DE2838502A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtungInfo
- Publication number
- DE2838502A1 DE2838502A1 DE19782838502 DE2838502A DE2838502A1 DE 2838502 A1 DE2838502 A1 DE 2838502A1 DE 19782838502 DE19782838502 DE 19782838502 DE 2838502 A DE2838502 A DE 2838502A DE 2838502 A1 DE2838502 A1 DE 2838502A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- cathode
- anode
- cathode electrodes
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/465—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electroflotation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/46104—Devices therefor; Their operating or servicing
- C02F1/46109—Electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/46104—Devices therefor; Their operating or servicing
- C02F1/46109—Electrodes
- C02F2001/46133—Electrodes characterised by the material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2201/00—Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
- C02F2201/46—Apparatus for electrochemical processes
- C02F2201/461—Electrolysis apparatus
- C02F2201/46105—Details relating to the electrolytic devices
- C02F2201/4612—Controlling or monitoring
- C02F2201/4615—Time
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
BBC Baden 114/78
Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser mittels Elektroflotation, wobei
die Kathodenelektroden über den Anodenelektroden angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner
auf ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung.
Vorrichtungen zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser mittels Elektroflotation sind beispielsweise aus der NO-PS
92 995 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind die Anoden- und Kathodenelektroden am Boden der Flotationszelle
angeordnet. Die bei der Elekrolyse des Wassers entstehenden Gasblasen - hauptsächlich Wasserstoff - hängen
sich an die im Wasser befindlichen Schwebestoffe, machen diese spezifisch leichter als Wasser und tragen sie an die
Oberfläche. Dort wird der Schwimmschlamm abgeschöpft.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen müssen die Elektroden, insbesondere die Kathodenelektroden etwa alle 2 Wochen gereinigt
werden. Denn da Abwasser fast immer kalkhaltig sind, kommt es zu starken Kalkablagerungen an den Kathodenelektroden.
Dadurch nimmt der Energieverbrauch ständig zu. Die Spannung muss fortlaufend erhöht werden, um einen konstanten
Strom zu gewährleisten. Zur Reinigung müssen dann bei den bekannten Flotationszellen diese Zellen geleert
und die Elektroden herausgenommen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der sich die
030010/0530
BBC Baden " 114/78
Elektroden selbst reinigen, d.h. bei der zur Reinigung der
Kathodenelektroden die Flotationszelle nicht entleert werden muss und bei der auch die Elektroden nicht herausgenommen
zu werden brauchen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale der
kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Merkmale dieser Ansprüche
enthalten die Unteransprüche 2 bis 4 und 6.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbexspielen und im Zusammenhang
mit Zeichnungen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht mehrerer Anoden- und Kathodenelektroden mit den entsprechenden
elektrischen Verbindungen; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine gitterförmige Anordnung
mehrerer stabförmiger Kathodenelektroden.
In Fig. 1 ist schematisch die Anordnung von Anoden- und
Kathodenelektroden einer Flotationszelle wiedergegeben. Jeder Anodenelektrode 1 sind zwei Kathodenelektroden 2,
2' zugeordnet. Der mittlere Abstand D zwischen den Anoden- und den Kathodenelektroden beträgt beispielsweise
10mm. Es ist aber zu beachten, dass mit zunehmendem Abstand D auch die zwischen den Anoden- und Kathodenelektroden
liegende Spannung zunehmen muss, um die für die Elektrolyse erforderliche Stromdichte (üblicherweise
030010/0530
BBC Baden 114/78
2
1-1.5 A/dm ) aufrechtzuerhalten.
1-1.5 A/dm ) aufrechtzuerhalten.
Eine für den Elektrolysevorgang vorteilhafte Feldverteilung erhält man, wenn die Elektrodenstäbe 1, 2, 2' eine
zylinderförmige Gestalt besitzen. Der Durchmesser der Elektroden ist vorteilhafterweise so zu wählen, dass die
Oberfläche der Anodenelektroden mindestens gleich, vorzugsweise aber doppelt so gross ist, wie die Oberfläche
der Kathodenelektroden. Besonders gut haben sich Anodenelektroden mit einem Durchmesser von etwa 8 bis 10mm und
einem gegenseitigen Abstand von ebenfalls etwa 5 bis 10mm sowie Kathodenelektroden mit einem Durchmesser von etwa
3 bis 4mm bewährt.
Als Anodenmaterial ist besonders Titan geeignet, dass mit einer Bleidioxidschicht überzogen wird. Derartige Elektroden
besitzen den Vorteil, dass sie sich bei der Elektrolyse nicht selbst auflösen.
Jede zweite Kathodenelektrode 2 bzw. 2' ist mit einer gemeinsamen
Stromschiene 3 bzw. 3? verbunden (vgl. auch
Fig. 2). Erfindungsgemäss liegt jeweils nur an einer der
beiden Stromschienen ein negatives Potential. Während die jeweils andere Stromschiene entweder auf Null-Potential
liegt oder ein schwaches positives Potential aufweist. Nach einem gewissen Zeitabschnitt werden dann die Potentiale
an den beiden Stromschienen mittels einer Schaltvorrichtung 4 vertauscht. Die Umschaltung der Kathodenpotentiale
kann entweder in festen Intervallen mit Hilfe eines Zeitschalters erfolgen oder es können beispielsweise
stromstabilisierte Anlagen verwendet werden, bei denen die Umschaltung dadurch eingeleitet wird , dass
bei einem vorgegebenen Spannungsanstieg (und damit einer bestimmten. Verunreinigung der Kathodenelektrode) ein
030010/0530
114/78
BBC Baden
_ 6 - J NAOHGEREICHT
Signal U . automatisch das Umschaltrelais 5 steuert (auf ähnliche Weise kann bei spannungsstabilisierten Anlagen
auch der sich ergebende Stromabfall die Umschaltung auslösen).
Die verschmutzten Elektroden, die nicht mit der Spannungs- · quelle verbunden sind., werden nun dadurch gereinigt, dass
die Ablagerungen durch im Wasser gelöste Kohlensäure als Hydrogencarbonate in Lösung gehen ({CaCO,} + H2CO,-»-Ca
+ 2 HCO,). Die Kohlensäure ist praktisch immer im Wasser vorhanden oder sie entsteht während des Elektrolysevorganges
an der Anode durch Zersetzung von Hydrogencarbonat. Im Anodenbereich entstehende Protonen haben bei nicht zu
grossem Abstand zum stillgelegten Kathodenteil ebenfalls auflösende Wirkung auf den Niederschlag ({CaCO,} + 2H -*«-· Ca
+H2O + CO2).
Bei einer Flotationszelle mit 17 1 aktivem Zelleninhalt und
die ein Kathodengitter gemäss Fig. 2 verwendete, ergaben sich für Wasser mit einer Gesamthärte von 22d und einer
Carbonathärte von l8d bei einem Wasserdurchsatz von 60 l/h
au-f
am Auslauf eine &m 17d herabgesetzte Carbonathärte. Erhebliche Mengen Calciumcarbonat blätterten von den jeweils potentialfreien Kathodenstäben ab und fielen zu Boden. Die Ablösung des Calciumcarbonate verlief bei St'romdurchgang durch die jeweils andere Kathodenelektrode wesentlich schneller als nur in fliessendem Wasser (ohne Elektrolyse)
am Auslauf eine &m 17d herabgesetzte Carbonathärte. Erhebliche Mengen Calciumcarbonat blätterten von den jeweils potentialfreien Kathodenstäben ab und fielen zu Boden. Die Ablösung des Calciumcarbonate verlief bei St'romdurchgang durch die jeweils andere Kathodenelektrode wesentlich schneller als nur in fliessendem Wasser (ohne Elektrolyse)
ρ allein. Bei einer Stromdichte von 1,2 A/dm und 21,5 V
sank der Strom bei konstanter Spannung während eines Zeitraumes von etwa 120 Stunden nicht. Die Umschaltung
der Potentiale erfolgte alle 30 Minuten. Wurde hingegen die Anlage in bekannter Weise betrieben ( an allen
Kathodenstäben 2, 2' lag das gleiche negative Potential),1
so sank der Strom von anfänglich 10 A auf 6 A bereits nach
24 Stunden. 030010/053Q
Claims (6)
1.)Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser
mittels Elektroflotation, wobei die Kathodenelektroden
über den Anodenelektroden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Anodenelektrode (1) zwei Kathodenelektroden (2, 2') zugeordnet sind.
2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung eine Vielzahl von Anoden- und Kathodenelektroden (1; 2, 2') enthält, dass die einzelnen Elektroden
zylinderförmig ausgebildet sind, dass sowohl die Anoden- als auch die Kathodenelektroden jeweils
ein gitterförmiges Raster bilden, und dass jede zweite Kathodenelektrode (2, 2f) mit einer gemeinsamen Stromschiene
(3j 3') verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenelektroden (1) aus Titan oder rostfreiem Stahl
bestehen und mit einem Ueberzug von Bleidioxid versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Anodenelektroden (1) mindestens gleich,
vorzugsweise aber doppelt so gross ist wie die Oberfläche der Kathodenelektroden (2, 2').
5· Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur an eine der beiden Kathodenelektroden (2, 2') ein negatives Potential
gelegt wird und die jeweils andere Kathodenelektrode sich auf Null-Potential befindet, und dass nach bestimmten
030010/0530
BBC Baden 114/78
Zeitabschnitten die Potentiale an den Kathodenelektroden (2, 2T) vertauscht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung der Kathodenpotentiale entweder mittels
eines Zeitschalters in fest vorgegebenen Zeitabständen vorgenommen wird, oder dass eine stromstabilisierte Anlage
verwendet wird, bei der ein vorgegebener Spannungsanstieg ein Umsehaltsignal auslöst, oder dass eine spannungsstabilisierte
Anlage verwendet wird, bei der ein vorgegebener Stromabfall ein Umsehaltsignal auslöst.
030010/0530
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH891378A CH631951A5 (de) | 1978-08-23 | 1978-08-23 | Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838502A1 true DE2838502A1 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=4346204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838502 Withdrawn DE2838502A1 (de) | 1978-08-23 | 1978-09-04 | Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4278522A (de) |
BE (1) | BE878346A (de) |
CH (1) | CH631951A5 (de) |
DE (1) | DE2838502A1 (de) |
GB (1) | GB2028298B (de) |
NL (1) | NL7906328A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808393A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-21 | Westfael Elekt Werke | Verfahren zur elektrochemischen behandlung von waessern |
DE3837628A1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-10 | Broesamle Peter | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von organischen schlaemmen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2569394A1 (fr) * | 1984-08-24 | 1986-02-28 | Mercier Dominique | Appareil de traitement de l'eau par flux electronique de basse tension qui permet la neutralisation simultanee d'un ou plusieurs sels dissous dans l'eau |
CN103408109B (zh) * | 2013-06-27 | 2014-08-13 | 北京仁创科技集团有限公司 | 一种透水性电极板及其制备方法 |
CN103408111B (zh) * | 2013-07-05 | 2014-08-13 | 北京仁创科技集团有限公司 | 一种具有杀菌性能的透水性电极板及其制备方法 |
US9540257B2 (en) | 2014-11-17 | 2017-01-10 | Drexel University | Plasma spark discharge reactor and durable electrode |
US10167209B2 (en) | 2014-12-01 | 2019-01-01 | Drexel Univerisity | System and method for disinfection and fouling prevention in the treatment of water |
CN111855754B (zh) * | 2019-04-29 | 2021-12-03 | 深圳安吉尔饮水产业集团有限公司 | 水质硬度检测探头、传感器、检测方法及软水机 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1183753A (en) * | 1915-07-08 | 1916-05-16 | Walter E Fuller | Water-purifier. |
US2773025A (en) * | 1953-09-10 | 1956-12-04 | Westinghouse Electric Corp | Destroying cyanides in aqueous cyanide solutions |
US2872405A (en) * | 1955-12-14 | 1959-02-03 | Pennsalt Chemicals Corp | Lead dioxide electrode |
US3207679A (en) * | 1960-05-03 | 1965-09-21 | American Potash & Chem Corp | Method for electroplating on titanium |
FR1288919A (fr) * | 1961-02-17 | 1962-03-30 | Coussinets Ste Indle | Procédé d'électroplacage sur une seule face |
US3463707A (en) * | 1965-06-16 | 1969-08-26 | Pacific Eng & Production Co | Electrodeposition of lead dioxide |
GB1195871A (en) * | 1967-02-10 | 1970-06-24 | Chemnor Ag | Improvements in or relating to the Manufacture of Electrodes. |
US3793173A (en) * | 1969-02-03 | 1974-02-19 | K Price | Wastewater treatment using electrolysis with activated carbon cathode |
US3800286A (en) * | 1972-08-24 | 1974-03-26 | Honeywell Inf Systems | Address development technique utilizing a content addressable memory |
US3813321A (en) * | 1973-06-28 | 1974-05-28 | S Bastacky | Process for treating industrial wastes |
US4000056A (en) * | 1973-10-01 | 1976-12-28 | Electrolyte Services Ltd. | Apparatus for electrolytic metal recovery |
SE380609B (sv) * | 1974-04-05 | 1975-11-10 | Goteborgs Analyslaboratorium A | Sett att vid elektrodangalstrare eliminera beleggningar pa arbetselektroder och anordning for genomforande av settet |
US3969216A (en) * | 1974-12-27 | 1976-07-13 | Doreen Veronica Barrett | Flotation separation |
JPS5219230A (en) * | 1975-08-07 | 1977-02-14 | Kogyo Gijutsuin | New model lead dioxide plate |
US4038170A (en) * | 1976-03-01 | 1977-07-26 | Rhees Raymond C | Anode containing lead dioxide deposit and process of production |
-
1978
- 1978-08-23 CH CH891378A patent/CH631951A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-04 DE DE19782838502 patent/DE2838502A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-06-18 US US06/049,065 patent/US4278522A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-08-21 NL NL7906328A patent/NL7906328A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-08-21 GB GB7929061A patent/GB2028298B/en not_active Expired
- 1979-08-21 BE BE0/196812A patent/BE878346A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808393A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-21 | Westfael Elekt Werke | Verfahren zur elektrochemischen behandlung von waessern |
DE3837628A1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-10 | Broesamle Peter | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von organischen schlaemmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2028298A (en) | 1980-03-05 |
CH631951A5 (de) | 1982-09-15 |
GB2028298B (en) | 1982-11-03 |
NL7906328A (nl) | 1980-02-26 |
US4278522A (en) | 1981-07-14 |
BE878346A (fr) | 1979-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930194C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser | |
DE2604371C2 (de) | ||
DE3832263C2 (de) | ||
DE2442078A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entkeimung und entgiftung von fluessigkeiten mittels anodischer oxydation unter zusatz von silber | |
DE2445412A1 (de) | Elektrolytische zelle und verfahren zur elektrochemischen behandlung von abwaessern | |
DE2208076A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Industrieabwässern und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE2321417A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse und elektrolytische zelle zu dessen durchfuehrung | |
DE3031773C2 (de) | Anlage zur elektrochemischen Schmutzwasserreinigung | |
DE2838502A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung | |
EP0324024B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regeneration von ionenaustauschermaterial | |
DE2650912A1 (de) | Elektrolytische regeneration eines aetzmittels | |
EP0039453A1 (de) | Vorrichtung zum Elektroplattieren | |
EP1015667B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur konzentrationsregulierung von stoffen in elektrolyten | |
DE4235834C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern | |
DE3838181A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von stickstoffverbindungen aus waessrigen loesungen | |
DE4190516C2 (de) | Elektrolytische Vorrichtung zum Schutz eines Frischwasserrohrleitungssystems gegen Korrosion | |
DE883888C (de) | Verfahren zur Ausscheidung fester Stoffe oder von Kolloiden aus Fluessigkeiten mittels elektrischen Stromes | |
DE3047301C2 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen Abwasserreinigung | |
DE597577C (de) | Verfahren zur Befeuchtung elektrisch zu reinigender Gase im Elektronassfilter | |
CH677922A5 (de) | ||
DE3345783C2 (de) | Verfahren zur Neutralisation von wäßrigen Lösungen | |
DE69512356T2 (de) | Elektrolytische behandlung eines materials | |
DE7214575U (de) | Vorrichtung zur abwasserreinigung | |
DE4007805A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwasser von mitgefuehrter geloester fracht mittels elektrolyse | |
DE1767155C3 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Chloralkalizelle mit Quecksilber-Kathode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |