DE3131808A1 - Vorrichtung zum beschichten von granulaten wie drageekerne mit einer huelle und zum austrocknen dieser huelle - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten von granulaten wie drageekerne mit einer huelle und zum austrocknen dieser huelle

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Description

11. August 1981
8 D 2533
VNR.:100 986 /3
Vorrichtung zum Beschichten von Granulaten wie Drageekerne mit einer Hülle und zum Austrocknen dieser Hülle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von Granulaten wie Drageekerne mit einer Hülle und zum Austrocknen dieser Hülle, wobei eine die Granulate aufnehmende und um eine im wesentlichen waagerechte Trommelachse drehbar gelagerte Dragiertrommel an ihrem zur Drehachse zentrischen Trommelmantel nach innen ragende Leitvorsprünge und Lüftungsanschlüsse mit gelochten Wandteilen zum Durchleiten von gasförmigem Trocknungsmedium bzw. Trocknungsluft aufweist, die mittels an der Trommel vorgesehener Verbindungskanäle so über einen zentrisch zur Drehachse angebrachten Verteiler geführt ist, daß sie unabhängig von der Drehstellung der Trommel durch das in dieser gebildete Granulatbett hindurchgeleitet wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt durch die DE-OS 28 05 801. Dabei hat die Trommel einen zylindrischen Mantel, der nur auf kleiner Fläche mit als Lüftungsanschlüsse ausgebildeten Leitvorsprüngen besetzt ist, während weitere Leitvorsprünge an den kegelförmigen Seitenwänden angebracht sind. Da außerhalb der Leitvorsprünge alle Begrenzungsflächen des Innenraumes rotationssymmetrisch zur Drehachse der Dragiertrommel ausgebildet sind, ergibt sich dort während des Dragierbetriebes bei der Trommel verminderte Mitnahmekraft, d.h. die unteren Dragees zeigen verstärkte Neigung, an der Trommelwandung entlang nach unten zu gleiten. Dadurch wird die Drageehülle während des Aushärtevorganges bei örtlich ungleichmäßiger Beanspruchung erhöhtem
Verschleiß ausgesetzt und erhält ungleichmäßige Dicke. Die Hülle kann dann ihre Aufgabe, den Kern zu schützen, nur ungenügend ausüben zumal die Schutzfunktion durch die Dicke der Hülle an deren schwächster Stelle bestimmt ist. Besondere Bedeutung kommt der Gleichförmigkeit der Hüllschichtdicke beim Umhüllen dünnwandiger Kapseln für flüssige Wirkstoffe in der pharmazeutischen Industrie zu.
Die Erfindung verfolgt nun die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Tendenz zum Gleiten der Dragees an der Trommelwandung vermindert, die Abrolltendenz an der Oberseite des Granulatbettes jedoch verbessert und dadurch die Gleichmäßigkeit der Hüllendicke gesteigert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Trommelmantel als regelmäßiges Hohlprisma ausgebildet, und die Lüftungsvorsprünge werden jeweils an ebenen Prismenflächen des polygonalen Trommelmantels angebracht.
Durch den Obergang von der rotationssymmetrischen Ausbildung der Trommelwand zur Prismenform ergibt sich eine wesentlich gesteigerte Rückhaltekraft gegen Rutschbewegungen . Die Oberfläche des Granulatbettes kam dadurch bis über den Schüttwinkel hinaus geneigt werden, so daß die Dragees zum überwiegenden Teil an dieser Oberfläche entlang herabrollen und sich grundsätzlich ein ständiges Umladen des Bettes vornehmlich durch Bewegung an dieser Oberfläche erzielen läßt. Da im übrigen nur die ebenen Prismenflächen für Reibungs- bzw. Gleitvorgänge in Betracht kommen, mindern die auf diesen Prismenflächen angebrachten Leitvorsprünge die Tendenz zum Abgleiten zusätzlich. Sie greifen innerhalb der ebenen Trommelflächen in das Bett 3S hinein, bilden also zunächst eine Verankerung des Bettes in der Trommel, wirken aber beim Heraustreten am oberen Ende des schrägen Granulatbettes nach Art von Schaufeln,
die .den Beginn des Abrollvorganges begünstigen.
Die Eingriffswirkung des Prismenmantels ist vergleichbar mit der eines Mehrkant-Schraubenschlüssels. Dabei ist das übertragbare Drehmoment bei Verwendung eines quadratischen Ringschlüssels normalerweise größer als bei einem Sechskantschlüssel. Bei einer quadratischen Trommel sind aber, da ja das Granulatbett nur einen kleineren Teil des Trommelinhalts ausfüllt, die schließlich bei einem Kippunkt einsetzenden Gleitvorgänge schon wesentlich größer als bei einer Sechsecktrommel. Zudem lassen sich bei einer Sechsecktrommel augenblicklich nur die Lüftungsanschlüsse einer einzigen Prismenfläche mit hinreichendem Abstand unterhalb der Oberfläche des Granulatbettes halten, was für eine gleichmäßige Durchtrocknung der Hülle nicht ausreicht.
Andererseits ist bei einer Zwölfeckrommel der Kantengriff und damit die Mitnahmewirkung zu klein. Als optimale Lösung hat sich dagegen die nonagonale Ausbildung des Trommelmantels erwiesen. Dabei ist der Haltegriff für das Granulatbett noch so groß, daß tatsächlich die Umladung weitgehend durch Abrollen an der Oberfläche erfolgt, zum anderen aber lassen sich stets die Lüftungsanschlüsse wenigstens dreier Prismenflächen im Granulatbett halten, was eine durchaus gleichmäßige Durchtrocknung der Hülle ermöglicht.
Bei Verwendung rotationssymmetrischer Seitenwände ergeben sich wiederum begrenzte Gleitvorgänge, die sich beispielsweise dadurch vermeiden lassen, daß die Seitenwände mit einer dem Trommelmantel angepaßten Polygnalform pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag werden die Leitvorsprünge lösbar und gegen solche anderer Gestaltung austauschbar am Trommelmantel befestigt. Man kann also die Art der Leitvorsprünge recht schnell dem jeweils zu verarbeitenden Gut anpassen. Dies ist wegen der Befestigung
an den ebenen Prismenflächen ohne weiteres durchzuführen, zumal keine komplizierten Durchdringungsformen wie bei an einer zylindrischen Trommel schrägstehend angeordneten Vorsprängen herzustellen sind.
Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, die Leitvorsprünge um eine zur jeweiligen Prismenfläche des Trommelmantels senkrechte und im Zuführanschluß der Trocknungsluft angeordnete Einstellachse schwenkeinstellbar am Trommelmantel zu halten, um die Verteilung des Guts in der Trommel und die Wälzvorgänge in Abhängigkeit von Größe und Beschaffenheit der Dragees und der Trommeldrehzahl beeinflussen zu können.
Die Leitvorsprünge können die Form eines langgestreckten Wulstes haben und schräg bzw. schraubenförmig zur Umlaufrichtung angestellt sein. So läßt sich auf großer Breite auch in den Prismenflächen ein formschlüssiger Eingriff in das Granulatbett bewerkstelligen. Zudem erfolgt eine begrenzte Umladung in Achsenrichtung und dadurch ein Mischen der einzelnen Zonen des Bettes. Beispielsweise lassen sich die Leitvorsprünge zu beiden Seiten einer Quermittelebene der Dragiertrommel mit entgegengesetzter Neigung spiegelbildlich symmetrisch anordnen. Man erzeugt dann eine Tendenz zur Förderung nach der Mitte der Trommel hin, von wo die Dragees wieder auf der Oberfläche des Bettes nach außen rollen können, nachdem ein möglicherweise noch verbliebener Abrieb an der Trommelwandung ausgeschieden und abgezogen is t.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Strömungsweg der Trocknungsluft eine Druckgasquelle wie ein Gebläse dem Verteiler vorzuordnen. Auf diese Weise strömt die Trocknungsluft von unten durch das Granulatbett hindurch und bildet an der Oberfläche der Lüftungsvorsprünge ein Strömungsbett, das im Sinne Abheben der Dragees wirksam wird und dadurch die Anlagekräfte und den Abrieb vermindert. Da zudem die Luft
eingeblasen wird, können vergleichbar hohe Drücke und dementsprechend große Abhebekräfte zum Einsatz kommen.
Vorteilhafterweise wird eine langgestreckt ausgebildete Dragiertrommel an beiden Enden in zentrischen Drehlagern mittels hohfcn, eine Auslaßführung für die Trocknungsluft bildenden Naben gelagert. Man kann dann die Trocknungsluft auf der ganzen Länge des Trommelmantels von unten einblasen und durch beide Lagerungen zur Seite abziehen. Auf diese Weise lassen sich mit relativ einfachen Mitteln große Mengen Dragees gleichzeitig verarbeiten.
Dabei wird zweckmäßigerweise an beiden Enden der Dragiertrommel zwischen dieser und dem Träger der Lagerung ein Zuluftverteiler angeordnet, der jeweils mit den Lüftungsanschlüssen der axial benachbarten Trommelhälfte verbunden ist. Man kommt dann längs der Trommel mit kleineren Zuluftquerschnitten aus.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Beschichten von Granulaten wie Drageekerne mit einer Hülle und zum Austrocknen der Hülle , wobei eine die Granulate aufnehmende und um eine im wesentlichen waagerechte Trommelachse drehbar gelagerte Dragiertrommel LÜftungsan-Schlüsse zum Durchleiten von gasförmigem Trocknungsmedium bzw. Trocknungsluft aufweist, die so über einen zentrisch zur Drehachse angebrachten Verteiler geführt ist, daß sie unabhängig von der Drehstellung der Trommel durch das in dieser gebildete Granulatbett hindurchgeleitet wird.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf langgestreckte Trommeln, deren Inhalt von einer Stirnseite nur schwer zugängig ist und daher von dort nur unzureichend beschickt und noch weniger hinreichend entladen werden kann. Um das Be- und Entladen solcher Trommeln zu verbessern weist erfindungsgemäß die Dragiertrommel eine über die Länge des Trommelmantels erstreckte verschließbare Mantelöffnung
zum Einfüllen und Entleeren einer Trommelcharge auf.
Auf diese Weise wird es möglich, nahezu beliebig lange und große Drageetrommeln in kürzester Zeit mit großen Mengen Dragees zu beschicken und auch wieder zu entleeren. Dies ist besonders wichtig für neuartige Produktionstechniken, bei welchen der Dragiertrommel leistungsfähige Transport- und Verpackungssysteme nachgeschaltet sind und der Dragier-Vorgang sich in den ganzen Produktions- und Fertigungsprozeß einfügen muß und weitgehend durch zentrale Steuersyäeme gesteuert werden soll.
Dabei läßt sich einem an der drehbaren Dragiertrommel angebrachten Öffnungsverschluß eine am nicht drehbaren Vorrichtungsrahmen angebrachte Betätigungsvorrichtung zuordnen. Man muß dann nur dafür sorgen, daß beim Betätigungsvorgang der öffnungsverSchluß im Bereich der jeweiligen Betätigungsvorrichtung steht, wobei die Trommel zweckmäßigerweise angehalten wird.
So kann der Öffnungsverschluß eine Verschlußklappe aufweisen, die um eine zur Drehachse parallele und am in Umlaufrichtung hinteren Klappenrand angeordnete Lagerachse schwenkbar an der Dragiertrommel gelagert ist. Wird der Verschluß bei der Abwärtsbewegung der Verschlußklappe gelöst, so bleibt diese dann selbstütigt über mehr als 180° geöffnet und schließt sich anschließend wieder selbstfitig.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Öffnungsverschluß einen längs der Drehachse der .Dragiertrommel verschiebbaren Riegel auf, dem wenigstens ein Betätigungsorgan zum Umschalten des Riegels zwischen Riegel- und Lösestellung zugeordnet ist. Das Umschalten kann im Prinzip durch ein einziges, irgendwie in Kupplungseingriff zu bringendes Betätigungsorgan evtl. auch berührungsfrei magnetisch oder elektromagnetisch erfolgen.
Zweckmäßigerweise werden, dem Riegel jedoch Rast- bzw. Haltemittel zur Sicherung in beiden Betriebsstellungen und ferner in beiden Stellrichtungen auf ihn einwirkende Betätigungsorgane zugeordnet. Relativ einfach wird dies, wenn gegenüber beiden Enden des Riegels längs einer etwa gemeinsamen seitlichen Mantellinie am abwärtsbewegten Teil der Dragiertrommel Stoßorgane wie Druckluftzylinder angeordnet werden, die sich leicht und problemlos auch automatisch steuern lassen.
Die Verschlußklappe, die normalerweise wesentlich schmaler ist als eine Prismenfläche wird zweckmäßigerweise über die Kante zwischen benachbarten Prismenflächen hinweg in diese hinein erstreckt. Dadurch wird die Mantelöffnung von zwei zueinander geneigten Prismenflächen trichterartig begrenzt, was den Entleervorgang vor allem im Bereich der untersten Stellung der Mantelöffnung begünstigt.
Eine weitere Verbesserung des Entleerungsvorganges läßt sich dadurch erreichen, daß die Dragiertrommel in einem Entleerungs-Schwenkwinkel aus einer seitlichen Stellung der Mantelöffnung heraus bis über deren untere Stellung hinaus durch einzelne Schaltschritte, insbesondere ruckweise fortschwenkbar ist. Auf diese Weise wird das Granulatbett beim Entleerungsvorgang ständig in Bewegung gehalten, wobei vor allem die Haftung zwischen der Trommelwandung und den Dragees durch ständige Erschütterungen kurzzeitig gemindert wird. Die Entleerung erfolgt auch nicht in einer bestimmten Drehstellung, sondern fortlaufend über einen so großen Schwenkwinkel, daß Dragees von beiden Seiten der Mantelöffnung zuverlässig nach außen gebracht werden.
Ferner läßt sich über der Trommel ein Beschickungstrichter mit einer Auslaßvorrichtung anordnen, die der Mantelöffnung in einer Beschickungsstellung der Dragiertrommel gegenüberliegt. Man braucht dann nur die Trommel in die vorgegebene Beschickungsstellung zu drehen und dann die Auslaßrichtung
des Trichters zu betätigen. Diese kann beispielsweise eine als Leitschurre ausgebildete Bodenklappe aufweisen, die in die Mantelöffnung einschwenkbar gelagert ist.
Durch eine Folgesteuerung läßt sich zudem unmittelbar aufeinanderfolgend ein selbsttätiges Entleeren und Beschicken der Dragiertrommel während einer einzigen, stufenweise auszuführenden Trommelumdrehung bewerkstelligen. Auch die Schrittschaltvorgänge im Entleerungssektor lassen sich auf diese Weise durch ständiges Ein- und Ausschalten, besser noch durch zwischenzeitiges ruckartiges Abbremsen steuern.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen 15
Fig. -1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Dragiervorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,teilweise im Längsschnitt nach der Linie U-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine teilweise
geschnittene Teilansicht der Dragiertrommel mit in der unteren Drehstellung be
findlicher Mantelöffnung mit abgeschwenkter Verschlußklappe,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Riegelvorrichtung bei einer Schließstellung stehender Dragiertrommel und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch einen abgewandelten Leitvorsprung etwa nach der Linie VI-VI in Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse der Dragiervorrichtung bezeichnet, das auf einem Vorrichtungsrahmen 2
mit aus kräftigen Profilrohren gebildeten und auf Füßen 3 stehenden Bodenplatte 4 aufgebaut ist. Diese Bodenplatte trägt auf zwei Lagerständern 5, 51 zwei Drehlager 6, 7, die im einzelnen nicht gezeigte Wälzlager aufweisen und die Dragiertrommel 8 mittels an deren beiden Enden zentrisch zur Drehachse 9 angebrachter Nabenansätze 10, 11 tragen. Dabei ragt der Nabenansatz 11 durch das hintere Drehlager hindurch und trägt dort ein Kettenrad 12, das mittels einer Kette 13 und einer insbesondere stufenlos regelbaren Getriebeeinheit 14 durch einen Elektromotor 15 angetrieben wird. Diese Antriebsgruppe ist mit dem Lagerständer 51 auf einer Grundplatte 16 zu einer auf der Bodenplatte 4 als Ganzes zu befestigenden Einheit zusammengefaßt.
Die Dragiertrommel 8 hat nonagonalen Querschnitt mit einem prismenförmigen Trommelmantel 17 zwischen welchem und den beiden Nabenansätzen 10, 11 Seitenwände 18, 19 eingefügt sind, welche die Form von Pyramidenstümpfen haben und ebenso wie der Trommelmantel 17 aus ebenen Platten zusammengeschweißt sind.
Die Dragiertrommel ist symmetrisch zu einer mittleren Radialebene spiegelbildlich unterteilt, und zwar sind in jeder der durch Längskanten 20 begrenzten Prismenflächen 21 zwei Lüftungsanschlüsse 22 angebracht, die ein gemeinsames Lochblech 23 und jeweils drei Leitvorsprünge 24 aufweisen, welche ebenfalls durch Lochbleche gebildet sind und etwa die Form eines Halbzylinders haben, der an den Enden abgerundet und durch nicht gezeigte Befestigungsmittel lösbar und austauschbar in der Prismenfläche 21 am Trommelmantel befestigt ist. Die Unterseite ist dabei geöffnet, so daß Trocknungsluft auch seitlich der Lochbleche 23 ins Granulatbett eingeleitet werden kann. Diese Leitvorsprünge sind unter 45° zur Mantellinie derart geneigt, daß die Granulate beim Umlaufen der Trommel eine Fördertendenz zur Trommelmitte hin erhalten.
Zur Zuführung der Trocknungsluft dienen in der Längsmittelebene einer jeden Prismenfläche 21 außen auf der Dragiertrommel angeordnete Leitkanäle 25, die jeweils zu dem benachbarten Verteiler 26 führen, der zwischen der Seitenwand 18 bzw. 19 und dem zugehörigen Lager 6,7 angeordnet ist.
Der Verteiler 26 umfaßt, wie sich aus den Fig. 1 bis 3 entnehmen läßt, ein schalenförmiges Verteilersegment 27, das von einer, etwa von einem Gebläse hergeführten Leitung 28 mit Trocknungsluft versorgt wird, die auf eine dem jeweiligen Gut angepaßte Behandlungstemperatur eingestellt ist und unter einem Oberdruck bis zu 500 mm Ws steht. Das Verteilersegment 27 ist radial nach innen hin geöffnet und leitet Trocknungsluft in eine an der Trommel angebrachte, radial nach außen geöffnete Halbschale 29, deren Innenraum in Verlängerung der Leitkanäle 25 liegende und mit diesen verbundene Anschlußkammern 31 aufweist, die radial nach außen hin geöffnet sind. Diese Kanäle stehen also im unteren Bereich mit dem Verteilersegment 27 in Verbindung, während sie im oberen Bereich mit der Atmosphäre verbunden sind.
Während die Lochbleche 23 jeweils in der Mitte einer Prismenflache Über die ganze ManteUänge durchgeführt sind, enden die von entgegengesetzten Seiten herangeführten Leitkanäle 25 mit Zwischenabstand. In der Trommelmitte steht also der Innenraum durch die Lochbleche 23 auf begrenzter Fläche auch mit der Umgebungsluft in Verbindung. Dort kann daher evtl. gebildeter Abrieb oder anderes pulverförmiges
Gut der von den Leitvorsprüngen 24 zur Trommelmitte hin gelenkten Granulate oder Granulathüllen nach außen gelangen. Dieses Gut wird dann zweckmäßigerweise abgesaugt, um ein Vermischen mit dem fertiggestellten Produkt zu verhindern. 15
Damit kann die Trocknungsluft unter Druck auf dem Wege vom Verteiler 26 über die Leitkanäle 25 und die Luftanschlüsse
von unten in das Granulatbett eingeblasen werden. Da sich die Dragiertrommel gemäß Pfeil 33 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn dreht»verlagert sich das Granulatbett zur Seite hin bis etwa zu einer Oberflächenlinie 34, was durch die versetzte Anordnung des Verteilersegmentes 27 berücksichtigt ist.
Die Trocknungsluft hebt also beim Austritt aus den Löchern des Lochbleches 23 und der Leitvorsprünge 24 das Gut unter dem herrschenden Eintrittsdruck etwas an, mindert die Auflagekraft und den sich damit dort möglicherweise ergebenden Abrieb. Sie kann über dem Granulatbett nur in begrenztem Umfang, bedingt durch die Drosselungen in den kleinen Öffnungsquerschnitten, durch die Leitkanäle 25 austreten, strömt also in überwiegendem Maße durch beide Nabenansätze 10, 11 axial nach außen. Aus dem vorderen Nabenansatz 10 gelangt sie in einen sich an das Lager 6 anschließenden kegelförmig erweiterten Schacht 35, aus dem sie nach oben durch einen Rohrstutzen 36 austreten kann.
Während der Schacht 35 durch einen mit Schauglas versehenen Schwenkdeckel 37 verschlossen ist, kann die Luft aus dem hinteren Nabenanschluß 11 durch ein nahezu dessen ganzen Querschnitt ausfüllendes winkelförmiges Rohrstück 38 nach außen treten, in welchem Rohrstück auch die Sprühleitung 39 für die zu Beginn des Dragiervorganges einzusprühende Beschichtungsmasse angebracht ist.
Dank der polygonalen Trommelausbildung und der nach innen vorragenden LeitvorSprünge 24 sind die Dragees im Granulatbett nahezu in der ganzen Kontakt-Oberfläche formschlüssig erfaßt, d.h. die an der TrömmeIwandung befindlichen Teile des Granulatbettes bleiben relativ zur TrommeIwandung statisch gehalten und können sich von dieser erst lösen, wenn sie bis über die waagerechte Mittelebene 41 der Trommel hinaus angehoben sind. Dadurch kann der Neigungswinkel der Oberfläche 34 des Granulatbettes wenigstens in dessen
oberen Bereich deutlich größer werden als der Schüttwinkel des Gutes. Dies führt zu einem besonders intensiven Abrollvorgang der Dragees an der Oberfläche 34, deren Neigungswinkel sich zum unteren Ende hin etwas mindert. Jedenfalls werden Gleitvorgänge am Trommelmantel, was die Gleichförmigkeit der Hüllschichtdicke mindert, überwiegend vermieden, während die Rollvorgänge, welche die Gleichmäßigkeit der Hüllschichtdicke fördern, gegenüber bekannten Konstruktionen erheblich gesteigert werden,
Da die Leitvorsprünge 24 leicht lösbar an der Prismenfläche 21 befestigt sind, lassen sie sich ohne weiteres gegen anders beschaffene Leitvorsprünge austauschen. Ebenso können im Prinzip die Leitvorsprünge mit dem Lochblech 23 zusammengefaßt und austauschbar angebracht werden. Dies hat vor allem Bedeutung, wenn die Zuluftanordnung der Art des Drageegutes angepaßt werden muß.
Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit, die Leitvorsprünge dreheinstellbar anzubringen. Zu diesem Zweck wird ein Steg 44 im mittleren Teil des Leitvorsprunges 241 mittels einer durch eine Öffnung des Trommelmantels 17 hindurchgeführte Bundbuchse 45 und eine Nutmutter 46 derart verspannt, daß die Trocknungsluft aus dem Zuführkanal 25 in das Innere des Leitvorsprunges einströmen und von dort nach außen treten kann. Unabhängig davon, ob ein Lochblech 23 fest in der Trommelwand angebracht ist, läßt sich der Anstellwinkel der Leitvorsprünge 241 dadurch ändern, daß man diese um die zur Prismenfläche 21 senkrechte Achse der Bundbuchse versehwenkt.
Durch zwei Zwischenwände 47,48 und eine um etwa 45° geneigte Gleitwand 49 ist mit einer Seitenwand des Gehäuses ein Beschickungstrichter 50 gebildet, dessen Volumen der größten in einem Arbeitsvorgang zu bearbeitenden Charge Drageekerne bzw. Kapseln eingepaßt ist.
Im Bodenteil des Beschickungstrichters, insbesondere der Gleitwand 49, ist eine über dessen ganze Länge erstreckte Auslaßöffnung 52 angebracht, die durch eine mit Seitenwänden 53 versehene und dadurch als Schurre ausgebildete Auslaßklappe 54 verschließbar ist. Die Auslaßklappe kann mittels eines Druckluftzylinders 55 um eine zur Drehachse parallele Achse 56 zwischen der in Fig. 3 gezeigten Auslaßstellung und der nicht weiter gezeigten Schließstellung verschwenkt werden.
In der Auslaßstellung ragt die Auslaßklappe 54 in eine Mantelöffnung 57 ,die über die ganze Länge des Trommelmantels 17 zu beiden Seiten einer Längskante 20 in die benachbarten Prismenflächen bzw. Prismenplatten bis dicht zu den Lochblechen 23 erstreckt ist. Diese Mantelöffnung ist verschließbar durch eine ebenfalls der Polygonalform angepaßte Verschlußklappe 58 die an ihrem in Umlaufrichtung gemäß Pfeil 33 hinteren Ende mittels eines Scharnierbandes in einer zur Drehachse 9 parallelen Schwenkachse 61 am Trommelmantel angelenkt ist, wie sich dies am besten aus den Fig. 4 und 5 entnehmen läßt, welche jedoch die Verschlußklappe gegenüber den Fig. 1 bis 3 mit vertauschten Seiten wiedergeben, in Fig. 4 beispielsweise in Blickrichtung von rechts in Fig. 2.
Am freien Ende der Verschlußklappe sind Winkelösen 62 befestigt, in welche in der Schließstellung Riegelstifte 63 einer Riegelvorrichtung eingreifen, die jeweils mittels eines Hebels 64 fest an einem langgestreckten zylindrischen Riegel 65 befestigt und mit diesem längsverschiebbar in am Trommelmantel 17 befestigten Lagerböcken 66 geführt sind. Der Riegel kann durch einen angeschweißten Griffbügel 67 von Hand aus der in Fig. 5 gezeigten Schließstellung heraus so weit nach oben verschoben werden, bis die Riegelbolzen 53 von den Winkelösen 62 freikommen. Schließstellung und Öffnungsstellung werden durch wenigstens eine in
einem Lagerbock 66 angebrachte Rastvorrichtung 60 durch Eingriff in Nuten des Riegels 65 gesichert.
Zur automatischen Betätigung sind jedoch auf die Enden des Riegels 65 Anschlagköpfe 70 aufgeschraubt, die mit zwei in waagerechter Ebene gegenüberliegend angeordneten Druckluftzylindern, dem Schließzylinder 68und dem Lösezylinder 69, zusammenwirken. Beide Druckluftzylinder 68, 69 sind in der Ebene der Drehachse 9 bzw. in der Drehstellung A des Riegels 65 angeordnet.
Wenn somit der Riegel 65 am Ende eines Dragiervorganges in die Drehstellung A gelangt, so wird die Dragiertrommel kurz angehalten und der Lösezylinder 69 betätigt, so daß beider weiteren Drehung im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 33 die herabhängende Verschlußklappe sich entsprechend dem Doppelpfeil 30 der Umkehr-Darstellung Fig. 4 selbsttätigt immer weiter öffnet und, sobald die Mantelöffnung bis unter die Oberseite des Granulatbettes gelangt, die fertiggestellten Dragees nach außen gelangen. Sie können dort von einem beispielsweise unterhalb der Trommel im Vorrichtungsgehäuse 1 angebrachten Wagen 71 aufgefangen werden, der sich anschließend als Ganzes herausfahren und ausladen läßt. Ebenso lassen sich die Dragees unmittelbar oder über einen Zwischentrichter an irgend ein anderes Transportsystem, etwa ein Förderband oder dgl. abgeben.
Der Entleerüngsvorgang erstreckt sich aus der Drehstellung A über den Schwenkwinkel a etwa bis zur Drehstellung B. In diesem.Bereich wird die Trommel nur schrittweise und möglichst ruckartig bewegt, etwa dergestalt, daß man in Intervallen kurz ein- und ausschaltet und ggf. noch zwischenbremst.
Anschließend wird die Trommel kontinuierlich über den Schwenkwinkel b hinweg bis in die Beschickungsstellung C kontinuierlich geschwenkt, wodurch sich unverzüglich an das
Ende des Entleerungsvorganges der schon geschilderte Beschickungsvorgang anschließen kann. Nachdem die Auslaßklappe 54 wieder in die Schließstellung geschwenkt ist, wird die Dragiertrommel um den Winkel c kontinuierlich bis in die Ausgangs-Drehstellung A gedreht, wobei die Verschlußklappe 58 unter Schwerkraftwirkung in die Schließstellung gelangt und anschließend durch Verschieben des Riegels '65 mittels des Schließzylinders 68 verriegelt wird.
Es kann dann in bekannter Weise durch die Sprühleitung 39 Beschichtungsmasse eingesprüht, durch langsames Rotieren der Trommel auf der Drageeoberfläche verteilt und durch Austrocknen mittels der Trocknungsluft weitgehend gleichmäßig ausgehärtet werden. Der Dragiervorgang läßt sich ebenso wie die anschließenden Vorgänge bei der Entleerungsund Beschickungs-Umdrehung vollautomatisch steuern.
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Claims (1)

11.August 1981
8 D 2533
VNR: 100 986/3
DRIAM Metallprodukt GmbH & Co.KG Aspenweg 19
7991 Eriskirch
Vorrichtung zum Beschichten von Granulaten wie Drageekerne mit einer Hülle und zum Austrocknen dieser Hülle
Ansprüche
f 1J Vorrichtung zum Beschichten von Granulaten wie Drageeice rne mit einer Hülle und zum Austrocknen dieser Hülle, wobei eine die Granulate aufnehmende und um eine im weseitlichen waagerechte Trommelachse drehbar gelagerte Dragiertrommel an ihrem zur Drehachse zentrischen Trommelmantel nach innen ragende Leitvorsprünge und Lüftungsanschlüsse mit gelochten Wandteilen zum Durchleiten von gasförmigem Trocknungsmedium bzw. Trocknungsluft aufweist, die mittels an der Trommel vorgesehener Verbindungskanäle so über einen zentrisch zur Drehachse angebrachten Verteiler geführt ist, daß sie unabhängig von der Drehstellung der Trommel durch das in dieser gebildete Granulatbett hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (17) als regelmäßiges Hohlprisma ausgebildet ist und die Leitvorsprünge (24,241) jeweils an ebenen Prismenflächen (21) des polygonalen Trommelmantels angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (17) nonagonal ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich an den Trommelmantel (17) anschliessende Seitenwände (18,19) mit einer diesen angepaßten PoIy-5 gonform pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
.1,-.:.'U■"/Ό .1 313180a
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Durchbrechungen für die Trocknungsluft versehenen Leitvorsprünge C24, 2410 lösbar und gegen solche anderer Gestaltung austauschbar am Trommelmantel CI7) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorsprünge (241) um eine zur jeweiligen Prismenfläche (21) des Trommelmantels senkrechte und im Zuführanschluß der Trocknungsluft angeordnete Einstellachse (45) schwenkeinstellbar am Trommelmantel (17) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die LeitvorSprünge (24, 241) die Form eines langgestreckten Wulstes haben und schräg bzw; schraubenförmig zur UmIaufrichtung angestellt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorsprünge (24, 241) zu beiden Seiten einer Quermittelebene der Dragiertrommel (8) mit entgegengesetzter Neigung, insbesondere spiegelbildlich symmetrisch angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Trocknungsluft eine Druckgasquelle (28) wie ein Gebläse dem Verteiler (26) vorgeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckt ausgebildete Dragiertrommel (8) an beiden Enden in zentrischen Drehlagern (6,7) mittels hohlen, eine Auslaßführung für die Trocknungsluft bildenden Nabenansätzen (10,11) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Dragiertrommel (8) zwischen dieser und dem Träger (5,51) der Drehlager (6,7) ein Zuluftverteiler (26) angeordnet ist, der jeweils mit den Lüftungsanschlüssen (22) der axial benachbarten Trommelhälfte verbunden ist.
11. Vorrichtung zum Beschichten von Granulaten wie Drageekerne mit einer Hülle und zum Austrocknen der Hülle, wobei eine die Granulate aufnehmende und um eine im wesentliehen waagerechte Trommelachse drehbar gelagerte Dragiertrommel Lüftungsanschlüsse zum Durchleiten von gasförmigem Trocknungsmedium bzw. Trocknungsluft aufweist, die so über einen zentrisch zur Drehachse angebrachten Verteiler geführt ist, daß.sie unabhängig von der Drehstellung der Trommel durch das in dieser gebildete Granulatbett hindurchgeleitet wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dragiertrommel (8) eine über die Länge des Trommelmantels erstreckte verschließbare Mantelöffnung (57) zum Einfüllen und Ent- leeren einer Trommelcharge aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einem an der drehbaren Dragiertrommel (8) angebrachten Öffnungsverschluß eine am nicht drehbaren Vörrichtungsrahmen (2,5,51) angebrachte Betätigungsvorrichtung (68,69) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsverschluß eine Verschlußklappe (58) aufweist, die um eine zur Drehachse (9) parallele und am in Umlaufrichtung (33) hinteren Klappenrand angeordnete Lagerachse (61) schwenkbar an der Dragiertrommel (8) gelagert ist.
%5t 14ο Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsverschluß einen längs der Dreh-
achse (9) der Trommel C8) verschiebbaren Riegel (65) aufweist, dem wenigstens ein Betätigungsorgan (68,69,67) zum Umschalten des Riegels zwischen Riegel- und Lösestellung zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riegel (65) Rast- bzw. Haltemittel (60) zur Sicherung in beiden Betriebsstellungen und ferner in beiden Stellrichtungen auf ihn einwirkende Betätigungsorgane (68, 69) zugeordnet sind.
10
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch gegenüber beiden Enden des Riegels (65) längs etwa einer gemeinsamen seitlichen Mantellinie im abwärts bewegten Teil der Dragiertrommel (8) angeordnete Stoßorgane wie Druckluftzylinder (68,69).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (58) sich über die Kante (20) zwischen benachbarten Prismenflächen
(21) hinweg in diese hinein erstreckt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dragiertrommel (8) in einem Entleerungs-Schwenkwinkel (a) aus einer seitlichen Stellung (A) der Mantelöffnung (57) heraus bis über deren untere Stellung hinaus durch einzelne Schaltschritte, insbesondere ruckweise, fortschwenkbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß über der Trommel ein Beschik-
kungstrichter (50) mit einer Auslaßvorrichtung (52 bis 56) angeordnet ist, die der Mantelöffnung (57) in einer Beschickungsstellung (C) der Dragiertrommel (8) gegenüberliegt.
35
20. Vorrichtung nach An§pruch 19, dadurch gek§nnzeichnet,
daß die Auslaßvorrichtung eine als Leitschurre ausgebildete Bodenklappe (54) aufweist, die von oben in die Mantelöffnung (57) einschwenkbar gelagert ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, gekennzeichnet durch eine Folgesteuerung zum unmittelbaren aufeinanderfolgenden selbsttätigen Entleeren und Beschikken der Dragiertrommel (8) während einer einzigen, stufenweise auszuführenden Trommelumdrehung (a+b+c).
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