DE1460362A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Stoffaustausch zwischen Fluessigkeiten und laufenden Bahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Stoffaustausch zwischen Fluessigkeiten und laufenden BahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Stoffauetausch
zwischen Flüssigkeiten und laufenden Bahnen, insbesondere Textilbahnen, entweder zum Stoffübertrag von der Flüssigkeit
auf das Bahngut, wie beim Imprägnieren mit Farbstoffen, chemischen Behandlungemitteln oder dergl., oder zum Stoffentzug
aus dem Bahngut durch die Flüssigkeit, wie beim Auswaschen einer Lauge oder einer Säure oder dergl,, sowie Vorrichtungen zur Durch*
führung dieses Verfahrens*
Zum Stoffübertrag von einer Behandllingeflüseigkeit auf breitgeführte
Bahnen wurden bisher Foulards vielfältiger Gestaltungsformen verwendet, bei denen meistens der Vorgang des Frankens
und der Vorgang der Abquetschung, d|h* der begrenzung des je.-.weiligen
TlUaeigkeitagehaltes weitgehend getrennt voneinander
gestaltet wurden· Da» «retere Überall«*·« di· sogenannten Imprägniertröge,
das »weite die tyietschfugea der meist als Zw^i- öder
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Drei-Walzenwerke ausgeführten Quetschwerke· Sine gewisse Ausnahme
bilden hier einmal der Zwei-Walzen-Zwickelfoulard und zu» anderen
ein Vier-Walzen-Imprägnierwerk spezieller Konetruktioi', bei dem die
Imprägnierflotte in dem Vierfachzwickel zwischen den im Viereck angeordneten Walzen untergebracht ist·
In der Umkehrung des Stoffauftrags von einer Flüssigkeit auf eine
Textilbahn, das ist für das Waschen, d.h. den Bntaug von Ohemika-lien,
wie Laugen oder Säuren oder dergl., wurden bisher meistens besondere Waschabteile mit nachgeschalteten Zwisohenquetschwerken
eingesetzt. Die Waschabteile können dabei gleichsam als Gegenstücke zu den Imprägniertrögen oder zu Imprägnierkufen angesehen
werden. Ss sind auch schon Waschmaschinen bekannt geworden, bei
denen die Waschabteile herkömmlicher Bauart durch Sprühbehandlungsstrecken
ersetzt wurden (American Dyestuff Heporter νφπι 2k» Mai 19^5,
Aufsatz von G.J, Parish "Continuous Binaing of Impurities from Textile
Fabrics" Seite 33 bis 39)ι wobei dann also eine Wechselwirkung zwischen
Frischwassersprühbehandlungen und Abquetschungen besteht. Bei allen bekannten Ausführungen von Waschmaschinen übernehmen die
Zwischenquetschwerke hauptsächlich die Funktion der sorgfältigen
Abgrenzung der Waschbereiche der Waschabteile voneinander. Wieweit Abquetschwerke am Waschvorgang selbst beteiligt sind, also echte
Waschleistungen bewirken, war bisher nicht bekannt.
Umfangreiche Untersuchungen haben nun gezeigt, daß der Einfluß des Quetschwerkes auf den Waschprozeß von allergrößter Bedeutung
ist, und zwar wird das Quetschwerk in verschiedener Hinsicht wirksam. Einmal trennt es, wie schon erwähnt, sorgfältig den Waschablauf
und die außerordentlich bedeutsame Waschflottengegenstromwirkung in klar definierbare Bereiche. Es hat sich gezeigt, daß
bei vollständigem Waschwassergegenstrom sechs klare Bereichsaufteilungen
durch hochwertige Quetschwerke bereits eine nahezu opti-:
male Gestaltung der vollständigen Gegenstromverhältnisee und der optimalen Konzentrationsdifferenzcharakteristik bewirken· Damit
werden die bei den bekannten Waschmaschinen im allgemeinen verwendeten Querschotten und Auflegewalzen an den oberen Umlenkwalzen,
d.h. zusätzliche kleine Quetschwerke weitgehendst über-
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flüssig. Zum anderen tritt in der Quetschfuge selbst durch das
Hindurchpressen der Waschflüssigkeit durch die innere Gewebestruktur
praktisch In der Gewebeebene eine gana bedeutende Waschwirkung auf, die dem hohen Trennungseffekt der Saugtrommeltrocknung
entspricht, die aber durch den wesentlich längeren Längsdusohströmungsweg als noch intensiver angesehen
werden kann* An dieser Waschwirkung nimmt nicht nur die Gewebefeuchtigkeit bis etwa 7O-8O #, sondern auch das sogenannte Haftwasser,
d.h. Wasser zwischen 120 und 200 % der Gewebesubstanz
teil. Dieser gane bedeutende Auswascheffekt beim Waschen ist
bisher im wesentlichen übersehen worden» Schließlich wird durch den hohen Abquetscheffekt unmittelbar nach dem Quetßchwaschvorgang
die Chemikalmenge, die von einem Waschbereidi in den nächsten
Waschbereich übertragen werden könnte, begrenzt. Es ist offensichtlich, daß die damit gegebene sogenannte mechanische
Abstreif- und Ausquetschwirkung umgekehrt proportional zur Höhe der verbleibenden Gewebefeuchtigkeit ist, d.h. also, daß dieser
Einfluß des Wascheffektes umso bedeutsamer ist, je stärker die
Abquetschung durch das Waschquetschwerk ausfällt. Dieser Effekt ist nicht zu trennen von dem Vorgang, daß nach dem Abquetschet*
die Waschflotte mit dann wesentlich geringerem Konzentrationsgehalt an die Stelle der ausgequetschten Waschflotte trittt ferner,
wenn dieser Waschflotte die entsprechende Zeit bleibt bis zum nächsten Quetschvorgang, um durch Diffusionswirkung die noch
in der Gewebestruktur vorhandene Chemikalmenge weiter aufzulösen. Daraus ergibt sich, daß die Waschwirkung entsprechend verbessert
werden würde, wenn unmittelbar nach der Quetechfuge ein Wiederauffüllen
der Gewebestruktur alt Waschflotte einsetzen würde und wenn alle Maßnahmen zur Verbesserung des Diffusionsstoffaustausches,
z.B. das Beheizen der Waschflotte möglichst auf den Siedepunkt,* zum Zuge kommen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe eu Grunde, in Auswertung dieser
Erkenntnisse über die Waschwirkung iron Quetschwerken ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu gestalten, durch die optimale
Bedingungen für den kontinuierlichen Stoffaustausch zwischen
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Flüssigkeiten und laufenden Bahnen geschaffen werden, d.h. daß eine möglichst große Zahl von Abquetschungen vorgenommen wird,
damit eine vielfältige Abgrenzung und eine sorgfältige Gegenstromgestaltung
erzielt werden kann, daß die Waschwirkung in der Quetschfuge selbst so hoch wie möglich ist, daß höchste Abquetschleistungen
zur Begrenzung der noch im Material enthaltenen Chemikalmenge erreicht werden, daß möglichst schnell nach den Quetschfugen
wieder eine vollständige Tränkung mit neuer konzentrationsarmer Waschflotte vorgenommen wird und daß, wenn möglich, wenigstens
nach zwei oder drei Abquetschungen eine Verweilzeit zum Konzentrationsausgleich innerster Gewebestruktur zur Haftflüssigkeit
einsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Stoffaustausch zwischen Flüssigkeiten
und laufenden Bahnen, insbesondere Textilbahnen, entweder zum Stoffübertrag von der Flüssigkeit auf das Bahngut, wie beim
Imprägnieren mit Farbstoffen, chemischen Behandlungsmitteln oder dergl., oder zum Stoffentzug aus dem Bahngut durch die Flüssigkeit,
v/ie beim Auswaschen einer Lauge oder einer Säure, bei dem der Stoffaustausch durch mindestens zweimaliges, vorteilhaft dreimaliges
Tränken der behandelten Bahn mit der behandelnden Flüssigkeit und mindestens zweimaliges, vorteilhaft dreimaliges Abquetschen
der getränkten Bahn in der Quetschfuge eines Walzenquetschwerkes bewirkt wird, wobei sich Tränken und Abquetschen miteinander abwechseln,
das Tränken der behandelten Bahn mindestens einmal, vorteilhaft aber zweimal bei völligem Luftabschluß unmittelbar
in dem Auslaufzwickel einer der Abquetschfugen erfolgt und die
Behandlungsflüssigkeit dem Warenlauf entgegen durch die einzelnen
Tränkbäder geführt wird. Wenn das Verfahren zum Stoffübertrag
von der Flüssigkeit auf das Bahngut zur Anwendung kommt, soll die zu behandelnde Bahn in der ersten Quetschung besonders stark und
in den nachfolgenden Quetschungen in steigendem Maße schwächer
abgequetscht werden. Bei der Anwendung des Verfahrens auf das Auswaschen
einer Lauge, einer Säure, eines Farbstoffes oder dergl. ist es vorteilhaft, eine Vielza.hl von Wechseln von Tränkungen und
Abquetschungen zu einer Kette hintereinanderzuschalten, wobei vor-
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teilhaft die behandelnde Flüssigkeit durch die ganze Kette dem Warenlauf entgegen durch die einzelnen Tränkbäder geführt wird.
Bei einer solchen Anwendung des Verfahrens hat es sich auch als zv/eckmäßig erwiesen, die zu behandelnde Bahn unmittelbar nach
der kombinierten Tränk- und Quetschbehandlung zum Konzentrationsausgleich innerhalb des Bahngutes einer kontinuierlichen reinen
Verweilspeicherung, bevorzugt in einem Wasserdampfmedium auszusetzen und dann anschließend vorteilhaft mehrere gleiche kombinierte
Tränk- und Quetschbehandlungen sowie Verweilbehandlungen zu wiederholen. Die Verweilspeicherung kann mit einer konvektiven
Flüssigkeits-bzw. Waschbehandlung gekoppelt werden, und das Bad dieser konvektiven Flüssigkeitsbehandlung kann in den Gegenstrom
der Waschwerksbäder einbezogen werden. Besonders günstige Wirkungen werden erzielt, wenn die Abquetschflotten insbesondere nach
Verweilspeicherungen unter Überspringen des unmittelbar vorgeschalteten
Bades dem Flüssigkeitsgegenstrom zum Warenbnhnlauf. entgegen
weiter nach vorn an der Stelle zugeführt v/erden, an der annähernd
die gleichen Badkonzentrationen herrschen, die die jeweils zugeführten Abquetschflotten aufweisen.
iline Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kr.nn aus
einer Kombination von drei oder vier im Dreieck oder im Viereck zueinander angeordneten QuetGchv/slzen größeren Durchmessers und
einer zwischen diesen Walzen angeordneten, mit jeder von ihnen eine Quetschfuge bildenden Quetschwalzen kleineren Durchmessers
bestehen. Bäume für die Aufnahme der Tränkungsbäder sollen zunächst
allein durch die Flächen der Quetschwalzen infolge ihrer Lage zueinander und parallel zu den Walzen angeordneten Begrenzungsflächen
bestehen sowie weiteren Begrenzungsflächen, die quer zu den Walzenachsen angeordnet sind. Die Behandlungsflotte aus
dem in Warenlaufrichtung gesehen letzten Bad soll bevorzugt durch die eigene Schwerkraft der zu behandelnden Bahn entgegenfließen.
Dazu können die Räume für die Tränkungsbäder vorteilhaft so angeordnet sein, daß sich verschiedene Häume horizontal übereinander
in verschiedenen Höhen befinden. Vorteilhaft hat sich erwiesen, bevorzugt zum Stoffübertrag von der Flüssigkeit auf das
Bahngut, die Quetschwalzen mit großem Durchmesser entsprechend
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den von ihnen zu übernehmenden Quetschdrücken derart in entsprechenden
Winkelpositionen auf dem Umfang der zentralen Quetschwalze mit kleinem Durchmesser zu verteilen, daß sich
die letztere annähernd im Druckgleichgewicht befindet. Mehrere im Dreieck zueinander um eine kleine Hochleistungsquetschwalze
angeordnete Walzen größeren Durchmessers können miteinander zu einem Keihenquetschwerk verbunden werden, wobei dann ,
die Verbindung durch zusätzliche V/alzen größeren Durchmessers und zusätzliche Walzen kleineren Durchmessers geschaffen wird.
Die Quetschwalzen mit größerem Durchmesser v/erden zweckmäßig als besonders biegungssteife Stahlwalzen und die Quetschwalzen
mit kleinerem Durchmesser zumindest in ihrer Ummantelung aus elastischem Material ausgeführt. Als geeignetes Material haben
sich vorzugsweise Kunststoffe; aus Polyamid oder einem ähnlichen Matei-ial erwiesen. Um die Quetschdrücke einstellbar machen zu
können, sollen bei ausbildung der Quetschwerke mit je drei oder vier Quetschfugen pro Quetschwalze mit kleinerem Durchmesser
jeweils zwei Quetschwalzen mit größerem Durchmesser fest gelagert sein, während die jeweils dritte und gegebenenfalls vierte
Quetschv/alze mit größerem Durchmesser in Parallelführung oder in
Schwenkführung bevieglich gelagert und mit regelbarer mechanischer,
hydraulischer oder pneumatischer Druckbelastung ausgestattet sind.
Ausfuhrungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt und v/erden insbesondere mit Bezug
auf Waschvorgänge im folgenden näher beschrieben, ils zeigen
Fig. 1 ein Vier-Walzen-Quetschwerk mit horizontal versetzter Anordnung der Tränkungsbäder,
durch die eine Gegenstromführung der Flotte durch die Schwerkraft ermöglicht wird,
Fig. 2 ein Vier-Walzen-Quetschwerk mit abgeänderter Anordnung der Walzen zueinander,
Fig. 3 ein um eine zusätzliche Hochleistungs-
abquetschwalze und eine zusätzliche Stützwalze erweitertes Vier-VJalzen-Quetschwerk,
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SAS OÄG1NAL
Fig. h eine Walzenkorabination mit einer wiederholten
Hintereinanderschaltung von Quetcchwerken etwa gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die Kombination eines erfindungsgemäßen Walzenwaschwerkes
mit einem Waschabteil herkömmlicher Art.
In Fig. 1 v/ird die Warenbahn 10, aus der z.B. eine Chemikalienlösung
ausgewaschen v/erden soll, zunächst in ein Tränkungsbad 23
geführt, welches sich in einem durch die Walze 11 und die Begrenzungsflache
28 gebildeten Raum befindet. Die durch das Tränkungsbad 23 der Warenbahn zugeführte Flotte vermischt sich mit der aus
der Vorbehandlung in der Warenbahn befindlichen Flüssigkeit. Dieses Flüssigkeitsgemisch v/ird in der Quetschfuge zwischen der Walze
11 und der Hochleistungsquetschwalze 18 weitgehend aus der Warenbahn
10 herausgequetscht. Die Warenbahn tritt dann aus der Quetschfuge unmittelbar in das Tränkungsbad 22 ein, welches sich in einem
Iteum befindet, der durch die Walzen 11 und 18 und die Begrenzungsfläche 27 gebildet wird. In dem Tränkungsbad 22 erfolgt wieder
eine Vermischung der in der Warenbahn befindlichen Flüssigkeit mit der Tränkungsflüssigkeit. Ss ist leicht einzusehen, daß durch
öle neuerliche Tränkung der stark abgequetschten Warenbahn eine
Konzentrationsvermxnderung in bezug auf die ursprünglich in der Ware vorhandenen Flüssigkeit eintreten muß. Aus dem Tränkungsbad
22 tritt die Bahn in die Quetschfuge zwischen den Walzen 12 und 18, durch die die Warenbahn wieder stark entwässert wird, und
gelangt darauf wieder unmittelbar in ein neues Bad, das Tränkungsbad 21, welches sich in einem Raum befindet, der durch die Walzen
12, 13 und 18 gebildet wird. Über die Quetschfuge zwischen den .
u'-ilzen 13 und 18 wird die Warenbahn dann aus diesem TrKnkungsbad
herausgeführt und kann dann in einer nachfolgenden Vorrichtung
einer weiteren Behandlung zugeführt werden. Die nachfolgende Vorrichtung kann auch ein Quetschwerk sein v/ie das in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Bohandlungsflotte vjird bei dem Quetschwerk gemäß
Fig. 1 im Gogenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt, und zwar erfolgt bei diesem Beispiel die Gegenstromführung infolge
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der Schwerkraft der Flotte durch die besondere Anordnung der Tränkungsbäder horizontal versetzt übereinander. Durch diese
Gegenstromführung der Flotte läßt sich eine weitgehende Ausnutzung
der Waschflotte bei geringstem Flottenverbrauch erreichen. Es ist selbstverständlich auch möglich, in alle
Tränkungsbäder frische Waschflotte einzuführen, um einen ganz besonders großen Wascheffekt zu erzielen. Zur Bildung
der Bäume für die Tränkungsbäder versteht es sich von selbst, daß außer den genannten Begrenzungsflächen an den Stirnseiten
der Quetschwerke ebenfalls noch zusätzliche Begrenzungsflächen vorgesehen sind. An der Walze 12 ist noch eine Abstreiffläche
35 vorgesehen, die verhindert, daß Tränkungsflüssigkeit aus dem Bad 21 durch die Walze 12 herausgerissen wird, und etwa
vor die Quetschfuge zwischen den Walzen 12 und 18 gelangt oder
in das Tränkungsbad 22.
Eine andere Walzenanordnung zeigt die Fig. 2, die insbesondere den Vorteil hat, daß die Walzen 11 und 13 feststehend gelagert
sein können und der Anpreßdruck durch Verschiebung der Walze eingestellt wird. Hierbei ist dann allerdings keine Flottenführung
allein durch die Schwerkraft mehr möglich, sondern es muß hier die Flotte durch eine Fördervorrichtung nacheinander
vom Tränkungsbad 21 zum Tränkungsbad 22 geführt werden und von dort in das Tränkungsbad 23· Die Begrenzungswände für die verschiedenen
Tränkungsbäder bestehen bei dem Tränkungsbad 21 aus den Walzen 12, 13 und 18 und der Begrenzungsfleiche 28, bei dem
Tränkungsbad 22 aus den Walzen 11, 12 und 18 sowie der Begrenzungsfläche 27 und bei dem Tränkungsbad 23 aus der Walze 11 und
der Begrenzungsfläche 29· Die Warenführung ist bei dieser Ausführung
ähnlich wie bei der Fig. 1.
In Fig. 3 sind zwischen vier Stützv/alzen 11, 12, 13, 1k zwei
Hochleistungsabquetschwalzen 18 und 19 angeordnet, und es können auf diese Weise fünf Tränkungsbäder 21, 22, 23, 2k und 25
untergebracht werden.
Eine weitere Erhöhung der Anzahl der walzen und Tränkungsbiider
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bringt eine Ausführung nach Fig. k, bei der beispielsweise zwei
Vier-Walzen-Quetschwerke gemäß Fig. 2 hintereinandergeschaltet
sind, wobei noch zusätzlich eine Stütz- und eine Hochleistungsquetschwalze vorgesehen sind. Wie die Figur zeigt, läßt sich
auf diese Weise ein Reihenquetschwerk beliebiger Abmessungen aufbauen, durch das die Warenbahn in ununterbrochen aufeinanderfolgenden
Waschvorgängen hindurchgeführt werden kann. Die Walzenkombination nach Fig. k kann in all den Fällen zur Anwendung kommen,
in denen die Einführung von Verweilzeiten und freien Warenführungen
über einzelne Führungswalzen und damit das Einschalten von Ausgleichsverweilzeiten entweder nicht erforderlich ist, oder
durch das Auftreten von Warenlaufschwierigkeiten, v/ie etwa bei empfindlichen Wirkwaren, nicht zulässig ist. In der Figur sind
die Stützwalzen mit 11 bis 17 bezeichnet, die Hochleistungsabquetschwalzen
mit 18 bis 20 und die zusätzlichen Begrenzungsflächen für die Tränkungsbäder 21 bis 26 mit 27 bis 30. >5 stellt
wieder eine besondere Trenn- oder Abstreiffläche dar.
Fig. 5 zeigt die Kombination eines erfindungsgemäßen Walzenwaschwerkes
mit Waschabteilen an sich bekannter Art. Die Warenbahn 10 gelangt über eine Führungswalze 31 zunächst in das Tränkungsbad
23, dessen Begrenzungswände durch die Walze 11 und die Begrenzungsfl'Iche
29 cescna-ii'e:n· v/erden. Nach der Tränkung im TrHnkurigsbad 23
wird dann die Warenbahn dur-ch die Quetschfuge zwischen den Walzen
11 und 18 in das Tränkungsbad 22, das durch die Walzen 11, 12, 18 und die Begrenzungsfläche 27 begrenzt wird, eingeführt. Von hier
gelangt die Warenbahn durch die k£uetschfuge zwischen den Walzen
12 und 18 unmittelbar in das Tränkungsbad 21, dessen BegrenzungswKnde
von den Walzen 12, 13, 18 und der Begrenzungsfläche 28 gebildet werden. Durch die Quetschfuge zwischen den Walzen 13 und
18 tritt dann die Warenbahn 10 aus dem Walzenwaschwerk heraus und gelangt in ein Waschabteil 36, in dem sie dann längere Zeit mit
der Trünkungsflüssigkeit ~j>k in Berührung gehalten wird, indem sie
über Walzen 32 in dem Waschabteil hin- und hergeführt wird. Nach
der Verweilbehandlung wird die Warenbahn über die Führungswalze 31 aus dom Y/aschabteil herausgeleitet.
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OWGlNAL
Claims (1)
- Patentansprüche1)JVerfahren zum kontinuierlichen Stoffaustausch zwischen Flüssig-V-/ keiten und laufenden Bahnen, insbesondere Textilbahnen, entweder zum Stoffübertrag von der Flüssigkeit auf das Bahngut, wie beim Imprägnieren mit Farbstoffen, chemischen Behandlungsmitteln oder dergl., oder zum Stoffentzug aus dem Bahngut durch die Flüssigkeit, wie beim Auswaschen einer Lauge oder einer Säure, bei dem der Stoffaustausch durch mindestens zweimaliges, vorteilhaft dreimaliges Tränken der behandelten Bahn mit der behandelnden Flüssigkeit und mindestens zweimaliges, vorteilhaft dreimaliges Abquetschen der getränkten Bahn in der Quetschfuge eines Walzenquetschv/erkes bewirkt wird, wobei sich Tränken und Abquetschen miteinander abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränken der behandelten Bahn mindestens einmal, vorteilhaft aber zweimal bei völligem Luftabschluß unmittelbar in dem Auslauf Zwickel einer der Abquetschfugen erfolgt und daß die Behandlungsflüssigkeit dem ivarenbahnlauf entgegen durch die einzelnen Tränkbäder geführt wird.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Bahn bevorzugt bei Anwendung des Verfahrens zum Stoffübertrag von der Flüssigkeit auf das Bahngut in der ersten Quetschung besonders stark und in den folgenden in steigendem Maße schwächer abgequetscht v/ird.3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt bei Anwendung des Verfahrens auf das Auswaschen einer Lauge, einer Säure, eines Farbstoffs oder dergl. eine Vielzahl von Wechseln von Tränkungen und Abquetschungen zu einer Kette hintereinandergeschaltet sind, v/obei vorteilhaft die behandelnde Flüssigkeit durch die ganze Kette dem Warenbahnlauf entgegen durch die einzelnen Tränkbäder geführt wird.k) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt bei Anwendung des Verfahrens auf das Auswaschen einer Lauge, einer Säure, eines Farbstoffs oder dergl. die zu behandelnde /909807/0781BASBahn unmittelbar nach der kombinierten Tränk- und Quetschbehandlung zum Konzentrationsausgleich innerhalb des Bahngutes einer kontinuierlichen reinen Verweilspeicherung, bevorzugt in einem Wasserdampfmedium, ausgesetzt wird und daß sich daran'anschließend vorteilhaft mehrere gleiche kombinierte Tränk- und Quetschbehandlungen sowie Verweilbehandlungen wiederholen.5) Verfahren nach Anspruch 1, 3 und *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Verv/eilspeicherung mit einer konvektiven Flüssigkeitsbzw. Waschbehandlung gekoppelt wird und daß das Bad dieser konvektiven Flüssigkeitsbehandlung in den Gegenstrom der Quetschwerksbäder einbezogen wird.6) Verfahren nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß Abquetschflotten insbesondere nach Verweilspeicherungen unter überspringen des unmittelbar vorgeschalteten Bades dem Flüssigkeitsgegenstrom zum Warenbahnlauf entgegen weiter nach vorn an der Stelle zugeführt werden, an der annähernd die gleichen Badkonzentrationen herrschen, die die jeweils zugeführten Abquetschflotten aufweisen.7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Kombination von drei oder vier im Dreieck oder im Viereck zueinander angeordneten Quetschwalzen größeren Durchmessers (11, 12, I3) und einer zwischen diesen Walzen angeordneten und mit jeder von ihnen eine Quetschfuge bildenden Quetschwalzen kleineren Durchmessers (18).δ) Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß zunächst allein durch die Flächen der Quetschwalzen (11-20) durch die entsprechende Lage der Walzen zueinander und durch quer zu den Walzenachsen angeordnete Begrenzungsflächen und dann durch zusätzlich parallel zu den Walzenächsen angeordnete Begrenzungsfl':.chen (27-30) Bäume zur Aufnahme der Tränkungsbäder (21-26) ^"bildet v.orden und d?.ß die Behandlungsflotte aus dem in Warenlaufrichtun^ gecehen letzten Bad bevorzugt durch die eigene909807/0781Schwerkraft in die anderen Tränkungsbäder und der zu behandelnden Bahn entgegenfließt.9) Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt zum Stoffübertrag von der Flüssigkeit auf das Bahngut die Quetschwalzen mit großem Durchmesser (11, 12, 13) entsprechend den von ihnen zu übernehmenden Quetschdrücken derart in entsprechenden Winkelpositionen auf dem Umfang der zentralen Quetschwalze mit kleinem Durchmesser (18) verteilt sind, daß sich die letztere annähernd im Druckgleichgewicht befindet.10) Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kombinationen von drei im Dreieck zueinander angeordneten Quetschwalzen mit größerem Durchmesser (11-13 und 15-17) Mit einer zwischen diesen angeordneten Walze kleineren Durchmessers (18, 20) bei Ergänzung durch eine oder mehrere Quetschwalzen mit größerem Durchmesser (14) und einer weiteren Quetschwalze mit kleinerem Durchmesser (19) miteinander zu einem Reihenquetschwerk verbunden werden.11) Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen mit größerem Durchmesser (II-I7) als besonders biegungssteife Stahlwalzen und die Quetschwalzen mit kleinerem Durchmesser (18-2O) zumindest in ihrer Ummantelung aus elastischem Material, d.h. vorzugsweise aus Polyamid oder einem polyamidähnlichen Kunststoff bestehen.12) Vorrichtungen nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausbildung der Quetschwerke mit je drei oder vier Quetschfugen pro Quetschwalze mit kleinerem Durchmesser jeweils zwei Quetschwalzen mit größerem Durchmesser fest gelagert und angetrieben sind, während die jeweils dritte und gegebenenfalls vierte Quetschwalze mit größerem Durchmesser in Parallelführung oder in Schwenkführung beweglich gelagert und mit regelbarer mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Druckbelastung ausgestattet sind.909807/078 1 8AB
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