DE2748763C2 - - Google Patents

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DE2748763C2
DE2748763C2 DE2748763A DE2748763A DE2748763C2 DE 2748763 C2 DE2748763 C2 DE 2748763C2 DE 2748763 A DE2748763 A DE 2748763A DE 2748763 A DE2748763 A DE 2748763A DE 2748763 C2 DE2748763 C2 DE 2748763C2
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Richard Tscherwitschke Kunststoff-Apparatebau und Ablufttechnik 7022 Leinfelden De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Galvanisieren schüttfähiger Massenteile, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Vorrichtungen zum Galvanisieren schüttfähiger Massenteile mit einer oder mehreren Galvanisiertrommeln mit zum Beschicken und Entleeren einer vom Trommelmantel lösbaren Trommelstirnwand sind bekannt.
Bei einer Bauart gemäß CH-PS 5 21 450, Fig. 6-8, mit ledig­ lich einer Trommel ist diese mit ihren Stirnseiten zwischen vertikalen Stützelementen eines Traggestelles gehalten. Am einen Stützelement ist hierzu ein Antriebszahnrad gelagert, das zapfenartige Vorsprünge der einen Trommelstirnwand zur Antriebsübertragung aufnimmt. Im anderen zum Herausnehmen und Öffnen der Trommel seitlich wegklappbaren Stützelement ist die andere, vom Trommelmantel lösbare Trommelstirnwand drehbar gelagert.
Bei anderen bekannten Konstruktionen gemäß DE-AS 11 72 512 sowie DE-OS 22 51 507 sind jeweils mehrere Trommeln in auf einer antreibbaren, horizontalen Zentralwelle sitzenden Auf­ nahmevorrichtungen beidseitig unverdrehbar und herausnehmbar gehalten, wobei zum Öffnen und Schließen der Trommeln jeweils eine Trommelstirnwand von deren Trommelmantel abzunehmen ist.
Diese bekannten Ausführungsformen erfordern zur beidseitigen Trommellagerung bzw. -halterung großen technischen Aufwand, wobei sich insbesondere die Handhabung zum Füllen und Entlee­ ren der Trommeln umständlich gestaltet.
Einen hinsichtlich der Trommelaufnahme und Trommellagerung wesentlich günstigeren Aufbau weist eine Galvanisiervorrich­ tung gemäß DE-GM 17 57 413 auf, bei der hierzu bereits die gattungsbestimmenden Merkmale des Patentanspruchs 1 verwirk­ licht sind.
Diese Vorrichtung weist ein Traggestell mit zwei im Abstand zueinander parallelen Lagerplatinen auf, wobei an der Aussen­ seite jeder Platine für je ein Paar von Galvanisiertrommeln zwei Lageraufnahmen im Abstand übereinander vorgesehen sind, die sich um horizontale Achsen drehende Antriebsglieder auf­ weisen, auf welche jeweils eine Galvanisiertrommel mit einem offenen Stirnende durch Aufschrauben befestigbar ist.
Demzufolge bilden diese Antriebsglieder zugleich die eine Stirnwand der an diesen befestigbaren Galvanisiertrommel. Die scheibenförmigen Antriebsglieder bilden dabei miteinander käm­ mende Zahnräder, die über ein Vorgelege durch einen Elektro­ motor antreibbar sind. Die Zahnradanordnungen sind für jede Platine, also in doppelter Ausfertigung, vorzusehen, was je­ doch auch technisch aufwendig und entsprechend teuer ist, wo­ bei die Gesamtkonstruktion relativ hoch baut.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung dieser Konzeption so zu verbessern, daß der Trommel­ antrieb bei größtmöglicher Einfachheit nur noch einen Bruch­ weist und daß er sich demgemäß durch hohe Betriebssicherheit auszeichnet und die Bauhöhe sowie das Gewicht der gesamten Vorrichtung entsprechend zu verringern gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion sind die zur Aufnahme jeweils einer Galvanisiertrommel vorgesehenen, durch die eine Trommelstirn­ wand gebildeten Trommellageraufnahmen am unteren Endbereich lediglich eines einzigen, säulenartigen Trägers vorgesehen und sämtliche Trommeln durch ein gemeinsames Antriebsrad, das un­ mittelbar auf das jeweilige Trommelantriebsglied bzw. die ent­ sprechende Trommelstirnwand wirkt, antreibbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand von Patentanspruch 2.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 3 ist eine gute Durchmischung und gleichmäßige Galvanisierung der von den Trommeln aufgenommenen Massenteile sichergestellt, indem die Trommelneigung eine partielle Verlagerung der Trom­ melcharge in Richtung auf die perforierte Trommelstirnwand be­ wirkt.
Durch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 wird eine um ca. 50% vergrößerte, offene Durchtrittsfläche an der Trom­ melperipherie für den Galvanisierstrom und den Elektrolyten erreicht, was gegenüber der gattungsgleichen bekannten Vor­ richtung einen wesentlichen Fortschritt bedeutet.
Im Falle der hierfür vorgesehenen Perforation der die Kupp­ lungshälfte bildenden Trommelstirnwand ist die Trommelachse zum vertikalen Wellengehäuse dann jedoch senkrecht bzw. hori­ zontal anzuordnen.
Eine drehverschlußfreie, technisch besonders einfach ausge­ legte Verbindung der Galvanisiertrommel mit der am Wellenge­ häuse gelagerten Trommelstirnwand ist Gegenstand des Patent­ anspruches 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a eine Vorderansicht der Vorrichtung, von der die Galvanisiertrommeln abgenommen sind,
Fig. 1b eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2a eine Ansicht entsprechend Fig. 1a mit an das Wellengehäuse angebrachten Galvanisiertrommeln,
Fig. 2b und 2c Ansichten des unteren Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 2a, wobei verschieden lang ausgebildete Galvanisiertrommeln von der jeweils eine Kupplungshälfte bildenden Trommelstirnwand gelöst dargestellt sind,
Fig. 2d in Seitenansicht eine Konstruktionsvariante einer Galvanisiertrommel,
Fig. 3 in Draufsicht eine mögliche sternförmige Trommelanordnung im Wellengehäuse,
Fig. 4a einen Teillängsschnitt des unteren Wellengehäuseteils mit einer entkuppelt dargestellten Galvanisiertrommel,
Fig. 4b einen Längsschnitt der Galvanisiertrommel gemäß Fig. 4a,
Fig. 4c eine Stirnansicht der Galvanisiertrommel gemäß Fig. 4b, von der linken Seite der letzteren Figur aus betrachtet,
Fig. 5 Darstellungen eines Verschlußelementes zur Befestigung der Galvanisiertrommeln an der diesen zugeordneten wellengehäuseseitig gelagerten Trommelstirnwand in Draufsicht sowie im Längs- und Querschnitt.
Die Vorrichtung ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Die Ausfüh­ rungsbeispiele zeigen die Befestigung der Vorrichtung an einer Kathodenstange 2 mittels der mit Sterngriff versehenen Klemm­ schraube 3. Die Konstruktion ordnet den Motor, vorzugsweise einen Gleichstrommotor 4, am oberen Ende und das Getriebe für die Rotation der Galvanisiertrommeln 15 am unteren Ende der Vorrichtung 1 an. Die konstruktiven Komplexe des Motors 4 und des Getriebes werden durch das vertikale, rohrförmige Wellen­ gehäuse 5 verbunden.
Eine Hülle 6 schützt den Motor 4 gegen Flüssigkeitsspritzer. Ein Handgriff 7 ermöglicht den manuellen Transport der Vor­ richtung von Behandlungslösung zu Behandlungslösung bzw. von Arbeitsstation zu Arbeitsstation.
Flüchtig mit der Welle des Motors 4 und direkt an diese ange­ schlossen ist eine durch das Wellengehäuse 5 verlaufende An­ triebswelle 8. Ein Reibrad oder Ritzel ist am unteren Ende der Antriebs­ welle 8 mit einem durchgehenden Bolzen befestigt und trägt einen O-Ring 10 aus einem elastischen Material.
Beiderseits des Wellengehäuses 5 ist je eine der Galvanisier­ trommeln 15 angeordnet. Ein Deckel ihrer axialen Öffnung zum von einer an der Vorrichtung 1 angeordneten, scheibenförmigen Kupplungshälfte 11 gebildet, die demgemäß zugleich die eine Trommelstirnwand bildet.
Reibrad 9 und scheibenförmige Kupplungshälfte 11 bilden ein Paar einander zugeordneter Reibungsräder. Das Reibrad 9 über­ trägt das Drehmoment auf die Kupplungshälfte 11, indem der elastische O-Ring 10 in die V-förmige und gerändelte Rille eingedrückt wird, welche in die Kupplungshälfte 11 eingeformt ist. Ein hohler Achsstummel 14 bildet eine Lagerung der Kupp­ lungshälfte 11 und ist am Wellengehäuse 5 befestigt.
Die Richtungspfeile der Fig. 1b versinnbildlichen die Rota­ tionsbewegung der Kupplungshälfte 11. Ihre Drehzahl n ist variabel; sie kann, in Abhängigkeit von der Betriebsspannung des Motors 4, beliebig im Bereich von 2 bis 10 Umdrehungen/min stufenlos gewählt werden und somit, unter diesem Parameter, wahlweise die günstigsten Bedingungen für den Galvanisiervor­ gang erfüllen.
Die Leitung des Galvanisierstromes zu den bzw. in die Galva­ nisiertrommeln 15 erfolgt über jeweils ein Kabel 12, welches mit einer Kontaktbirne 13 endet. Das Kabel 12 wird durch eine Hohlachse 14 der Kupplungshälfte 11 in den Innenraum der je­ weiligen Galvanisiertrommel 15 geleitet.
Die Vorrichtung 1 ist auf die Kathodenstange 2 aufgesetzt und entnimmt dieser mittels Steckkontakten den über die Kabel 12 geleiteten Galvanisierstrom. Die kathodische Kontaktierung der in der rotierenden Galvanisiertrommel 15 befindlichen Massen­ teile kann sowohl in der Form der genannten Kontaktbirne 13 als auch in jeder anderen bekannten Ausführungsform kathodi­ scher Kontaktelemente erfolgen.
Die Vorrichtung 1 erfüllt als eine selbständige konstruktive Einheit alle konstanten Funktionsgrössen, denen eine mit Gal­ vanisiertrommeln 15 bestückte Vorrichtung zu entsprechen hat, und zwar:
  • a) das Halten des Trommelkörpers in seiner vorgegebenen Betriebsposition im Elektrolyten,
  • b) das Rotieren der Galvanisiertrommel 15,
  • c) nach einer gewünschten, wahlweise bestimmbaren Drehzahl,
  • d) die Leitung des Galvanisierstromes in den Innenraum der Galvanisiertrommel sowie die kathodische Kontaktierung der darin befindlichen Massenteile.
Die zur Kupplungshälfte 11 komplementäre Galvanisiertrommel 15 hingegen übernimmt die Erfüllung der von Anwendungsfall zu An­ der variablen Funktionsgrössen:
  • e) Galvanisiertrommeln 15 verschiedenen Volumens, folglich verschiedener Länge und verschiedenen Durchmessers, sowie
  • f) verschiedener Perforationsgrößen.
Die Vorrichtung 1 erlaubt alle für die verschiedenen Galvani­ siervorgänge benötigten, unterschiedlichen Galvanisiertrommeln 15 nach Bedarf zu wählen und am Wellengehäuse 5 durch einfa­ ches An- und Auskuppeln beliebig auszutauschen. Der Anwender benötigt also nicht mehr eine Vielzahl von Vorrichtungen, um den Erfordernissen der Galvanisierung in der Praxis zu ent­ sprechen, sondern kommt lediglich mit einem einzigen Wellen­ gehäuse 5 als Grundgerät und einem Satz verschiedener, an dieses wahlweise ankuppelbarer und austauschbarer Galvanisier­ trommeln 15 aus.
Die Vielfalt der ankuppelbaren Galvanisiertrommeln 15 veran­ schaulichen die Fig. 2a, 2b, 2c und 2d. Das Wellengehäuse 5 bleibt stetig das Gleiche; der zu diesem gehörende Satz von auswechselbaren Galvanisiertrommeln 15 hingegen hat beispiels­ weise die verschiedenen Längen l 1, l 2, l 3 und l 4 sowie die verschiedenen Durchmesser d 1 und d 2. Die Galvanisier­ trommeln 15 können desgleichen über verschiedene Perforationen verfügen.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 2a verfügt über zwei Galvani­ siertrommeln 15 gleicher Länge l 1. Das Füllvolumen der Vor­ richtung 1 entspricht dem Füllvolumen eines konventionellen Apparates, dessen Galvanisiertrommel, immer gleicher Durchmes­ ser d 1 vorausgesetzt, die Länge gleich 2×l 1 hat. Durch die Anordnung je einer Galvanisiertrommel 15 beiderseits des Wellengehäuses 5 wird somit die Galvanisierleistung der Vor­ richtung 1 gegenüber einer bekannten Konstruktion verdoppelt. Das gleichzeitige Vorhandensein zweier, in sich abgeschlosse­ ner Galvanisiertrommel 15 ermöglicht gleichzeitig die Galva­ nisierung zweier verschiedener Chargen unterschiedlicher Mas­ senteile, ohne diese vermischen zu müssen. Eine Charge kann, entsprechend der Darstellung in den Fig. 2b oder 2c, sehr groß und die zweite zugleich sehr klein sein.
Die Fig. 2c und 3 zeigen die Möglichkeit auf, z.B. drei ver­ schiedene, aus unterschiedlichen Massenteilen bestehende Char­ gen unterschiedlicher Grössen gleichzeitig zu galvanisieren. Der schwarze Pfeil in Fig. 3 stellt die Drehzahl n W und den Drehsinn der zentralen Antriebswelle 8, die den Galvanisier­ trommel 15 zugeordneten Pfeile, deren Drehzahl n T und Dreh­ sinn dar. Die Arbeitsersparnisse solcher Mehrfach-Trommeln im lohnintensiven Galvanisierbetrieb sind offensichtlich.
Die einzelnen Galvanisiertrommeln 15 werden mittels einer Kupplung am Wellengehäuse 5 angeschlossen. Deren scheibenför­ mige Kupplungshälfte 11 ist am Wellengehäuse 5 gelagert, und eine komplementäre, ebenfalls scheibenförmige Kupplungshälfte 16 ist an der Galvanisiertrommel 15 angeordnet. Die Fig. 4a zeigt insbesondere den Mechanismus des An- und Abkuppelns der Galvanisiertrommel 15 am Wellengehäuse 5.
Die Kupplungshälfte 11 bildet, wie schon erwähnt, sowohl eine Stirnseite als auch den Deckel zum Schließen der zum Be- oder Entladen benötigten Öffnung der Galvanisiertrommel 15. Der Außendurchmesser beider Kupplungshälften 11 und 16 ist annä­ hernd gleich. Die Kupplungshälfte 16 ist eigentlich eine kon­ zentrisch und ausserhalb des Trommelmantels 17 an dessen Be­ schickungsöffnung angeordnete Ringscheibe 16, die gleichzeitig eine Randversteifung des Trommelmantels 17 an dessen offenem Ende bildet. Das andere Ende des Trommelmantels 17 ist mit einem daran untrennbar verbundenen Zylinderboden, der Stirn­ seite 18 der Galvanisiertrommel 15, verschlossen. Die Kupp­ lungshälfte (Ringscheibe 16) verfügt über eine passend gestal­ tete Nase 19, welche, im eingekuppelten Zustand, über den peripheren Umfang der Kupplungshälfte 11 greift. Der Nase 19 diametral gegenüberliegend befindet sich, auf den Trommel­ mantel 17 aufgesetzt, eine Strebe 20.
Die Fig. 2a zeigt die Galvanisiertrommel 15 im eingekuppelten, die Fig. 4a im ausgekuppelten Zustand. Wird die Galvanisier­ trommel 15 auf die scheibenförmige Kupplungshälfte 16 aufge­ schoben, indem man gleichzeitig die Nase 19 über deren Umfang zunächst einschnappen läßt, so wird anschließend zwischen einer am Umfang der Kupplungshälfte 11 eingefrästen Aussparung und einer Aussparung an der Strebe 20 ein kautschukelastischer Verschluß 21 aufgespannt. Die Aussparung an der Kupplungs­ hälfte 11 ist in der Fig. 1b zeichnerisch wiedergegeben. Der Verschluß 21 ist in den Ansichten gemäß Fig. 5 dargestellt; die Darstellung der Fig. 4a versinnbildlicht seine Betriebs­ position im eingekuppelten Zustand der Galvanisiertrommel 15. Durch die auftretende Zugspannung wird die Strebe 20, und somit der Trommelmantel 15, an die Kupplungshälfte 11 ange­ presst und in dieser Stellung am Wellengehäuse 5 festgehalten.
Der beschriebene Verriegelungsmechanismus garantiert eine zweckmässige Arretierung der Galvanisiertrommel 15 am Wellen­ gehäuse 5. Für das Auskuppeln der Galvanisiertrommel 15 ge­ nügt es, eine Lasche 22 am Verschluss 21 in axialer Richtung wegzuziehen und die Galvanisiertrommel 15 von der Kupplungs­ hälfte 11 abzunehmen.
Die Kupplungshälfte 16 an der Galvanisiertrommel 15 ist nach einer vorgegebenen Norm gestaltet. Diese Massnahme stellt sicher, daß jede Galvanisiertrommel 15 unabhängig von ihrer Länge l i ihrem Durchmesser d i oder Querschnitt an die ebenfalls passend genormte Kupplungshälfte 11 des Wellengehäu­ ses 5 angeschlossen werden kann. Ein besonderes Beispiel hier­ für bildet die Galvanisiertrommel 15 der Fig. 2d. Obwohl ihr Durchmesser d 2 wesentlich kleiner ist als die Durchmesser d 1 aller anderen, am Wellengehäuse 5 ankuppelbaren Galvani­ siertrommeln 15, kann sie, vermöge ihrer genormten Kupplungs­ hälfte 16, ebenfalls an diesem Wellengehäuse 5 angeschlossen werden.
Um das Ab- oder Ankuppeln der Galvanisiertrommel 15 an das Wellengehäuse 5 handlich und schnell zu bewerkstelligen, ist die Galvanisiertrommel 15 mit einem Handgriff 23 ausgerüstet. Seine Form ist jene eines Henkels. Die mit einem solchen Henkel 23 ausgerüstete Galvanisiertrommel 15 kann auch als Korb, vornehmlich für die Vor- und Nachbehandlung der zu galvanisierenden Charge in den verschiedenen Lösungen benützt werden.
Es ist desgleichen vorgesehen, im Endbereich der Trommelöff­ nung für die Beschickung der Charge zwei diametral gegenüber­ liegende Ösen 24 vorzusehen, um ggf. einen von der Galvani­ siertrommel 15 unabhängigen und quer über die Trommelöffnung verlaufenden Tragbügel 25 einsetzen zu können. Dieser jeder­ zeit abnehmbare Tragbügel 25 läßt sich nur dann aufsetzen, wenn die Galvanisiertrommel vom Wellengehäuse 5 getrennt ist. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 4a-4c veranschaulicht. Die Galvanisiertrommel 15 kann in diesem Falle beispielsweise wendet werden, die nicht unbedingt das Wellengehäuse 5 benöti­ gen (Beispiel: stromlose Metallisierung von Kunststoffen).
Die untrennbar mit dem Trommelmantel 17 verbundene Trommel­ stirnseite 18 ist stets perforiert.
Die Rotationsachse der Galvanisiertrommel 15 ist horizontal oder nahezu horizontal. Die geneigte, um weniger als 30 von der Horizontalen abweichende Achse ist nur dann vorgesehen, wenn die Kupplungshälfte 11 nicht perforiert ist. Die leichte Neigung der Trommel 15 zur perforierten Trommelstirnseite 18 hin verursacht eine partielle Verlagerung der Charge (des Gesamtschwerpunktes) in dieser Richtung, d.h. zu jenem Bereich des Trommelkörpers hin, welcher überwiegend performiert ist.
Bei einer Ausführungsform ist die Wandung des Trommelmantels 17 und der Trommelstirnseite 18 aus einem Gewebe 26 syntheti­ scher Fäden oder aus einem feinmaschigen, extrudierten Gitter 26 gebildet. Als Werkstoff eignet sich im allgemeinen Polypro­ pylen. Die sehr hohen Dichten ausserordentlich kleiner Ma­ schenöffnungen (Perforationen) stellen nahezu offene Wandungs­ flächen für den Durchtritt des Galvanisierstromes oder des Elektrolyten dar. Die Maschenweiten können dabei sehr klein sein, beispielsweise 0,18 mm.
Das synthetische Gewebe bzw. Gitter 26 wird auf ein Gerüst 27 aufgespannt und bildet mit diesem zusammen die Galvanisier­ trommel 15.
Um den mechanischen Abrieb der dünnen Gewebefäden 26 durch die während der Rotation auf dem Trommelmantel 17 gleitende oder sind innerhalb des Trommelmantels ein oder mehrere, parallel zur Trommelachse verlaufende Leisten 28 vorgesehen.
Sei einer Herstellung der Galvanisiertrommel 15 im Spritzguß­ verfahren können auch gleichzeitig die Kupplungshälfte 16, Nase 19, Strebe 20, Handgriff 23, Ösen 24 und Leisten 28 in dem einzigen Arbeitsgang mit angeformt werden.
Für den Fall, daß nur eine der beiden Galvanisiertrommeln 15 zum Galvanisieren benötigt wird, ist nur eine Galvanisiertrom­ mel 15 an das Wellengehäuse 5 anzukuppeln. Dabei ist an der Seite des Wellengehäuses 5, an der keine Galvanisiertrommel 15 angekuppelt wird, das obere Ende des Kabels 12 aus einem Steckkontakt herauszuziehen. Die Leitung des Galvanisierstro­ mes zu der nicht benötigten Kontaktbirne 13 ist dadurch unter­ brochen und das Wellengehäuse 5 nur mit einer Galvanisiertrom­ mel 15 einsatzbereit.
In Fig. 2a ist unterhalb der Kathodenstange 2 ein Doppelpfeil eingetragen. Dieser versinnbildlicht eine alternierende, peri­ odische Bewegung der Kathodenstange 2 in den beiden Richtungen ihrer Längsachse, um die zu galvanisierenden Gegenstände im Elektrolyten zu bewegen, damit an ihrer Oberfläche, durch gesteigerten Elektrolytaustausch, ein qualitativ verbesserter Metallniederschlag innerhalb kurzer Zeit erreicht wird.
Wie die Fig. 1a und 1b zeigen, ist die Vorrichtung 1 auch zum Einsatz in sog. Galvanisier-Automaten geeignet. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung 1 auf der Kathodenstange 2 eines Trägers 29 befestigt, wobei dieser durch einen nach Weg und Zeit programmierten Transportmechanismus durch die gesamte mechanische Anlage automatisch befördert wird, um alle Behandlungsschritte durchzuführen, die erforderlich sind.
Die Galvanisiertrommeln 15 können auch perforierte Behälter zur Aufnahme der Chargen aus Massenteilen sein, die auch Glocken- oder Korbform haben können. Der perforierte Trommel­ mantel 17 ist also nicht nur kreiszylindrisch, sondern kann auch konisch, prismatisch oder in einer anderen beliebigen Raumform gestaltet sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Galvanisieren schüttfähiger Massenteile, mit einem an eine Kathodenstange eines galvanischen Bades anhängbaren und in das Bad eintauchbaren Traggestell, mit mindestens zwei Galvanisiertrommeln, die mit ihrer einen, vom Trommelmantel lösbaren Trommelstirnwand am Traggestell drehbar gelagert sind, und mit einer am Traggestell ober­ halb der Galvanisiertrommeln angeordneten Antriebsvorrich­ tung zum gemeinsamen Antrieb der jeweils ein Antriebsrad bildenden Trommelstirnwände, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell ein mit seinem oberen Ende an die Kathodenstange (2) anhängbares Wellengehäuse (5) bildet, das von einer Antriebswelle (8) durchsetzt ist, auf deren unterem Antriebswellenteil ein Ritzel oder Reibrad (9) be­ festigt ist, das mit der am Wellengehäuse (5) gelagerten, eine scheibenförmige Kuppungshälfte bildenden und zum An­ kuppeln einer weiteren, an der offenen Stirnseite der zu­ geordneten Galvanisiertrommel (15) vorgesehenen ringförmi­ gen Kupplungshälfte (16) dienenden Trommelstirnwand (11) in Eingriff ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wellengehäuse (5) im gleichen Winkelabstand voneinander mindestens drei Galvanisiertrommeln (15) herumgruppiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Galvanisiertrommeln (15) mit ihrer Trommel­ achse am Wellengehäuse (5) um weniger als 30° zur Horizon­ talen geneigt gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich zum Trommelmantel (17) und der Trom­ melstirnwand (18) auch die die Kupplungshälfte bildende Trommelstirnwand (11) perforiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der ringförmigen Kupplungs­ hälfte (16) der Galvanisiertrommel (15) eine peripher überstehende, in gekuppeltem Zustand der Trommelstirnwand (11) diese über deren Umfang schnappende Nase (19) vorge­ sehen ist, der am Mantel (17) der Galvanisiertrommel (15), diametral gegenüberliegend, eine eine Aussparung aufwei­ sende Strebe (20) zugeordnet ist, daß der Strebe (20) am Umfang der Trommelstirnwand (11) eine weitere Aussparung zugeordnet ist und daß in beide Aussparungen ein die ringförmige Kupplungshälfte (16) mit der Trommelstirnwand (11) verspannender kautschuk-elastischer Verschluß (21) einlegbar ist.
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