DE19948177C1 - In Flachbauweise ausgeführte Anodenzelle zur Verwendung in kataphoretischen Beschichtungsbädern - Google Patents
In Flachbauweise ausgeführte Anodenzelle zur Verwendung in kataphoretischen BeschichtungsbädernInfo
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Abstract
In Flachbauweise ausgeführte Anodenzelle zur Verwendung in kataphoretischen Beschichtungsbädern, wobei die Anolytenzuleitung durch einen das Zelleninnere unten mit einer glatten, mit Austrittsöffnungen (13) versehenen Wand abschließenden Strömungskanal erfolgt und die Plattenanode (8) hängend im Zelleninneren mit gewissem Abstand oberhalb der Wand und den Austrittsöffnungen (13) endigend angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Anode in zwei in der Breite geteilte Halbanoden ausgebildet, zwischen den beiden Halbanoden verlaufen Zug- und Stützverbindungen zwischen dem Anodenstützgitter (4) bzw. dieses verstärkenden Bügeln (6) und der Rückwand (2), und Rahmen (1) und Rückwand (2) sind aus Kunststoff gefertigt. Das Stützgitter (4) ist vorzugsweise als Diagonalgitter ausgeführt und aus GFK gefertigt.
Description
In kataphoretischen Beschichtungsbädern, beispielsweise zum
Grundieren und Lackieren von Autokarosserien, wird der die
Kataphorese bewirkende Stromfluß in der Badflüssigkeit durch
Anodenzellen erzeugt, die entlang des Beckenrands in verti
kaler oder horizontaler Orientierung in die Badflüssigkeit
eintauchend angeordnet sind, während das zu beschichtende
Werkstück, also z. B. eine Autokarosserie, als Kathode
geschaltet ist.
Die Anodenzellen weisen eine Metallanode auf, die in einer
von der Badflüssigkeit durch eine Ionenaustauschermembran ge
trennten und von einem hindurchzirkulierten Anolyten durch
strömten Kammer angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, derartige Anodenzellen in Flachbau
weise auszuführen. Die Anodenzelle hat dann die Form eines
flachen Kastens mit einer Höhe von etwa zwei Meter, einer
Breite von etwa 0,80 Meter und einer Tiefe von einigen Zen
timetern. Der Kasten besteht aus einem Rahmen mit einer
Rückwand; die Frontwand ist durch die Ionenaustauschermembran
gebildet, die an einem entsprechend stabilen Stützgitter ge
gen den hydrostatischen Druck abgestützt ist. Die plattenför
mige Anode steht in dem im Gebrauch in vertikaler oder hori
zontaler Orientierung in die Badflüssigkeit eintauchend ange
ordneten Kasten auf dem unteren Rahmenholm auf. Der Anolyt
wird von einem Zuleitungsanschluß am oberen Rahmenholm durch
zwei entlang der seitlichen Rahmenholme verlaufende Rohre
oder Schläuche in der Anodenzelle nach unten geführt und
tritt dort aus horizontal über dem unteren Rahmenholm ver
laufenden Rohrabschnitten in das Zelleninnere aus. Die Anoly
tenableitung erfolgt aus dem oberen Bereich der Anodenzelle.
Die bekannten Anodenzellen in dieser Flachbauweise haben ver
schiedene Nachteile. Es hat sich gezeigt, daß die Plattenano
de im unteren Bereich schnell und stark korrodiert, wobei
insbesondere die Eckbereiche in relativ kurzer Zeit stark
weggefressen werden. Schlammablagerungen und -Ansammlungen im
unteren Bereich der Anodenzelle, was auch von der starken
Anodenkorrosion herrührt, behindern die Anolytenzirkulation,
weil sie den Austritt des Anolyten aus den über dem unteren
Rahmenholm verlaufenden Rohrabschnitten behindern oder gar
blockieren. Der Austausch der Plattenanode ist schwierig, da
die Plattenanode ein so großes Gewicht hat, daß ein Hebezeug
notwendig ist, um sie aus der Anodenzelle herauszuziehen und
eine neue Plattenanode einzuführen. Die ganze Anodenzelle ist
ziemlich schwer, weil sie wegen des hydrostatischen Drucks
entsprechend stabil gebaut sein muß und insbesondere das
Stützgitter für die Ionenaustauschermembran entsprechend sta
bil sein muß. Dabei ist weniger die Einwirkung der Badflüs
sigkeit von außen auf die Anodenzelle das Problem, da die
Anodenzelle ja selbst mit Anolyt gefüllt ist. Wird aber das
Beschichtungsbad abgelassen, wirkt sich der innere hydrosta
tische Druck der mit Anolyt gefüllten Anodenzelle wegen der
großen Bauhöhe der Anodenzelle stark aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erheblich ver
besserte Anodenzelle in Flachbauweise zu schaffen, welche die
aufgezeigten Probleme zumindest in erheblichem Umfang redu
ziert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentan
spruch 1 angegebene Anodenzelle gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Anodenzelle und die sich da
raus ergebenden vorteilhaften Wirkungen werden nachstehend
unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte und im
folgenden in seinen Einzelheiten beschriebene Ausführungsbei
spiel erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht einer
Anodenzelle nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der
Anodenzelle nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Anodenzelle besteht aus einem Rahmen 1
aus Kunststoff, einer Rückwand 2 ebenfalls aus Kunststoff,
einer die Frontwand bildenden Ionenaustauschermembran 3 mit
einem als Diagonalgitter ausgeführten Stützgitter 4 aus glas
faserverstärktem Kunststoff, an der Frontseite längs des Rah
mens angeordneten Winkelprofilen 5, welche die Membran 3 und
das Stützgitter 4 an der Frontseite des Rahmens 1 befestigen,
weiter einer Mehrzahl von über die Frontfläche der Anodenzel
le außen verlaufenden und jeweils an den seitlichen Rahmen
holmen befestigter Verstärkungsbügeln 6 aus Stahl, zwei in
den seitlichen Rahmenholmen 11 verlaufenden Anolytenzulei
tungsrohren 7, und zwei Plattenanoden 8. Die beiden Platten
anoden 8 sind nebeneinander angeordnet.
Die beiden Anolytenleitungen 7 in den beiden seitlichen Rah
menholmen 11, die im obersten Bereich der Anodenzelle zu ei
nem gemeinsamen Anolytenzuleitungsanschluß zusammenlaufen,
münden mit ihren unteren Enden in den unteren Querholm 12 des
Rahmens, der als geschlossener Leitungskanal ausgebildet ist.
In seiner oberen, den Boden der Anodenzellenkammer bildenden
Wand weist der Querholm 12 eine Anzahl von Austrittsöffnungen
13 auf, durch welche der zugeführte Anolyt von unten in das
Innere der Anodenzellenkammer eintritt. Die Rückführung des
Anolyten aus dem Inneren der Anodenzellenkammer erfolgt vom
obersten Bereich der Anodenzelle aus.
Die beiden Plattenanoden 8 stehen nicht auf dem unteren Quer
holm 12 des Rahmens auf, sondern sind zwar seitlich geführt,
aber im übrigen frei hängend in der Anodenzelle angeordnet.
Ihre Unterkanten haben einen gewissen Abstand von der mit den
Austrittsbohrungen 13 versehenen oberen Wand des Querholms
12. Außerdem sind die Plattenanoden 8 an ihren Kanten überall
gerundet, so daß auch an den Plattenkanten keine übermäßigen
Feldkonzentrationen entstehen und die Korrosion vermindert
wird. Weil die Unterkanten der Plattenanoden 8 mit einem ge
wissen Abstand über dem unteren Querholm 12 angeordnet sind
und damit auch über den Austrittsbohrungen 13, werden die
Plattenanoden im Bereich ihrer Unterkanten überall gleich
mäßig von zugeführten Anolyten umströmt, so daß die bei den
herkömmlichen Anodenzellen in Flachbauweise auftretenden
starken Korrosionserscheinungen im unteren Plattenanodenbe
reich sich erheblich reduzieren.
Des weiteren sind an den seitlichen Rahmenholmen 11 unmit
telbar oberhalb des Querholms 12 mit Stopfen 14 verschließ
bare Entleerungsöffnungen vorgesehen, die es ermöglichen, die
Anodenzelle zu entleeren und etwaige Schlammansammlungen im
unteren Bereich einfach auszuspülen. Da die Anodenzellenkam
mer unten durch die glatte obere Wand des unteren Querholms
12 abgeschlossen ist und dort im Gegensatz zu den herkömmli
chen Flachbau-Anodenzellen keine Anolytenrohre über dem Boden
verlaufen, sind keine Ecken und Toträume vorhanden, in denen
sich Schlammablagerungen ansammeln und festsetzen können.
Die Aufteilung der bei herkömmlichen Anodenzellen einteiligen
großen Plattenanode in zwei nebeneinander angeordnete Plat
tenanoden halbiert deren Gewicht und macht es möglich, daß
die Plattenanoden 8 ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hebezeuge
und ohne Überanstrengung von Hand ausgezogen und eingesetzt
werden können. Sie sind also wesentlich leichter und einfa
cher zu handhaben als die große Plattenanode herkömmlicher
Anodenzellen. Zugleich bieten sie die Möglichkeit, den Aufbau
des Zellenkastens dadurch zu verfestigen und zu verstärken,
daß, wie aus den Zeichnungen hervorgeht, die Verstärkungsbü
gel 6 jeweils mittig über eine Zug- und Stützverbindung 9 mit
der Rückwand 2 verbunden sind. Dadurch sind sowohl die Rück
wand als auch die Verstärkungsbügel 6 und über diese das
Stützgitter 4 mittig, also in der halben Breite der Anoden
zelle, sowohl gegen Zusammendrücken von außen als auch gegen
Ausbauchung von innen abgestützt, ohne daß die beiden Plat
tenanoden 8, die beiderseits dieser Zug- und Stützverbindun
gen 9 angeordnet sind, in ihrer freien Handhabbarkeit beim
Herausziehen oder Einschieben behindert werden. Diese zu
sätzliche Verstärkung bedeutet aber auch, daß die Bauteile
der Anodenzelle wegen der mittigen Abstützung und der daraus
resultierenden geringeren Belastungen auch schwächer dimen
sioniert sein können und dadurch das Gesamtgewicht der Ano
denzelle ganz erheblich gegenüber herkömmlichen Anodenzellen
gesenkt werden kann. Denn zum einen ist auf diese Weise ein
Gesamtaufbau aus Kunststoff bzw. Kunststoffmaterialien mög
lich, der sonst aus Festigkeitsgründen nicht möglich wäre,
und zum anderen brauchen die Bauteile nicht durch übermäßig
starke Dimensionierung mit entsprechend hohem Eigengewicht
versehen sein.
Die Ausbildung des Stützgitters 4 als Diagonalgitter bringt
ebenfalls eine Reihe von Vorteilen mit sich. Zum einen ist
die Anordnung statisch günstiger als ein mit senkrechten und
waagrechten Stäben ausgebildetes Gitter, weil die diagonal
zwischen den Verstärkungsbügeln 6 verlaufenden Gitterstäbe
eine Verbesserung der Abstützwirkung durch die Verstärkungs
bügel 6 bedingen. Aber auch die Schmutzablagerungen auf dem
konstruktionsnotwendigen Stützgitter werden deutlich verrin
gert. Während bei einem Stützgitter mit vertikalen und hori
zontalen Gitterstäben die Verschmutzungen sich überall auf
den horizontalen Gitterstäben absetzen würden, sammeln sich
Verschmutzungen allenfalls in den unteren Ecken der einzelnen
Gitteröffnungen an, wo sie zu dem durch die im Beschichtungs
bad herrschenden Badflüssigkeitsbewegungen leichter wegge
spült werden.
Claims (12)
1. Anodenzelle in Flachbauweise zur Verwendung in kataphore
tischen Beschichtungsbädern, bestehend aus einem in Form
eines flachen Kastens ausgebildeten Gehäuse mit einem Rahmen
(1), einer Rückwand (2), einer die Frontwand bildenden, mit
tels eines Stützgitters (4) abgestützten Ionenaustauschermem
bran (3), einer plattenförmigen Anode (8), Anolytenzu- und
-ableitungsanschlüssen und mit vom Anolytenzuleitungsanschluß
in den unteren Endbereich der Anodenzelle verlaufenden Anoly
tenleitungen (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die untere Begrenzung des Anodenzelleninnenraums durch eine im wesentlichen glatte Wand eines mit den Anolytenleitungen (7) verbundenen Anolytenkanals gebildet ist, in welcher eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (13) für den Anolyten gebil det sind, und
- - die plattenförmige Anode (8) hängend im Anodenzelleninneren angeordnet ist und mit ihrer Unterkante mit gewissem Abstand oberhalb der genannten Wand und der darin gebildeten Aus trittsöffnungen (13) endigt.
2. Anodenzelle nach Anspruch 1, wobei ein unterer Querholm
(12) des Rahmens (1) als Anolytenkanal ausgebildet ist, in
welchen die Anolytenleitungen (7) einmünden, und dessen obere
Wand die genannte glatte Wand bildet.
3. Anodenzelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei alle Kanten der
plattenförmigen Anode (8) gerundet sind.
4. Anodenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
plattenförmige Anode ihrer Breite nach in zwei separate und
etwa flächenbündig nebeneinander angeordnete Halbanoden un
terteilt ist, die jeweils gesondert aus der Anodenzelle nach
oben herausziehbar und in die Anodenzelle einschiebbar sind.
5. Anodenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Anolytenleitungen (7) in den seitlichen vertikalen
Rahmenholmen (11) verlaufen.
6. Anodenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei unmit
telbar über der genannten glatten Wand eine durch einen Stopfen
(14) verschließbare Anolytenablaßöffnung vorgesehen ist.
7. Anodenzelle nach Anspruch 6, wobei zwei Ablaßöffnungen je
weils an den beiden seitlichen Rahmenlängsholmen (11) vorge
sehen sind.
8. Anodenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei vor
derhalb des Stützgitters (4) eine Mehrzahl von mit gegensei
tigen vertikalen Abständen angeordneten Verstärkungsbügeln
(6) angeordnet ist, die beiderseits an den seitlichen Rahmen
holmen (11) befestigt sind.
9. Anodenzelle nach Anspruch 4 oder Anspruch 8 in der Rückbe
ziehung auf Anspruch 4, wobei die beiden Halbanoden einen ge
ringen seitlichen Abstand voneinander haben und in dem Zwi
schenraum zwischen den beiden Halbanoden Zug- und Stützver
bindungen zwischen der Rückwand (2) und dem Stützgitter (4)
und den Verstärkungsbügeln (6) vorgesehen sind.
10. Anodenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das
Stützgitter (4) als Diagonalgitter ausgeführt ist.
11. Anodenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das
Stützgitter aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt
ist.
12. Anodenzelle nach einem der Ansprüche 1-11, wobei die
Ionenaustauschermembran (3) und das Stützgitter (4) auf der
Frontseite des Rahmens (1) mittels Winkelprofilen (5) aus
Kunststoff befestigt sind, auf welche die gegebenenfalls vor
handenen Verstärkungsbügel (6) aufgesetzt sind.
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