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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
20.
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Bei
der Nassbehandlung von Wäsche,
insbesondere zum Waschen und Spülen
von Wäschestücken, werden
Flüssigkeiten
eingesetzt, wobei es sich beim Spülen im Wesentlichen um Frischwasser handelt.
Das Spülergebnis
ist auch von der Menge des eingesetzten Frischwassers abhängig. Unter Umweltgesichtspunkten
möchte
man jedoch den Frischwasserbedarf möglichst reduzieren.
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Zum
Waschen und Spülen
der Wäschestücke haben
sich sogenannte Durchlaufwaschmaschinen mit einer länglichen,
drehend antreibbaren Trommel, in der aufeinanderfolgenden Kammern
gebildet sind, bewährt.
Bei bekannten Durchlaufwaschmaschinen folgen mindestens drei Zonen
aufeinander, nämlich
eine Vorwaschzone, eine Klarwaschzone und eine Spülzone. In
der Spülzone
ist ein Gegenstrom der freien Flotte erforderlich, wozu der Trommel
zusätzliche äußere Kammern
zugeordnet werden müssen.
Dadurch verfügen
die bekannten Durchlaufwaschmaschinen über einen verhältnismäßig aufwendigen
Aufbau, sodass Durchlaufwaschmaschinen nur dort eingesetzt werden,
wo große Wäschemengen
zu waschen sind. Infolge der mindestens drei aufeinanderfolgenden
Zonen muss die Trommel eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, wodurch
die bekannten Durchlaufwaschmaschinen in der Wäscherei viel Platz beanspruchen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur wirtschaftlichen Nassbehandlung von Wäschestücken zu schaffen. Das Verfahren
und die Vorrichtung sollen vorzugsweise auch eine wirtschaftliche
Nassbehandlung verhältnismäßig kleiner
Wäscheposten
zulassen.
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Ein
Verfahren zur Lösung
dieser Aufgabe weist die Maßnahmen
des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass die jeweilige Entwässerungseinrichtung als
Entwässerungspresse
ausgebildet ist und nicht nur das Entwässern der Wäsche, sondern auch das Spülen in der
jeweiligen Entwässerungspresse
erfolgt, lässt
sich der Spülvorgang
von der Wascheinrichtung zur Entwässerungseinrichtung verlegen.
Die Spülzone
kann dadurch in der Wascheinrichtung fehlen, wodurch die Wascheinrichtung
einfacherer aufgebaut sein kann, insbesondere weniger Platz beansprucht.
Vor allem muss die Wascheinrichtung nicht mehr zur Erzeugung eines
Gegenstroms der Behandlungsflüssigkeit
ausgebildet sein. Da die jeweilige Entwässerungspresse ohnehin erforderlich
ist, schafft das erfindungsgemäße Verfahren
insgesamt eine platzsparendere Waschstraße. Außerdem hat sich überraschend
gezeigt, dass das Spülen
der Wäsche
in Entwässerungspressen
sehr viel wirksamer durchführbar
ist als in der Wascheinrichtung. Auf diese Weise wird die Spülleistung
verbessert und Frischwasser eingespart.
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Es
ist weiterhin vorgesehen, die Wäsche
von der Wascheinrichtung mit nur der gebundenen Flotte oder lediglich
einem Teil derselben aus der Klarwäsche in die mindestens eine
Entwässerungspresse zu überführen. Dadurch
braucht in der Wascheinrichtung nur noch die freie Flotte von der
Wäsche
getrennt zu werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der
Entwässerungspresse
mindestens ein Teil der gebundenen Flotte aus der Wäsche entfernt,
bevor das eigentliche Spülen
der Wäsche
in der Entwässerungspresse
erfolgt. Bei diesem anfänglichen
Entfernen eines Teils der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken kann
schon gleichzeitig ein anfängliches
Spülen erfolgen.
In der Entwässerungspresse
lässt sich
sehr einfach und vor allem wirksamer als in der Wascheinrichtung
die gebundene Flotte von der Wäsche
trennen. Dadurch kann auch ein wirksameres Spülen erfolgen, was nicht nur
den Spülzyklus
verkürzt,
vor allem auch zur Einsparung von Frischwasser beiträgt, weil
zum wirksamen Spülen
weniger Frischwasser erforderlich ist, wenn zuvor mindestens ein
Großteil der
gebundenen Flotte aus der Wäsche
getrennt worden ist.
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Erfindungsgemäß erfolgt
das Spülen
der Wäschestücke in der
jeweiligen Entwässerungspresse
durch mehrere aufeinanderfolgende Pressvorgänge. Vorzugsweise wird nur
beim letzten Pressvorgang ein Pressdruck ausgeübt, der dem Pressdruck zum
Entwässern
der Wäschestücke, also
das Trennen eines Großteils
der gebundenen Flotte von den Wäschestücken, dient.
Weil die davor erfolgenden Pressvorgänge mit geringerem Pressdruck
erfolgen, werden die Wäschestücke beim
Spülen
in der jeweiligen Entwässerungspresse
geschont.
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Es
ist weiterhin vorgesehen, die Wäschestücke direkt
aus der Wascheinrichtung in eine oder mehrere Entwässerungspressen
zu überführen. Wenn
die Taktzeit der Wascheinrichtung etwa derjenigen der Entwässerungspresse
entspricht, reicht eine einzige Entwässerungspresse aus. In Fällen, wo wegen
der erfindungsgemäß auch in
der Entwässerungspresse
erfolgenden Spülphase
die Verweildauer der Wäschestücke in der
Entwässerungspresse länger ist
als in der Wascheinrichtung, ist vorgesehen, mehrere Entwässerungspressen
einzusetzen, die abwechselnd mit Wäschestücken aus der Wascheinrichtung
beladen werden.
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Alternativ
ist es auch denkbar, die Wäsche vor
dem Überführen in
die Entwässerungspresse zwischenzuspeichern.
Auch dadurch können
unterschiedliche Taktzeiten zwischen der Wascheinrichtung und der
Entwässerungspresse
ausgeglichen werden, wobei gegebenenfalls es dann ausreicht, der
Wascheinrichtung nur eine einzige Entwässerungspresse zuzuordnen,
wobei die gewaschenen Wäschestücke bei
sich verschobenen Zyklen zwischen der Wascheinrichtung und der Entwässerungspresse
zwischengespeichert werden, bis eine Entwässerungspresse frei ist. Dadurch
kann die Wascheinrichtung völlig
unabhängig
von der Entwässerungspresse
betrieben werden. Erforderlichenfalls können mehrere Zwischenspeicher
vorgesehen werden.
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Des
Weiteren ist beim erfindungsgemäßen Verfahren
vorgesehen, als Wascheinrichtung eine Durchlaufwaschmaschine zu
verwenden, die nur zum Waschen, nicht aber zum Spülen der
Wäsche dient.
Vorzugsweise verfügt
die Durchlaufwaschmaschine über
eine längliche
drehend antreibbare Trommel, in der aufeinanderfolgende Kammern
gebildet sind, wobei ein oder mehrere Kammern eine Vorwaschzone
und eine Klarwaschzone bilden. Solche Durchlaufwaschmaschinen haben
sich in der Praxis bewährt.
Sie sind bisher wegen mehrerer aufeinanderfolgenden Zonen recht
lang. Dadurch, dass erfindungs gemäß das Spülen nicht mehr in der Durchlaufwaschmaschine
stattfindet, braucht diese keine zusätzliche Spülzone mit äußeren Kammern zur Erzeugung
eines Gegenstroms aufzuweisen, wodurch die Durchlaufwaschmaschine
kürzer
wird und auch über
einen einfacheren Aufbau verfügt.
Eine solchermaßen
vereinfachte Durchlaufwaschmaschine mit nur einer Vorwaschzone und
einer Klarwaschzone kann auch wirtschaftlich eingesetzt werden zur Nassbehandlung
verhältnismäßig kleiner
Wäscheposten.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, die
Wäschestücke in der jeweiligen
Entwässerungspresse
zunächst
vorzupressen. Hierbei werden die Wäschestücke von einem Teil ihrer gebundenen
Flotte befreit. Wenn schon in der Durchlaufwaschmaschine vor der Übergabe
der Wäschestücke an die
Entwässerungspresse
ein Teil der gebundenen Flotte abgetrennt worden ist, wird beim
Vorpressen der Wäschestücke in der Entwässerungspresse
ein weiterer Teil der gebundenen Flotte entfernt. Bevor die Wäsche gespült wird, ist
sie auf diese Weise von einem Teil, vorzugsweise einem Teil oder
mindestens einem Drittel, der gebundenen Flotte befreit. Das Vorpressen
der Wäschestücke erfolgt
mit einem Druck zwischen 3 und 10 bar, vorzugsweise etwa 4 bis 6
bar. Auf diese Weise wird nicht nur ein Großteil der gebundenen Flotte
aus den Wäschestücken entfernt,
es bildet sich beim Vorverdichten auch eine Art Wäschekuchen,
durch den Flüssigkeit
nur noch unter Druck hindurchpressbar ist.
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Es
ist verfahrensmäßig weiterhin
vorgesehen, die Wäschestücke bzw.
den Wäschekuchen nach
dem Vorpressen mindestens ein Mal wieder mit Flüssigkeit zu befeuchten. Mindestens
das letzte Befeuchten erfolgt vorzugsweise mit Frischwasser. Das Wiederbefeuchten
der Wäschestücke trägt zum Spülen derselben
bei. Die mindestens einmal erfolgende Wiederbefeuchtung erfolgt
nach dem Vorverdichten und einem anschließenden Abheben eines Pressenkolbens
der Entwässerungspresse
von den Wäschestücken bzw.
dem Wäschekuchen.
Auf diese Weise wird Raum zwischen der Oberseite der Wäschestücke bzw.
des Wäschekuchens
und der Unterseite des Pressenkolbens geschaffen, um zum Wiederbefeuchten
dienende Flüssigkeit
den Wäschestücken zuführen zu
können.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, mindestens
ein Mal, vorzugsweise mehrmals nacheinander, Flüssigkeit durch die Wäschestücke bzw.
den Wäschekuchen hindurchzupressen.
Das unter Druck erfolgende Hindurchpressen von Flüssigkeit
durch die Wäschestücke des
Wäschekuchens
führt zum
wirksamen Spülen
der Wäschestücke.
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Das
Wiederbefeuchten der Wäschestücke und
das anschließende
Hindurchpressen der Flüssigkeit
mit Druck durch die Wäschestücke erfolgt, nachdem
im Anschluss an das Vorverdichten und das Hochfahren des Pressenkolbens
Flüssigkeit
den Wäschestücken zugeführt worden
ist. Es kann sich bei der Flüssigkeit
stets um Frischwasser handeln. Ausreichend ist es aber auch, wenn
nur ein letztes Wiederbefeuchten oder bei einigen abschließenden Vorgängen der
Wiederbefeuchtung Frischwasser verwendet wird. Beim ersten Wiederbefeuchten
kann beim Vorpressen angefallene Pressenflüssigkeit verwendet werden,
die in einem der Entwässerungspresse
zugeordneten Sammeltank aufgefangen worden ist. In diesem Falle
wird die gebundene Flotte mehrfach im Kreislauf durch die Wäschestücke hindurchgepresst
zum anfänglichen
Spülen
derselben.
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Das
Wiederbefeuchten der Wäschestücke erfolgt
vorzugsweise derart, dass auf dem beim Vorpressen gebildeten Wäschekuchen
so viel Flüssigkeit
aufgebracht wird, dass sich auf dem Wäschekuchen eine geschlossene
Flüssigkeitsschicht,
insbesondere eine Flüssigkeitssäule, mit
einer bestimmten Höhe
bildet. Diese Flüssigkeit
kann ohne fremde Druckeinwirkung durch den Pressenstempel nicht nennenswert
in den Wäschekuchen
einsickern, insbesondere nicht durch den Wäschekuchen hindurchfließen. Es
bleibt deshalb auf dem Wäschekuchen eine
geschlossene Flüssigkeitsschicht
mit einem bestimmten Pegelstand bestehen. Die Flüssigkeit wird außerdem vom
Abfließen
gehindert durch ein flüssigkeitsundurchlässiges,
umlaufendes Pressengehäuse,
worin sich der Wäschekuchen
mit der darauf aufgebrachten Flüssigkeitsschicht
befindet. Die Flüssigkeit
der Flüssigkeitsschicht
wird anschließend
durch Herunterfahren des Pressenstempels druckbeaufschlagt und dabei
unter Druck durch die Wäschestücke des
Wäschekuchens
hindurchgedrückt.
Dieses Hindurchdrücken
der Flüssigkeit
unter Druck durch die Wäschestücke führt zu einem
wirksamen Spülen derselben,
wobei am Ende des Spülvorgangs
durch den Pressenstempel die Flüssigkeit
so weit aus den Wäschestücken entfernt
wird, dass diese kaum noch gebundene Flotte aufweisen, so wie es
der Fall ist, wenn Wäschestücke gewöhnlich in
einer Wäschepresse
entwässert
werden.
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Eine
Vorrichtung zur Lösung
der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs
20 auf. Demnach ist vorgesehen, dass die Durchlaufwaschmaschine
nur eine Vor- und Klarwaschzone aufweist. Es fehlt demnach die bei
bekannten Durchlaufwaschmaschinen übliche Spülzone. Dadurch kann die Durchlaufwaschmaschine
der Vorrichtung einfacher aufgebaut sein. Insbesondere ist die Durchlaufwaschmaschine
wegen der fehlenden Spülzone
verkürzt
und nimmt dadurch nur verhältnismäßig wenig
Raum in Anspruch. Weiterhin ist vorgesehen, als Entwässerungseinrichtung
mindestens eine Entwässerungspresse
zu verwenden, die nicht wesentlich modifiziert zu werden braucht
und mit geringem Frischwassereinsatz zu einem wirksamen Spülen der
Wäschestücke führt.
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Es
ist bei einer alternativen Ausgestaltung der Vorrichtung denkbar,
mehrere Entwässerungspressen
einer einzigen Durchlaufwaschmaschine nachzuordnen. Dann kann die
Taktzeit in der Durchlaufwaschmaschine kleiner sein als in der jeweiligen Entwässerungspresse,
indem wechselweise eine der mehreren Entwässerungspressen den Wäscheposten
aus der Durchlaufwaschmaschine aufnehmen und die Endbehandlung der
Wäschestücke in den Entwässerungspressen
taktweise überlappend
vorgenommen wird bei versetzten Behandlungszyklen der Wäschestücke in den
Entwässerungspressen.
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Bei
einer anderen alternativen Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen,
zwischen der Durchlaufwaschmaschine und mindestens einer dieser
nachgeordneten Entwässerungspresse
wenigstens einen Wäschespeicher
anzuordnen. Dann reicht ggf. eine einzige Entwässerungspresse auch dann aus,
wenn die Taktzeit zur Behandlung der Wäsche in der Entwässerungspresse
etwas größer ist
als in der Durchlaufwaschmaschine, indem die Wäsche, die nicht sofort endbehandelt
werden kann, zunächst
in mindestens einem Wäschespeicher
gepuffert wird, bis die Entwässerungspresse
frei wird. Dadurch kann der Betrieb der Durchlaufwaschmaschine von
der Entwässerungspresse
entkoppelt werden.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung
mit einer Durchlaufwaschmaschine und einer Entwässerungspresse.
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Die
hier gezeigte Vorrichtung stellt eine Waschstraße zum Nassbehandeln von Wäschestücken, insbesondere
zum Waschen, Spülen
und Entwässern
derselben, dar. Die Vorrichtungen verfügen über eine vereinfachte Durchlaufwaschmaschine 10, wodurch
sie sich im Gegensatz zu konventionellen Durchlaufwaschmaschinen
auch zum Waschen kleinerer Wäschemengen
ab 150 kg/h eignet.
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Die
Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine um eine vorzugsweise
horizontale Drehachse 11 drehend antreibbare Trommel 12.
In der Trommel 12 sind durch quergerichtete Trennwände 13 mehrere
in Durchlaufrichtung 16 der nicht gezeigten Wäschestücke durch
die Trommel 12 aufeinander erfolgende Kammern 14 gebildet.
Ein mindestens einem Teil der Trommel 12 zugeordnete Außentrommel
braucht aufgrund der Erfindung die Durchlaufwaschmaschine 10 nicht
aufzuweisen, weswegen bei der Erfindung eine Durchlaufwaschmaschine 10 ohne
Außentrommel
verwendet wird.
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In
der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 befinden
sich im Wesentlichen nur zwei Behandlungszonen, und zwar eine Vorwaschzone 15 und
eine in Durchlaufrichtung 16 der Wäschestücke durch die Trommel 12 sich
an die Vorwaschzone 15 anschließende Klarwaschzone 17.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel
sind in der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 fünf in Durchlaufrichtung 16 aufeinanderfolgende
Kammern 14 gebildet. Dabei dienen zwei Kammern 14 zur
Bildung der Vorwaschzone 15, während drei Kammern 14 die
Klarwaschzone 17 bilden. Die Erfindung ist aber nicht auf Durchlaufwaschmaschinen 10 mit
fünf aufeinanderfolgenden
Kammern 14 beschränkt.
Vielmehr kann die Anzahl der Kammern 14 vom gezeigten Ausführungsbeispiel
abweichen. Es kann ausreichen, wenn die Durchlaufwaschmaschine 10 nur
eine einzige Kammer 14 zur Bildung der Vorwaschzone 15 und eine
einzige Kammer 14 zur Bildung der Klarwaschzone 17 aufweist.
In der Regel wird die Anzahl der Kammern 14 der Klarwaschzone 17 aber
um eine Kammer 14 höher
sein als die Anzahl der Kammern 14 der Vorwaschzone 15.
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Bei
der gezeigten Vorrichtung ist der Durchlaufwaschmaschine 10 eine
einzige Entwässerungseinrichtung
nachgeordnet, bei der es sich um eine Entwässerungspresse 18 handelt.
Die Wäschestücke gelangen
aus der Durchlaufwaschmaschine 10 über eine am Ende derselben
angeordnete Entladerutsche 19 in die Entwässerungspresse 18.
Die Entwässerungspresse 18 ist
in prinzipiell bekannter Weise ausgebildet. Demnach verfügt die Entwässerungspresse 18 über ein
oben und unten offenes Pressengehäuse, vorzugsweise einen zylindrischen Pressenkorb 21 mit
einer flüssigkeitsundurchlässigen Mantelfläche und
einen auf- und abbewegbaren Pressenstempel 22, der in der
Figur nur andeutungsweise (gestrichelt) dargestellt ist. Der Pressenstempel 22 ist
durch einen Hydraulikzylinder so weit hochfahrbar, dass er insbesondere
zum Beladen der Entwässerungspresse 18 sich
oberhalb des Pressenkorbs 21 befindet und dadurch die obere Öffnung des Pressenkorbs 21 vollständig freigibt.
Zum Entwässern
und Spülen
der Wäschestücke ist
der Pressenstempel 22 in den Pressenkorb 21 hineinfahrbar,
wobei der Pressenstempel 22 im Wesentlichen flüssigkeitsdicht
im Inneren der Mantelfläche
des Pressenkorbs 21 abgedichtet ist. Unterhalb des Pressenkorbs 21 befindet
sich ein Sammeltank 20 für aus den Wäschestücken in der Entwässerungspresse 18 herausgepresste
Flüssigkeit,
und zwar die gebundene Flotte, bei der es sich bei der Erfindung
gleichzeitig um Spülflüssigkeit
handelt.
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Die
Entwässerungspresse 18 ist
zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahren
mit mindestens einer Flüssigkeitszufuhr
versehen. Diese mündet
entweder im oberen Randbereich des Pressenkorbs 21 oder
die Flüssigkeit,
bei der es sich um zum Spülen
geeignete Flüssigkeit,
zum Beispiel Frischwasser, handelt, wird dem Pressenkorb 21 durch
die freie Öffnung
an der Oberseite zugeführt.
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Am
Auslaufende der Durchlaufwaschmaschine 10 könnten abweichend
vom gezeigten Ausführungsbeispiel
mehrere Entwässerungspressen 18 angeordnet
sein, die alternativ zum Spülen
und zum Entwässern
der Wäschestücke einsetzbar
sind. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise vorgesehen, die Entwässerungspressen 18 auf
einer quer zur Drehachse 11 der Trommel 12 der
Durchlaufwaschmaschine 10 verlaufenden Bahn verfahrbar
anzuordnen, und zwar entweder unabhängig voneinander oder zusammen. Eine
solche Bahn kann aus parallelen Schienen gebildet sein, worauf die
Entwässerungspressen 18 quer
zur Durchlaufrichtung 16 der Durchlaufwaschmaschine 10 verfahrbar
sind. Diese geschieht derart, dass wechselweise eine der Entwässerungspressen 18 der
Entladerutsche 19 am Ende der Durchlaufwaschmaschine 10 zugeordnet
ist und somit stets eine Entwässerungspresse 18 von
der Entladerutsche 19 aus direkt mit aus der Durchlaufwaschmaschine 10 kommenden
Wäschestücken mit
mindestens einem Teil der gebundenen Flotte, aber ohne die freie
Flotte, beladen werden kann. Das Entladen der jeweiligen Entwässerungspresse 18 kann
in einer von der Beladestellung abweichenden Stellung erfolgen,
in der die Entwässerungspresse 18 sich
neben der Entladerutsche 19 der Durchlaufwaschmaschine 10 befindet,
hiermit also nicht – wie
es beim Beladen der Entwässerungspresse 18 der
Fall ist – fluchtet.
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Alternativ
ist es auch denkbar, zwischen der Durchlaufwaschmaschine 10 und
einer einzigen Entwässerungspresse 18 mindestens
einen in den Figuren nicht gezeigten Wäschespeicher anzuordnen. Ein
solcher Wäschespeicher
ist vorzugsweise als ein kippbarerer Behälter ausgebildet, der zur Aufnahme mindestens
eines in einem Waschvorgang in der Durchlaufwaschmaschine 10 gewaschenen
Wäschepostens
dient. Der Behälter
des Wäschespeichers
ist derart der Durchlaufwaschmaschine 10 nachgeordnet,
dass die gewaschenen, aber nicht gespülten Wäschestücke mindestens eines Wäschepostens über die
Entladerutsche 19 am hinteren Ende der Durchlaufwaschmaschine 10 direkt
in den Behälter des
Wäschespeichers
gelangen können.
Von dem Behälter
des Wäschespeichers
sind die Wäschestücke durch
die obere Öffnung
in den Pressenkorb 21 der Entwässerungspresse 18 kippbar,
wenn diese zur Aufnahme des neuen Wäschepostens frei geworden ist.
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Es
ist auch denkbar, beim Vorhandensein mindestens eines Wäschespeichers
der Durchlaufwaschmaschine 10 mehrere Entwässerungspressen 18 zuzuordnen.
Dann ist vorzugsweise der mindestens eine Wäschespeicher entlang einer
quer zur Drehachse 11 der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 verlaufenden
Bahn verfahrbar. Auch eine solche Bahn kann aus parallelen Schienen
gebildet sein. Der Wäschespeicher
kann aber auch auf andere Weise verfahrbar sein, beispielsweise
auf Rädern.
Beim verfahrbaren Wäschespeicher
können die
Entwässerungspressen 18 ortsfest
hinter der Durchlaufwaschmaschine 10 angeordnet sein, wobei sich
zwischen der Durchlaufwaschmaschine 10 und den Entwässerungspressen 18 der
mindestens eine Wäschespeicher
befindet. Zum Aufnehmen von gewaschenen Wäschestücken ohne die freie Flotte
aus der Durchlaufwaschmaschine ist der Wäschespeicher in eine entsprechende
Relativposition zur Entladerutsche 19 der Durchlaufwaschmaschine
bringbar, so dass gewaschene Wäschestücke über die
Entladerutsche 19 von der Durchlaufwaschmaschine 10 zum
Wäschespeicher überführbar sind.
Anschließend
wird der Wäschespeicher
zu derjenigen Entwässerungspresse 18 verfahren,
die momentan frei ist und vom Wäschespeicher
der jeweilige Wäscheposten
in die betreffende Entwässerungspresse 18, nämlich von
oben in den Pressenkorb 21 desselben, hineinkippbar.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in der Figur gezeigte
Vorrichtung näher
beschrieben:
In der Durchlaufwaschmaschine 10 finden
nur die Vorwäsche
und die Klarwäsche
der Wäschestücke statt.
Die Wäschestücke werden
dabei in Durchlaufrichtung 16 durch die Vorwaschzone 15 und
die Klarwaschzone 17 der Durchlaufwaschmaschine 10 transportiert.
Jeder Wäscheposten
wird zunächst
in der Vorwaschzone 15 vorgewaschen und in der Klarwaschzone 17 abschließend klargewaschen.
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Die
Durchlaufwaschmaschine 10 wird beim Vorwaschen eines Wäschepostens
und beim gleichzeitigen Klarwaschen eines anderen Wäschepostens in
an sich bekannter Weise drehend angetrieben, und zwar entweder umlaufend
rotierend mit mehreren aufeinanderfolgenden Vollkreisdrehungen der
Trommel 12 oder mit mehreren aufeinanderfolgenden Vollkreisdrehungen
der Trommel 12 oder mit aufeinanderfolgenden Teilkreisdrehungen
wechselnder Drehrichtungen (schwenkender Antrieb). Gegebenenfalls kann
die Drehrichtung der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 während der
Vorwäsche
und auch während
der Klarwäsche
ein- oder mehrmals geändert
werden, indem ein umlaufender rotierender Antrieb der Trommel 12 in
Phasen mit unterschiedlichen Drehrichtungen erfolgt, wobei jedoch
in jeder Richtung die Trommel 12 mehrere vollkreisige Umläufe ausführt. Zumindest
erfolgt eine Drehrichtungsumkehr der Trommel beim Überführen der
Wäschestücke von
der Vorwaschzone 15 in die Klarwaschzone 17 und
zum gleichzeitigen Ausfördern
der gewaschenen Wäschestücke eines
Wäschepostens
durch das Ende der Klarwaschzone 17 der Durchlaufwaschmaschine 10.
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Nachdem
der jeweilige Wäscheposten
in der Klarwaschzone 17 abschließend gewaschen worden ist,
verlässt
er ohne die freie Flotte, aber mit mindestens einem Teil der gebundenen
Flotte, vorzugsweise der ganzen gebundenen Flotte, die Durchlaufwaschmaschine 10. Über die
Entladerutsche 19 wird der jeweilige Wäscheposten mit der gebundenen
Flotte oder mindestens noch einem Teil derselben an die mindestens
eine nachfolgende Entwässerungspresse 18 überführt, also
die Entwässerungspresse 18 mit
dem gewaschenen, aber noch nicht gespülten Wäscheposten, einschließlich der
darin mindestens größtenteils
noch gebundenen Waschflüssigkeit
(gebundene Flotte) beladen.
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Die
Wäschestücke werden
in der Entwässerungspresse 18 durch
ein vorzugsweise mehrfach aufeinanderfolgendes Pressen mit jeweils
einer mindestens teilweisen Entwässerung
der Wäschestücke gespült, zunächst von
einem Teil der gebundenen Flotte befreit, bevor ein Spülen der
Wäschestücke in der
Entwässerungspresse 18 stattfindet.
Zum Abschluss des Spülens
werden die Wäschestücke in der
Entwässerungspresse 18 in üblicher
Weise von einem Großteil
der gebundenen Flotte befreit, bevor die in der Entwässerungspresse 18 gespülten und größtenteils
von der gebundenen Flotte befreiten (entwässerten) Wäschestücke aus der Entwässerungspresse 18 entladen
werden.
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In
der Entwässerungspresse 18 werden durch
ein Vorpressen die Wäschestücke zunächst von
einem Teil der gebundenen Flotte aus der Durchlaufwaschmaschine 10 getrennt.
Das Vorpressen erfolgt durch entsprechend tiefes Einfahren des Pressenstempels 22 in
den Pressenkorb 28. Das Vorpressen erfolgt mit einem Druck
zwischen 2 und 10 bar, vorzugsweise etwa um die 5 bar. Bei diesem
Vorpressen wird mindestens die Hälfte
der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken entfernt.
Vorzugsweise wird ein Großteil
der gebundenen Flotte beim Vorpressen aus den Wäschestücken entfernt, also mehr als
die Hälfte
der gebundenen Flotte. Beim Vorpressen wird aber nicht nur ein Teil
der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken entfernt;
vielmehr wird dabei gleichzeitig eine Vorverdichtung des Wäschepostens
im Pressenkorb 21 der Entwässerungspresse 18 durchgeführt, so
dass der Posten der im Pressenkorb 21 enthaltenen Wäschestücke nach
Art eines Wäschekuchens
zusammengepresst wird. Dieser Wäschekuchen
ist für
nicht unter Druck stehender Flüssigkeit
bzw. Flüssigkeit
mit nur einem statischen Druck, im Wesentlichen undurchlässig.
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Nach
dem Vorpressen wird der Pressenstempel 22 im Pressenkorb 21 hochgefahren,
also der vom Pressenstempel 22 auf die Wäschestücke bzw.
den Wäschekuchen
ausgeübte
Druck wieder aufgehoben. Der Pressenstempel 22 wird so
weit hochgefahren, dass Flüssigkeit
durch die obere Öffnung
des Pressenkorbs 21 oder durch seine zylindrische Außenwandung
nahe des oberen Rands auf die zum Wäschekuchen zusammengedrückten Wäschestücke geleitet
werden kann. Auf diese Weise erfolgt ein Wiederbefeuchten der Wäschestücke des
Wäschekuchens.
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Erfindungsgemäß wird nach
dem Vorpressen und dem Hochfahren des Pressenstempels 22 so
viel Flüssigkeit
der Oberseite des Wäschekuchens
im Pressenkorb 21 zugeführt,
dass sich über dem
Wäschekuchen
eine geschlossene, sich über den
gesamten Querschnitt des Pressenkorbs 21 erstreckende Flüssigkeitsschicht
mit einem bestimmten Füllstand
bildet. Dieser Füllstand
richtet sich nach der Art und der Menge der Wäsche. Vorzugsweise entspricht
der Füllstand
der Höhe
des Wäschekuchens
oder ist geringer. Durch die flüssigkeitsdichte Wandung
mindestens des mit Flüssigkeit
aufgefüllten Teils
des Pressenkorbs 21 bleibt die Flüssigkeit über dem Wäschekuchen im Pressenkorb 21 stehen, kann
nämlich
nicht abfließen.
Das auch deshalb, weil beim Vorpressen die Wäschestücke des Wäschekuchens dichtend an die
Innenwandung des Pressenkorbs 21 gedrückt werden und auf diese Weise
eine Abdichtung des umlaufenden Randes des Wäschekuchens gegenüber der
Innenseite der Wandung des Pressenkorbs 21 zustande kommt.
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Nachdem
ein Flüssigkeitspegel über den Wäschekuchen
im Pressenkorb 21 gebildet worden ist, wird diese Flüssigkeit
unter Druck durch die Wäschestücke des
Wäschekuchens
im Pressenkorb 21 hindurchgepresst. Das erfolgt durch ein
Herunterfahren des Pressenstempels 22, wobei dieser auf
die Flüssigkeit über dem
Wäschekuchen
drückt
und in der Flüssigkeit
einen Druck aufbaut, der dazu führt, dass
die Flüssigkeit
mit Druck durch die Wäschestücke des
Wäschekuchens
hindurchgedrückt
wird. Hierbei kommt es zum wirksamen Spülen der Wäschestücke. Der Pressenstempel 22 wird
so weit im Pressenkorb 21 heruntergedrückt, dass beim Spülen bzw.
am Ende des jeweiligen Spülvorgangs
die Flüssigkeit,
bei der es sich nunmehr um eine Spülflüssigkeit handelt, so weit aus
den Wäschestücken entfernt wird,
dass ein Teil, vorzugsweise ein Großteil, der gebundenen Flotte
der Flüssigkeit,
insbesondere Spülflüssigkeit,
zum Abschluss des jeweiligen Spülvorgangs
aus den Wäschestücken entfernt
wird.
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Die
Flüssigkeit
bzw. Spülflüssigkeit
wird mit einem Druck von 3 bis 10 bar, vorzugsweise 4 bis 6 bar,
durch die Wäschestücke des
Wäschekuchens hindurchgedrückt. Mit
diesem Druck findet somit das Spülen
und anschließende
Entwässer
der Wäschestücke im Pressenkorb 21 statt.
Mit einem ähnlichen Druck
wird übrigens
auch das Vorpressen der Wäschestücke zum
Wäschekuchen
vorgenommen. Es ist denkbar, zum Vorpressen einen geringeren Druck zu
verwenden als zum Hindurchdrücken
der zum Spülen
dienenden Flüssigkeit
durch den beim Vorpressen entstandenen Wäschekuchen. Beispielsweise
kann dieser Druck um das 1,2-fache bis 2-fache höher sein als der zum Vorpressen
verwendete Druck.
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Zum
Spülen
der Wäsche
kann es ausreichen, wenn nach dem Vorpressen auf den Wäschekuchen
aufgegebene Flüssigkeit
nur ein einziges Mal mit Druck durch die Wäschestücke des Wäschekuchens hindurchgedrückt wird.
In diesem Falle wird Frischwasser verwendet. Bevorzugt wird nach
dem Vorpressen der Wäschestücke zum
Wäschekuchen mehrfach
der Pressenkorb 21 der Entwässerungspresse 18 mit
Flüssigkeit
aufgefüllt
und danach die Flüssigkeit
unter Druck durch die Wäschestücke des Wäschekuchens
hindurchgepresst. Dabei kann jedes Mal Frischwasser verwendet werden.
Es ist aber auch denkbar, für
mindestens einen ersten Spülvorgang
Pressenwasser zu verwenden, also im Sammeltank 20 unter
dem Pressenkorb 21 aufgefangene freie Flotte, die beim
Vorpressen aus den Wäschestücken entfernt
worden ist. Dann wird zumindest beim letzten Hindurchpressen von
Flüssigkeit
durch den Wäschekuchen
Frischwasser verwendet, wobei auch abschließend mehrfach Frischwasser
durch die Wäschestücke des
Wäschekuchens
vom Pressenstempel 22 hindurchgedrückt werden kann.
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Vorzugsweise
erfolgt das abschließende Hindurchpressen
des zum Spülen
dienenden Frischwassers durch die Wäschestücke des Wäschekuchens mit höherem Druck
als beim Vorpressen und/oder die ersten Spüldurchgänge, wozu dann nur ein geringerer
Teil und nicht notwendigerweise ein Großteil der gebundenen Flotte
aus den Wäschestücken entfernt
wird. Das schont die Wäschestück. Dabei
wird erreicht, dass zum Abschluss des Spülvorgangs die Wäschestücke in der
Entwässerungspresse 18 größtenteils
von der gebundenen Flotte, nämlich
Spülwasser,
befreit werden. Dieses zuletzt anfallende Spülwasser, das verhältnismäßig geringe
Verunreinigungen aufweist, kann zum anfänglichen Spülen des nächsten Wäschepostens in der Entwässerungspresse 18 verwendet
werden. Erst danach erfolgt das Spülen mit Frischwasser. Auch
auf diese Weise kann der Frischwasser bedarf deutlich gegenüber herkömmlichen
Verfahren gesenkt werden.
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Beim
zuvor beschriebenen Verfahren findet in der jeweiligen Entwässerungspresse 18 sowohl ein
Spülen
als auch Entwässern
der in der Durchlaufwaschmaschine 10 gewaschenen Wäsche statt.
Ein Spülen
bzw. Entwässern
braucht dann in der Durchlaufwaschmaschine 10 nicht durchgeführt zu werden.
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- 10
- Durchlaufwaschmaschine
- 11
- Drehachse
- 12
- Trommel
- 13
- Trennwand
- 14
- Kammer
- 15
- Vorwaschzone
- 16
- Durchlaufrichtung
- 17
- Klarwaschzone
- 18
- Entwässerungspresse
- 19
- Entladerutsche
- 20
- Sammeltank
- 21
- Pressenkorb
- 22
- Pressenstempel