DE942972C - Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband - Google Patents

Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband

Info

Publication number
DE942972C
DE942972C DESCH16033A DESC016033A DE942972C DE 942972 C DE942972 C DE 942972C DE SCH16033 A DESCH16033 A DE SCH16033A DE SC016033 A DESC016033 A DE SC016033A DE 942972 C DE942972 C DE 942972C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor according
closure
hook
eye
closing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH16033A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Berging Werner Schaeffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIPL BERGING WERNER SCHAEFFER
Original Assignee
DIPL BERGING WERNER SCHAEFFER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIPL BERGING WERNER SCHAEFFER filed Critical DIPL BERGING WERNER SCHAEFFER
Priority to DESCH16033A priority Critical patent/DE942972C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE942972C publication Critical patent/DE942972C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Gehängeförderer mit einem Sdiläudiband Es sind Förderbänder in Schlauchform bekannt, bei denen zum Ziehen und Tragen dienende Seile von einem an den Bandkanten angeordneten Verschlußkopf umgeben sind. Bei derartigen Förderern muß zum Be- und Entladen der Schlauchgurt vom Seil gelöst werden; das erfordert besonders ausgebildete Belade- und vornehmlich Entleerungsvorrichtungen. Besonders kompliziert werden solche Vorrichtungen, wenn das Be- und Entladen an beliebiger Stelle, auch wandernd, erfolgen soll.
  • Bekannt ist ferner, Zugseile in den Verschlußkopf einzuvulkanisieren. Bei derartiger Anordnung sind die nicht in der neutralen Faser liegenden Seile Differenzkräften beim Kurvenlauf ausgesetzt, die die Lebensdauer des Förderers und der Seile stark beeinträchtigen. Es sind weiterhin Schlauchförderer mit zwei seitlichen Zugmitteln bekannt, bei denen sich die Verschlüsse unmittelbar neben den Zugmitteln befinden. Solche Förderer sind nur beschränkt kurvengängig und vorzugsweise für die Senkrechtförderung geeignet. Es sind auch Förderer in Schlauch- oder Rohrform mit zwei seitlichen Zugmitteln (Seile, Ketten, Gewebeeinlagen) bekannt, bei denen Reiß- oder Profillängsleistenverschlüsse zwischen den beiden Zugmitteln oben oder unten bzw. rechts und links -angeordnet sind.
  • Derartige Förderer werden zum Öffnen und Schließen entweder über Kopf über Umlenkrollen geführt, oder es wird der Verschluß durch Zwängrollen aufgeschlitzt. In jedem Fall erfordert das Öffnen und Schließen solcher Verschlüsse, die nicht in unmittelbarer Nachbarschaft der Zugmittel angeordnet sind, starkwandige Rohre, um die zur Überwindung der Schließ- und Offnungswiderstände erforderlichen Kräfte von den Zugmitteln auf die VerschIüsse über die Wandungen zu übertragen, da anderenfalls diese Wandungen und die Verschlüsse unulässi'gen. Zerrungen ausgesetzt wären. Derartige Förderer sind daher von vornherein auf sehr ~ kleine Querschnitte und entsprechend feinkörniges, leichtes Fördergut beschränkt. Die bekannten Schlauchbandförderer oder Förderrohre, die im allgemeinen nur für den Lauf über ortsfeste Tragrollen geeignet sind, erfordern im übrigen einen erheblichen Teil der Antriebsleistung für die Überwindung der Walkarbeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kurvenläufigen Schlauchbandförderer, der mit an dem Zugseil angreifenden und über feste Fahrbahnen oder Tragseile laufenden Gehängen versehen ist, weiter auszubilden. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß das Zugseil in einem Gummiwulst eingebettet ist, die Verschluß leisten gesondert seitlich oder unten angeordnet sind und diese Verschluß leisten beim Offnen und/oder Schließen über die Schließ- und Offnungsrollen angetrieben werden, um den inneren Widerstand des Verschlusses beim Schließen und gegebenenfalls auch beim Öffnen zu überwinden. Das Verschlußband wird vorteilhaft seitlich angeordnet. Diese Ausbildungsform hat gegenüber dem bekannten Schlauchband mit über dem Zugseil angeordneten Verschlußkopf neben der Vereinfachung der Belade- und namentlich der Entleerungsvorrichtung sowie der Entlastung des Verschlusses von allen Zugkräften den Vorteil, daß der Verschluß nur- einmal zum Entleeren geöffnet und nach dem Beladen wieder verschlossen werden muß.
  • Der Antrieb der Verschluß leisten über die Schließ- und Öffnungsrollen erfolgt synchron mit der Geschwindigkeit des Förderbandes, wobei die Antriebskraft über ein Zwischengetriebe von dem Zugseil, einer Umlenkscheibe des Förderbandes oder einem darunter angeordneten Aufgabe-Stützband abgenommen wird.
  • Die Ausbildung eines vom Zugseil unabhängigen Verschlusses erfordert außer dem besonderen Leistenantrieb weitere Maßnahmen bei der Ausbildung des Verschlusses. Während bei einem Schlauchband mit Verschlußkopf über dem Seil die Verriegelung in senkrechter Ebene, d. h. in der Angriffs richtung der Traglast, durch das Zugseil erfolgt, sind zur Verriegelung bei einem vom Zugseil unabhängigen Zahnverschluß in- dieser Ebene Längsleisten vorzusehen, z. B. in Form. von durchgehenden Rippen und Ausnehmungen, welche zudem als Führungsflächen zum Zusammenführen der Verschluß leisten dienen. Gegen das Auftreten von Differenzspannungen innerhalb der Verschlußleisten können Entlastungsschlitze vorgesehen werden, die das flüssige, spannungsfreie Ineinandergleiten der Teile des eigentlichen Verschlußorgans unterstützen.
  • Als Zahnverschluß können an sich bekannte Zahnleisten aus Gummi od dgl. dienen, die den Verschluß längs verriegeln. Als allseitig verriegelnder Zahnverschluß eignet sich ein Haken-Ösen-Verschluß, der in Abwandlung eines derartigen, in der TextiLindusbrie ge;l}räuchliien Verschlusses erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß er ohne Gewebebänder infolge einer besonders vorteilhaften Formgebung seiner Einzelteile lediglich durch Einlegen in entsprechend geformte Nuten der Gummivefschlußleisten, die vorteilhaft bei der Herstellung mit einer Vorspannung ausgestattet werden, form- und kraftschlüssig gehalten wird.
  • Durch konkave Wölbun,g der Grundflächen der Verschlußleisten, die über die Profil rollen beim Öffnen und Schließen laufen, kann dabei die Einhaltung der Spannung an den Nutkanten unterstützt werden.
  • Dler Haken-t)sen-Verschluß, -der als Textil-Reißverschluß in Schraubenfederform bekannt ist, kann auch aus Einzelformteilen (Ringen) bestehen, die teilungsgetreu auf ein Stahlband geheftet sind. Die das Verschlußorgan bildenden Haken-Osen-Köpfe können auch nach Art der Drahthakenverbindung mit dem Traggurt verbunden sein.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Gehängeförderer mit Schlauchband I mit seitlichen Be- und Entladeverschlußleisten 2, 2',\bei dem das das Schließen hinter einem Aufgabetisch (Aufgabeband) bewirkende Profilrollenpaar 3, 3' durch ein Kegel- und Zahnradgetriebe 4 und 5 mit gegebenenfalls biegsamer Welle 6 angetrieben wird. Die Antriebskraft wird von dem Gummiwulst 7, in welchen das Zugseil 8 eingebettet ist, durch ein Reibrollenpaar 9, 9' abgenommen und auf die (biegsame) Welle 6 übertragen. Als Kraftübertragungsorgan können auch andere bekannte Mittel, z. B. Keilriemen, dienen.
  • Der Antrieb der Verschluß leisten kann auch mit dem Antrieb des Aufgabe-Stützbandes 10 gekoppelt werden. Der Gummiwulst 7 über dem Zugseil 8 ist durch einen einfachen Schlitz II. an der Innenseite des Schlauchbandes lösbar mit dem Zugseil verbunden. An der Oberseite des Gummiwulstes 7 sind Durchbrüche 12 für die Gehängebügel I3 vorgesehen, die, besonders im Fall der Herstellung dieses einfach profilierten Wulstes im Spritzverfahren, nachträglich angebracht werden können.
  • Über dem Zugseil 8 befindet sich zwischen den Gehängebügelschellen eine Manschette 14 aus Gummi oder verschleißfestem Kunststoff, die das Innere des Wulstes 7 gegen Verschleiß schützt, so daß er aus einer geringeren, weniger verschleißfesten Qualität bestehen kann. Außerdem wird durch die Anordnung der Manschette 14 das Innenprofil des Wulstes 7 frei von Formänderungen an den Stellen des Sitzes der Schellen gehalten, die eine nachträgliche Bearbeitung oder Einformung erforderlich machen würden.
  • .An den Kanten I6, I6' des Schlauchbandes sind die Verschluß leisten 2, 2' durch Kleben oder Vulkanisation befestigt. Die Verschluß leisten 2, 2' weisen nasenartige Vorsprünge I7, I7' auf, die unter dem Einfluß der Last- und Fließenergie des Fördergutes bei der Entleerung die empfindlichen Teile der Verschluß leisten in den Beaufschlagungsschatten bringen. Zum Schutz gegen Verschmutzung kann an der Bandkante auch eine über die Verschlußleiste hinausgreifende Schürze I6" vorgesehen werden, die in einfachster Weise von der Kante I6' des Bandes I gebildet wird. An den Berührungsflächen der Verschluß leisten 2, 2' dienen Rippen und Nuten (Ausnehmungen) I8 bzw. 19 zum genauen Zusammenführen der beiden Leisten 2, 2' und verhindern außerdem als Querverriegelung das etwaige Herauslösen des Zahnverschlusses 2I, 22. Beim Lauf der Verschlußleiste 2' über die Rolle 3' wirkt auf die Nase I7' eine Differenzspannung, die die Nut 19 während der Umlenkung zur Aufnahme der Rippe I8 öffnet.
  • Im Schlauchband kann eine Schutzeinlage 20 aus elastischem Material, vorzugsweise Schaumgummi oder -kunststoff, aiigeordnet werden.
  • Nach Fig. I bis 3 wird, als Zahnverschluß ein an sich bekannter Haken-Ösen-Verschluß benutzt. Die Ösen-Schraubenfedern 2I, 22 sind in Dreieckform je in einer Nut der Verschlußleiste 2, 2', deren Kanten 25, 25' vorgespannt- sind, form- und kraftschlüssig eingebettet. Gewölbte Flächen 26, 26' an den Außenflächen der Verschluß leisten 2, 2' unterstützen die Einspannung der Schraübenfedern 21, 22 beim Lauf über die Öffnungs-- und Schließrollen 3, 3'. Die doppelt gekröpfte Hakenfeder 22 ist so geformt, daß nur der Kopf 22' in bekannter Weise zweimal gekröpft ist, während der rückwärtige Teil wie die glatte Ösenfeder 21 dreieckig geformt ist.
  • -Nach Fig. 4 und 5 besteht der Haken-Ösen-Verschluß aus einzelnen dreieckförmigen Ringen, die an einem Stahlband oder Draht 2I" angeheftet sind.
  • Die Enden 2I"' der Formringe können seitlich krallenartig nach außen gebogen sein, um eine Verklammerung mit den Nutkanten herbeizuführen.
  • Nach Fig. 6 und 7 ist der Haken-Ösen-Verschluß dreiteilig ausgebildet und besteht aus zwei dreieckförmigen, glatten Ösen-Schraubenfedern 2I, 2I' und einer dritten, gekröpften Hakenfeder 22", die mit der Ösenfeder 2I' durch einen Draht 22"' verbunden ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Verbindung des Haken-Ösen-Verschlußorgans 34, 35 mit den Bandkanten 36, 37 mittels Drahthaken 38. Die Bandkanten sind derart an den Gummiprofilleisten 39, 40 befestigt, daß der Verschluß der doppeltgekröpften Haken 34 und glatten Ösen 35 in spitzem Winkel zueinander erfolgt. Vorteilhaft bestehen die inneren Gummileisten 41, 42 aus Schaumgummi od. dgl., um die Verschlußflächen in jeder Lage dicht zu halten.
  • Nach Fig. g sind die Verschluß leisten 27, 27' mit einer an sich bekannten Verzahnung durch Gummizahnleisten 23, 24 versehen. Die Schlitze 28, 28' über dem zugehörigen Zahngrund verhüten das Auftreten von Differenzspannungen in den Verschlußleisten, die das flüssige, spannungsfreie Ineinandergleiten der Zähne 23, 24 beeinträchtigen könnten. Die Flächen I8', I9' dienen zur Führung der Verschlußleisten 27, 27' beim Verschließen. Sie entlasten außerdem den Zahnverschluß 23, 24 von Querkräften.
  • Fig. 9 zeigt weiterhin ein Mitnehmerband 29 zum Antrieb der Verschluß leisten 27, 27', vorzugsweise bei Anordnung derselben als reiner Entleerungsverschluß im tiefsten Punkt der Schlauchbandmulde. Die Flächen 30, 30' der Verschlußleisten 27, 27' sind zu diesem Zweck keilförmig ausgebildet. Der Mituehmerbandanftieb wirkt zusammen mit dem nicht dargestellten, darunter angeordneten zweiteiligen und zweckmäßig unter 35. bis.400 V-förmig gemuldeten Aufgabeband.
  • Nach Fig. IO ist noch ein außenliegendes Zugseil 15 vorhanden, wobei die Gehängebügel I3 durch das Bandseii 15 hindurchgesteckt sind und scheibenförmige Schl-ießkappen I3' an den Gehängebügeln I3 die Längslitzen des Flachseiles zusammenklammern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gehängeförderer mit einem Schlauchband, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) in einem Gummiwulst (7) eingebettet, die Verschluß leisten (2, 2', 27, 27') gesondert seitlich oder unten angeordnet sind und die Verschlußleisten beim Schließen und/oder Öffnen über die Schließ- und Öffnungsrollen (3, 3') angetrieben werden.
  2. 2. Gehängeförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- und Offnungsrollen (3, 3') über ein Zwischengetriebe (4, 5, 6, 9, 9') von dem Zugseil (8),-den Umlenkscheiben oder dem Aufgabe-Stützband (IO) angetrieben werden (Fig. I).
  3. 3. Gehängeförderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten mit durchgehenden Rippen und Ausnehmungen (I8, I9, I8', I9') zur Querverriegelung und Führung und daneben mit einem Zahnverschluß (2I bis 24) zur Längsverriegelung versehen sind (Fig. I, 9).
  4. 4. Gehängeförderer nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (I8, I9') quer geschlitzt (28, 28') sind (Fig. 9).
  5. 5. Gehängeförderer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken-Osen-Verschluß (Zahnverschluß) zwischen vorgespannte Nutränder (25, 25') eingeklemmt wird (Fig. I).
  6. 6. Gehängeförderer nach Anspruch 1- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten (2, 2') derart gewölbte Außenflächen aufweisen, daß auch auf den Öffnungs- und Schließrollen (3, 3') die Vorspannung der Nutränder (25, 25') erhalten bleibt.
  7. 7. Gehängeförderer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken-Ösen-Schraubenfederverschluß (2t,22) dreieckförmig ausgebildet und die Hakenfeder mit einer abgekröpften Spitze (22') versehen ist (Fig. 2, 3).
  8. 8. Gehängeförderer nach Anspruch I bis- 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus drei Schraubenfedern gebildet ist, nämlich aus zwei dreieckförmigen Ösenfedern (2I, 2I') und einer Hakenfeder (22") (Fig. 6, 7).
  9. 9. Gehängeförderer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken-Ösen-Verschluß aus einzelnen dreieckförmigen-Ringen besteht, die an einem Stahlband oder Draht (21") befestigt und z. B. mit in die Nutränder einstechenden Krallen versehen sind (Fig. 4, 5).
    IO. Gehängeförderer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken-Ösen-Verschluß aus- einzelnen offenen - Drahthaken (34, 35) gebildet ist, deren Spitzen (38) in die Bandkanten gepreßt sind, wobei die beiden Verschlußteile in geschlossenem Zustand einen spitzen Winkel miteinander bilden (Fig. 8).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 I7I, 729 274, 816 308, goo 548; Deutsche Patentanmeldungen p 44966 XII a/47 d D, C 4737 XI/8I e¹, K Io6I4SI/8tel, K Io863 XI/8Ie¹, M I6433 XI/8Ies; deutsches Gebrauchsmuster I 678 686; Patentschrift der Deutschen Demokratischen Republik Nr. 644; USA.-Patentschrift Nr. 2 365 762; belgische Patentschrift Nr. 506 403.
DESCH16033A 1954-08-07 1954-08-07 Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband Expired DE942972C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH16033A DE942972C (de) 1954-08-07 1954-08-07 Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH16033A DE942972C (de) 1954-08-07 1954-08-07 Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942972C true DE942972C (de) 1956-05-09

Family

ID=7427618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH16033A Expired DE942972C (de) 1954-08-07 1954-08-07 Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE942972C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967427C (de) * 1950-08-15 1957-11-07 Continental Gummi Werke Ag Foerderanlage mit einem im Laufe der Bahn zum Durchhang kommenden Foerderband
DE1125839B (de) * 1961-04-29 1962-03-15 Dipl Berging Werner Schaeffer Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband
DE1148181B (de) * 1960-08-24 1963-05-02 Gerhard Grimm Schlauchfoerderband
DE1230354B (de) * 1965-08-02 1966-12-08 Franz Clouth Rheinische Gummiw Gehaengefoerderer
DE4213645A1 (de) * 1992-04-25 1993-10-28 Foerderanlagen Und Maschinenba Schlaufengurt-Fördersystem

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644C (de) * 1877-07-03 C. STEINHAUS in Kabel (Westfalen) Reserve-Kuppel-Vorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge
BE506403A (de) *
DE644171C (de) * 1934-05-12 1937-04-26 Henry Stinson Johns Foerdervorrichtung mit einem aus elastischem Material, insbesondere Gummi, bestehenden endlosen Foerderrohr
DE729274C (de) * 1938-02-03 1942-12-12 Heinz Hoening Foerdervorrichtung
US2365762A (en) * 1942-04-18 1944-12-26 Henry S Johns Conveying apparatus
DE816308C (de) * 1942-02-26 1951-10-08 Continental Gummi Werke Ag Verstaerkungseinlage fuer Gegenstaende aus Kautschuk
DE900548C (de) * 1951-11-04 1953-12-28 Heinrich Westphalen Endloses Foerderband od. dgl.
DE1678686U (de) * 1952-09-08 1954-06-24 Eisen & Stahlind Ag Antriebs eines schlauchbandes.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE506403A (de) *
DE644C (de) * 1877-07-03 C. STEINHAUS in Kabel (Westfalen) Reserve-Kuppel-Vorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge
DE644171C (de) * 1934-05-12 1937-04-26 Henry Stinson Johns Foerdervorrichtung mit einem aus elastischem Material, insbesondere Gummi, bestehenden endlosen Foerderrohr
DE729274C (de) * 1938-02-03 1942-12-12 Heinz Hoening Foerdervorrichtung
DE816308C (de) * 1942-02-26 1951-10-08 Continental Gummi Werke Ag Verstaerkungseinlage fuer Gegenstaende aus Kautschuk
US2365762A (en) * 1942-04-18 1944-12-26 Henry S Johns Conveying apparatus
DE900548C (de) * 1951-11-04 1953-12-28 Heinrich Westphalen Endloses Foerderband od. dgl.
DE1678686U (de) * 1952-09-08 1954-06-24 Eisen & Stahlind Ag Antriebs eines schlauchbandes.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967427C (de) * 1950-08-15 1957-11-07 Continental Gummi Werke Ag Foerderanlage mit einem im Laufe der Bahn zum Durchhang kommenden Foerderband
DE1148181B (de) * 1960-08-24 1963-05-02 Gerhard Grimm Schlauchfoerderband
DE1125839B (de) * 1961-04-29 1962-03-15 Dipl Berging Werner Schaeffer Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband
DE1230354B (de) * 1965-08-02 1966-12-08 Franz Clouth Rheinische Gummiw Gehaengefoerderer
DE4213645A1 (de) * 1992-04-25 1993-10-28 Foerderanlagen Und Maschinenba Schlaufengurt-Fördersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3250484B1 (de) Transportvorrichtung in form eines hängeförderers
DE2323601C2 (de) Lattenförderer
DE3612765A1 (de) Rollgurt
DE8206622U1 (de) Rolltor
DE3016696C2 (de) Bandzylinder mit einem durch ein Fluid angetriebenen Kolben
DE644171C (de) Foerdervorrichtung mit einem aus elastischem Material, insbesondere Gummi, bestehenden endlosen Foerderrohr
DE942972C (de) Gehaengefoerderer mit einem Schlauchband
DE819817C (de) Endlose Foerdervorrichtung
DE1629173B2 (de) Vorrichtung zum ziehen von gegenstaenden vorzugsweise faserverstaerkten kunststoffprofilen
DE881922C (de) Bandfoerderer
DE948857C (de) Foerdervorrichtung aus zwei aufeinanderliegenden Baendern
WO2000056606A1 (de) Vorrichtung zum umreifen von packstücken und profilleiste, insbesondere zum abdecken des bandkanales der packstückumreifungsvorrichtung
DE968838C (de) Foerderband mit einem keilfoermigen, an der Unterseite des Foerderbandes befindlichen Laengswulst
DE2460423C2 (de) Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder Personenförderbänder
DESC016033MA (de)
DE971540C (de) Foerderband in Schlauchform
DE965024C (de) Gehaenge-Foerderband mit Laufrollen
DE845774C (de) Kurvengaengiger Bandfoerderer
DE3639826C2 (de)
DE1140506B (de) Foerdervorrichtung
DE852527C (de) Verbindungselement zwischen Laufrollengliedern fuer Kreisfoerderer
DE1480874B2 (de) Reifenschutzkette
DE884624C (de) Foerderband
DE163023C (de)
DE2417910C3 (de) Kurvengurtförderer