DE2753852C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/08—Couplings for intersecting shafts, provided with intermediate bars bent in an angle corresponding with the angle of intersection
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
- C25D17/18—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb von Trommeln
für die Galvanisierung von Massenteilen sowie zur Übertragung des
Galvanisierstromes.
Beim Galvanisieren oder bei der chemischen Behandlung von Massen
teilen werden die Teile üblicherweise in Trommeln oder Glocken
eingefüllt, die in die Behandlungslösung eingetaucht und während
des Arbeitsablaufs in Rotation versetzt werden. Diese Rotation hat
den Zweck, den einzelnen Teilen ständig eine andere Lage zu geben,
damit die Behandlung der Oberfläche möglichst gleichmäßig erfolgt.
Bei elektromechanischen Vorgängen ist es darüber hinaus erforderlich,
eine Kontaktierung der Teile mit einem Pol einer Stromquelle vorzu
nehmen.
Die Gehäuse der Trommeln müssen beim Galvanisieren aus nichtleiten
den Werkstoffen sein, da sich sonst das abscheidende Metall auch an
der Trommelwandung niederschlagen würde. Die Trommeln sind deshalb
üblicherweise aus Kunststoff gefertigt.
Dieser Werkstoff erfüllt aber auch noch eine andere Forde
rung, die sich bei den genannten Behandlungsverfahren stellt,
nämlich die der Korrosionsfestigkeit gegenüber den verwen
deten Lösungen. Galvanisierbäder oder Bäder zur chemischen
Behandlung enthalten meist Säuren, die gegenüber metallischen
Werkstoffen stark aggressiv sind.
Während nun die Verwendung von Kunststoffen für den Trommel
körper oder auch für die Lagerarme einer Trommel keine tech
nischen Schwierigkeiten bereitet, gibt es bei einem Trommel
aggregat weitere Bauteile, die nur mit Schwierigkeiten oder
überhaupt nicht in Kunststoff ausgeführt werden können.
Es sind dies z. B. der Tragrahmen und der Antriebsmotor. Aus
Festigkeitsgründen ist beim Tragrahmen der Ersatz von Metall
durch Kuntstoff kaum möglich. Das Metall wird jedoch durch
Überzüge aus Lack oder durch Beschichtungen aus Kunststoff ge
schützt. Auch für den Antriebsmotor ist auf diese Weise ein
ausreichender Schutz gegenüber den aus den Lösungen aufstei
genden aggressiven Dämpfen zu erreichen. Dieser Schutz ist
jedoch nicht mehr zu gewährleisten, wenn die Flüssigkeiten
direkt auf die genannten Teile einwirken. Nun erfolgt zwar
bei der Gestaltung eines Trommelaggregates die Anordnung
dieser korrosionsgefährdeten Teile so, daß sie in ausreichen
dem Abstand über dem Niveau der Behandlungslösung liegen.
Damit ist eine direkte Benetzung mit Flüssigkeit vermieden.
Die Gefahr einer indirekten Benetzung ist jedoch durch den
üblicherweise verwendeten Trommelantrieb gegeben. Dieser
übliche Antrieb der Trommel erfolgt durch den erwähnten
Motor über Zahnräder, wobei diese Zahnräder als geradever
zahnte Stirnräder ausgeführt sind. Bei den meisten bekannten
Konstruktionen ist an einer Stirnseite des Trommelkörpers ein
großes Zahnrad angeordnet, dessen Durchmesser etwa so groß
ist, wie der Durchmesser bzw. Schlüsselweite der Trommel. Die
Antriebswelle des Motors trägt ein wesentlich kleineres Zahn
rad und zur Erreichung eines ausreichenden Abstandes zwischen
Trommel und Motor ist noch ein Zwischenrad vorhanden. Bei
diesen Durchmesserverhältnissen ist eine - erwünschte - Dreh
zahlreduzierung zwischen Antriebsmotor und Trommel gegeben.
Der Trommelkörper - und damit des an ihm angebrachte Zahnrad -
taucht während des Behandlungsvorganges fast ganz oder auch
völlig in die Behandlungslösung ein. Durch die Rotation wird
das Zahnrad am gesamten Umfang mit Flüssigkeit benetzt. Die
Flüssigkeit wird auch auf das Zwischenzahnrad und von diesem
auf das am Motor angeordnete Antriebsrad übertragen. Im Laufe
der Zeit gelangt auch Flüssigkeit auf die benachbarten Partien
des Antriebsmotors sowie des Tragrahmens und übt dort einen
aggressiven Einfluß aus. Dadurch ist die Lebensdauer dieser
Bauteile eingeschränkt.
Es wurde schon versucht, den geschilderten Nachteil des Trom
melantriebs über Stirnräder dadurch zu umgehen, daß man Kegel
räder verwendet. Dabei wurde auch wieder am Trommelkörper ein
größeres Zahnrad angeordnet, das mit einem kleineren Zahn
rad im Eingriff stand, welches am Ende einer vertikalen
Welle angebracht war. Der Nachteil dieses Systems liegt in
den auftretenden Axialkräften, was bei Kunststoff als er
forderlichen Werkstoff eine sehr kräftige Dimensionierung
der Lagerungen und der Antriebswelle notwendig macht. Da
durch wird dieses System aufwendig und benötigt viel Platz,
weshalb es nur für kleine Trommelabmessungen eine gewisse
Verbreitung fand.
Ein weiteres konstruktives Problem bei Galvanisiertrommeln
ist die Zuführung des Stroms auf die zu galvanisierenden
Teile. Die gebräuchlichste Ausführung besteht aus einem
flexiblen Kabel, das von außen durch den Lagerzapfen der
Trommel in deren Innenraum geführt wird. Am Ende des Kabels
ist ein metallisches Kontaktstück angebracht, das ganz oder
teilweise in das Massenpaket der zu galvanisierenden Klein
teile eintaucht und diese kontaktiert. Diese Stromzuführung
ist für viele Arten von Kleinteilen verwendbar. Ihr Nachteil
liegt darin, daß das Kabel am stationären Teil des Trommel
aggregates befestigt sein muß, und somit stillsteht, während
die zu behandelnden Teile bei der Rotation der Trommel eine
Umwälzbewegung ausführen, die zu einer Verdrehbeanspruchung
des Kabels führt. Dadurch ist die Lebensdauer dieser Strom
zuführungskabel sehr begrenzt. Dünne, gegen Verformen empfind
liche Teile lassen die Anwendung eines Kabels mit dem am Ende
angebrachten relativ schweren Kontaktstück nicht zu. Hier ist
es erforderlich, eine Kontaktierung in Form von mitdrehenden Kon
taktscheiben an den Innenseiten der Trommelstirnwände oder von Kon
taktknöpfen bzw. -leisten an den Innenseiten des Trommelmantels
vorzusehen. Diese Kontaktierungsarten bedingen einen Stromübergang
vom stationären Teil des Trommelaggregates auf die drehende Trom
mel. Dieser Übergang kann im Bereich der Trommellagerung, d. h.
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, vorgenommen werden, und es ist
möglich, die Aufgabe der Stromübertragung mit bekannten Bauteilen
zufriedenstellend zu lösen.
Es ist jedoch bisher keine, auf Dauer zufriedenstellende Lösung
dafür bekannt, auch die Abdichtung des Stromübergangs vom statio
nären zum drehenden Bereich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels vor
zunehmen.
Eine praxisgerechte Ausführung der Abdichtung besteht bisher ledig
lich darin, den Übergang vom stationären zum drehenden Teil mittels
eines flexiblen Schlauchs bis über den Flüssigkeitsspiegel zu ver
legen (DE-PS 11 92 490).
Aus der GB-PS 11 10 313 sind Antriebe mit einem Winkelschubstanen
aufweisenden Winkelschubgelenk aus Metall bereits bekannt. Eine
Lehre, derartige Antriebe zum Antrieb von Trommeln sowie zur Über
tragung von Strom zu verwenden, ist dieser Druckschrift jedoch
nicht zu entnehmen.
Es ist aus der DE-OS 21 24 270 weiterhin bereits bekannt, bei Trom
meln für die Galvanisierung von Massenteilen flexible Wellen oder
Spiralen zur Übertragung des Drehmoments für die Rotationsbewegung
einzusetzen. Eine Anregung, ein Winkelschubgelenk für diesen Zweck
bei gleichzeitiger Stromübertragung einzusetzen, kann auch dieser
Druckschrift nicht entnommen werden.
Winkelschubgelenke mit mindestens drei und vorzugsweise acht Win
kelschubgelenken zu versehen, geht schließlich aus der GB-PS
6 53 122 bereits hervor.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Antrieb von Trommeln für die
Galvanisierung von Massenteilen platzsparend und dauerhaft so zu
gestalten, daß eine Verschleppung der Behandlungslösung über die
Flüssigkeitsoberfläche hinaus vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind dem Kennzeichnungsteil
des Unteranspruchs zu entnehmen.
Neben der kompakten Ausführung des Antriebs, die ein Verschleppen
von Behandlungsflüssigkeit über den Badspiegel hinaus vermeidet,
bietet die Erfindung den Vorteil, daß über die Bauteile des
Antriebs zugleich Galvanisierstrom übertragen werden kann.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels nachstehend
näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein komplettes Trommelaggregat dargestellt.
Dabei ist Teil 1 die Trommel, die der Aufnahme der zu be
handelnden Massenteile dient. Die Trommel ist zwischen zwei
Tragarmen (2), die am Tragrahmen (3) befestigt sind, gela
gert. Am Tragrahmen ist ferner der Antriebsmotor (4) ange
ordnet, der über die Vorrichtung (5) die Trommel (1) antreibt.
Zur Ablage und Arretierung des Trommelaggregates am Behälter
für die Behandlungslösung dienen die Einweisungen (6). Für
den Transport des Aggregates zwischen den Behandlungsstationen
sind Aufnahmen (7) angebracht, in die eine - nicht dargestell
te - Transporteinrichtung eingreift. Für die Stromversorgung
des Antriebsmotors ist eine Kontakteinrichtung (8) vorhanden,
die beim Ablegen des Aggregates in die Behandlungsstation ei
ne Verbindung herstellt.
Die Vorrichtung (5) ist in Figur II im Detail dargestellt. Von
der Trommel (1) ist eine Stirnwand (9) teilweise dargestellt.
Im Zentrum der Trommelstirnwand ist der Lagerzapfen (10) an
geordnet, der mit der Stirnwand (9) verschweißt ist. Die
Trommel (1) und der Lagerzapfen (10) sind aus Kunststoff ge
fertigt. In den Lagerzapfen (10) ist die Buchse (11) einge
fügt und mit diesem verschraubt. Diese Buchse ist Teil eines
Winkelschubgelenkes. Sie besitzt acht am Umfang gleichmäßig ver
teilte Bohrungen (17), welche die Winkelschubstangen (12) auf
nehmen. Die entgegengesetzten Enden der Winkelschubstangen
werden von den Bohrungen gleicher Anzahl und gleicher Anord
nung am unteren Ende der Antriebswelle (13) aufgenommen. Die
Lagerung der Antriebswelle (13) erfolgt in der am Tragrah
men (3) befestigten Lagerbuchse (14). Das obere Ende der
Welle (13) ist mit der Welle (15) des Antriebsmotors (4)
verbunden. Die Drehbewegung der Welle (15) wird somit auf
die Welle (13) übertragen. Dadurch werden die Winkelschub
stangen (12), die in den am unteren Ende der Welle (13)
vorhandenen Bohrungen (16) stecken, kreisförmig weiterbe
wegt. Die Bohrungen (16) sind auf den Durchmesser der Stan
gen (12) so abgestimmt, daß letztere zwar möglichst spiel
frei, jedoch axial verschiebbar aufgenommen werden.
Über die starren Winkelschubstangen (12) wird deren kreis
förmige Bewegung auf die Buchse (11) übertragen. Auch in
deren Bohrungen (17) sind die Stangen (12) axial verschieb
bar, jedoch möglichst spielfrei aufgenommen. Während der
kreisförmigen Weiterbewegung der Stangen (12) am Umfang der
Welle (13) und der Buchse (11) ändert sich der Abstand zu
dem jeweils gegenüberliegenden Aufnahmeelement. Dies ist durch
die Verschiebung in den Bohrungen (16) und (17) möglich. Es
hat sich gezeigt, daß mit dieser beschriebenen Vorrichtung
eine gleichförmige Übertragung der Drehbewegung vom Antriebs
motor auf die Trommel möglich ist.
Die Teile (11), (12), (13) und (14) der Vorrichtung (5) sind
aus Metall gefertigt. Sie müssen deshalb gegenüber den aggres
siven Behandlungslösungen geschützt werden. Dies geschieht
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch den Falten
balg (18) aus flexiblem Kunststoff, der Faltenbalg (18) ist mit
Hilfe der Klemmschelle (21) dicht auf dem Lagerzapfen (10) befe
stigt und führt deshalb die Drehbewegung der Trommel (1) mit aus.
Das obere Ende des Faltenbalgs (18) ist über die Gleitbuchse (19)
gezogen, die sich dadurch ebenfalls mitdreht und den Faltenbalg
gegenüber der stillstehenden Lagerbuchse (14) führt. Durch den An
schlagbund (20) ist die Gleitbuchse (19) in ihrer axialen Lage ge
halten.
Zur Reduzierung der Übergangswiderstände werden die Teile (11) und
(13) durch ein zentral zwischen den Winkelschubstangen (12) geführ
tes, flexibles Kabel miteinander verbunden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Antrieb von Trommeln für die Galvanisierung von
Massenteilen sowie zur Übertragung des Galvanisierungsstroms, da
durch gekennzeichnet, daß ein Winkelschubgelenk (11, 12, 13) aus
Metall mit mindestens 3 und vorzugsweise 8 Winkelschubstangen
(12) und ein koaxial durch dieses Gelenk geführtes Kabel vorge
sehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelschubgelenk (11, 12, 13) mit einem flexiblen Kunststoff-
oder Gummischlauch (18) gegenüber der Behandlungslösung abge
dichtet ist, der mit der Trommel (1) verbunden ist und mit die
ser mitdreht, wobei die Relativbewegung zwischen rotierendem
Schlauch (18) und den stationären Teilen des Trommelaggregates
(3, 14) außerhalb des Flüssigkeitsspiegels erfolgt.
Priority Applications (3)
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ID=6025222
Family Applications (1)
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1978
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- 1978-12-01 FR FR7833936A patent/FR2410502B1/fr not_active Expired
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FR2410502A1 (fr) | 1979-06-29 |
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