DE1771557B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen reinigen von metallstraengen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen reinigen von metallstraengenInfo
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- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
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Description
κι
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Reinigen von Metallsträngen,
bei der mehrere abwechselnd kathodisch und anodisch geschaltete Behandlungszellen hintereinandergeschaltet
sind, die an einen Elektrolytzufluß und -abfluß angeschlossen sind.
Bekanntlich läßt sich die Oberfläche von Metallsträngen, also von Stäben und Drähten, elektrolytisch
reinigen, wobei der Metallstrang kontinuierlich durch einen sauren Elektrolyten wandert und abwechselnd als
Kathode und Anode geschaltet wird. Zur Vermeidung von Lichtbogenbildung und dadurch bedingter Oberflächenbeschädigung
wird der elektrische Strom dem Metallstrang nur über den Elektrolyten zugeführt. Bei
einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 23 07 928) werden Behandlungszellen verwendet, die
aus zwei kastenförmigen Körpern bestehen, welche über horizontale Flansche miteinander verbunden sind,
wobei sich zwischen den Flanschen mit Abstand benachbarter Behandlungszellen Transportrollen für
das zu reinigende Strangmaterial befinden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der in die Behandlungszellen durch geschlitzte Rohrleitungen eingeführte
Elektrolyt aus diesen Zellen an den Stirnseiten der Flansche abfließt und in einem unter den Behandlungszellen befindlichen Bad aufgefangen wird.
Die bisherige Gestaltung der Behandlungszellen und die Art und Weise der Hintereinanderschaltung sowie
der Elektrolytführung sind Ursache für eine ziemlich raumaufwendige Bauweise. Die Aufgabe der Erfindung
besteht deshalb darin, die bekannte wenig kompakte Konstruktion verfahrenstechnisch zweckmäßiger zu
gestalten und dabei zu verhindern, daß der Elektrolyt in ein offenes Becken abfließen muß und darüber hinaus «ι
eine Möglichkeit zu schaffen, die Behandlungszellenwände nicht gleichzeitig auch als Elektroden zu
verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus Kunststoff bestehenden Behandlungszellen w,
T-förmig ausgebildet sind, in ihrem Boden eine öffnung
für den Elektrolytzufluß und an ihrem Kopf einen Anschluß für den Elektrolytabfluß aufweisen und an den
45
50 Enden der waagrechten Arme der T-Stücke mit
ringförmigen Elektroden versehen sind, an die sich Isolatorblöcke flüssigkeitsdicht anschließen, welche in
Metallstrangbewegungsrichtung beidseitig mit einer Elektrode aufeinanderfolgender Behandlungszellen verbunden
sind.
Die Ausbildung der Behandlungszellen als T-förmige Körper mit beidseitig an den Armen dieses Körpers
angeordneten Ringelektroden ermöglicht eine klare Trennung der Behandlungszelle als das den Elektrolyten
führende Organ und als Elektrodenhalter, wodurch die Vorrichtung zu einer kompakten Einheit zusammengebaut
werden kann, bei der ein Austreten der Elektrolyten ins Freie zwischen den aufeinanderfolgenden
Behandlungszellen vermieden wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsvorschlages lassen sich die Elektroden an ihren
äußeren Enden auch mit Flanschen versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine senkrechte Längsschnittansicht der Vorrichtung von F i g. 1 in einem größeren Maßstab.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen
Reinigen von Metallsträngen mehrere in Reihe abwechselnd hintereinandergeschaltete kathodische
und anodische Behandlungszellen 22 und 23 auf. Die kathodischen Behandlungszellen sind an eine positive
Sammelschiene 24 und die anodischen Behandlungszellen an eine negative Stange 25 angeschlossen, wodurch
der zu reinigende Metallstrang S, der, wie aus F i g. 1 ersichtlich, kontinuierlich von links nach rechts durch
die Zellen hindurch wandert, in den kathodischen Behandlungszellen zur Kathode und in den anodischen
Behandlungszellen zur Anode wird. Dem Boden jeder Zelle wird aas einer Austrittssammelleitung 26 kontinuierlich
ein sauerer Elektrolyt zugeführt, der beispielsweise aus einer 15 bis 30%-igen Schwefelsäure besteht.
Dieser Elektrolyt wird vom Kopf aus dann in eine Rückführsammelleitung 27 geleitet. Diese Sammelleitungen
stehen mit einer nicht dargestellten Säurequelle in Verbindung. Die Zellen 22 und 23 sind alle gleich
aufgebaut und auf einem starren Rahmen 14 angeordnet. Jede Zelle ist T-förmig ausgebildet und weist ein
Kunststoffstück 52 auf, das in seinem Boden eine öffnung 53 für den Elektrolytzufluß 54 und an seinem
Kopf 55 einen Anschluß für den Elektrolytabfluß 56 besitzt. An den Enden der waagrechten Arme der
T-Stücke 52 befinden sich ringförmige Elektroden 57, an die sich Isolatorblöcke 59 flüssigkeitsdicht anschließen,
welche in Metallstrangbewegungsrichtung beidseitig mit einer Eletrode 57 aufeinanderfolgender Behandlungszellen
22,23 verbunden sind. Isolatorblöcke 59 sind auf den Rahmen 14 aufgeschraubt, und die Flansche der
Elektroden sind mit den Isolatorblöcken 59 verschraubt bzw. mit den Wänden von Säureüberlaufkammern 31
verschraubt. Über den Flanschen sind Metallringe 60 angeordnet, die mit dazu beitragen, die Teile zusammenzuhalten.
An den rückseitigen Flanschrändern befinden sich Nasen 61, die durch Kabel 62 mit den Sammelschienen
24 und 25 in Verbindung stehen. O-Ringe 58 verhindern den Austria des Elektrolyten zwischen den
Elektroden.
Der elektrolytischen Reinigungsvorrichtung ist eine hier nicht näher beschriebene Wasserwaschvorrichtung
10 vorgeschaltet, die von dem zu reinigenden Metallstrang Sdurchwandert wird und mit Lufteintrittsöffnungen
15 und 16 sowie einer Wassereintrittsöffnung 17 zwischen den genannten Lufteintrittsöffnungen versehen
ist. Diese Eintrittsöffnungen sind an Luft- bzw. Wasserleitungen 18 und 19 angeschlossen. Der Wasserwaschabschnitt
10 ist ferner mit Luft- Wasseraustrittsöffnungen 20 ausgestattet, die zu einem Sammelbehälter
21 im unteren Teil des Rahmens 14 führen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht der Wasserwaschabschnitt i-3 aus zylindrischen Düsenhaltern 28, 29 und
30 und einer Säureüberlaufkammer 31. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird der zu reinigende
Metallstrang 5 kontinuierlich durch sie hindurchgezogen. Der Wasserwaschabschnitt 10 dient dabei zur
Entfernung loser Fremdstoffe von der Strangoberfläche. Nachdem der Strang die Säureüberlaufkammer 31
durchlaufen hat, tritt er in die erste kathodische Behandlungszelle 22 ein, der von den Elektroden 57
über den Elektrolyten Strom zugeführt wird, ohne daß die Elektroden den Strang unmittelbar berühren. Der
elektrische Strom fließt durch den Metallstrang, den in der benachbarten anodischen Behandlungszelle 23
befindlichen Elektrolyten und die Elektroden 57 der letztgenannten Zelle. Aufgrund der elektrolytischen
Wirkung in den kathodischen Zellen werden die meisten zurückgebliebenen Fremdstoffe von der Strangoberfläche
entfernt, jedoch eine Schmutzschicht abgelagert. Die elektrolytische Wirkung in den anodischen Zellen
entfernt diesen Schmutz. Der Elektrolyt strömt kontinuierlich durch die Zellen hindurch und transportiert
auf diese Weise das bei der Reinigung von dem Strang entfernte Material ab. Die Säureüberlaufkammer
31 nimmt die Elektrolytflüssigkeit auf, die aus dem elektrolytischen Reinigungsabschnitt an dem Strang
vorbei entweicht. Prallplatten 45 lenken diese Elektrolytflüssigkeit abwärts durch die Leitungen 63 hindurch
in die Rückführsammelleitung 27.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Reinigen von Metallsträngen, bei der mehrere '
abwechselnd kathodisch und anodisch geschaltete Behandlungszellen hintereinandergeschaltet sind,
die an einen Elektrolytzufluß und -abfluß angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Kunststoff bestehenden Behandlungszel- ι»
len (22, 23) T-förmig ausgebildet sind, in ihrem Boden eine Öffnung (53) für den Elektrolytzufluß
(54) und an ihrem Kopf (55) einen Anschluß für den Elektrolytabfluß (56) aufweisen und an den Enden
der waagrechten Arme der T-Slücke (52) mit ^ ringförmigen Elektroden (57) versehen sind, an die
sich Isolatorblöcke (59) flüssigkeitsdicht anschließen, welche in Metallstrangbewegungsrichtung beidseitig
mit einer Elektrode (57) aufeinanderfolgender Behandlungszellen (22,23) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (57) an ihren äußeren Enden mit Flanschen versehen sind.
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