DE929352C - Foerderband aus Gummi od. dgl. - Google Patents
Foerderband aus Gummi od. dgl.Info
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- DE929352C DE929352C DEH11762A DEH0011762A DE929352C DE 929352 C DE929352 C DE 929352C DE H11762 A DEH11762 A DE H11762A DE H0011762 A DEH0011762 A DE H0011762A DE 929352 C DE929352 C DE 929352C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/34—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
- B65G15/36—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric the layers incorporating ropes, chains, or rolled steel sections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/06—Articles and bulk
Description
-
- Bekannt sind Förderbänder aus Natur- oder Isunstliautschuk, die für hohe Beanspruchungen eine Stahlgewebeeinlage aufweisen, die eine erkebliche Beanspruchung auf Zug und Dehnung zuläßt.
- Dies wird dadurch erreicht, daß die Schußfäden des Stahlgewebes um paarweise nebeneinander in der Gewebeebene angeordnete Kettfäden geschlungen werden. Beim Aufprallen von schwerem Fördergut werden jedoch nur nebeneinanderliegende, unmittelbar beaufschlagte Kettfäden zur Aufnahme der Belastung herangezogen während die weiter entfernt liegenden Kettenstränge sich nur unwesentich an der Lastaufnahme beteiligen.
- Die Verwendung von Gewebeeinlagen bei Förderbändern ist mannigfaltig bekannt, so dienen Gewebestreifen als Kantenschutz für Gummiförderbänder, indem sie um den Gewebekern und um die Gummideckschichten herumgelegt sind. Gewebebahnen kommen aller auch als Verstärkungseinlagen zur Verwendung. indem sie abwechselnd zu durchlaufenden Kettseilen von diesen unabhängi,g in das Band eingebettet sind. Weiterhin sind Bänder bekannt die Gewebebahnen mit welliger Ausbildung verwenden. Gei einer dieser Ausführungsform dienen sie als zugfeste Einlage, und um dem Band in den Randzonen eine größere Dehnbarkeit zu vermitteln, sind sie in diesen Zonen wellenförmig übereinandergelagert. Weiter sind bei anderen Förderern, die durch ein besonderes Zugmittel ab gestützt sind Gewebeeinlagen triliotartig dehnbar, um ein belastungsfreies Führen des Bandes über die Umkehrrollen des Zugmittels zu gewährleisten.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, beim Aufprallen von kleinstückigem, jedoch schwerem Gut möglichst viele Verstärkungseinlagen des Bandes mit heranzuziehen. Sie schafft hierzu ein Förderband aus Gummi od. dgl. in das Gewebebahnen und zusätzliche in Zugrichtung verlaufende, in einer Ebene liegende Seile aus Stahl, Kunststoff od. dgl. eingebettet sind, und das Neue besteht darin, daß die einzelnen Seile von einer Gewebebahn oder auch von mehreren übereinanderliegenden Bahnen wechselseitig ninschlungen werden. Hierdurch erden die Kettfäden an Stelle zur Überbrückung in Verbundwirkung miteinander gebracht, und es wird eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Bandes erreicht.
- Weiterhin siebt die Erfindung vor, daß die gewellte Gewebebahn (mit den Seilen) auf der Ober- und/oder Unterseite von glatten Gewebe~ bahnen abgedeckt wird. Diese Abdeckung schützt die gewellte Gewechebahn vor mechanischer Abnutzung, so daß die ihre Aufgabe, benachbart liegende Seil stränge zur Lastaufnahme zu verbinden, auch bei längerer Laufdauer des Bandes erfüllen kann. Dabei bestehen die Gewebebahnen nach der Erfindung aus einzelnen auf die Länge verteilten Abschnitten.
- Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß glatte Gewebebahnen an den Kauten übereinanderschalgen und gegebenenfalls miteinander verhunden werden, wodurch ein guter Kantenschutz des Bandes erreicht wird.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen des Bandes im Querschnitt in verschiedenen Ausführungsformen.
- Nach Fig. I bestehen die in Zugrichtung des Bandes liegenden Stränge a aus verseilten oder verdrillten Drahtlftzen oder Kunststoffen. Um diese ist in Querrichtung eine Gewebebahn b gelegt. und zwar so, daß die Bahn b zwischen zwei Zugsträngen a hindurchgeht, so daß im Querschnitt gesehen, eine wellenförmige Ausbildung der Bahn entsteht.
- Nach Fig. 2 ist diese Bahn b durch eine obere glatte Gewebebahn c geschützt.
- Nach Fig. 3 ist auch auf die Unterseite des Bandes eine glatte Gewebebahn d gelegt. An den Bandkanten entstehen stets dicht aufeinandergelegte Gewebebahnen, so daß die Kanten geschützt liegen.
- PAPTENANSPRÜCHE: I. Förderband aus Gummi od. dgl., in das Gewebahnen und zusätzliche in Zugrichtung verlaufende, in einer Ebene liegende Seile aus Stahl, Kunstoff od. dgl. eingebettet sind, dadurch gekennzeichenet, daß die einzelnen Seile (a) vor einer Gewebebahn (b) (oder auch von mehreren aufeinanderliegenden Bahnen) wechwelseitig umschlungen werden.
Claims (1)
- 2. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Gewebebahn (mit den Seilen) auf der Ober- und/oder Unterseite von glatten Gewebebahnen (c. il) abgedeckt wird.3. Förderband nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen aus einzelnen auf die Länge verteilten Abschnitten bestehen.4. Förderband nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Gewebe bahnen an den Kanten übereinanderschlagen und gegebenenfalls miteinander verbunden werden.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. Sog ZI2: deutsche Patentanmeldungen C 62 XI/8I e (Patent 839 624). p 18290 XI/81e D (Patent 850 126).H 371 XI/81e (Patent 914 356). H 986 XI/81e, p 44966 XIIa/47d D; »Bulletin d'Informations Techniques, Nr, 81 vom 1. August 1948, S. 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11762A DE929352C (de) | 1952-03-11 | 1952-03-11 | Foerderband aus Gummi od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11762A DE929352C (de) | 1952-03-11 | 1952-03-11 | Foerderband aus Gummi od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929352C true DE929352C (de) | 1955-06-23 |
Family
ID=7146811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH11762A Expired DE929352C (de) | 1952-03-11 | 1952-03-11 | Foerderband aus Gummi od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE929352C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169730B (de) * | 1956-11-09 | 1964-05-06 | Phoenix Gummiwerke Ag | Foerderbandverbindung fuer Foerderbaender aus Gummi od. dgl. mit in Zugrichtung verlaufenden einvulkanisierten Zugtraegern |
DE3018613A1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-11-27 | Goodyear Tire & Rubber | Band und verfahren zu seiner herstellung und zum spleissen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE809412C (de) * | 1948-09-15 | 1951-07-30 | Steinhaus Gmbh | Foerderband |
DE839624C (de) * | 1949-10-26 | 1952-05-23 | Franz Clouth Rheinische Gummiw | Mit zugfester Einlage versehenes Band, z. B. Foerderband oder Treibriemen |
DE850126C (de) * | 1948-10-15 | 1952-09-22 | Continental Gummi Werke Ag | Kantenschutz fuer Gummifoerderbaender |
DE914356C (de) * | 1949-11-01 | 1954-07-01 | Heinrich Hoerstermann | Foerderband |
-
1952
- 1952-03-11 DE DEH11762A patent/DE929352C/de not_active Expired
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