DE2838502A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung

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DE2838502A1 DE19782838502 DE2838502A DE2838502A1 DE 2838502 A1 DE2838502 A1 DE 2838502A1 DE 19782838502 DE19782838502 DE 19782838502 DE 2838502 A DE2838502 A DE 2838502A DE 2838502 A1 DE2838502 A1 DE 2838502A1
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Description

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Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser mittels Elektroflotation, wobei die Kathodenelektroden über den Anodenelektroden angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung.
Vorrichtungen zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser mittels Elektroflotation sind beispielsweise aus der NO-PS 92 995 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind die Anoden- und Kathodenelektroden am Boden der Flotationszelle angeordnet. Die bei der Elekrolyse des Wassers entstehenden Gasblasen - hauptsächlich Wasserstoff - hängen sich an die im Wasser befindlichen Schwebestoffe, machen diese spezifisch leichter als Wasser und tragen sie an die Oberfläche. Dort wird der Schwimmschlamm abgeschöpft.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen müssen die Elektroden, insbesondere die Kathodenelektroden etwa alle 2 Wochen gereinigt werden. Denn da Abwasser fast immer kalkhaltig sind, kommt es zu starken Kalkablagerungen an den Kathodenelektroden. Dadurch nimmt der Energieverbrauch ständig zu. Die Spannung muss fortlaufend erhöht werden, um einen konstanten Strom zu gewährleisten. Zur Reinigung müssen dann bei den bekannten Flotationszellen diese Zellen geleert und die Elektroden herausgenommen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der sich die
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Elektroden selbst reinigen, d.h. bei der zur Reinigung der Kathodenelektroden die Flotationszelle nicht entleert werden muss und bei der auch die Elektroden nicht herausgenommen zu werden brauchen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Merkmale dieser Ansprüche enthalten die Unteransprüche 2 bis 4 und 6.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbexspielen und im Zusammenhang mit Zeichnungen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht mehrerer Anoden- und Kathodenelektroden mit den entsprechenden elektrischen Verbindungen; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine gitterförmige Anordnung mehrerer stabförmiger Kathodenelektroden.
In Fig. 1 ist schematisch die Anordnung von Anoden- und Kathodenelektroden einer Flotationszelle wiedergegeben. Jeder Anodenelektrode 1 sind zwei Kathodenelektroden 2, 2' zugeordnet. Der mittlere Abstand D zwischen den Anoden- und den Kathodenelektroden beträgt beispielsweise 10mm. Es ist aber zu beachten, dass mit zunehmendem Abstand D auch die zwischen den Anoden- und Kathodenelektroden liegende Spannung zunehmen muss, um die für die Elektrolyse erforderliche Stromdichte (üblicherweise
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2
1-1.5 A/dm ) aufrechtzuerhalten.
Eine für den Elektrolysevorgang vorteilhafte Feldverteilung erhält man, wenn die Elektrodenstäbe 1, 2, 2' eine zylinderförmige Gestalt besitzen. Der Durchmesser der Elektroden ist vorteilhafterweise so zu wählen, dass die Oberfläche der Anodenelektroden mindestens gleich, vorzugsweise aber doppelt so gross ist, wie die Oberfläche der Kathodenelektroden. Besonders gut haben sich Anodenelektroden mit einem Durchmesser von etwa 8 bis 10mm und einem gegenseitigen Abstand von ebenfalls etwa 5 bis 10mm sowie Kathodenelektroden mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 4mm bewährt.
Als Anodenmaterial ist besonders Titan geeignet, dass mit einer Bleidioxidschicht überzogen wird. Derartige Elektroden besitzen den Vorteil, dass sie sich bei der Elektrolyse nicht selbst auflösen.
Jede zweite Kathodenelektrode 2 bzw. 2' ist mit einer gemeinsamen Stromschiene 3 bzw. 3? verbunden (vgl. auch Fig. 2). Erfindungsgemäss liegt jeweils nur an einer der beiden Stromschienen ein negatives Potential. Während die jeweils andere Stromschiene entweder auf Null-Potential liegt oder ein schwaches positives Potential aufweist. Nach einem gewissen Zeitabschnitt werden dann die Potentiale an den beiden Stromschienen mittels einer Schaltvorrichtung 4 vertauscht. Die Umschaltung der Kathodenpotentiale kann entweder in festen Intervallen mit Hilfe eines Zeitschalters erfolgen oder es können beispielsweise stromstabilisierte Anlagen verwendet werden, bei denen die Umschaltung dadurch eingeleitet wird , dass bei einem vorgegebenen Spannungsanstieg (und damit einer bestimmten. Verunreinigung der Kathodenelektrode) ein
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Signal U . automatisch das Umschaltrelais 5 steuert (auf ähnliche Weise kann bei spannungsstabilisierten Anlagen auch der sich ergebende Stromabfall die Umschaltung auslösen).
Die verschmutzten Elektroden, die nicht mit der Spannungs- · quelle verbunden sind., werden nun dadurch gereinigt, dass die Ablagerungen durch im Wasser gelöste Kohlensäure als Hydrogencarbonate in Lösung gehen ({CaCO,} + H2CO,-»-Ca + 2 HCO,). Die Kohlensäure ist praktisch immer im Wasser vorhanden oder sie entsteht während des Elektrolysevorganges an der Anode durch Zersetzung von Hydrogencarbonat. Im Anodenbereich entstehende Protonen haben bei nicht zu grossem Abstand zum stillgelegten Kathodenteil ebenfalls auflösende Wirkung auf den Niederschlag ({CaCO,} + 2H -*«-· Ca +H2O + CO2).
Bei einer Flotationszelle mit 17 1 aktivem Zelleninhalt und die ein Kathodengitter gemäss Fig. 2 verwendete, ergaben sich für Wasser mit einer Gesamthärte von 22d und einer Carbonathärte von l8d bei einem Wasserdurchsatz von 60 l/h
au-f
am Auslauf eine &m 17d herabgesetzte Carbonathärte. Erhebliche Mengen Calciumcarbonat blätterten von den jeweils potentialfreien Kathodenstäben ab und fielen zu Boden. Die Ablösung des Calciumcarbonate verlief bei St'romdurchgang durch die jeweils andere Kathodenelektrode wesentlich schneller als nur in fliessendem Wasser (ohne Elektrolyse)
ρ allein. Bei einer Stromdichte von 1,2 A/dm und 21,5 V
sank der Strom bei konstanter Spannung während eines Zeitraumes von etwa 120 Stunden nicht. Die Umschaltung der Potentiale erfolgte alle 30 Minuten. Wurde hingegen die Anlage in bekannter Weise betrieben ( an allen Kathodenstäben 2, 2' lag das gleiche negative Potential),1 so sank der Strom von anfänglich 10 A auf 6 A bereits nach
24 Stunden. 030010/053Q

Claims (6)

BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie Baden (Schweiz) 114/78 P/Ca Patentansprüche
1.)Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser mittels Elektroflotation, wobei die Kathodenelektroden über den Anodenelektroden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anodenelektrode (1) zwei Kathodenelektroden (2, 2') zugeordnet sind.
2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Vielzahl von Anoden- und Kathodenelektroden (1; 2, 2') enthält, dass die einzelnen Elektroden zylinderförmig ausgebildet sind, dass sowohl die Anoden- als auch die Kathodenelektroden jeweils ein gitterförmiges Raster bilden, und dass jede zweite Kathodenelektrode (2, 2f) mit einer gemeinsamen Stromschiene (3j 3') verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenelektroden (1) aus Titan oder rostfreiem Stahl bestehen und mit einem Ueberzug von Bleidioxid versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Anodenelektroden (1) mindestens gleich, vorzugsweise aber doppelt so gross ist wie die Oberfläche der Kathodenelektroden (2, 2').
5· Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur an eine der beiden Kathodenelektroden (2, 2') ein negatives Potential gelegt wird und die jeweils andere Kathodenelektrode sich auf Null-Potential befindet, und dass nach bestimmten
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Zeitabschnitten die Potentiale an den Kathodenelektroden (2, 2T) vertauscht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung der Kathodenpotentiale entweder mittels eines Zeitschalters in fest vorgegebenen Zeitabständen vorgenommen wird, oder dass eine stromstabilisierte Anlage verwendet wird, bei der ein vorgegebener Spannungsanstieg ein Umsehaltsignal auslöst, oder dass eine spannungsstabilisierte Anlage verwendet wird, bei der ein vorgegebener Stromabfall ein Umsehaltsignal auslöst.
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DE19782838502 1978-08-23 1978-09-04 Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung Withdrawn DE2838502A1 (de)

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