muldenrollensatzen läuft. wird die mittlere der drei Muldenrollen entsprechend gestaltet.
- Hierdurch wird es außerdem. wenn man deii Untergurt über das Liegende schleifen läßt, möglich, die Gesamtbauhöhe des Förderers außerordentlich zu verringern, d. h. die wesentlichste Voraussetzung dafür zu schaffen, da 1½ der Förderer im Streb, insbesondere in cinem niedrigen Streb, Verwendung winden kann. Dadurch, daß auch der Untergurt die Tragrollen, d. h. die Flachrolle oder die mittlere Rolle cines Muldenrollensatzes, berührt, werden Beschädigungen desselben vermieden. die eintreten würden, wenn der Gurt z. B. im Bereich von Mulden infolge seiner Spannung an die Abdeckbleche, welche Ober und Untertrum voneinander trennen, anläuft.
- Damit die Führung die Flachrollcn bzw. im Falle von Muldenrollensätzen die mittlere Muldenrolle passieren können, werden diese Rollen entweder zweiteilig ausgebildet, so sich zwischen ihren beiden Hälften ein Zwischenraum ergibt, oder in der Mitte eingeschnürt.
- Entsprechend müssen auch die Umkehr und Antriebstrommeln unterteilt oder eingeschnürt werden, was gleichzeitig eine besonders günstige Führung des Gurtes beim Umlauf um die Trommeln ergibt und sein seitliches Wandern auf diesen verhindert.
- Diese Ausbildung der Trommeln ermöglicht es ferner, zwischen die beiden Trommelhälften einen Zahnkranz einzubauen, dessen Zähne jeweils zwischen zwei Führungsstücke fassen und derart den Gurt antreiben.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für größere Förderer in Betracht kommt, ist es zweckmäßig, nicht nur eine, sondern zwei Reihen von Führungsstücken beiderseits der Mittellinie an dem Gurt anzubringen und dann die Leitrollen in der Mitte der Tragkonstruck tioli vorzusehen, so daß jeweils eine Rolle auf zwei an ihr anlaufende Führungsstücke einwirkt.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform des neuen Förderers an Hand der Figuren hervor, von denen, unter Weglassung der Rahmenkonstruktion.
- Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht des neuen Forderers uiid Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 zeigt.
- In deii Figuren ist mit 1 der Ober- und mit 2 der Untergurt aus elastischem bzw in sich nachgebendem Werkstoff, vorzugsweise Kautschuk, des Förderers bezeichnet.
- Auf den einander zugekehrten Seiten der Gurte sind durch je zwei Niete mit lachgewölbtem Kopf in gleichen Abständen voneinander Führungsstücke 3 von langgestreckt abgerundeter Gestalt, zweckmäßig mit gerade verlaufenden Seitenflächen, befestigt. Diese Führungsstücke weisen rundherum gehende schmale Wülste 3' auf. welche in entsprechende Ringnuten 4' von gleichzeitig auf den Ober wie auf den Untergurt wirkenden Leitrollen 4 eingreifen, die paarweise einander gegenüberliegend an der Tragkonstruktion im vertikale Achsen drehbar angeordnet sind. An den Befestigungsstellen der Führungsstücke werden zweckmaßig in den Werkstoff des Bandes Verstärkungseinlagen bzw. ein schmiegsames dünnes Flachseil eingewebt bzw. einvulkanisiert.
- Im Bereich der Kurven siiid je zwei l'aare von Leitrollen kurz vor und nach der Umbiegungsstelle angeordnet. Es kann auch, insbesondere wenn es sich um Kurven von kleinerem Radius Handelt, eine größere Zahl von solchen Leitrollenpaaren vorgesehen sein, Die Tragrollen 5 des Forderers haben einen solchen Durchmesser, daß sie sowohl das Oberwie das Untertrum berühren, d. h. @e eine Hälfte dieser Rollen ragt über und unter der Ebene der Abdeckbleche 6, welche Ober und Untertrum voneonander trennen und ein Verschmutzen des Untergurtes verhindern, hinausund verhindert, insbesondere beim Durchfahren von Mulden, ein Anlaufen des Untergurtes an die Bleche 6. Die aus der Bandebene herausragenden flachgewölbten Nietköpfe zur Befestigung der Führungsstücke bilden hierbei eine zusätzliche Sicherung des Unter gurtes gegen Beschädigullg.
- Die Flachrollen Fig. 2@ sind zweiteilig ausgebildet, so daß die Fuhrungsstücke 3 zwischen ihnen passieren können. Die Möglichkeit, die Rollen einteilig auszubilden und lediglich iii der Älitte cinzuschnüren, ist in den Abbildungen nicht dargestellt, ebenso auch nicht die sich hiernach ergebende Ausbildung der Umkehr und Antriebstrommeln. Beim Befahren von Kurven wird der Gurt durch die Leitrollen einwandfrei umgelenkt, wobei der Längung bzw. Verkürzuiig des Gummigurtes an der äußeren bzw. inneren Seite der Kurve durch die Elastizitat bzw Nachgiebigkeit des Werkstoffes aus geglichen wird Durch die Erlindung wird ein kurvengängiger Gummigurtförderer von einfachster Banart und höchster Betriebsstcherheit geschaffen, der sich wegen seiner Eigenschaften besonders für die Verwendung als Strecken oder auch als Strebforderer im Grubenbetriebe unter Tage eignet.
Claims (14)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Kurvengangiger Bandförderer mit einem Gurt aus elastischem bzw, in sich nachgiebigem Werkstoff, gekennzeichnet durch i der Mitte des Gurtes in Abstanden voncinander angeordnete Führungsstücke (3), die die im Bereich der Kurven in Hintereinanderschaltung zwischen an der Tragkonstruktion angebrachten Leitrollen (4) durchlaufen, welche beiderscits der Kurve die Bandmitte zwangslaufig führen.
- 2. Bandforderer nach Anspruch 1. dadurch gekennzetchnet, daß die Führungsstücke und die Leitrollen so ausgebildet sind, daß sie außer seitlichen Abweichungen des Gurtes auch ein Abhenben desselben verhindera.
- 3. Bandforderer nach Anspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke einen rundherum laufenden Ringwulst (3') aufweisen, der mit einer entsprechenden Ringwulst (4') der Leitrollen zusammenwirkt.
- 4. Bandforderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um vertikale Achsen umlaufenden Leitrollen an der Tragkonstruktion abnehmbar und an beliehigen Stellen anbringbar ausgebildet sind.
- 5. Bandforderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke langgestreckte und an den Enden abgerundete Gestalt mit gerade verlaufenden Längsseiten aufweisen.
- 6. Bandforderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Reihe von Führungsstücken in der Bandmitte Paare von Leitrollen im Bereich der Kurven beiderseits der Führungsstücke angeordnet sind.
- 7. Bandförderer nach anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (5) einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie gleichzeitig sowohl den oberen als auch den unteren Trum des Bandes berühren.
- 8. Auf Muldenrollen laufender Bandförderer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Tragrololen der Muldenrollensätze einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie sowohl den Ober als auch den Untertrum berühren.
- 9. Bandförderer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen ge tcilt sind und ihre nach der Bandmittc liegenden Enden einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß die Führungsstücke zwischen ihnen passieren kunnen.
- 10. Ausführungsform des Förderers nach Anaspruch 9, gekennzeichnet, daß die Tragrollen in der Mitte derart eingeschnürt sitid. daß ein ungehindertes Passieren der Fuhrungsstücke möglich ist.
- 11. Ausführungsform des Förderers nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Führungsstücken beiderseits der Mittellinie des Bandes vorgesehen sind utid im ICereich der Kurven je eine von mehreren hinterreinandergeschalteten Leitrollen gleichzeitig auf beide Führungeit wirkt.
- 12. Bandförderer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs und Umkechrtrommeln in axialer Richtung unterteilt sind oder eine Einschnürung aufweisen. um derart das Passieren der Führungsstücke zu ermöglichen.
- 13. Bandförderer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Trommelhälften ein oder mehrere Zahnkränze eingebaut sind, dessen Zähne jeweils zwischen zwei Führungsstücke fassen und das Band antreiben.
- 14. Bandförderer nach Anspruch t bis 13 dadurch gekennzeichnet daß an den Befestiguiigsstellen der Führungsstücke in den Werkstoff des Bandes Verstärkungseinlagen bzw, ein schmiegsames dünnes Flachseil eingewebt bzw. einvulkanisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951E0003265 DE845774C (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Kurvengaengiger Bandfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951E0003265 DE845774C (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Kurvengaengiger Bandfoerderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845774C true DE845774C (de) | 1952-08-04 |
Family
ID=579978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951E0003265 Expired DE845774C (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Kurvengaengiger Bandfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE845774C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092835B (de) * | 1958-09-16 | 1960-11-10 | Franz Clouth Rheinische Gummiw | Foerderband mit eingebetteten Laengsstahlseilen |
DE1198278B (de) * | 1957-12-19 | 1965-08-05 | Zimmer S Erben K G | Vorrichtung zur Fuehrung von Foerderbaendern |
EP1172310A1 (de) * | 2000-07-07 | 2002-01-16 | Ishikawajima Transport Machinery Co., Ltd. | Flexibler Band sowie Förder- und Fahrtreppesystem mit einem derartigen Band |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE1951E0003265 patent/DE845774C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198278B (de) * | 1957-12-19 | 1965-08-05 | Zimmer S Erben K G | Vorrichtung zur Fuehrung von Foerderbaendern |
DE1092835B (de) * | 1958-09-16 | 1960-11-10 | Franz Clouth Rheinische Gummiw | Foerderband mit eingebetteten Laengsstahlseilen |
EP1172310A1 (de) * | 2000-07-07 | 2002-01-16 | Ishikawajima Transport Machinery Co., Ltd. | Flexibler Band sowie Förder- und Fahrtreppesystem mit einem derartigen Band |
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