DE2900467A1 - Durchlaufwaschmaschine fuer postenfoermiges gut - Google Patents

Durchlaufwaschmaschine fuer postenfoermiges gut

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Durchlaufwaschmaschine für postenförmiges Gut
  • Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwaschmaschine für postenförmiges Gut mit einer mehrere Trommelkammern aufweisenden Trommel mit perforiertem Trommelmantel, von der jede rUlommelkammer in einer Gehäusekammer drehbar und antreibbar gelagert ist, wobei die Gehäusekammern ein die Trornel umgebendes Außengehäuse bilden0 Aus der DE-OS 26 06 350 ist bereits eine Durchlaufwaschmaschine für postenförmiges Gut bekannt, bei der die die Trcr!mel bildenden Trommelkammern in je einer eigenen Gehäusekammer drehbar gelagert sind. Die Gehäusekammern Jeder Behandlungszone sind durch im unteren Bereich befindliche oeffnungen miteinander verbunden, so daß ein Flottenaustausch zwischen benachbten Gehäusekammern stattfinden und die Waschflotte insbesondere im Gegenstrom durch die Waschmaschine geleitet werden kann.
  • Die Zugabe von Waschmitteln und sonstigen Hilfsstoffen erfolgt durch besondere Leitungen in eine Gehäusek&-er jeder Behan>-lungszone. Gleiches gilt für das Zugeben von Frischwasser und das Ablassen von Flotte. Innerhalb einer Behandlungszone läßt sich so eine spezielle Waschflotte herstellen. Infolge der Flottenführung kann die Waschflotte aber nur zonenweise und zudem nur relativ langsam verändert werden. Dadurch kann die Behandlung auch nur langsam einem andersartigen Gutposten angepaßt werden. Gleiches gilt für das Verändern der Flottentemperatur. Aus diesem Grund müssen unter Umständen zwischen extremen Behandlungsverfahren mit sehr unterschiedlicher Flotte Leertakte gefahren werden, um die Flottenkonzentration und -temperatur dem neuen Behandlungsverfahren anzupassen. Die bekannte Durchlaufwaschaschine ist also nur allmählich an ein anderes Waschprogramm mit veränderter Flotte aupaßbar, so daß Gutposten mit unterschiedlicher Materialzusammensetzung nicht beliebig hintereinander eingegeben werden könen. ridlich bietet noch die Vermischung dr Waschflotte während längerer Ruhezeiten gewisse Probleme.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der eingangs umrissenen Durchlaufwas ch:naschine dahingehend, daß jeder^ Gut posten eine bestimmte Flottenmenge zugeordnet ist, die caliebig und kurzzeitig verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Gehausekamrner als flüssigkeitsdichter Behalter gegenüber benachbarten Gehäuse kammern ausgebildet und am tiefsten Punkt der Gehäusekammer eine Pumpe saugseitig angeschlossen ist, deren Druckrohr mit der Gehäusekammer der in Transortrichtung nächsten Trommelkammer oder einer Ablaufleitung verbunden ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß an die Gehäusekammer ein aus einem Behälter mit UberlauIrohr und Abflußrohr tests hender Flottenstandsregler angeschlossen ist und daß das der Ablaufleitung zugeordnete Druckrohr der Pumpe in den Behälter mündet.
  • Eine einfache Ausführung mit wirkungsvoller Durchflutung des Gutpostens stellt ein anderes Merkmal der Erfindung dadurch sicher, daß zum Anschluß an die in Transportrichtung nächste Gehäusekammer das Druckrohr eine Verlängerungsleitung aufweist, die vorzugsweise in der oberen Hälfte der Gehäusekamrer angeschlossen ist.
  • weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen zu entnehmen Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jeder Gutposten in einer bestimmten Flottenmenge in einer Trommelkammer behandelt wird und daß diese nettenmenge mit dem Gutposten von Trommelkammer zu Trommelkammer durch die Waschmaschine wandert. Dabei kann sie durch dosierte Zugabe und/oder durch ebenso dosierten Ablaß in ihrer Zuzar mensetzung beliebig und kurzzeitig geandert werden. Da benachbarte Trommelkammern flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind, können benachbart unterschiedliche Gutposten mit untsrschiedlichem Waschprogramm und insbesondere unterschiedlicher Flottenzusammensetzung behandelt werden, ohns daß sich diese Flotten vermischen. Beim Transport des Gutpostens in die nächste Trommell--ammer wird der nicht durch den unmittelbaren Transport mitgeschwemmte oder gebundene Flottenanteil in die nächste Trommelkammer bzw. deren Gehäusekammer umgepumpt. Der Gutposten fällt also immer in eine praktisch leere Kammer und erhalt die gleiche Flottenmenge wie in der Vorkammer. BedarfsweiseS insbesondere jedoch bei Ubergang in eine andere Behandlungszone kann die Flotte ganz oder teilweise ersetzt werden. Die Durchlaufwaschmaschine nach der Erfindung ermöglicht daher die unabhängige und getrennte Behandlung jedes Gutpostens je nach seiner Materialzusammensetzung. Auf diese eise können verschiedenartige Gutposten beliebig hintereinander in die Waschmaschine eingegeben werden, wobei die spezielle Behandlungsart jedes Gutpostens gesichert ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch bei längeren Stillstandszeiten, da durch die flüssigkeitsdichte Trennung der Gehäusekammern eine Flottenvermischung ausgeschlossen ist. xylit der Durchlaufwaschmaschine nach der Erfindung kann daher jeder Gutposten in beliebiger Reihenfolge entsprechend seiner Materialzusammensetzung optimal behandelt werden, wobei alle zu Leerlauf führenden Umstellvorgänge entfallen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Durchlaufwasc1aschine; Fig. 2 die Draufsicht auf die Durchlaufwaschmsaschine; Fig. 3 einen Querschnitt der Durchlaufwaschmaschine; Fig. 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht in vergrößerten Maßstab.
  • Die Durchlaufwaschmaschine für postenförmiges Gut nach den Fig, 1 und 2 kreist ein sich über die ganze Länge erstreckendes, auf Füßen ITI gelagertes Außengehäuse 1 auf, in dem etwa waagerecht eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Letztere Uel steht aus mehreren, axial hintereinander angeordneten rrrom melkammern 21, die für sich in Gehäusekammern 1' ruhen. auch die Gehäusekammern 1' sind entsprechend hintereinander gestellt und bilden zusammen das Außengehäuse 1. Die GehHusekammern 1' sind durch Stirnwände 3 flüssigkeitsdicht getrennt, so daß also jede Gehäusekammer 1' einen eigenen dichten Behalter bildet. Die links dargestellte Gehäusekammer 11 ist außenseitig durch eine Eingangsstirnwand 4 und die rechts gezeigte letzte Gehäusekammer 1 mit einer Ausgangsstirnward 5 atgeschlossen. Alle Stirnwände 3, sowie auch die Eingangsstirnwand 4 und die Ausgangsstirnwand 5 weisen eine zentrale Öffnung 6 auf, so daß ein sich durch die ganze Maschine erstrekkender axialer Durchlaß entsteht. Jede Öffnung 6 ist durch eine Lagerschale 7 ausgekleidet, in der ein Führungsring 8 gleitet.
  • Der Führungsring 8 ist an der Stirnwand 9 der Trommelkammer 2 befestigt und umgibt eine zentrale Öffnung 91, so daß also alle Trommelkammern 21 ebenfalls einen durchgehenden zentralen Durchlaß aufweisen. Der Trommelmantel ist in bekannter Weise perforiert, während im Innern eine ebenso bekannte und daher nicht eigens dargestellte Transportschaufel 10 zum radialen Bewegen des Gutpostens während der Behandlungsphase und zum Transportieren durch die Öffnung 91 aus der Tromelkammer 2' vorgesehen ist. Zum Eingeben der zu behandelnden Gutposten dient ein an der Eingangsstirnwand 4 befestigter Fulltrichter 11. Dagegen rutscht der fertig behandelte Gutposten auf einer an der Ausgangsstirnwand 5 angebrachten Schütte 12 auf ein Transportband 13 oder ein anderes Transportmittel.
  • Die Gehäusekammern 1 mit den darin gelagerten Trommelkæ1mern 2 sind einzeln oder zu mehreren zu Behandlungszonen zusammengestellt. So bilden beispielsweise gem. Fig. 1 die beiden ersten Gehäusekammern 1I die Vorwaschzone 14, die nächsten drei die Waschzone 15, die folgenden beiden die Spülzone 16 und die letzte die Appretierzone 17. Selbstverständlich werden die einzelnen Behandlungszonen entsprechend beheizt. Die hierfür notwendigen Zuleitungen sind der Ubersichtlichkeit halber nicht dargestellt worden. Jede Trommelkammer 2 wird durch einen eigenen Getriebemotor angetrieben, der außen auf der Gehäusekammer 11 befestigt ist und mit einem Ritzel 18 in einem auf dem Trommelmantel der Trommelkammer 2' angebrachten Zahnkranz kämmt, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Es ist ersichtlich, daß ein durch den Fülltrichter 11 in die erste Trommelkammer 22 eingeschwemmter Gutposten nach einer bestimmten Behandlungszeit mit im wesentlichen radialer Bewegung durch entsprechendes Drehen der Trommelkammer 2t axial durch die Öffnung 9 in die nächste Trommelkammer 2' transportiert wird, so daß er die verschiedenen Behandlungszonen 14, 15, 16 und 17 durchläuft und dabei einer vorprogrammierten Behandlung unterworfen wird. Am Ende rutscht der Gutposten über die Schütte 12 auf das Transportband 13, das ihn der nächsten Behandlung, z.B. dem Entwässern zuführt.
  • Um jedem Gutposten eine bestimmte Flotte zuzuordnen, die auch durch den Transport nicht verändert wird bzw. die gezielt verändert werden kann, ist die nachfolgend beschriebene Einrichtung vorgesehen. An jeder Gehäusekammer 1' ist am tiefsten Punkt ein Ausgleichsrohr 34 angeschlossen, das seitwärts ragt und neben der Gehäusekammer 12 einen nach oben in einen Behälter 19 geführten Uberlaufstutzen 20 aufweist. Letzterer besitzt einen höhenverstellbaren Einsatz 21, so daß die Uberlaufhöhe und damit der Flottenstand in der Gehäusekammer It 11 eingestellt werden kann. Die ausgeströnte Flotte fließt durch ein im Behälterboden angeschlossenes Abflußrohr 22 einer Ablaufleitung 23 zu und in dieser nach außen. Der Behälter 19 mit dem Uberlaufstuztzen 20 und dem Abflußrohr 22 stellt so einen Flottenstandsregler dar. Am Ausgleichsrohr 34 unten ist ein Saugrohr 24 einer Pumpe 25 angeschlossen, deren Druckrohr 26 nach oben ragt und entweder mit einem Stutzen 27 in den Behälter 19 mündet oder mit einer Verlängerungsleitung 28 der in Transportrichtung nächsten Gehäusekammer 1 zugeführt ist. Auf diese Weise kann je nach Anschluß Flotte aus der Gehäusekammer 1' in das Abflußrohr 22 absepurpt oder in die nächste Gehäusekammer lt umgepumpt werden. Das Umpumpen erfolgt während des Guttransportes, so daß auch neben der im Gutposten gebundenen und der durch die Transportschaufel 10 geförderten Flotte die sonst in der Gehäusekammer 1' verbleibende Flotte in die nächste Gehäusekammer 1' umgepumpt wird. Auf diese Weise behält der Gutposten praktisch seine zugeordnete Flottenmenge vollständig bei.
  • Um die aus der Gehäusekammer 11 ausgepumpte Flotte durch Frischwasser zu ersetzen bzw. die Flotte durch Frischwasser in ihrer Zusammensetzung zu verändern, ist eine Zuleitung 29 für Saltwasser vorgesehen, die durch mit hilfskraftbetätigten Ventilen 30 bestückte Stichleitungen 31 an die Gehäusekammer 1 angeschlossen ist. Es können an allen Gehäusekammern 1I Stichleitun gen vorgesehen sein, die Frischwasserzuleitung kann aber auch nur an bestimmten Gehäusekammern 1' erfolgen, wie z.B.
  • an Gehäusekammern 1 der Vorwaschzone 14, der Spülzone 16 und der Appretierzone 17, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Die Gehäusekammern 11 der Waschzone 15 und z.T. auch der Spülzone 16 sind dann mit einer entsprechenden Zuleitung 32 für Warmwasser ausgestattet, die über ähnliche mit Ventilen 30 versehene Stichleitungen 33 mit den Gehäusekammern 1 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß so den Gehäusekammern 11 programmgesteuert kaltes und/oder warmes Frischwasser zugeleitet werden kann.
  • Die Anschlüsse der Verlängerungsleitung 28, sowie der Stichleitungen 31 und 33 liegen vorzugsweise in der oberen Hälfte der Gehäusekammern II, um eine hohe Durchflutung der Trommelkammer 2t und des darin befindlichen Gutpostens zu erreichen.
  • Die Pumpen 25 mit dem Saugrohr 24 und dem Druckrohr 26 bilden ferner Einheitsteile für die gesamte Waschmaschine. Sie unterscheiden sich nur durch den Stutzen 27 oder die Verlängerungsleitung 28. Selbstverständlich könnten auch beide, also der Stutzen 27 und die Verlängerungsleitung 28 am Druckrohr 26 vorgesehen sein, wenn in beide ein Durchgangsventil oder an der Anschlußstelle des Stutzens 27 ein Dreiwegeventil vorgesehen ist, um je nach Bedarf das Abpumpen oder das Umpumpen einstellen zu können. Eine nachträgliche Änderung der Einstellung wäre dann mit wenigen Handgriffen durchführbar. Natürlich könnte auch der Stutzen 27 unmittelbar mit der Ablaufleitung 23 verbunden sein. Die Trommel 2 kann endlich auch einstückig ausgebildet sein und durch einen Getriebemotor angetrieben werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Durchlaufwaschmaschine für postenförmiges Gut mit einer mehrers Trommelkammern aufweisonden Trommel mit perforiertem Trommelmantel, von der jede Trommelkammer in einer Gehäusekammer drehbar und antreibbar gelagert ist, wobei die Gehäusekammern ein die Trommel umgebendes Außengehäuse bilden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gehäusekammer (1') als flüssigkeits dichter Behälter gegenüber benachbarten Gehäusekammern (1ß) ausgebildet und am tiefster Punkt der G häusekammer (1') eine Pumpe (25) saugseitig angeschlossen ist, deren 1)ruckrohr (26) nit der Gehäusekammer (1') der in Transportrichtung nächsten Trommelkammer (2') oder einer Ablaufleitung (23) verbunden ist.
  2. 2. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß an die Gehäusekammer (1') ein aus einem Behälter (19) mit Überlaufrohr (20) und Abflußrohr (22) bestehender Flottenstandsregler (19,20,22) angeschlossen ist und daß das der Ablaufleitung (23) zugeordnete Druckrohr (26) der Pumpe (25) in den Be hälter (19) mündet.
  3. 3. Durchlaufwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an diC in Transportrichtung nächste Gehäusekammer (1') das Druckrohr (26) eine Verlängerung-sT ei tung (28) auf weist, die vorzugsweise in der oberen Hälfte der Gehäusekammer (1') angeschlossen ist.
  4. 4. Durchlaufwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusekammer (1t) eine Zuleitung (29) für kaltes und/oder e-c-Zuleitung (32) für warmes Frischwasser vorgesehen ist und daß der Anschluß vorzugsweise in der oberen Hälfte der Gehäusekammer (18 angeordnet ist.
  5. 5. Durchlaufwaschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (25) mit ihrem Saugrohr (24) an ein zwischen den tiefsten Punkt der Gehäusekammer (1') und dem llberlaufrohr (20) des Flottenstandsreglers (19,20,22) angeordnetes Ausgleichsrohr (34) angeschlossen ist.
  6. 6. Durchlaufwaschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr der Pumpe (25) sowohl einet Stutzen (27) mit Anschluß an den Behälter (19) als auch die Vr längerungsleitung (28) mit Anschluß an die nächste Gehäusekammer (1') aufweist und daß Ventile zum Verbinden der Pumpe (25) mit dem Behälter (19) oder der Gehäusekammer (1') vorgesehen sind.
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