DE2936023A1 - Einrichtung zur spuelbehandlung von massenteilen in einer galvanisiertrommel - Google Patents

Einrichtung zur spuelbehandlung von massenteilen in einer galvanisiertrommel

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DE2936023A1
DE2936023A1 DE19792936023 DE2936023A DE2936023A1 DE 2936023 A1 DE2936023 A1 DE 2936023A1 DE 19792936023 DE19792936023 DE 19792936023 DE 2936023 A DE2936023 A DE 2936023A DE 2936023 A1 DE2936023 A1 DE 2936023A1
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tub
rinsing
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DE19792936023
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Frank 5870 Hemer Linnhof
Paul Linnhof
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Linnhoff Anlagen fur Die GmbH
Robert Reichling & Co Zwe GmbH
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Linnhoff Anlagen fur Die GmbH
Robert Reichling & Co Zwe GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • "Einrichtung zur Spülbehandlung von flassenteilen in einer
  • Galvanisiertrommel" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Spülbehandlung von Massenteilen in einer Galvanisiertrommel mit perforiertem Trommelmantel, bestehend aus einer Wanne mit Ablauf und einer in der Wanne gelagerten kaserartigen Sprühvorrichtung, die um eine in der Wanne eingehangene Trommel schwenkbar und in der oder den Sprühstellungen as überdeckten Teilbereich des Trommelmantels abgedichtet anliegt nach Patent ......... ( Patentanmeldung P 28 37 ?53.9).
  • Die Aufgabe der Erfindung nach zur Stammanieldung besteht darin die genannte Einrichtung so zu konzipieren, daß die für die Spülbehandlung notwendige Flüssigkeitsmenge verringert wird. Dazu ist die Sprühvorrichtung gekennzeichnet durch eine in der Wanne um eine horizontale Achse mit einem Achsabstand, der größer als der Trommelradius ist, schwenkbare Sprühvorrichtung, gegen die abdichtend die auf ortsfesten heb-und senkbaren Lagern aufsetzbare Trommel des Trommelaggregates achsgleich verschiebbar ist.
  • Bei dieser Einrichtung wird daher nach dem Einsetzen des Trommelaggregates die Sprühvorrichtung in eine obere Sprühsteilung verschwenkt und dann die Trommel gegen die kammerartige Sprühvorrichtung abdichtend gezogen. In dieser Stellung wird über die Diisen in der Sprühkammer durch den perforierten Trommelmantel hindurch Spülflüssigkeit in das Trommelinnere auf die zu r,pülen-<ten Massenteile aufgesprüht. Die Trommel kann dabei oszillierende ßewegungen in einem bestimmten Winkelbereich ausführen.
  • fßine solche Einrichtung erfordert zusätzliche heb-und senkbare TageI, um die Trommel para3lel zur Schwenkachse der Sprühvorrichtung verschieben zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einrichtung nach der Stammanmeldung konstruktiv zu vereinfachen und zu verbessern.
  • /ur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist die genannte Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung koaxial um die entsprechend positioniert eingehangene Trommel schwenkbar ist.
  • Flach einer bevorzugten Ausfiihrungsart der Erfindung ist dabei ule Trommel in der Einsetzstellung in positionierter Drehstellung at)gedichtet auf der Sprühvorrichtung aufgesetzt und mit dieser in Drehrichtung formschlüssig gekoppelt. Beim Verdrehen der Trog'. el wird die Sprühvorrichtung in eine obere Sprühstellung bzw. in einen oszillierenden oberen Sprühbereich mitgenommen. Ein zusätzlicher Antrieb für die Sprühvorrichtung entfällt dabei.
  • Die Mitnahmekopptung zwischen Sprühvorrichtung und Trommel kann dabei auf verschiedene Weise erfolgen. Bei Verwendung einer polygonalen Galvanisiertrommel mit einem aus Eckstäben und perforierten Lochplatten bestehendem Trommelmantel können die Dichtungsleisten am Rand der Sprühvorrichtung in einfacher Weise als Mitnehmer ausgebildet werden, die dann formschlüssig auf den Eckstäben abdichtend aufsetzen.
  • In der Praxis als besonders einfach erweist sich jedoch auch eine Einrichtung mit einer unabhängig gesteuert angetriebenen verschwenkbaren Sprühvorrichtung, die mit einer Abdichtung schleifend am Mantel der eingehangenen Trommel anliegt. Durch geeignete Positionierung in der Sprühstellung sorgt die Dichtung für eine ausreichende Abdichtung zwischen den Eckstäben des Trommelmantels und der Sprühkammer.
  • Bei den bevorzugten Ausführungen kann jeweils die Sprühvorrichtung mit seitlichen von den Zulauf-und Halterohre gebildeten, abgewinkelten Lagerarmen um einen Winkelbereich von ca. 2250 um die eingehangene Trommel schwenkbar sein. Diese konstruktive Auegestaltung ermöglicht verschiedene Sprühetenlungen und eine 8pihbehandlung während der oszillicrenden bewegung der Trommel.
  • Um während der Spülbehandlung auch eine Sauberhaltung des übrigen Trommelmantels und der Stirnwände der Trommel zu erreichen, ist es in bekannter Weise zweckmäßig, zusätzlich in der Wanne Sprühdüsen anzuordnen, die auf den Tromielnantel und/oder die Trommel stirnwände gerichtet sind. Als bevorzugte Ausbildung der Erfindung gelten auf den Lagerarnen der Sprühvorrichtung mitdrehend aufgesetzte Scheiben mit zu den Troiielstirnwänden hin gerichteten Sprühdüsen.
  • Um mit unterschiedlichen Spülflüssigkeiten spülen zu können, wird vorgeschlagen, sowohl die Düsen der Sprühvorrichtung als auch die zusätzlich in der Wanne angeordneten Sprühdüsen Jeweils mit zwei voneinander getrennten Zuleitungen zu beauf schlagen.
  • Anhand abgebildeter Ausführungsbeispieie wird <tie Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in einer prinzipiellen Schnittdarstellung eine Einrichtung in der Ruhestellung der Sprühvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1 Figuren 5 und 4 die gleiche Schnittdarstellung wie in Fig. 2 in den Sprühendstellungen der Sprühvorrichtung, Fig. 5 eine Längsschnittdarstellung durch eine weitere Spüleinrichtung in der Ruhestellung der Sprühvorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig 5 und Fig. 7 die gleiche Schnittdarstellung wie in Fig. 7 mit der Sprühvorrichtung in der Arbeitsstellung.
  • Die i?ig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung zur Spülbehandlung von Massenteilen in einer Galvanisiertrommel mit perforiertem Trommelmantel. Sie besteht aus einer Wanne 1 mit den Seitenwänden 11 und 12 und dem Boden 13,an dem ein Auslauf 14 vorgesehen ist, und einer in der Wanne gelagerten insgesamt mit der Ziffer 2 bezeichneten kammerartigen Sprühvorrichtung. Uber den Auslauf 14 mit dem drehbaren Stutzen 15 kann die jeweilige Spülfiissigkeit mehreren auf einem gemeinsamen Teilkreis liegenden Trichtern zugeführt werden. Zur Verdrehung des Stutzens dient ein Stellmotor 16 mit dem Kettentrieb 17.
  • Die Sprühvorrichtung 2 ist mit abgewinkelten Zulauf-und Lagerrohren 22 und 23 in den Lagern 18 in der Wanne 1 gehalten. Durch diese Rohre wird die Spülflüssigkeit zu der Klammer 21 geleitet und kann von dort über die Düsen 25 an er Kammerwand 24 gegen eine eingehangene Trommel 34 ;«s Trommelaggregates 3 gesprüht werten.
  • In der positionierten Einhängstellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, setzt die Trommel 34 des insgesamt mit der Ziffer 3 bezeichneten Trommelaggregates mit zwei Eckstäben 35 auf den als Mitnehmer ausgebildeten Abdichtleisten 26 dichtend auf. Die sirnseitige Abdichtung der Kammer 21 erfolgt über die entsprechenden Abdichtleisten 27. Das Trommelaggregat 3 wird gebildet aus der Trommel 34, der Tragkonstruktion 31 und den die Trommel aufnehmenden Tragarmen 33. Beispielsweise über einen Stirnradantrieb ist die Trommel 34 verdrehbar. Ihr Trommelmantel wird gebildet aus perforierten Platten 36, die längeseitig durch die Eckstäbe 35 verbunden sind und die stirnseitig von den Stirnwänden 37 erfaßt werden. In der Regel sind in den Perforierungen der Platten auswechselbare Siebstopten eingesetzt.
  • In der abgedichteten Einsetzstellung befindet sich die Trommelachse auf der Drehachse 4 der Sprühvorrichtung 2. Durch diese koaxiale Anordnung und die entsprechende Ausbildung der Abdichtleisten 26 wird die Sprühvorrichtung 2 von der gesteuert angetriebenen Trommel 34 in die Sprühstellungen entsprechend Fig. 3 und 4 mitgenommen. In diesen Stellungen erfolgt das Zupumpen der Spülflüssigkeit. Die Sprühdüsen 25 versprühen durch die Perforierungen im Trommelmantel die Flüssigkeit in feinster Verteilung über die zu spülenden nassenteile in der Galvanisiertrommel. Unterstützt werden kann die Spülbehandlung durch eine oszillierende Bewegung der Trommel zwischen den Endstilungen entsprechend Fig. 3 und 4. Insbesondere schöpfende Warenteile können dadurch besser gespült werden, da in den Endstellungen aufgenommene Spülflüssigkeit abfließt.
  • Trm die Trommel von außen sauber zu halten, sind in der Wanne < zusätzliche Sprühdüsen 5 angeordnet, die auf den Trommelmantel gerichtet sind. Zur Reinhaltung der Stirnwände 37 dienen Sprühdüsen 81, die an einer Scheibe 8 angeordnet sind. Die Flüssigkeitszuführung zu diesen Düsen erfolgt durch die Lagerarme.
  • neim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 - 7 wird die Sprühvorrichtung 102 über den Kettentrieb 6, der aus den Kettenrädern 61, ¢)', der Kupplung 63 und dem Motor S; besteht, gesteuert verschwenkt.
  • In der Ruhestellung, wie sie Fig. 5 und 6 zeigen, ist dabei die einzuhängende Trommel 34 nur achsgenau auf der Drehachse der Sprühvorrichtung einzurichten. Eine Positionierung der Drehstellung ist nicht notwendig. Zur Abdichtung der Sprühkammer 121 gegenüber dem !roi:tmelrnantel dienen entsprechend breite Abdichtleisten 126 und 127, die schleifend abdichten. In gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Zulauf-und Lagerrohre 122 und 125 abgewinkelt: und ermöglichen eine Schwenkbewegung der Sprühvorrichtung um einen Winkelbereich von ca. 2250.
  • Aus der Ruhestellung entsprechend Fig. 6 wird die Sprühvorrichtung bei drehender oder stehender Trommel 4 über den eigenen Antrieb 6 in die Stellun entsprechend Fig. 7 verschwenkt. Durch entsprechende Positionierung liegen in dieser Stellung die Abdichtleisten 126 und 127 abdichtend an zwei Eckstäben 35 des Trommelmantels und den Stirnwänden 67 an. Ueber die Düsen 125 an der Kammerwand 124 wird @iederum die SpiilfliissiCke.it auf den Trommelmantel und durch die Perforierungen in das Trommelinnere versprüht.
  • Bei dieser Ausfühmurgsart kann auf zusätzliche auf den Trommelmantel gerichtete Sprühdüsen in der Wanne verzichtet werden, da sich die drehende Trommel beim Durchlauf unter der Sprühkammer reinigt. Lediglich die Anordnung von auf die Stirnwände gerichteten Sprühdüsen erscheint notwendig.
  • Da die Spülbehandlungen mit unterschiedlichen Spülmitteln durchgefiikrt werden, erscheint es zweckmäßig, sowohl die Düsen der Sprühvorricft;ung als auch die zusätzlich in der Wanne angeordneten Sprühdüsen jeweils mit zwei voneinander getrennten Zuleitungen zu beaufschlagen. Um die ablaufende Spülflüssigkeit aus der Wanne in entsprechende Kreisläufe leiten zu können, ist der 4uslauf 14 über verschiedene AusBuftrichter 7 gesteuert verschwenkbar. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß auch nur geringe Mengen unterschiedlicher Spülflüssigkeit miteinander vermengt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Spülbehandlang von Massenteilen in einer Galvanisiertrommel mit perforiertem Trommelmantel, bestehend aus einer Wanne mit Ablauf und einer in der Wanne gelagerten kammerartigen Sprühvorrichtung, die um eine in der Wanne eingehangene Trommel schwenkbar und in der oder den Sprühstellungen an überdeckten Teilbereich dos Trommelmantel8 abgedichtet anliegt, nach Patent . ( Patentanmeldung P 28 37 753.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Sprilhvorrichtung (2,102) koaxial um die entsprechend positioniert eingehangene Trommel (34) schwenkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (34) in der Einsetzstellung in positionierter Drehstellung abgedichtet auf der Sprühvorrichtung (2) aufsitzt und mit diester in Drehrichtung formschlüssig gekoppelt ist.
  3. 3. Eijirichtung nach Anspruch 2 zur Sprühbehandlung von Massenteilen in einer polygonalen Galvanisiertrommel mit einen aus Eckstäben und perforierten Lochplatten bestehenden Trommelmantel, gekennzeichnet durch als Mitnehmer dienende Dichtungsleisten (26) am Rand der Sprühvorrichtung (2), die formschlüssig auf den Eckstäben (35) abdichtend aufsetzen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unabhängig gesteuert angetrieben verschwenkbare Sprühvorrichtung (102), die mit einer Abdichtung (126,127) schleifend am Mantel (35,36) der eingehangenen Trommel (34) anliegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (2,102) mit seitlichen von der Zulauf-und Halterohren (22,23 bzw. 122,123) gebildeten, abgewinkelten Lagerarmen um einen Winkelbereich von ca. 2250 um die eingehangene Trommel (34) schwenkbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzlich in der Wanne (1) angeordnete auf den Trommelmantel (35,36) und/oder die Trommelstirnwände (37) gerichtete Sprühdüsen (5,81).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch auf den Lagerarnen (22,23 bzw. 122,123) der Sprühvorrichtung (2,102) mitdrehend aufgesetzte Scheiben (8) mit zu den Tronelstirnwänden (37) hin gerichteten Sprühdüsen (81).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Düsen (25,125) der Sprühvorrichtung (2,102) als auch die zusätzlich in der Wanne (1) angeordneten Sprühdüsen (5,81) jeweils mit zwei voneinander getrennten Zuleitungen beaufschlagbar sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131808A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-24 Driam Metallprodukt Gmbh & Co Kg, 7991 Eriskirch Vorrichtung zum beschichten von granulaten wie drageekerne mit einer huelle und zum austrocknen dieser huelle
WO1996014150A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-17 RWE-DEA Aktiengesellschaft für Mineralöl und Chemie Vorrichtung zum in-kontakt-bringen von festkörpern in form von schüttfähigen stücken und verfahren
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