DE969758C - Kurvengaengiges, endloses Foerderband - Google Patents

Kurvengaengiges, endloses Foerderband

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DE969758C
DE969758C DEST2057A DEST002057A DE969758C DE 969758 C DE969758 C DE 969758C DE ST2057 A DEST2057 A DE ST2057A DE ST002057 A DEST002057 A DE ST002057A DE 969758 C DE969758 C DE 969758C
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conveyor belt
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rollers
sided
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Dr-Ing Bernhard Steinborn
Friedrich Stuebbe
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/065Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
    • B65G17/066Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Kurvengängiges, endloses Förderband In vielen Betrieben besteht das Bedürfnis nach einem einfachen, sicher wirkenden kurvengängigen Förderband. Besonders in den Bergbaubetrieben ist dieses Bedürfnis sehr groß. Man braucht dort solche Bänder, um die gebrochene Kohle oder die Berge schnell aus dem Streb nach dem Hauptstollen zu fördern, von wo aus die Weiterförderung durch Züge erfolgt.
  • Bei bekannten kurvengängigen Förderbändern laufen kleine Förderkästen oder Blechmulden auf Rollen; sie werden durch Ketten gezogen und spreizen sich in den Kurven. Der Zwischenraum von Kasten zu Kasten wird durch Gummiplatten überbrückt. Es ist auch ein aus korbartigen Gebilden zusammengesetzter, jedoch nicht kurvengängiger Förderer bekannt, bei dem die Körbe mit einem durchgehenden, in Falten liegenden Gewebe ausgelegt sind, um die Korbmaschen abzudecken und beim Umlaufen um die Umlenkrolle den zwischen den sich voneinander entfernenden Körben entstehenden Zwischenraum zu überbrücken. Förderbänder dieser Art sind schwer, kostspielig und wegen ihrer verwickelten Bauart - besonders für einen rauhen Betrieb - nicht zuverlässig genug, so daß sich oft Störungen und dadurch Ausfälle in der Förderung ergeben. Es sind auch endlose Förderbänder bekannt, die mit Laufrollen versehene, durch ein Zugorgan verbundene Achsen aufweisen, zwischen denen muldenförmige Bandabschnitte aus elastischem Werkstoff mit großem Durchhang aufgehängt sind, so daß sie sowohl über die Umlenkrolle als auch durch Kurven laufen können. Diese Bänder haben aber den Nachteil, daß sie auf der Innenseite einer Kurve durch das Schüttgut zusätzlich nach unten durchgedrückt und auf der Außenseite angehoben werden, so daß schon bei normaler Beladung das Schüttgut zum Teil herabfallen kann und zusätzliche Mittel notwendig sind, um diese Erscheinung zu beseitigen bzw. zu verringern.
  • Die Erfindung bezweckt, ein kurvengängiges Förderband zu schaffen, das eine einfache und zuverlässige Bauart aufweist, und besteht im wesentlichen darin, daß bei einem kurvengängigen, endlosen Förderband, welches mit Laufrollen versehene Achsen aufweist, die durch ein endloses Zugorgan miteinander verbunden sind, in der Tragfläche des Bandes in Abständen ein- oder doppelseitige iiber die ganze Breite des Bandes verlaufende Querfalten aus biegsamem Werkstoff vorgesehen sind.
  • Die Querfalten werden zweckmäßig nach oben gerichtet und mit einem bogenförmigen Querschnitt ausgebildet, können aber auch als Schläuche ausgebildet sein.
  • Das Förderband kann auch aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehen, die an ihren in der Längsrichtung des Förderbandes liegenden Enden mit nach oben gebogenen Ansätzen aus gegen Verbiegung nachgiebigem Werkstoff versehen sind, zwischen deren einander zugekehrten oberen Kanten ein Stab rechteckigen Querschnitts angeordnet ist. Die beiden Ansätze und der Stab können z. B. durch Schrauben lösbar miteinander verbunden sein.
  • Statt die Ansätze lediglich nach oben hin zu bilden, können sie auch nach oben und unten hin vorgesehen sein und zwischen sich eine alle Ansätze verbindende Lasche einschließen, in deren Mitte die Achsstummel für die Lagerung der Laufrollen angeordnet sind. Bei einem Gummiförderband können an den Ansätzen Metalleisten anvulkanisiert werden, die miteinander verbunden werden.
  • Das Förderband besteht zweckmäßig aus Gummi und kann mit Gewebe- oder Drahtgeflechteinlagen versehen werden; es kann auch aus einem anderen biegsamen Werkstoff bestehen. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines kurvengängigen Förderbandes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Teil eines Förderbandes in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und unter Fortlassung der Förderbandführung, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht mit Längsschnitt durch die Förderbandführung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. I, in Richtung des Pfeiles x gesehen, Fig. 4 eine Einzelheit des Förderbandes im Schnitt und größeren Maßstabe, Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Draufsicht des Förderbandes beim Durchgang durch eine Kurve, Fig. 6 eine andere Bauart des Förderbandes in schaubildlicher Darstellung, Fig. 7 ein Förderband in anderer Ausbildung und schaubildlicher Darstellung, Fig. 8 das Förderband nach Fig. 7 beim Durchgang durch eine Kurve und Fig.g eine sich an Fig. 6 anlehnende Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung.
  • Das Förderband nach den Fig. I bis 5 besteht aus rechteckigen Stücken I aus Gummi, die durch bogenförmige, ebenfalls aus Gummi bestehende Stücke 2 miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann, wie im Zusammenhang mit anderenAusführungen noch beschrieben werden wird, auf mechanischem Wege erfolgen. In jedes der nach unten offenen Bogenstücke ist eine Achse 3 eingelegt, die an beiden Enden eine Laufrolle 4 trägt. Die Laufrollen liegen zwischen U-förmigen Schienen 5; ihre Querschnittsgestaltung ergibt sich aus Fig. 4.
  • Zur Begrenzung der Seitenbewegung tragen die Achsen 3 an ihren Stirnflächen kleine Rollen 6, die bei seitlicher Beanspruchung des Bandes gegen die senkrechten Stege der U-Schienen 5 anlaufen. Die mit großem Spielraum in den Bogenstücken 2 liegenden Achsen 3 tragen in ihrer Mitte je einen nach unten gerichteten Haken7, in den ein Kettenglied einer durchgehenden Antriebskette 8 eingehängt ist.
  • Unterhalb des Förderbandes sind Antriebsrillenräderg, 10 derart hintereinander gelagert, daß die durchhängende Kette sich in die Rillen einlegt. Die Rillenräder sind zweckmäßig in der Längsrichtung des Förderbandes etwa um den halben Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Achsen 3 voneinander entfernt gelagert, wodurch erreicht wird, daß jeweils mindestens eines der Rillenräder mit der Kette im Eingriff steht. Auf den Achsen der Rillenräder sind Kettenräder II, I2 befestigt, über die eine endlose Kette I3 gelegt ist. Hierdurch wird der Gleichlauf der Rillenräder 9, 10 gewährleistet.
  • Beim Durchlaufen einer Kurve werden die auf der Kurveninnenseite liegenden Enden der Bogenstücke2 zusammengedrückt und die auf der Kurvenaußenseite liegenden Enden auseinandergezogen (Fig. 5). Da die Achsen 3 in ihrer Mitte miteinander verbunden sind, behalten die in Draufsicht keilförmigen Bogenstücke an dieser Stelle ihre Form bei. Von hier aus werden sie nach innen hin zusammengedrückt und nach außen hin auseinandergezogen. Die rechteckigen Stücke 1 des Förderbandes bleiben dabei in ihrer Form unverändert.
  • Um die Achsen 3 beim Durchlaufen einer Kurve in ihrer mittleren Lage gegenüber den Bogenstücken zu halten, also ein Schrägstellen über die radiale Stellung hinaus zu verhüten, sind vor den Angriffsstellen der Kette 8 an den Achsen 3 kurze Ketten mit der Kette 8 verbunden, die beiderseits der Achsenmitte im gleichen Abstand von dieser an der Achse 3 befestigt sind.
  • Bei der Förderbandgestaltung nach Fig. 6 sind die rechteckigen Gummistücke I4 an ihren in der Längsrichtung des Förderbandes liegenden Enden mit nach oben gebogenen Ansätzen 15 versehen.
  • Zwischen den einander zugekehrten oberen Kanten der Ansätze zweier aufeinanderfolgender Stücke 14 ist ein Stab I6 von rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Diese Teile sind unter Vorlage eines Blechstreifens I7 auf jeder Seite durch Schrauben I8 miteinander verbunden. Der Stab I6 ist an seinen beiden Enden mit je einem Achsstummel 19 versehen, auf dem eine Laufrolle 20 gelagert ist und der nach außen so weit durchragt, daß kleine um eine senk- rechte Achse laufende Rollen 21 in einer Gabelung der Achsstummel gelagert werden können.
  • Die nach oben gebogenen Ansätze können auch an ihren Kanten Metalleisten tragen, die anvulkanisiert und miteinander verbunden sind; sie tragen auch die Achsen für die Laufrollen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 liegen zwischen den rechteckigen Gummi stücken 22 des Förderbandes Teile 23 eines Gummischlauches größeren Durchmessers, die mit den Stücken 22 aus einem Stück bestehen. Die Teile der Lagerung und des Antriebs sind nicht dargestellt, entsprechen aber in allem wesentlichen den vorstehend beschriebenen. DieAntriebsketten treten hierbei in der Mitte der Teile 23 unten in den Schlauch hinein, um die Verbindung mit der zugehörigen Achse herzustellen.
  • In Fig. 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, die sich von der gemäß Fig. 6 dadurch unterscheidet, daß die rechteckigen Gummistücke 24 sowohl nach oben als auch nach unten gebogene Ansätze 25 und 26 haben. Zwischen die vier Ansätze zweier aufeinanderfolgender Stücke 24 ist eine Lasche 27 gelegt. die an jedem Ende in der Mitte einen Achsstummel 28 zur Lagerung je einer Laufrolle 29 trägt. Die Ansätze und die Lasche sind durch Verschraubung miteinander verbunden.
  • Bei Förderbändern nach den Figuren 6 bis 9 liegen auch im zurücklaufenden Trum die Tragteile geschützt.
  • Es sei noch besonders erwähnt, daß die Erhöhungen auf der Tragfläche des Förderbandes sich für die Lagerung von Schüttgut günstig auswirken und ein Abrutschen des Gutes bei größerer Steigung des Förderbandes verhindern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kurvengängiges endloses Förderband, welches mit Laufrollen versehene Achsen aufweist, die durch ein endloses Zugorgan miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragfläche des Bandes in Abständen ein-oder doppelseitige über die ganze Breite des Bandes verlaufende Querfalten aus biegsamem Werkstoff vorgesehen sind.
  2. 2. Förderband nach Anspruch I mit einseitigen Querfalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfalten (2, I5) nach oben gerichtet sind und einen bogenförmigen Querschnitt haben.
  3. 3. Förderband nach Anspruch I mit doppelseitigen Querfalten, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelseitigen Querfalten (23) zusammen einen Schlauch bilden.
  4. 4. Förderband nach Anspruch I mit einseitigen Querfalten, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise aus einzelnen Bandabschnitten besteht und daß die Querfalten durch nach oben gerichtete Stege (I5) gebildet werden, deren äußerer Teil mit einem zugleich die Achsstummel (I9) für die Laufrollen (20) aufweisenden Stab (I6) lösbar, z. B. durch Schrauben (I8), verbunden ist.
  5. 5. Förderband nach Anspruch I mit doppelseitigen Querfalten, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise aus einzelnen Bandabschnitten besteht und daß die Querfalten durch nach oben und unten gerichtete Stege (25, 26) gebildet werden, deren äußereTeile mit einer innerhalb der Querfalten angeordneten, zugleich die Achsstummel (28) für die Laufrollen (29) aufweisenden Lasche (27) lösbar verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I47022, 69I6I3, 692803,79428,227982, 443440, 5I7709, 80055I, 819817, 595 I69, 596236, 6I7373, 644991,801912, 473304, 512938, 5I7709, 839624, 88I922, 893022, 7in387; deutsche Patentanmeldungen C 925 XI/8I e, p 51923 XI/8IeD; österreichische Patentschrift Nr. 47 768; USA.-Patentschriften Nr. 505 133, 1 445 588, 2024846, 809827, 4I602I, 706294, 1823370, I 548 278; belgische Patentschrift Nr. 49I I24; Hanffstengel: »Die Förderung von Massengütern«, I. Band, S. 41 bis 43; Glückauf, Heft 9/in, Jahrg. 86, S. 153/154.
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