DE928700C - Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb - Google Patents

Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb

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Publication number
DE928700C
DE928700C DEH8072A DEH0008072A DE928700C DE 928700 C DE928700 C DE 928700C DE H8072 A DEH8072 A DE H8072A DE H0008072 A DEH0008072 A DE H0008072A DE 928700 C DE928700 C DE 928700C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
wear
belt according
rails
plates
Prior art date
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Expired
Application number
DEH8072A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Hoerstermann
Wilhelm Dr-Ing Maevert
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE928700C publication Critical patent/DE928700C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02128Belt conveyors
    • B65G2812/02138Common features for belt conveyors
    • B65G2812/02148Driving means for the belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderband mit endlosem Zwischenantrieb Zusatz zum Patent 907 877 Das Patent 907877 betrifft einen endlosen Zwischenantrieb für Förderbänder, der z. B. als Laschenkette ausgebildet ist und beide Trume des über nicht angetriebene Umkehrrollen geführten Bandes durch Reibung mitnimmt, wobei auf der endlosen Laschenkette od. dgl. in Abständen hintereinander mit einer Reibfläche versehene Platten bzw. Teller angebracht sind, welche im mittleren Bereich des Förderbandes angreifen und so eine in Längsrichtung unterbrochene Auflage bilden. Hierbei ist zwischen zwei schrägen Tragrollen (für die Seitenbereiche des Förderbandes) eine waagerechte ortsfeste Kettenrolle angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft weitere Ausbildungen des Gegenstandes des Hauptpatents und besteht zunächst darin, daß die Laschenkette in Abständen mit Laufrollen versehen ist, die sich auf Schienen abwälzen.
  • Hierdurch können wesentlich höhere Bandgeschwindigkeiten erzielt werden, weil die Ketten nicht auf ortsfesten Kettenrollen laufen. Es wird ferner erreicht, daß das Band kurvengängiger wird, weil die Laufrollen sich auch seitlich an ihren Führungsschienen abwälzen können, und vor allem, weil ein allseitig biegsames Zugmittel, z. B. ein Seil, benutzbar ist.
  • Außerdem wird die Bandtragkonstruktion wesentlich vereinfacht, weil die Schienen als Doppelschienen für den Rücklauf des Bandes ausgebildet und mit Tragarmen versehen werden können, die einerseits als Auflagen für die Bänder und andererseits als Tragarme für Schienen zu deren Abstützung auf dem Liegenden dienen. Die Schienenschüsse können kugelgelenkartig miteinander verbunden werden. Außerdem ist es möglich, als Zugmittel ein Seil zu verwenden, auf dem in Abständen Seilkauschen festgeklemmt sind, welche die Tragplatten für das Förderband und die Laufrollen tragen.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, dem Förderband Verschleißauflagen zu geben, z. B. aus verschleißfesterem, spröderem Gummi, vorzugsweise an den Stellen, die schleifend oder sonstwie stark abnutzend mit Tragvorrichtungen oder dem Fördergut in Verbindung treten. Auch kann das Förderband Randschleißverstärkungen erhalten, z. B. von vulkanisierten Randleisten, die mit übergreifenden Verschleißblechen in Verbindung treten und ein seitliches Abrutschen von Fördergut verhindern. Dabei ist es zweckmäßig, an den Randverstärkungen oder an den Einlagen des Förderbandes Wälzkörper oder Schleißvorrichtungen zu befestigen, die in das Band umkleidenden und gelenkig miteinander verbundenen Schienen geführt werden können.
  • In der Zeichnung sind als Beispiele Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. I und 2 zeigen in einem Querschnitt und einem Schnitt nach der Linie A-B der Fig. I eine Laschenkette, an deren Laschen I Platten 2 befestigt sind. Aus den Platten 2 sind Lappen 3 ausgestanzt und rechtwinklig so abgebogen, daß sie mit den Laschen I auswechselbar verbunden werden können. Auf den Platten 2 sind Reibbeläge befestigt, beispielsweise Gummi- und Baumwollagen in ein Lager einvulkanisiert. Auf den Platten liegt das Förderband 4 auf. Von der Laschenkette tragen in einem gewünschten Abstand, z. B. im Abstand von vier Kettengliedern, Laschen 5 auf Bolzen 6 Laufrollen 7, welche in einer U-Schiene geführt werden. Die Ränder 8 des Gurtbandes 4 können auf Rollen 9, die im Tragbock 10 festgelegt sind, aufliegen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in einem Querschnitt und einem Schnitt nach der Linie j der Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei anstatt der Tragrollen g Rohre I2 angeordnet werden, auf denen die Ränder 8 des Förderbandes 4 schleifen.
  • Diese Rohre sind mittels gebogener Laschen II an den Tragböcken I0 befestigt. An den Tragböcken 10 können ferner noch Schleifbleche I3 zur besseren Führung des Bandes 4 befestigt werden, die sich im Bereich der Tragböcke befinden. Das Band gleitet also auf Schleifblechen und den als Traversen zwischen den Böcken angeordneten Rohrleitungen.
  • Fig. 5 bis 7 zeigen einen Querschnitt durch den Förderer und eine Umkehrrolle. Nach dieser dritten Ausführungsform wird als Zugmittel keine Laschenkette, sondern ein Seil 14 verwendet. An dem Seil 14 sind in Abständen Seilkauschen 15 mittels Spannschrauben I6 festgeklemmt. An ihrem Kopf I7 sind die Lappen 3 der Platten 2 befestigt.
  • Auf den quer verlaufenden, seitlich vorstehenden Achsstümpfen I8 sind Laufrollen 19 aufgeschoben, die in Winkeleisen 20 geführt werden.
  • Die Kauschen I5 legen sich mit ihren Laufrollen 19 in die Trommel 21 ein. Diese Trommel 21 weist eine mittlere Seilrille und zwei Zahnkränze 22, 23 auf. Die Rollen 19 legen sich in die Zahnlücken 22 und nehmen dadurch das Seil 14 mit.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Förderband mit endlosem Zwischenantrieb, der z. B. als Laschenkette ausgebildet ist und beide Trume des über nicht angetriebene Umkehrrollen geführten Bandes durch Reibung mitnimmt, wobei auf der endlosen Laschenkette od. dgl. in Abständen hintereinander mit einer Reibfläche versehene Platten bzw. Teller angebracht sind, welche im mittleren Bereich des Förderbandes angreifen und so eine in Längsrichtung unterbrochene Auflage bilden, nach Patent 907 877, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette in Abständen mit Laufrollen (7) versehen ist, die sich auf Schienen abwälzen.

Claims (1)

  1. 2. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen als Doppelschienen für den Rücklauf des Fördermittels ausgebildet sind und Tragarme die Abstützung gegen das Liegende bewirken.
    3. Förderband nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen Tragarme zum Tragen der Seitenkanten des Gurtbandes besitzen.
    4. Förderband nach den Ansprüchen 1 - bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenschüsse kugelgelenkartig miteinander verbunden sind.
    5. Förderband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel ein Seil (I4) verwendet wird, auf welchem in Abständen Seilkauschen (15) festgeklemmt sind, welche die Tragplatten (2) für das Förderband und je zwei Laufrollen (I9) tragen.
    6. Förderband nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der ortsfesten Seitentragrollen (9) Schleifrohrleitungen (I2) und Schleifbleche (I3) verwendet werden.
    7. Förderband nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband Verschleiß auflagen, z. B. aus verschleißfesterem, spröderem Gummi, aufweist, welche vorzugsweise an den Stellen angeordnet sind, die schleifend oder sonstwie stärker abnutzend mit Tragvorrichtungen oder dem Fördergut in Verbindung treten.
    - 8. Förderband nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband Randschleißverstärkungen trägt, z. B. aufvulkanisierte Randleisten, die mit übergreifen- den Verschleißblechen in Verbindung treten und ein seitliches Abrutschen von Fördergut verhindern.
    9. Förderband nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randverstärkungen oder an den Einlagen des Förderbandes Wälzkörper oder Schleißvorrichtungen befestigt sind, die in das Band umkleidenden und gelenkig miteinander verbundenen Schienen geführt werden.
DEH8072A 1951-04-03 1951-04-03 Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb Expired DE928700C (de)

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DEH8072A DE928700C (de) 1951-04-03 1951-04-03 Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb

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DE928700C true DE928700C (de) 1955-06-10

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DEH8072A Expired DE928700C (de) 1951-04-03 1951-04-03 Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb

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DE (1) DE928700C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207271B (de) * 1963-01-30 1965-12-16 Fritz Eckert Greifendorff Dr I Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb
DE1229449B (de) * 1963-11-07 1966-11-24 Pohlig Heckel Bleichert Schlauchfoerderband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207271B (de) * 1963-01-30 1965-12-16 Fritz Eckert Greifendorff Dr I Foerderband mit endlosem Zwischenantrieb
DE1229449B (de) * 1963-11-07 1966-11-24 Pohlig Heckel Bleichert Schlauchfoerderband

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