DE1796045C3 - Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen - Google Patents

Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen

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DE1796045C3
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, wobei in dieser ein perforierter Hohlzylinder mit einer der Länge der Trommel entsprechenden Länge koaxial angeordnet ist.
Bei bekannten Trommeln dieser Art ist der Raum, der für das zu galvanisierende Gut zur Verfügung steht, nicht veränderbar. Man kann infolgedessen diesen Raum nicht der Menge bzw. der Art des Gutes anpassen.
So sind aus dem DE-GM 1951781 Trommeln mit koaxial eingesetztem zylindrischem Körper bekannt, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. ^.
Bei diesen Trommeln sind jedoch Metallrohre mit Seitenteilen sowie Isolierrohr und Trommelgehäuse starr miteinander verbunden, wodurch eine Raum
veränderung unmöglich gemacht wird.
In der DE-AS 1040869 wird andererseits eine Galvanisiertrommel mit sternförmiger Ausbildung der in die Stirnwände eingelagerten elektrisch leitende»; Metallstreifen beschrieben, die mit dem stromführenden Lagerzapfen verbunden sind. Auch bei dieser Trommel ist jedoch der für das zur Galvanisierung zur Verfügung stehende Raum nicht veränderbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Galvanisiertrommel zu schaffen, worin der für das zu galvanisierende Gut zur Verfugung stehende Raum veränderbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Galvanisiertrommel, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hohlzylinder (14,50) koaxial auswechselbar angeordnet ist, indem dieser an einer Stirnseite erste Kragen (43) aufweist, die in einer ersten öffnung der Stirnwand (10) der Trommel sitzen und die mit ihren Rändern, die den Kragen (43,44) gegenüberliegen, in Nuten (31, 32) der Trommelstirnwand (9) greifen.
Auf diese Weise ist es möglich, in der Trommel Ringraume unterschiedlicher Volumina zu schaffen. Man kann somit den für das zu galvanisierende Gut vorgesehenen Raum den speziellen Verhältnissen anpassen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, daß die Hohlzylinder (14, 50) zweite Kragen (44) aufweisen, die in eine zweite öffnung eines Armes (6) greifen, an dem die Trommel mittels des zweiten Kragens (44) gelagert ist, daß die Hohlzylinder (14, 50) durch die erste und die zweite öffnung hindurch austauschbar sind, daß sich in einem Hohlzylinder (14, 50) eine Innenelektrode (15, 51) befindet, daß die Innenelektrode (15, 51) hohlzylinderförmig und perforiert ist, daß die Innenelektrode (15, 51) durch die erste öffnung oder die erste und die zweite öffnung einsetzbar ist, daß die Innenelektrode (15, 51) an einem Arm (35) sitzt, der an dem die Trommel tragenden Gestell lösbar befestigt ist, daß die Innenelektrode (15, 51) durch Schwenkung des Arms (35) um die Trommelachse gelöst wird, und daß die Innenelektrode (15, 51) an ihrem dem Arm (35) gegenüberliegenden Ende einen Zapfen (34) aufweist, der in die Trommelstirnwand (9) greift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigt
Hg. 1 eine Trommel mit einem diese tragenden Gestell, wobei die Trommel gemäß der Linie I-I der Fig. 2 geschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Trommel der Fig. 1 von links in bezug auf Fig. 1,
Fig. 3 den in bezug auf Fig. 1 rechten Teil der Trommel im Schnitt, in die ein anderer Innenzylinder eingesetzt ist,
Fig. 4 und 5 ausschnittweise die Ansicht derTrommel der Fig. 1 von rechts in bezug auf Fig. 1.
Die Trommel gemäß den Fig. 1 und 2 hängt an einem Arm 5 aus Metall und einem Arm 6 aus Kunststoff. Beide Arme 5 und 6 werden von einem Querträger 7 gehalten, an dem sich eine Aufnahmeöse 8 befindet. An dieser kann ein Haken oder dergleichen eines Transportaggregates angreifen.
Die Trommel besteht im wesentlichen aus zwei Stirnwänden 9 und 10 aus Kunststoff und einem achteckigen, mit Löchern versehenen Mantel 11 aus Kunststoff. Die beiden Wandstücke 12 und 13 sind
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seitlich herausschiebbar. Durch die auf diese Weise entstehenden Öffnungen kann die Trommel gefüllt bzw. entleert werden. In der Trommel befindet sich ein Hohlzylinder 14 aus Kunststoff mit kieisförmigem Querschnitt, der ebenfalls mit Löchr.-n versehen ist. Der Hohlzylinder 14 umgibt ein eine Innenelektrode bildendes korbförmiges Gehäuse 15, welches aus einem zylinderförmigen, mit Löchern versehenen Mantel aus Titan besteht. Der Korb IS kann erfindungsgemäß mit Mtitallstücken gefüllt sein, wenn man die Absicht hat, die Expositionszeiten zu reduzieren. Der Stoff jener, in den Korb 15 eingeführten und anodisch löslichen Metallstücke hängt jeweils von der Art des durchzuführenden Galvanisierprozesses ab. In dem Raum 16 zwischen der äußeren Trommelwand 12 und dem Hohlzylinder 14 befinder, sich vier Metallstäbe 17, die links mit einem Stern 18 verbunden sind. Dieser ist mit einer Isolierschicht 19 überzogen und greift mit einem Lagerzapfen 20 in eine Lagerbuchse des Arms 5 ein. Der Arm 5 ist mit einem Faltenschlauch
21 umgeben, der mit seinem einen Ende fest mit dem Stern 18 verbunden ist und mit seinem anderen Ende
22 lose den Arm 5 umgibt. Dreht sich die Trommel, so dreht sich infolgedessen der Schlauch 21 mit. Das zu galvanisierende Gut befindet sich in dem Raum
16. Beim Galvanisiervorgang ist die Trommel in einen Elektrolyten eingetaucht
Die elektrischen Verhältnisse sind folgendermaßen:
Das zu galvanisierende Gut, welches sich in dem Raum 16 befindet, erhält sein Potential über die Stabe
17, die über den Stern 18 und den Arm 5 mit dem Träger 7 verbunden sind. Dieser ist mit der Kathode der Stromquelle zusammengeschaltet. Die Anode der Stromquelle ist mit Elektroden verbunden, die außerhalb der Trommel in das Bad eintauchen und in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Außerdem ist auch die Innenelektrode 15 gegenüber dem zu galvanisierenden Gut anodisch polarisiert. Von den kathodisch polarisierten Teilen kommen nur die Stäbe 17 und das zu galvanisierende Gut mit dem Elektrolyten in Berührung. Der Stern 18 und der Arm 5 sind elektrisch gegenüber dem Elektrolyten isoliert. Der Träger 7 befindet sich außerhalb des Elektrolyten.
Auf der linken Seite ist die Trommel im einzelnen folgendermaßen ausgebildet:
Der Stern 18, der in dem Arm 5 gelagert ist, trägt die Wand 9 der Trommel. An dieser ist über Schrauben 24 ein Ritzel 25 befestigt, das sich über einen Abstandsring 26 an dem Stern 18abstützt. Um das Ritzel 25 läuft eine Antriebskette 27 aus Kunststoffgliedern, die über ein zweites Ritzel 28 läuft. Letzteres ist mit einem Motor 29 verbunden, der an eiern Träger 7 befestigt ist. Der Faltenschlauch 21 ist mit dem den Siern umgebenden Isoliermaterial bei 30 dicht verbunden. Auf der Innenseite der Stirnwand 9 der Trommel befinden sich kreisförmige Nuten 31 und 32. In der äußeren Nut 31 steckt das linke Ende des Innenzylinders 14. Die innere Ringnut kann den Rand eines Innenzylinders mit 1'i-:,;'.i-em Durchmesser (siehe Fig. 3) aufnehmen. Der Korb 15 ist auf seiner linken Seite mit einer Platte 33 aus Kunststoff versehen, die einen Zapfen 34 trägt. Dieaer ragt in eine Öffnung der Stirnwand 9.
Auf der rechten Seite der Trommel sind die Verhältnisse folgendermaßen:
Der Korb 15 sitzt an einem Metallarm 35, der elektrisch mit einem Zapfen 36 verbunden ist. Letzterer ist gegenüber dem Träger 7 bei 37 isoliert. Durch Verschwenken des Arms 35 um die Trommelachse kann der Arm 35 gelöst und der Korb 15 entfernt werden. Am unteren rechten Ende des Korbes 15 befindet sich eine Platte 39 mit zwei kreisförmigen Ausschnitten 40 und 41 unterschiedlicher Krümmung. Die Krümmungen sind den Krümmungen des Korbes 15 angepaßt. Die Platte wird mittels Schrauben 42 gehalten. Die Platte 39 kann so, wie in der Fig. 3 dargestellt ist, montiert werden. In letzterem Falle ist sie gegenüber der Stellung, die die Fig. 1 und 2 zeigen, um 180° verschwenkt und dient zur Halterung eines Korbes 15 kleineren Durchmessers. An dem Hohlzylinder 14 sind zwei Kragen 43 und 44 vorgesehen:
Dereine Kragen43sitzt in einer Öffnung der Stirnwand 10 der Trommel; der andere Kragen 44 sitzt in einer Öffnung des Arms 6. Die Stirnwand 10 erhält einen konzentrisch angeordneten Ring Λ", welcher den Trommelkörper auch während der Zeit des Austauschens der Hohlzylinder 14 und 50 im Tragarm 6 festhält und abstützt. Der Ring X' ist im Bereich der Schrauben 46 unterbrochen, um das Auswechseln der Kontaktstangen 17 zu ermöglichen.
Zur Verdeutlichung sind die zwei Abringungsmöglichkeiten der Platte 39 nochmals in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei Fig 4 ist ein Korb 15 mit großem Durchmesser in die Trommel eingesetzt, weshalb die Platte 39 mit dem kreisförmigen Ausschnitt 40 mit großem Radius nach oben montiert ist.
Bei Fig. 5 ist dagegen ein Korb 15 mit kleinem Durchmesser verwendet und dementsprechend weist von der Platte 39 der Ausschnitt 41 mit kleinem Radius nach oben.
Der mit dem Korb 15 verbundene Arm 35 ist der deutlicheren Darstellung wegen in diesen beiden Figuren jeweils weggelassen.
Die Hohlzyünder 14 und 50 erhalten je einen würfelförmigen, in den Kragen 43 festeingefügten Mitnehmer X", welcher in eine korrespondierende Ausnehmung in der Stirnwand 10 eingeschoben wird und die Übertragung der Drehbewegung vom Trommelkörper auf die Innenzylinder durchführt.
Der Arm 6 weist eine weitere Öffnung 45 auf, durch die die Stangen 17 ausgewechselt werden können. Letztere sitzen mit ihren rechten Enden in Ausnehmungen von Schrauben 46, die in die Stirnwand 10 der Trommel eingeschraubt sind.
Will man den Korb und den Innenzylinder herausnehmen, so wird zunächst der Arm 35 verschwenkt und der Korb 15 nach rechts herausgezogen. Anschließend muß die Platte 39 entfernt weiden, und dann kann der Hohlzylinder 14 ebenfalls nach rechts herausgezogen werden.
In Fig. 3 ist der rechte Teil der Trommel dargestellt, wobei sich in letzterer ein Hohlzylinder 50 und ein Korb 51 kleineren Durchmessers befinden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

M 96 15 20 Patentansprüche:
1. Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, wobei in dieser ein perforierter Hohlzylinder mit einer der Länge der Trommel entsprechenden Länge koaxial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (14, 50) koaxial auswechselbar angeordnet ist, indem dieser an einer Stirnseite erste Kragen (43) aufweist, die in einer ersten öffnung der Stirnwand (10) der Trommel sitzen und daß der Hehlzylinder (14, 50) mit seinem Rand, der dem Kragen (43,44) gegenüberliegt, in Nuten (31, 32) der Trommelstirnwand (9) greift.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzyiinder (14, 50} zweite Kragen (44) aufweisen, die in eine zweite öffnung eines Armes (6) greifen, an dem die Trommel mittels des zweiten Kragens (44) gelagert ist.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (14, 50) durch die erste und die zweite öffnung hindurch austauschbar sind.
4. Trommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Hohlzylinder (14, 50) eine Innenelektrode (15, 51) befindet.
5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (15, 51) hohlzylinderförmig und perforiert ist.
6. Trommel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (15, 51) durch die erste öffnung oder die erste und die zweite öffnung einsetzbar ist.
7.Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß die Innenelektrode (15, 51) an einem Arm (35) sitzt, der an dem die Trommel tragenden Gestell lösbar befestigt ist.
8. Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (13, 51) durch -to Schwenkung des Arms (35) um die Trommelachse gelöst wird.
9. Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Inneneiektrode (15,51) an ihrem dem Arm (35) gegenüberliegendem Ende einen Zapfen (34) aufweist, der in die Trommelstirnwand (9) greift.
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