DE2445412A1 - Elektrolytische zelle und verfahren zur elektrochemischen behandlung von abwaessern - Google Patents

Elektrolytische zelle und verfahren zur elektrochemischen behandlung von abwaessern

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Wkickmann, 2445412
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XPR
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98.39 21/22
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30 Millbank,
London, SWlP 4RD / England
Elektrolytische Zelle und Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Abwässern
Die Erfindung betrifft eine elektrolytische Zelle mit planen (flachen oder gekrümmten) Elektroden in einem flüssigen Elektrolyten sowie ein Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Abwässern oder anderen Lösungen unter Anwendung derartiger elektrolytischer Zellen.
Bei elektrolytischen Zellen mit flüssigem Elektrolyten ist die maximale Stromdichte üblicherweise durch den Ionenmangel des Elektrolyten unmittelbar an der Oberfläche der Elektrode bestimmt, auf der Material abgelagert wird. Dieses Problem tritt besonders stark bei Zellen für elektrochemische Reaktionen in Erscheinung, die mit sehr verdünntem oder niedrig konzentriertem Elektrolyten arbeiten. Solche Zellen werden beispielsweise bei der Rückgewinnung von Metallen und bei der elektrochemischen Behandlung verdünnter giftiger Lösungen angewendet. In der Elektrolytschicht, die unmittelbar an der Kathodenoberfläche einer Zelle angeordnet ist, in der ein Metall auf der Kathode abgelagert wird, tritt die Begrenzung der Stromdichte ein, da die Ablagerungsgeschwindigkeit des Metalls nicht größer als die Diffusionsgeschwindigkeit der Metallionen in die Schicht der Lösung an der Elektrode sein kann. Wenn versucht wird, eine größere Strom-
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dichte in der Zelle zu erzeugen, so wird Wasserstoff frei (wenn als Elektrolyt eine wäßrige Lösung vorgesehen ist).
Zur Vermeidung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, eine starke Elektrolytströmung durch die Zelle zu erzeugen, um die Grenzschicht zu zerstören. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung rotierender Elektroden. Außerdem wurde vorgeschlagen, eine Elektrode, üblicherweise die Kathode, als ein Fließbett aus leitendem Material auszubilden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zur Erhöhung der Grenze der Stromdichte in einer elektrolytischen Zelle mit stationären Elektroden aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrolytische Zelle mit einer flachen oder gekrümmten, starren und planen Elektrode in einem flüssigen Elektrolyten vorgesehen, wobei die Elektrode aus einem durchlöcherten Material oder aus einem Material mit Oberflächenunregelmäßigkeiten besteht und ein Flüssigbett aus nichtleitenden Teilchen nahe der Oberfläche der Elektrode vorgesehen ist. Bei einer einfachen Zelle ohne einen oder mehrere Separatoren zwischen den Elektroden kann das Fließbett im Bereich zwischen den beiden Elektroden erzeugt sein. V.'enn die Zelle einen Separator hat, der den Elektrolyten in Anolyt- und Katholytbereiche teilt, so kann das Fließbett in dem einen oder dem anderen Bereich oder in beiden Bereichen vorgesehen sein, was davon abhängt, ob die gewünschte bzw. die Hauptreaktion anodisch oder kathodisch sein soll. Normalerweise ist es erforderlich, das Fließbett nur im Katholytbereich anzuordnen, da der Grenzstrom in den meisten Fällen durch den Ionenmangel der Elektrolytschicht nahe der Kathodenoberfläche bestimmt ist. Die Teilchen können aus jedem geeigneten Material bestehen, das elektrisch nichtleitend und neutral gegenüber den übri-
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: gen Stoffen der Zelle ist. Typische Kunststoffe oder Glas .' können verwendet werden. Die Teilchen sind vorteilhaft sehr klein, ihre Form ist unwichtig, jedoch können für eine zufriedenstellend arbeitende Zelle Kugelteilchen mit 0,5 bis 2 mm Durchmesser verwendet werden. Ein anderes verwendbares Material ist Sand. Die Teilchen können durch Strömung des Elektrolyten in den Fließbettzustand versetzt werden. Der Effekt dieses Fließbetts in Verbindung mit der Form der Elektrode besteht darin, die Oberflächenschicht des Elektrolyten nahe der Elektrode zu unterbrechen und eine Durchmischung des Elektrolyten zu erzeugen. Die Formgebung der Elektrode ermöglicht es den im Fließbettzustand befindlichen Teilchen, sich der Elektrode aus vielen möglichen Richtungen anzunähern. Mit einer durchlöcherten oder maschenförmigen Elektrode wird die Bewegung des Elektrolyten in den Bereich nahe der Elektrodenoberfläche durch die öffnungen erleichtert. Diese öffnungen und die Teilchengröße sind vorzugsweise derart ausgewählt,
daß die Teilchen durch die öffnungen der Elektrode hindurchtreten können. Wenn die Elektrode eine rauhe Oberfläche hat, so ist die Rauhigkeit vorzugsweise derart, daß ein Teilchen Zugang zu dem Teil der Elektrode zwischen Erhebungen oder Vorsprüngen hat. Anders gesehen, sollten also die Spitzen oder Vorsprünge und die Täler oder Vertiefungen zwischen ihnen .vorzugsweise Abmessungen haben, die größer als die Teilchenabmessungen sind. Die Rauhigkeit kann regellos oder regelmäßig erzeugt sein. Vorsprünge können beispielsweise im Schnitt sinusförmig, pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig sein.
Mit Elektroden dieser Formgebung tritt eine Bewegung der Flüssigkeit in der Grenzschicht in vielen möglichen Richtungen sowie eine verbesserte Durchmischung des Elektrolyten auf. Die mechanische Durchmischung des Elektrolyten verhindert auf diese. Weise die Ausbildung einer Oberflächenschicht mit Ionenmangel, bis eine viel höhere Stromdichte
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erreicht ist, verglichen mit den Werten, die in einer Zelle ohne eine derartige mechanische Durchmischung möglich sind. Es hat sich gezeigt, daß das Fließbett aus nichtleitenden Teilchen in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Formgebung der Elektrode auch die Ausbildung glatter Metallablagerungen auf der Kathode begünstigt.
Durch besondere Auswahl des spezifischen Gewichts der Teilchen, der Teilchengröße und der Ausdehnung des Fließbetts ist es möglich, einen weiten Bereich von Mischbedingungen zu verwirklichen, und die geeigneten Bedingungen für eine jeweilige Zelle können leicht empirisch gefunden werden.
Der Fließbettzustand wird vorteilhaft durch Einpumpen des Elektrolyten am Zellenboden oder, wenn separate Katholyt- oder Anolytkammern vorgesehen sind, durch Einpumpen in die jeweilige Kammer oder Kammern erzeugt. Der Elektrolyt fließt dann an der Oberseite der Zelle ab und wird so in Zirkulation versetzt. Ein Strömungsverteiler wie z.B. eine poröse Platte kann am Boden der Zelle vorgesehen sein.
Die vorstehend beschriebene Zelle findet besondere Anwendung bei der Behandlung verdünnter Lösungen, beispielsweise bei der Wiedergewinnung von Metall aus Abwässern, z.B. aus Spülwasser, das aus Spülbädern nach dem Galvanisieren oder Beizen abgeleitet wird.
Somit umfaßt die Erfindung auch ein Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Abwässern oder anderen Lösungen, bei dem die Lösung durch eine Zelle geleitet wird, die Elektroden aus durchlöchertem Material oder aus einem Material mit Oberflächenunregelmäßigkeiten und ein Fließbett aus nichtleitenden Teilchen nahe zumindest einer Elektrode enthält. Dabei wird ein Strom zwischen den Elektroden erzeugt.
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Das Fließbett kann dadurch erzeugt werden, daß die zu behandelnde Lösung oder ein Teil davon ausgenutzt oder die zu behandelnde Lösung in Zirkulation versetzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrolytischen Zelle nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Zelle,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektrolytischen Zelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Zelle,
Fig. 5 den Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Zelle nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Zelle und
Fig. 7 eine perspektivische und teilweise gebrochene Darstellung einer Membrananordnung für eine Zelle nach Fig. 5 und 6.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Zelle mit Elektroden, die ohne einen Separator in einen flüssigen Elektrolyten eingetaucht sind. Die Zelle besteht im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Kasten 10, der nahe am Boden einer Seitenfläche mit einem Eintritt 12 für den Elektrolyten versehen ist. Dieser Eintritt 12 führt zu einer flachen Bodenkammer 13 unter einem keramischen Verteiler 14. Dieser Verteiler 14 kann mit öffnungen oder Schlitzen versehen sein, vorzugsweise besteht er aus einer porösen Platte, deren Porenöffnungen eine Größe zwischen 100 und 300 μ-m haben. Innerhalb des Behälters 10 über dem Verteiler 14 ist eine Elektrodenreihe angeordnet, die aus Kathoden 16 aus Drahtnetz oder durchlöcherten Platten sowie damit abwechselnd angeordne-
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ten Anoden I7 besteht. Die Kathoden sind parallel mit einer Sammelschiene 18, die Anoden mit einer Sammelschiene I9 verbunden. Diese beiden Sammelschienen 18 und I9 dienen zur Halterung der Elektroden 16 und 17, wobei die Kathoden 16 von der Anodensammelschiene 14 mit Isoliermaterial (nicht dargestellt) und die Anoden I7 von der Kathodensammelschiene 18 mit Isoliermaterial (nicht dargestellt) isoliert sind.
Die Kathoden sind etwas breiter und länger als die Anoden, so daß die Ablagerung von Metall an den Kanten nicht verstärkt wird. Dadurch wird ein Kurzschluß vermieden und ein gleichmäßigeres Wachsen des Metalls auf der gesamten Anode gewährleistet.
Die Zelle ist oberhalb des Verteilers 14 mit kugeligen Teilchen von ca. 0,5 bis 2 mm Durchmesser gefüllt, die aus Glas oder Kunststoff oder einem anderen Material bestehen, welches neutral gegenüber dem Elektrolyten und dem Elektrodenmaterial ist. Die Öffnungen in den Elektroden sind größer als die Teilchengröße, so daß der Elektrolyt und die Teilchen durch die Öffnungen hindurchgelangen können. Der Elektrolyt wird durch den Eintritt 12 eingepumpt und gelangt aufwärts durch den Verteiler 14 hindurch, so daß die Teilchen ein Fließbett erzeugen. An der Oberseite der Zelle fließt der Elektrolyt in eine Sammelrinne 20 (Fig. 1), so daß er zur Pumpe 9 zirkulierend zurückbefördert werden kann. Das Fließbett füllt die Zwischenräume zwischen den Elektroden bis zu einer Höhe kurz unter der Sammelrinne. V.'ie bereits ausgeführt, verursacht das Fließbett eine Durchmischung des Elektrolyten im Bereich unmittelbar nahe den Elektrodenoberflächen, insbesondere unmittelbar nahe den Kathodenoberflächen, so daß damit der Ionenmangel in diesem Bereich unabhängig von der Ablagerung des Materials aus dem Elektrolyten auf der Kathode verringert wird. Insbesondere die Öffnungen der Elektroden ermögli-
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chen das Durchtreten des Elektrolyten durch die Elektroden, wenn sich ein Teilchen nahe einer öffnung bewegt, wodurch die Bewegung des Elektrolyten im Bereich unmittelbar an der Oberfläche der Elektrode begünstigt wird.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Zelle, bei der Trennmembranen zwisehen den Elektroden vorgesehen sind und Anolyt- und Katholytbereiche bilden. Die Zelle umfaßt ein Außengehäuse 20 mit einer Bodenkammer 21, in die der Elektrolyt durch einen Eintritt 22 eingeführt wird. Über der Bodenkammer ist ein Verteiler 25 vorgesehen, der in diesem Ausführungsbeispiel Schlitze 24 parallel zu den Elektrodenoberflächen hat. Jeweils ein Schlitz ist unter jeder Kathode angeordnet. Bei der dargestellten Zelle sind zwei Kathoden 25 und zwei Anoden 26 vorgesehen, jede Elektrode ist flach ausgebildet. Die Anoden und die Kathoden sind abwechselnd und parallel zueinander angeordnet. Die Kathoden sind wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Netzmaterial oder durchlöcherten Platten gefertigt. Die Anoden können aus Netzmaterial bestehen oder Platten mit oder ohne öffnungen sein. Die Separatoren haben die Form einer porösen Membran 27, die von der Oberseite der Zelle nach unten bis zum Verteiler verläuft. Diese Separatoren können beispielsweise Ionenaustauschmembranen oder fest gewebte Kunstfasergewebe sein. Bei der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion ist eine starre, poröse Membran vorgesehen. Teilchen eines neutralen Materials, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff, bilden ein Fließbett 28 nur in den Kathodenkammern der in Fig. J5 und 4 gezeigten Konstruktion. Das Material wird in den Fließbettzustand durch den Elektrolyten versetzt, der durch den Verteiler 2J eingeführt und aufwärts zu Sammelaustritts leitungen 29 geführt wird. Es sei jedoch bemerkt, daß es auch möglich ist, je nach Erfordernis Fließbettzustände in den Anodenkammern zu erzeugen. In diesem Falle
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sind Elektrolytverteiler für die Anolytkammern vorgesehen. Separate Sammelleitungen 29 sind zur Sammlung des Anolyt- und des Katholytmaterials vorgesehen. In der dargestellten Konstruktion ist nur ein Eintritt 22 für den Elektrolyten vorgesehen, der dann die Teilchen in der Kathodenkammer in den Fließbettzustand versetzt. Es ist eine schwache Strömung, durch die poröse Membran 27 von der Katholyt- in die Anolytkammer vorhanden, die auf den höheren Druckabfall in dem Kathodenfließbett zurückzuführen ist. Daher sind zwei Sammelleitungen erforderlich.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Zelle mit parallelen plattenförmigen Elektroden in einem flüssigen Elektrolyten mit Separatoren zwischen den Elektroden. Jeder Separator ist eine nicht starre Membran, beispielsweise eine Gewebe- oder Ionenaustauschmembran. In Fig. 5 und 6 umfaßt die Zelle einen Behälter 10 mit einem Bodenraum 41, in den hinein der Elektrolyt durch einen Eintritt 42 gepumpt wird. Über einem Verteiler 43 sind Zellenkammern vorgesehen, die die Anoden 44 und die Kathoden 45 enthalten. Durch Rahmen 46 aus nichtleitendem Material, die eine Membran oder ein Gewebe 47 tragen, sind Separatoren gebildet. Die Kathoden sind aus Drahtnetz, gespanntem Netz oder durchlöcherten Platten gebildet. Wie an Hand der Fig. 7 noch beschrieben wird, ist diese Membran oder das Gewebe an dem Rahmen abdichtend befestigt, um jeden offenen Kanal für das Katholytmaterial zur Anodenkammer oder umgekehrt zu vermeiden. Wenn ein Gewebe verwendet wird, so existiert eine schwache Strömung von der Katholytkammer eus, die das Fließbett enthält und durch das Gewebe hindurch zur Anodenkammer gerichtet ist. Dies ist auf den höheren Druckabfall in dem Fließbett zurückzuführen. Die Rahmen 46 sind in der Zelle angeordnet und durch Abstandselemente 48 voneinander getrennt. Wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gewährleistet das Fließbett eine Durchmischung
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des Elektrolytmaterials im Bereich unmittelbar an der Kathodenoberfläche, wodurch der lonenmangel in diesem Bereich verringert wird. Fig. 7 zeigt in weiteren Einzelheiten die Konstruktion eines einzelnen Membranabteils, das aus einem festen Grundelement 50 mit aufrechten Rahmentellen 51 und vier Membranen 52 an den Rahmenteilen 51 besteht. Diese Einheit bildet eine nach oben offene Kammer für eine Kathodenelektrode. Vom Grundteil nach außen stehen die bereits beschriebenen Abstandselemente 48 ab, mit denen die Membranen voneinander getrennt gehalten werden.
Vorstehend wurden zwar rechteckförmige Zellen beschrieben und dargestellt, die Erfindung kann in gleicher Weise jedoch auch auf zylindrische Zellen angewendet werden.
Die Art der vorstehend beschriebenen Zellen findet besondere Anwendung in der elektrochemischen Behandlung verdünnter Lösungen, beispielsweise von Waschwasser aus Galvanisierungswerken und von anderen industriellen Abwässern. Beispielsweise wird beim Galvanisieren oder beim Beizen oft nachfolgend ein Spülen in besonderen Spülbädern durchgeführt, um von den behandelten Gegenständen die Rückstände der Beiz- bzw. Galvanisierungslösungen zu entfernen. Das Spülbad wird nach jedem V'aschvorgang mit Metallionen angereichert, bis die Waschfunktion nicht mehr zufriedenstellend abläuft. Um die Metallionenkonzentration zu steuern, können Teile des Spülwassers aus dem Bad entfernt und durch reines Wasser ersetzt werden. Das entfernte Wasser kann in einer Zelle der oben beschriebenen Art zur Rückgewinnung des Metalls behandelt werden. Die elektrolytisehe Zelle und das Spülbad können so angeordnet sein, daß das Wasser aus dem Bad kontinuierlich durch die Zelle zirkuliert und in das Spülbad zurückgeführt wird, so daß die Konzentration des Spülwassers auf einem gewünschten niedrigen Wert gehalten wird.
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Ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung ist die Rückgewinnung von Kupfer aus Lösungen von Kupfersalzen.
Es hat sich gezeigt, daß die Ablagerung von Kupfer aus Lösungen (im Bereich von 0,2 g pro Liter) in Zellen der beschriebenen Art bei Netzelektroden mit einem Stromwirkungsgrad von 90 % oder mehr herab bis zu Konzentrationen von 0,1g pro Liter auftritt, wobei eine Kupferplatte und kein Pulver gebildet wird. Die Stromdichte liegt dann in der Größenordnung von 5 niA cm . Dieser Wirkungsgrad ist viel höher als er bisher mit ähnlichen Konzentrationen und Zellen mit schnell strömendem Elektrolyten oder mit einer Fließbettelektrode erreicht werden konnte. Es hat sich gezeigt, daß es allgemein nicht erforderlich ist, eine Trennmembran vorzusehen, wie sie an Hand der Fig. J5 bis 7 beschrieben wurde, wenn Kupfer aus Kupfersulfat abgelagert wird.
Bei der Rückgewinnung von Kupfer können Kupfernetz-Kathodenelektroden verwendet werden, wenn ein homogenes Material gewünscht ist. Es können jedoch wiederholt auch Titannetzelektroden verwendet werden, das Titannetz wird in einer Zelle der oben beschriebenen Art zur Rückgewinnung von Kupfer (99,9+) aus dem Spülwasser verwendet und nachfolgend als Anode in einer Galvanisierungszelle eingesetzt. In dieser Zelle wird das Titannetz nach der Auflösung des Kupfers ein passives Verhalten zeigen. Es kann dann wieder in der Rückgewinnungszelle in beschriebener keise verwendet v;er den.
Bei einer Kupfer-Rückgewinnungszelle kann eine Leitungsanode verwendet werden. Netzanoden aus Antimondraht und Silberdraht haben beide eine längere Lebensdauer gezeigt als plattenförmige Anoden.
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Verglichen mit Fließbettelektroden, die mit leitfähigen Teilchen gebildet werden, hat die Zelle nach der Erfindung mehrere Vorteile. Die Handhabung der Elektroden ist einfacher. Trennmembranen sind nicht erforderlich. Die Agglomeration von Teilchen, die bei Eließbettelektroden auftritt, wird vermieden. Ein bestimmtes Elektrodenpotential wird erreicht, was im Gegensatz zu einem ganzen Potentialbereich bei Fließbettanoden steht. Dieser letztere Punkt ist von Wichtigkeit, wenn mehrere Reaktionen ablaufen. Es ist ferner leichter und mit weniger Leistungsbedarf verbunden, wenn Glasteilchen und nicht Metallteilchen in den Fließbettzustand versetzt werden.
Netzelektroden oder durchlöcherte Elektroden werden zwar vorzugsweise eingesetzt, jedoch ergeben Elektroden mit einer rauhen oder unregelmäßigen Oberfläche in Verbindung mit dem Fließbett aus nichtleitenden Teilchen einen verbesserten Zellenwirkungsgrad bei niedrigen Konzentrationen, verglichen mit den bisherigen bekannten Zellen.
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Claims (14)

  1. P a_t_e_n tansgrüche
    /T) Elektrolytische Zelle mit einer flachen oder gekrümmten, starren und planen Elektrode in einem flüssigen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einem durchlö-" cherten Material oder einem mit Oberflächenunregelmäßigkeiten versehenen Material gebildet ist und daß nahe der Oberfläche der Elektrode ein Fließbett aus nichtleitenden Teilchen erzeugt wird.
  2. 2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließbett den Bereich zwischen jeweils zwei Elektroden vollständig ausfüllt.
  3. J>. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt durch einen Separator in Anolyt- und Katholytberelche unterteilt wird und daß das Fließbett nur in dem einen der beiden Bereiche vorgesehen ist.
  4. 4. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt durch einen Separator in Anolyt- und Katholytbereiche unterteilt wird und daß das Fließbett in beiden Bereichen vorgesehen 1st.
  5. 5. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kugelförmige Teilchen aus Kunststoffmaterial oder Glas vorgesehen sind.
  6. 6. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sandteilchen vorgesehen sind.
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  7. 7. ' Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchlöcherte, vorzugsweise netzförmige Elektrode vorgesehen ist, deren Öffnungen so bemessen sind, daß die Teilchen durch sie hindurchtreten können.
  8. 8. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Pumpe zur Förderung des Elektrolyten in die Zelle oder in eine an ihrem Boden gebildete Kammer zur Erzeugung des Fließbettzustandes der Teilchen.
  9. 9. Zelle nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Überlaufaustritt für den Elektrolyten am oberen Teil der Zelle und durch eine Vorrichtung zur Zirkulation des Elektrolyten.
  10. 10. Zelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsverteiler am Boden der Zelle vorgesehen ist.
  11. 11. Zelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsverteiler eine poröse Platte ist.
  12. 12. Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Abwässern oder anderen Lösungen unter Verwendung einer Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung durch die Zelle geführt wird und daß dabei ein elektrischer Stromfluß zwischen den Elektroden erzeugt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließbett mittels Durchleitung der Lösung bzw. eines Teils dieser Lösung erzeugt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließbett durch Rezirkulation der zu behandelnden Lösung erzeugt wird.
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    Ί ■
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