DE2531902C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
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- Metallurgy (AREA)
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- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anode für den Betrieb von
Elektrotauchbecken, die an der Kathode abscheidbare Überzugs
mittel enthalten, bestehend aus einer mit leitfähigem
Kohlenstoff gefüllten perforierten Kunststoffumhüllung.
Elektrotauchlackier-Verfahren sind bekannt. Bei ihnen
wird aus einer wäßrigen Lösung oder Dispersion, die film
bildende Bindemittel, Pigmente und sonstige Zusatzstoffe
enthält, bei Durchgang von elektrischem Strom ein Überzug
auf eine Elektrode abgeschieden, der anschließend bei
höheren Temperaturen vernetzt und gehärtet wird. Bei dem
anodischen Elektrotauchlackierverfahren wird das Werkstück
als Anode geschaltet. Als Kathode dient in diesem Fall
ein Eisenblech. Bei diesem anodischen Elektrotauchlackier-
Verfahren wird kein Eisen elektrochemisch von der Kathode
aufgelöst. Anders ist es jedoch bei der kathodischen Abschei
dung von Überzügen. Hier ist das Werkstück als Kathode
geschaltet, und in diesem Fall kann Eisen nicht als Anoden
material genommen werden, weil es sich während des Strom
durchgangs elektrolytisch auflöst. Ebenfalls lösen sich
Titan und andere Legierungen auf, so daß einfache Metall
elektroden für das kathodische Elektrotauchlackierverfahren
nicht zu gebrauchen sind.
Es ist weiterhin bekannt, daß man in der Galvanik Elektroden
aus Graphitplatten oder Graphitstäben verwendet. Der Vorteil
dieser Elektroden ist der, daß keine Spaltprodukte außer
Kohlendioxid gebildet werden. Der Nachteil solcher Elektro
den besteht in der komplizierten Herstellung, der begrenzten
Größe und Form der Platten und Stäbe. Außerdem besitzen
solche Kompaktelektroden, die aus Gründen der mechanischen
Festigkeit dick sein müssen, eine für die Größe der Elektro
den relativ geringe wirksame Oberfläche. Solche Graphit
elektroden sind ferner starr und unbeweglich und müssen
einen Kontaktschutz enthalten, damit es bei Berührung
der Elektroden mit dem zu beschichtenden Material nicht
zu Kurzschlüssen kommen kann.
Aus der DE-OS 24 00 104 ist eine Anode für eine Galvanisie
rungseinrichtung bekannt, die aus einer elektrisch leitfähi
gen Halterung aus metallischem Material und einem darauf
aufgebrachten Kohlenstoffbelag besteht. Durch eine bestimmte
Formgebung der Halterung erhält die Anode eine vorgegebene
Oberflächenkontur. Die Halterung der Anode ist starr und
mit einer dauerhaft geformten Oberfläche, auf die der
Kohlenstoffbelag aufgebracht wird, versehen. Vorzugsweise
ist die Halterung als Blech ausgebildet. Um den leitfähigen
Kohlenstoff auf der Halterung zu befestigen, wird ein
leitfähiges Klebemittel verwendet. Der aufzuklebende Kohlen
stoffbelag besteht in der Regel aus flexiblen Schichten,
die mit einem Kunstharz imprägniert sein können. Damit
die aufgeklebten Kohlenstoffstreifen nicht beschädigt
werden, ist auf der Oberfläche der Anode ein schützendes
Kunststoffnetz angeordnet. Der Kohlenstoffbelag wird mit
einem Kunstharz imprägniert, wenn er nicht ausreichend
undurchlässig für den Elektrolyten ist. Die Anode ist
ferner starr und hat eine vorgegebene Form. Bei der aus
der DE-OS 24 00 104 bekannten Anode tritt der Nachteil
auf, daß der Kohlenstoffbelag normalerweise nicht ausrei
chend undurchlässig für den Elektrolyten ist. Dadurch
gelangt dieser an das Blech. Damit ist eine Korrosion
der Elektrode, die zu einer Verunreinigung des Elektrolyt
bades führt, verbunden. Um dies zu verhindern, muß der
Kohlenstoffbelag mit einem Kunstharz imprägniert werden.
Nachteilig ist bei der aus der DE-OS 24 00 104 bekannten
Elektrode weiterhin, daß die Badflüssigkeit die Anode
nicht völlig durchfeuchten kann.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Anode zu schaffen,
die einfach in der Herstellung und variabel und anpassungs
fähig auf die Größe des Elektrotauchbeckens und die zu
beschichtenden Werkstoffe zugeschnitten werden kann. Darüber
hinaus sollte diese Anode elastisch und nicht mit den
Mängeln der aus dem Stand der Technik bekannten Elektroden
behaftet sein.
Die Aufgabe wurde gelöst durch eine Anode der eingangs
genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß leitfähi
ger Kohlenstoff in Form von Pulver, Granulat, Körnern,
Blättchen und/oder Fasern festgepackt in der Kunststoff
hülse angeordnet ist und die elektrische Zuleitung über
eine flexible und in der mit dem leitfähigen Kohlenstoff
gefüllten Kunststoffhülse angeordnete Kohlenstoff- oder
Graphitfaser-Kordel oder -Schnur erfolgt.
Die Verwendung einer mit leitfähigem Kohlenstoff gefüllten,
perforierten Kunststoffhülse als Anode in einem kathodischen
Elektrotauchlackierverfahren ermöglicht den problemlosen
Betrieb von Elektrotauchbecken, die kathodisch abscheidbare
Überzugsmittel enthalten.
Erfindungsgemäß wird leitfähiger Kohlenstoff in Form von
Pulver und/oder in Form von Fasern als Anodenmaterial
für das kathodische Elektrotauchlackierverfahren, bei
dem ein Überzug aus einem kathodisch abscheidbaren Überzugs
mittel auf der Kathode abgeschieden wird, verwendet.
Geeignet sind sämtliche Kohlenstoffsorten, die leitfähig
sind. Bevorzugt wird leitfähiger Ruß und Graphit.
Verwendungsformen für den leitfähigen Kohlenstoff sind
Pulver, Granulate, Körner, Blättchen und Fasern. Kohlenstoff-
Fasern oder Graphit-Fasern werden in der Regel als Gewebe,
Vlies, Filz, Kordel, Band, Schnur oder anderen ähnlichen
Formen verwendet. In diesen Verwendungsformen
können die Kohlenstoffasern oder Graphitfasern als Anoden
direkt verwendet werden, indem man sie in dieser Form
in das Elektrotauchbad eintaucht. Um einen Kurzschluß
zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Verwendungsformen
aus Kohlenstoff- oder Graphitfasern mit einem Berührungs
schutz aus Kunststoff zu umgeben. Die Verwendung der genann
ten Formen von Kohlenstoff- oder Graphitfasern ermöglicht
eine unproblematische Handhabung, da sie den Vorteil einer
gewissen Flexibilität besitzen, die für den Betrieb von
Elektrotauchlackierbädern angebracht ist.
Die Verwendung leitfähigen Kohlenstoffs in Form der Pulver,
Granulate, Körner oder Blättchen erfolgt als Füllgut in
perforierten oder durchbrochenen Kunststoffhülsen, die
an einem Ende verschlossen sind. In diesen ist der leitfähi
ge Kohlenstoff festgepackt bzw. festgestampft angeordnet.
Das Pulver, Granulat, die Körner oder die Blättchen können
auch zusammen mit Kohlenstoff- oder Graphitfasern verwendet
werden. Es können aber auch derartige Fasern allein zum
Befüllen der Kunststoffhülsen verwendet werden.
Damit die Pulver nicht wieder durch die Perforierung nach
außen durchtreten, ist die Perforierung bzw. sind die
Löcher in der Hülse derart bemessen, daß sie kleiner sind
als die Korngröße des in der Hülse befindlichen Kohlen
stoffs. Ist die Perforierung oder sind die Löcher größer
als die Korngröße des Kohlenstoffs, wird die Innenwandung
vor dem Befüllen mit dem feinteiligen Kohlenstoff mit
einem Kunststoffgewebe oder einem Glasfasergewebe ausgeklei
det, dessen Maschenweite kleiner ist als die Korngröße
des feinteiligen Kohlenstoffs. In diesem Falle erfolgt
kein Austreten von Kohlenstoff durch die Perforierung
der Kunststoffhülse. Für die Kunststoffhülse kann jeder
Kunststoff verwendet werden, der selbst nicht leitfähig
ist und von dem Elektrotauchbad nicht angegriffen wird.
Vorzugsweise soll der Kunststoff elastisch sein. Die Hülse
kann rund oder eckig sein und jede beliebige Form haben.
Bevorzugt wird die Form eines Rohres, das nach dem Befüllen
mit dem Füllgut allseits verschlossen wird.
Um die Elektroden betriebsbereit zu machen, werden sie
so an den positiven Pol einer elektrischen Quelle angeschlos
sen, daß das Ende des Pols mit dem leitfähigen Kohlenstoff
in Berührung steht. In einer besonders vorteilhaften Ausfüh
rungsform ist deshalb in der Hülsenfüllung aus leitfähigem
Kohlenstoff eine Kordel oder ein Band aus Graphit- oder
Kohlenstoffasern eingebettet. Das nach außen ragende Ende
dieser Kordel oder des Bandes stellt den Kontakt zu dem
Pol der elektrischen Stromquelle her. Dieser Kontakt kann
ebenfalls mit bestimmten Edelmetallen, wie Platin, Rhodium,
Gold, Iridium oder mit platiniertem Titan hergestellt
werden.
Die gebrauchsfertigen gefüllten und verschlossenen perforier
ten oder durchbrochenen Kunststoffhülsen werden als Anoden
in einem kathodischen Elektrotauchlackierverfahren, bei
dem ein Überzug aus einem kathodisch abscheidbaren Überzugsmittel
auf der Kathode abgeschieden wird, verwendet. Diese erfin
dungsgemäßen Anoden können beliebig groß und beliebig
geformt auf einfache Weise hergestellt werden. Gegenüber
den Kohlenstoffelektroden aus einem einzigen Block, wie
sie z. B. aus der DE-OS 24 00 104 bekannt sind, besitzen
die erfindungsgemäßen Anoden eine sehr große wirksame
Oberfläche. Sie können deshalb gegenüber den Graphitelektro
den, die aus einem Stück hergestellt werden, wesentlich
kleiner gehalten werden. Dadurch wird der Verbrauch an
leitfähigem Kohlenstoff geringer, was gleichzeitig einen
niedrigeren Herstellungspreis bedeutet. Vorteilhaft ist
ferner die unproblematische Handhabung der Anoden, da
deren Kunststoffhülle gleichzeitig als Berührungsschutz
dient.
Gegenüber den reinen Kohlenstoffelektroden liegt die mechani
sche Beanspruchbarkeit der erfindungsgemäßen Anoden um
ein Vielfaches höher. Aufgrund ihrer hohen Elastizität
können die erfindungsgemäßen Anoden solche Formen erhalten,
die es gestatten, sie auch in Hohlräume einzubringen,
in die man normale Kohlenstoffelektroden wegen ihrer starren
Form und der damit verbundenen Zerbrechlichkeit nicht
einbringen kann. Die erfindungsgemäßen Anoden machen es
möglich, auch kompliziert geformte Teile gleichmäßig katho
disch zu beschichten, indem sie als Hilfselektroden in
Hohlkörpern verwendet werden. Außerdem wird die Anwendungs
breite dadurch noch vergrößert, weil nicht nur eine erfin
dungsgemäße Anode verwendet werden kann, sondern es können
auch mehrere hintereinandergeschaltet werden.
Zur Erläuterung dienen die folgenden Figuren:
Fig. 1 stellt eine schematische Zeichnung einer erfindungs
gemäßen Anode dar.
Die Fig. 2 und 3 stellen schematische Zeichnungen dar,
die den Betrieb der erfindungsgemäßen Anoden in einem
Elektrotauchbad veranschaulichen.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein Elektrotauchbecken,
wobei nur die eine Längsseite des Tauchbades dargestellt
und mit den an der Längsseite angeordneten Anoden gezeigt
ist.
In der Fig. 1 ist eine Anode schematisch dargestellt.
Die Kunststoffhülse 1 ist mit Löchern 2 versehen und auf
diese Weise durchbrochen bzw. perforiert. Die Kunststoff
hülse 1 ist gefüllt mit feinteiligem leitfähigen Kohlen
stoff 3. Zwischen den einzelnen Partikeln des Kohlenstoffs 3
ist ein Band aus Graphitfasern 4 eingebettet. Dieses Band
stellt den Anschluß über eine Klemme 5 zu einer positiven
Stromquelle her. Die Hülse 1 ist am oberen Ende mit einem
Kunststoff 6 verschlossen.
In Fig. 2 ist der Betrieb eines Elektrotauchbades unter
Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Anode gezeigt.
In dem Becken 7, das aus nichtleitendem Material besteht
oder mit einem nichtleitenden Material beschichtet ist,
befindet sich ein kathodisch abscheidbares Überzugsmittel 8,
in welches längs der Wandseite mehrere der in Fig. 1
dargestellten Anoden 1 eingetaucht und hintereinander
mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle verbunden
sind. Mit 9 ist das zu überziehende metallische Werkstück
bezeichnet, das zwischen den an den beiden Längsseiten
des Tauchbeckens angeordneten Anoden 1 durch das Tauchbecken
7 hindurchläuft und über eine Aufhängevorrichtung 10,
die gleichzeitig als Stromleitung 10 dient, an einem Trans
portband 15 befestigt ist und an den negativen Pol einer
Gleichstromquelle angeschlossen ist. Sobald ein Gleichstrom
eingeschaltet ist, wird aus dem Elektrotauchbad 8 ein
Überzug auf dem als Kathode geschalteten Werkstück 9 abge
schieden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Anordnung auch so abgewan
delt sein, daß das metallische Werkstück 11 als Hohlform
ausgebildet ist, in die eine der in Fig. 1 beschriebenen
Anoden 1 eintaucht. Andere Anoden 1 befinden sich außerhalb
des Werkstückes im Tauchbad 13. Das Tauchbecken 12 besteht
aus nichtleitendem Material oder ist mit einem nichtleiten
den Material beschichtet. Es ist mit dem kathodisch abscheid
baren Überzugsmittel 13 gefüllt. Das Werkstück 1 wird
als Kathode geschaltet. Bei Stromdurchgang scheidet sich
ein Überzug 14 auf der Innenseite und auf der Außenseite
des Werkstückes 11 ab, das als Hohlkörper ausgebildet
ist.
Claims (8)
1. Anode für den Betrieb von Elektrotauchbecken, die an
der Kathode abscheidbare Überzugsmittel enthalten,
bestehend aus einer mit leitfähigem Kohlenstoff gefüllten
perforierten Kunststoffumhüllung, dadurch gekennzeichnet,
daß leitfähiger Kohlenstoff in Form von Pulver, Granulat,
Körnern, Blättchen und/oder Fasern festgepackt in
der Kunststoffhülse angeordnet ist und die elektrische
Zuleitung über eine flexible und in der mit dem leitfähi
gen Kohlenstoff gefüllten Kunststoffhülse angeordnete
Kohlenstoff- oder Graphitfaser-Kordel oder -Schnur
erfolgt.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als leitfähiger Kohlenstoff mindestens teilweise Graphit
verwendet wird.
3. Anode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die perforierte Kunststoffhülse mit Kohlenstoffasern
oder Graphitfasern gefüllt ist.
4. Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die perforierte Kunststoffhülse mit Kohlen
stoffasern und/oder Graphitfasern in Form von Gewebe,
Vlies, Filz, Kordeln, Bändern und Schnüren gefüllt
ist.
5. Anode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß bei einer Kunststoffhülse deren Perforierung
oder Löcher größer sind als die Korngröße des leitfähigen
Kohlenstoffs, die Innenseite der Hülse mit einem Kunst
stoffgewebe oder Glasfasergewebe belegt ist, dessen
Maschenweite kleiner ist als die Korngröße des einge
füllten leitfähigen Kohlenstoffes.
6. Anode nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß in Abwandlung des Anspruchs 1 die elektrische
Zuleitung über Edelmetalldrähte erfolgt.
7. Verwendung der Anode gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 in
einem kathodischen Elektrotauchlackierverfahren, bei
dem ein Überzug aus einem kathodisch abscheidbaren
Überzugsmittel auf der Kathode abgeschieden wird.
8. Verwendung der Anode nach den Ansprüchen 1 bis 6 als
Hilfselektrode zur Innenbeschichtung von Hohlkörpern
nach dem kathodischen Elektrotauchlackierverfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531902 DE2531902A1 (de) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Anodenmaterial fuer den betrieb von elektrotauchbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531902 DE2531902A1 (de) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Anodenmaterial fuer den betrieb von elektrotauchbecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531902A1 DE2531902A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2531902C2 true DE2531902C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=5951726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752531902 Granted DE2531902A1 (de) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Anodenmaterial fuer den betrieb von elektrotauchbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2531902A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10311228B4 (de) * | 2003-03-14 | 2014-03-13 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Beschichten einer Karosserie durch Elektrotauchlackierung und nach dem Verfahren beschichtete Karosserien oder Karosserieteile |
CN111118580A (zh) * | 2020-03-17 | 2020-05-08 | 常熟华庆汽车部件有限公司 | 一种汽车零部件的电泳工艺 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1322737C (en) * | 1987-08-12 | 1993-10-05 | Akito Inoue | Electrodeposition coating system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1426071A (en) * | 1973-01-04 | 1976-02-25 | Electricity Council Roscoe C L | Carbon anodes for use in electrode-position cells |
-
1975
- 1975-07-17 DE DE19752531902 patent/DE2531902A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10311228B4 (de) * | 2003-03-14 | 2014-03-13 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Beschichten einer Karosserie durch Elektrotauchlackierung und nach dem Verfahren beschichtete Karosserien oder Karosserieteile |
CN111118580A (zh) * | 2020-03-17 | 2020-05-08 | 常熟华庆汽车部件有限公司 | 一种汽车零部件的电泳工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531902A1 (de) | 1977-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASF LACKE + FARBEN AG, 4400 MUENSTER, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |