DE914356C - Foerderband - Google Patents

Foerderband

Info

Publication number
DE914356C
DE914356C DEH371A DEH0000371A DE914356C DE 914356 C DE914356 C DE 914356C DE H371 A DEH371 A DE H371A DE H0000371 A DEH0000371 A DE H0000371A DE 914356 C DE914356 C DE 914356C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
band
traction
traction means
funding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH371A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1617806U (de
Inventor
Heinrich Hoerstermann
Dr-Ing Wilhelm Maevert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH371A priority Critical patent/DE914356C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914356C publication Critical patent/DE914356C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderband Zusatz zum Patent 907 757 Gegenstand des Hauptpatents ist ein Fordermittel aus einem Muldengurtband aus Gummi, Balata od. dgl. in Kombination mit einer Gelenkkette oder einem Seil u. dgl., wobei das Gurtband als Muldenband große Transportmengen von Massengütern, z. B. Kohlen in Zechenbetrieben unter Tage, aufnehmen kann und das Zugmittel die Antriebszugkräfte übernimmt.
  • Die Erfindungsaufgabe des Hauptpatents besteht darin, den Förderer derart auszubilden, daß die Kombination zwischen Band und Zugmittel dauerhaft ist, insbesondere an den Umlenkrollen durch die auftretenden unterschiedlichen Teilkreisradien keine unzulässigen Spannungen in den Verbindungen auftreten. In dem Hauptpatent wurden Lösungsmittel angegeben, die ein Dehnen und Strecken des Bandes im Bereich der Zugmittel über den Umlenkrollen ermöglichen. So wurde vorgeschlagen, bei der Anordnung eines einzigen Zugmittels in Richtung der Mittellängsachse des Bandes dem Gurtband eine Ausbildung zu geben, daß der Mittelteil des Gurtbandes Längs- und Querdehnungen ausführen kann, beispielsweise dadurch, daß die Einlagen im mittleren Gurtteil eingewellt angeordnet werden und sich dadurch strecken können. Bei Anordnung von mehreren Zugmitteln ändern sich die Verhältnisse entsprechend.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens der dehnbaren Ausbildung von Muldengurtbändern nach dem Hauptpatent zum Gegenstand und besteht darin, daß im Gurt- band ein Bandstück angeordnet wird, dessen aus einem Stück sich über Bandlänge und -breite erstreckende Einlagen in dem betreffenden Bandteil trikotartig dehnbar und somit also vielseitig streckbar sind. Es kann diesen dehnbaren Einlagen auch eine Wellung gegeben werden. Hierdurch Wird zweckmäßig der auf einem Zugmittel, wie Kette, aufliegende Bandteil mit seinen Wellen und einer gewellten Gummischicht auf das Zugmittel aufgelegt und die Oberfläche des an der Unterfläche gewellten Bandteils mit einer eben ausgebildeten Gummiauflage versehen, damit das Band auf den Unterrollen im Rücklauftrum ruhig abrollt. Eine Verbindung von Kette und Band kann durch elastische oder feste Verbindungsmittel, z. B. durch in der Mitte jedes Laschenschenkels befestigte und aufragende Winkellaschen, erfolgen, die mit dem Band verschraubt und unbelastet im gleichen Teilkreis wie das Band über die Umkehrrolle geführt werden. Auf der Umkehrrolle ziehen sich die Einlagen bzw. deren Wellen über dem Teilkreis der Kette auseinander, während sich die ebene Bandoberfläche, über der Umkehrrolle infolge der dicken Gummiauflage welt. Hierdurch werden die verschiedenen Teilkreis so ausgeglichen, daß keine Zerrungen auf den Umkehrrollen auftreten. Nach einer anderen Ausführungsform sind jeweils die mittleren Teile von Kettenlaschen an den Bandauflagestellen mit Ausnehmungen versehen, in die sich entsprechend ausgebildete, gewellte Bandteile einlegen. Die demnach im Abstand voneinander angeordneten Bandwellungen verlaufen sich in den Bandrandteilen des Muldenanstiegs. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß auf dem Kettenstern an der Umlenkrolle sich der mit der Kette verbundene Bandteil über dem Kettenteilkreis strecken kann.
  • Die Erfindungsaufgabe kann auch dadurch gelöst werden, daß an der Bandunterfläche im Bereich des Zugmittels eine oder mehrere, mit den Bandeinlagen besonders stark verbundene Rippen, die ihrerseits möglichst doppelte Einlagen tragen, angeordnet sind und mit diesen Rippen das Zugmittel verbunden wird, wobei der über dem Zugmittel liegende Bandteil trikotartig dehnbare Einlagen trägt. Hierdurch ist es möglich, das Band über die Umkehrrolle und den oder die Sternräder des Zugmittels zu führen, ohne daß Belastungen bzw. Zerrungen zwischen Band und Zugmittel auftreten.
  • Die Bandausbildung kann auch so erfolgen, daß das Muldenband mit den aufragenden Bandrandseiten unterhalb der Bandmulde in Richtung der Neigungsachse der Randleisten Verlängerungsstücke mit eingebetteten Einlagen erhält. Die Herstellung dieses Bandes erfolgt derart, daß ein Teil der Einlagen in üblicher Weise über die Breite des Muldenbandes verläuft, ein Teil dieser Einlagen aber in Richtung der Neigungsachse der Seitenränder unterhalb der Muldensohle verlängert und in Gummi eingebettet wird, so daß also kegelförmig einander zulaufende Bandlappen unter der Muldensohle entstehen, die mit Einlagen versehen sind mld mit dem Zugmittel verschraubt werden. Statt der Verschraubungen können auch lösbare Haken od. dgl. Verbindungsmittel zur Anwendung kommen. Die Verbindungsmittel zwischen Band und Zugmittel können aus starren, lösbar oder unlösbar mit der Kette und dem Band verbundenen Teilen gefertigt, aber auch aus elastischen, federnden oder in Langaugen gegeneinander verschiebbaren Teilen herstellbar sein.
  • In der Zeichnung sind Beispiele zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, die lediglich die wesentlichen Teile aus dem Band darstellen.
  • Fig. I zeigt die Ansicht einer Laschenkette I mit einem Schnitt durch den Bandteil 2, der auf der Laschenkette I aufliegt. Der Bandteil weist gewellte Einlagen 3 auf, deren Wellenlinie längs der durch Pfeil angedeuteten Zugachse des Bandes verläuft.
  • Die Gummieinbettung 4 für die Einlagen ist auf der Bandunterseite mit Wellungen entsprechend den Wellungen der Einlagen versehen, während die Gummi einbettung 5 auf der Bodenoberseite eben und aus Verschleißgründen verdickt hergestellt ist.
  • Etwa in der Mitte jeder Lasche der Kette ist ein Winkelblech 6 befestigt, dessen Horizontalsteg 7 mit dem Band verschraubt ist. Mit 8 ist der Seitenrand des Muldenbandes bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht gegen die Laschenkette I und einen Schnitt durch das auf der Laschenkette liegende Muldenband 2 mit den aufragenden Seitenteilen 8. Die einzelnen Laschen der Laschenkette sind in ihrem mittleren Teil an der Auflagefläche des Bandes 2 mit muldenförmigen Ausnehmungen g versehen. Entsprechende muldenförmige Wellungen 10 sind in dem Band angeordnet, die nach den Randleisten 8 des Bandes hin verlaufen und mit I2 bezeichnet sind. Die Bandwellungen Io vermögen sich über dem Sternrad der Laschenkette an der Umkehrrolle zu strecken, ohne daß die Verbindungen II, die zwischen dem Laschenbolzen und dem Band hergestellt sind, auf Zug oder Druck beansprucht werden.
  • Nach Fig. 3 und 4 besteht das Muldenband aus zwei Seitenteilen I3 und I4, die durch ein Mittelteil 15 im Muldentiefsten miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Seitenteile 13 und 14 sind durch Bandhaken I6 mit einer Laschenkette I7 verbunden. An der Unterseite der Bandmulde können im Bereich der Anlageflächen der Kette Verschleißbleche I8 angehakt werden.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt durch die Umkehrrolle, wie sich der Mittelteil I5 des Bandes über das Sternrad 19 der Laschenkette 17 legt und wie die Verbindung zwischen Kette und Seitenbandteilen sich anlegt, während die Bandteile 13 und 14 auf den Umlenkrollen 20 und 21 laufen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCKE: I. Fördermittel aus einer Kombination von Muldenband und einem oder mehreren Zug mitteln nach Patent 907 757, wobei das Band bei Anordnung eines Zugmittels in der Mittellängsachse des Bandes eine dreiteilige Bandaushil- dung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die über Bandbreite und -länge sich erstreckenden Bandeinlagen (3) im Bereich des Zugmittels (I) trikotartig dehnbar und gegebenenfalls mit Wellungen, deren Wellenlinie in Richtung der Zugachse des Bandes verläuft, hergestellt sowie mit dem Zugmittel durch Verbindungsmittel, wie am Zugmittel aufragend befestigte Winkellaschen (6, 7), verbunden sind.
  2. 2. Fördermittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (i) an seinen Berührungsflächen mit dem Band wellenartige Ausnehmungen (9) aufweist, in die sich das Band (2) mit entsprechend ausgebildeten wellenartigen Verlängerungen (Ioj so einlegt, daß die Wellen über dem Kettensternrad sich zu strekken vermögen.
  3. 3. Fördermittel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Muldenband, dessen aufragende Bandrandleisten (I3, I4) in der Richtung ihrer Neigungsachse unterhalb des Mittelteils (I5) der Bandmulde durch mit eingebetteten Einlagen versehene Verlängerungsstücke verlängert und diese unterhalb der Bandmulde (I5) überstehenden, einander kegelförmig zulaufenden Randleisten durch Bandhaken (I6) oder sonstige Verbindungsmittel mit dem Zugmittel verbunden sind.
  4. 4. Fördermittel nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen Band und Zugmittel nachgiebige, z. B. elastische Federn oder in Langaugen gegeneinander verschiebbare Teile aufweisen.
DEH371A 1949-11-01 1949-11-01 Foerderband Expired DE914356C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH371A DE914356C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Foerderband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH371A DE914356C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Foerderband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914356C true DE914356C (de) 1954-07-01

Family

ID=7142126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH371A Expired DE914356C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Foerderband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914356C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929352C (de) * 1952-03-11 1955-06-23 Phoenix Gummiwerke Ag Foerderband aus Gummi od. dgl.
DE968780C (de) * 1951-01-30 1958-03-27 Continental Gummi Werke Ag Foerderband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968780C (de) * 1951-01-30 1958-03-27 Continental Gummi Werke Ag Foerderband
DE929352C (de) * 1952-03-11 1955-06-23 Phoenix Gummiwerke Ag Foerderband aus Gummi od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE819817C (de) Endlose Foerdervorrichtung
DE818623C (de) Foerderbaender, insbesondere Unterbandfoerderer
DE914356C (de) Foerderband
DE969122C (de) Endloser Foerderer
DE2124165B2 (de) Endloses biegsames deckband fuer einen bandfoerderer
DE2428619C2 (de) Federung für Plattenketten in Buchblockbearbeitungsmaschinen
CH342893A (de) Höhenförderer nach Art eines Becherwerkes
DE905836C (de) Gliederfoerderband
DE956926C (de) Foerderbandanlage mit einem Polsterband an der Aufgabestelle
DE467830C (de) Gliederfoerderer
DE928700C (de) Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb
DE909805C (de) Gewebefuehrung fuer Spann- und Trockenmaschinen od. dgl. mit Greifern, die an einem biegsamen, endlosen Band angebracht sind
DE669934C (de) Foerderer fuer Bindemaeher o. dgl.
DE577030C (de) Foerdereinrichtung fuer Schuettgut
DE845774C (de) Kurvengaengiger Bandfoerderer
DE836005C (de) Endlose Raupenkette fuer Traktoren und andere Fahrzeuge
CH323803A (de) Förderband
DE2548987A1 (de) Foerderband mit wellenfoermigen waenden
DE647208C (de) Federnder Boden fuer Sitz- und Liegemoebel
DE857752C (de) Aufschleppe fuer Wasserfahrzeuge
DE721766C (de) Gleitschutz fuer Gleisketten
DE1174254B (de) Gliederfoerderband
DE942419C (de) Aus zwei endlosen Zugorganen mit dazwischengefuegten Querstaeben bestehende Siebfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Wurzelfruchterntemaschinen
DE969758C (de) Kurvengaengiges, endloses Foerderband
DE1690057U (de) Foerderband.