DE530742C - Roentgenapparat - Google Patents

Roentgenapparat

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DE530742C
DE530742C DEM100456D DEM0100456D DE530742C DE 530742 C DE530742 C DE 530742C DE M100456 D DEM100456 D DE M100456D DE M0100456 D DEM0100456 D DE M0100456D DE 530742 C DE530742 C DE 530742C
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DE
Germany
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housing
tube
ray apparatus
ray
protective jacket
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Expired
Application number
DEM100456D
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FRANK MATTERN
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FRANK MATTERN
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • H05G1/04Mounting the X-ray tube within a closed housing

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat Gegenstand der Erfindung ist ein köntgenapparat, dessen Schutzmantel für die Röhre mit derselben um ihre waagerechte Längsachse drehbar ist und von ausschwingbaren stangenartigen Stützen getragen wird, die zum Transformatorgehäuse führen und die HochspannungsMitungen enthalten. Es gibt bereits Röntgenapparate, bei denen die Röhre in ein drehbares Schutzgehäuse herausnehmbar eingesetzt ist, das seinerseits an den Enden der stangenartigen Stützen drehbar befestigt ist. Diese Ausführungsform ist infolge des verhältnismäßig groß und schwer ausfallenden Schutzgehäuses sehr unbequem und schwer zu bedienen, auch macht die Befestigung der Hochspannungsleitungen mit den Enden der Röhre Schwierigkeiten. Gemäß der Erfindung ragen die stangenartigen Stützen mit ihrem einen Ende in ein Gehäuse hinein, das zur Auftiahme der mit einem Schutzmantel versehenen Röntgenröhre dient, welche mit ihren Enden in an den Stützen angeordneten Lagern drehbar ruht, während das Gehäuse starr an den Stützen befestigt ist. Das Gehäuse kann aus Blech bestehen und fällt daher leichter als das gewöhnlich mit Blei ausgeschlagene Schutzgehäuse der bekannten Röntgenapparate aus. Die Röhre kann in dem Gehäuse mittels einer nach außen ragenden Vorrichtung verdreht werden, wobei Schleifringkontakte angebracht werden können, die eine sichere Verbindung der Hochspannungsleitungen mit den Enden der Röhre gewährleisten. Die Endwände des Gehäuses der Erfindung sind drehbar gelagert und mittels an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Stangen miteinander verbunden, welche eine an sich bekannte Vorrichtung zum Abblenden und Dämpfen der Röntgenstrahlen abnehmbar tragen. Wenn gewünscht, kann man das die Röhre umgebende Gehäuse mit einer isolierenden Flüssigkeit anfüllen, ohne daß dadurch die Drehbarkeit der Röhre in dem Gehäuse verlorengeht. Es gibt allerdings schon Röntgenapparate, bei denen die Röhre zusammen mit dem Transformator in einem genieinsamen mit 01 angefüllten Gehäuse angeordnet ist, jedoch ist dabei die Röhre starr mit dem Transformator verbunden, und eine Verdrehung der Röhre oder des Gehäuses ist nicht möglich. Ferner hat man schon vorgeschlagen, die Röhre doppelwandig zu machen und eine Kühlflüssigkeit in die Hohlwand einzufüllen, jedoch ist die erzeugte Kühlflüssigkeit sehr gering, und eine Ableitung derWärnie findet fast gar nicht statt. Um die Volumenvergrößerung des isolierenden Kühlmittels bei Erwärmung auszugleichen, hat man schon an dem Gehäuse eine zusätzliche Kammer mit nachgiebiger Wandung angeordnet. Gemäß der Erfindung wird diese Anordnung in der Weise vereinfacht, indem man die eine Endwand des ausschwingbaren Gehäuses federnd ausführt, so daß sie sich nach außen durchbiegen kann, wenn das Öl sich ausdehnt.
  • Die Abbildungen stellen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dar.
  • Abb. i zeigt schaubildlich eine bevorzugte Ausführungsform des Röntgenapparates.
  • Abb. 9, ist ein Längsschnitt durch die Teile des Röntgenapparates, in welchem die Röntgenröhre und der Transformator angeordnet sind und die Stützvorrichtung, welche die beiden genannten Teile miteinander verbindet. In der Ausführungsform nach Abb. i ist eine senkrechte Stange io an ein falirbares Gestell befestigt, welches aus den Armen ii und den Rollen ig, besteht, so daß die ganze Röntgeneinrichtung leicht von einem Ort zum andern befördert werden kann. An dem fahrbaren GesteU ist ferner eine senkrechte Säule 13 angeordnet, welche an ihrem oberen Gehäuse ein GerÜst 14 trägt, an welchem sich der Überwachungsapparat für die Röntgeneinrichtung befindet. An der senkrechten Stange io ist ein Stützglied 15 drehbar befestigt, welches durch eineFeststellvorrichtung in jeder beliebigenHöhe an der Stange io befestigt werden kann. Dieses Stützglied 15 dient zum Tragen des ganzen Rbntgenapparates, wie im nachfolgenden beschrieben wird.
  • Das Stützglied 15 ist nämlich mit einem Ansatz versehen, an dem sich ein Zapfen 16 befindet. An diesem Zapfen 16 ist ein T-förmiger Hebel 17 drehbar gelagert. Die in Achsriclitung miteinander liegenden Schenkel des T-förmigen Hebels sind als Zapfen 18 und ig ausgebildet -und ruhen in Lagern 22 und 9,3, welche sich an einer Seite 2o des Transformatorgehäuses 21 befinden. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, daß die Röntgeneinrichtung einschließ-Hch des Transformatorgehäuses in verschiedene Stellungen bewegt werden kann. Man kann die ganze köntgeneinrichtung von der Horizontalstellung in zwei verschiedene Richtungen verstellen, so daß eine sogenannte Universalbewegung der Röntgeneinrichtung möglich ist.
  • Die Seitenwand 2o des Transformatorgehäuses ist mit nach auswärts ausgebördelten Löchern versehen, so daß Sockelglieder entstehen, in welchen Stützen 24 befestigt werden. An dem anderen Ende der Stützen 24 ist eine Platte z5 vorgesehen, welche ebenfalls mit ausgebördelten Löchern versehen ist, in welchen die Stützen 24 starr befestigt werden. An der Platte 9,5 ist das Gehäuse 2,6 für die Röntgenröhre befestigt. Das Gehäuse 26 besteht vorzugsweise aus Aluminium, jedoch können auch andere Materialien verwendet werden. In dem Gehäuse 26 sind eine Anzahl Löcher 27 vorgesehen, welche das Entweichen der Wärme aus dem Innern des Gehäuses gestatten. Die Endwände 28 und 29 des Gehäuses 7,6 sind miteinander durch Stangen 30 und 31: verbunden, welche sich an der Außenseite des Gehäuses, und zwar in Längsrichtung desselben erstrecken. Die Endwände 28 und 29 sind dicht auf die Enden des Gehäuses 26 aufgesetzt -und können infolge ihrer Verbindung mit den Stangen 30 und 31 mit Bezug auf das Gehäuse 26 verdreht werden. Um die Verdrehung der Endwände ?,8 und 29 zu erleichtern, sind dieselben mit Handgriffen 39, und 33 versehen, welche gleichzeitig zur Befestigung der Stangen 30 und 31 dienen.
  • Die Hochspannungsleitungen, weich , e von dem Transformator zu der Röntgenröhre führen, erstrecken sich durch die Stützen 7,4, und zwar sind dieselben im Innern mit Isolatoren 37 versehen, welche an ihren Enden im Innern des Gehäuses 26 Lager 35 tragen.
  • In diesen Lagern 35 ist ein Schutzgehäuse 36, welches aus Isolationsmaterial besteht, gelagert. Dieses Schutzgehäuse besteht vorzugsweise aus einem Material, welches keine Röntgenstrahlen hindurchläßt, z. B. Bleiglas. Das Schutzgehäuse 36 dient zur Aufnahme der sogenannten Cöolidgeröhre und ist natürlich der Form der genannten Röhre angepaßt, jedoch ist das Schutzgehäuse 36 vorzugsweise nicht ganz so lang als die Röhre ist, damit die Enden der Röhre, welche zum Anschluß der Hochspannungsleitungen dienen, ein Stück aus dem Schutzgehäuse 36 herausragen. Die Lagerung der Röhre wird vorzugsweise so gewählt, daß man die Röhre sehr leicht auswechseln kann, was besonders infolge der Abnehmbarkeit der Wände 28 oder 29 möglich ist. Zwecks Abnahme der Endwände 28 oder 29 braucht man nur die Stangen 31 und 30 zu lösen.
  • In der Endwand 29 ist eine Öffnung 35 vorgesehen, durch welche sich ein Zapfen 40 erstreckt, welcher an seinem äußeren Ende mit einer Handschraube versehen ist und an derem inneren Ende ein Hebel 37 starr befestigt ist. An dem Schutzgehäuse 36 ist ei:a Arm 38 angeklammert, welcher mittels einer Stange 39 mit dem Hebel 37 verbunden ist. Wenn man also die Handschraube am äußeren Ende des Zapfens 4o dreht, dann wird diese Bewegung durch die Glieder 37, 39 und 38 auf das Schutzgehäuse 36 übertragen.
  • In dem Schutzgehäuse 36 ist -in Eindeckung mit der Mitte der Röhre eine Offnung 41 Vorgesehen. An den Stangen 30 und 31 ist eine Vorrichtung 42 befestigt, welche zur Aufnahme von auswechselbaren Filtem oder undurchlässigen Platten dient, welche mit verschieden großen Löchern zum Durchlaß der Röntgenstrahlen versehen werden können. Der Zapfen 4o kann so weit gedreht werden, bis die Öffnung 41 in Eindeckung mit der Vorrichtung 42 gerät, und dann wird eine. Setzschraube 43 angezogen, wodurch der Zapfen 40 in der eingestellten Stellung mit Bezug auf die Wände 28 und 29 festgestellt wird, so daß derselbe sich bei Verdrehung der Wände 28 und 29 mit verdreht. Durch diese Konstruktion kann man die Röntgenstrahlen zu irgendeinem gewünschten Punkt senden, und da die Vofrichtung 42 mit auswechselbaren Filtern und undurchlässigen Platten mit verschieden großen Öffnungen versehen werden kann, so kann man die austretenden Röntgenstrahlen leicht überwachen.
  • Der Transformator kann in irgendeiner beliebigen Weise an dem Gehäuse 2 - i befestigt werden. Die Leitungen, welche von dem Transformator zu der Röntgenröhre führen, werden durch die Isolatoren 34 hindurchgeführt. Die beiden Leitungen, welche zu der Kathode der Röhre, führen, führen zu Kontakten 45 -und 46, welche in Gleiteingriff mit Kontaktringen an der Röhre stehen. Diese beiden Leitungen werden vorzugsweise durch denselben Isolator hindurchgeführt, jedoch kann man auch eine zusätzliche StÜtze 24 anQrdnen, so daß jede Kathodenleitung in einem besonderen Isolator untergebracht ist. Die Leitung, welche zu der Anode der Leitung führt, ist mit einem Kontakt 47 verbunden, welcher in Gleiteingriff* mit dem Kontaktteil 48 der Röhre steht.
  • Eine biegsame Leitung 45 in Abb. i dient dazu, den Transformator mit der Überwachungsvorrichtung in dem Gehäuse 14 zu verbinden. Diese Anordnung ist vollkommen zufriedenstellend, da diese Leitungen nur eine sehr geringe Spannung führen. Die Endwände des Transformatorgehäuses 21 sind aus gewelltein Blech hergestellt und sind federnd, um sich nach außen durchbiegen zu können, wenn das den Transformator umgebende 01 sich bei der Erwärmung ausdehnt. Natürlich kann man auch einen Transformator verwenden, der durch Luft gekühlt wird, wobei man in diesem Falle das Gehäuse zi mit genügenden Luftlöchern versieht, welche einen Luftkreislauf in dem Gehäuse 21 aufrechterhalten.
  • Die verschiedenen drehbaren Verbindungen sind verhältnismäßig fest, so daß eine genügende Reibung entsteht, um die einzelnen Teile in der Stellung zu halten, in welcher sie eingestellt sind. Vorzugsweise werden das Röhrengehäuse und der Transformator so zueinander angeordnet, daß dieselben sich im Gleichgewicht halten. Kann das Gleichgewicht nicht ohne weiteres hergestellt werden, dann kann man den leichteren Teil mit einem zusätzlichen Gewicht beschweren, welches das Gleichgewicht herstellt. Ferner befindet sich der Zapfen 16 in der Mitte des Apparates, so daß dadurch das Gleichgewicht mit Bezug auf diesen Drehpunkt hergestellt wird.
  • Die dargestellte Einrichtung kann in vielseitiger und abgeänderter Weise -hergestellt werden, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: 1. Röntgenapparat, dessen Schutzmantel für die Röhre mit derselben um ihre waagerechte J Längsachse drehbar ist und von ausschwingbaren stangenartigen Stützen getragen wird, die zum Trausformatorgehäuse führen und die Hochspannungsleitungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartigen Stützen (-24) an einem Ende Lager (35) zur Aufnahme der Enden der mit einem Schutzmantel (36) versehenen Röhre besitzen und ein mit ihnen starr verbundenes Gehäuse (26) tragen, in dem der Schutzmantel (36) mit der Röhre derart angeordnet ist, daß der Schutzmantel mit der Röhre mittels einer aus dem Gehäuse herausragenden Vorrichtung (4o) drehbar ist. q- Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (28, --9) des Gehäuses (--6) drehbar gelagert und mittels an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Stangen (30, 31) verbunden sind, welche eine an sich bekannte Vorrichtung (42) zum Abblenden und Dämpfen der Röntgenstrahlen abnehmbar tragen. 3. Röntgenapparat nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4o) zum Drehen der Röntgenröhre durch die eine Endwand (:z9) des Gehäuses (26) hindurchragt und an derselben feststellbar ist, so daß sich die Blendvorrichtung stets gleichzeitig mit der Röhre verdreht. 4. Ausführungsform des Röntgenapparates nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ausscliwingbare Gehäuse (26') der Röhre mit einer isolierenden Kühlflüssigkeit gefüllt ist, und daß eine Endwand (5o) des Gehäuses nachgiebig ausgebildet ist, um die Volumenzunahme der Kühlflüssigkeit bei Erwärmung ausgleichen zu können.
DEM100456D 1927-07-10 1927-07-10 Roentgenapparat Expired DE530742C (de)

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DE (1) DE530742C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900312A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Transform Roentgen Matern Veb Fahrwerk fuer eine mobile roentgeneinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3900312A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Transform Roentgen Matern Veb Fahrwerk fuer eine mobile roentgeneinrichtung

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