DE828871C - Gehaeuse fuer elektrische Einzelteile - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische Einzelteile

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DE828871C
DE828871C DER3239A DER0003239A DE828871C DE 828871 C DE828871 C DE 828871C DE R3239 A DER3239 A DE R3239A DE R0003239 A DER0003239 A DE R0003239A DE 828871 C DE828871 C DE 828871C
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DE
Germany
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housing
contacts
maintenance position
carrier
individual parts
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Expired
Application number
DER3239A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Matthew Southwick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Reyrolle and Co Ltd
Original Assignee
A Reyrolle and Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/26Arrangements of fuses, resistors, voltage arresters or the like

Description

  • Gehäuse für elektrische Einzelteile Die Erfindung betrifft Gehäuse für elektrische Einzelteile, die mit einer elektrischen Stromquelle zu verbinden sind; insbesondere Gehäuse mit solchen Einzelteilen, die isoliert werden müssen, bevor man sie zum Zwecke der Wartung zugängig macht. Im Falle eines an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Spannungstransformators ist es aus Gründen der Sicherheit für die Bedienung wichtig, Maßnahmen zum Isolieren des Transformators und seiner Sicherungen usw. zu treffen, bevor der Transformator zum Zwecke .der Wartung oder zum Ersatz der Sicherungen zugänglich gemacht wird.
  • Dies wurde bisher in der Regel dadurch sichergestellt, daß entweder ein getrennter Isolierschalter vorgesehen oder die Einrichtung so getroffen wurde, daß sie in waagerechter oder senkrechter Richtung abgezogen werden konnte. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Raumbedarf und kann entsprechend größere Abmessungen für den Schalter notwendig machen oder den für andere Teile verfügbaren Raum beschränken.
  • Das nach der Erfindung ausgebildete Gehäuse für einen oder mehrere elektrische Einzelteile, die mit einer elektrischen Stromquelle zu verbinden sind, besteht aus einem ortsfesten Kasten o. dgl. (nachstehend kurz als Gehäuse bezeichnet), der eine Öffnung aufweist, die einen Zugang zum Gehäuseinnern verschafft; in diesem- ortsfesten Gehäuse befindet sich ein Träger zur Lagerung der einzelnen Teile, der drehbar ist und einerseits in eine Betriebsstellung, anderseits in eine Wartungsstellung geschwenkt werden kann. Das Gehäuse besitzt eine Blende o. dgl., die die erwähnte Öffnung in der Betriebsstellung verschließt, jedoch in der Wartungsstellung den Zugang zum Gehäuseinnern freigibt; außerdem sind ortsfeste und bewegliche Kontakte vorgesehen, von denen die letzteren derart zusammen mit dem Träger schwenkbar sind, daß sie in der Betriebsstellung die Einzelteile mit den ortsfesten Kontakten verbinden, diese Teile jedoch in der Wartungsstellung voneinander trennen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind einer oder mehrere der ortsfesten Kontakte so angeordnet, daß sie in der Wartungsstellung von dem Träger oder einem an ihm angeordneten Teil abgeschirmt werden. Es kann beispielsweise die Blende einen Teil eines die Einzelteile, abgesehen von einer Öffnung, umschließenden inneren Gehäuses bilden, wobei diese Öffnung in der Wartungsstellung ungefähr mit der Öffnung des äußeren Gehäuses in Übereinstimmung ,liegt. In diesem Falle können die Kontakte außerhalb des inneren Gehäuses so angeordnet sein, daß die Blende oder andere Teile des .inneren Gehäuses in der Wartungsstellung .den Bedienenden gegenüber den unter Spannung stehenden Kontakten abschirmt.
  • Zweckmäßig weist das Gehäuse auch eine oder mehrere ortsfeste Erdungskontakte auf, mit denen einer oder mehrere der beweglichen Kontakte in der Wartungsstellung zusammenwirken, so daß die elektrischen Einzelteile sowohl geerdet als auch isoliert sind.
  • Bei einer Ausführung eines Gehäuses für einen Spannungstransformator weist der drehbare Träger eine Isolierplatte auf, die einen Teil eines inneren Gehäuses bilden kann; diese Isolierplatte trägt die unter Hochspannung stehenden beweglichen Primärkontakte, die nach außen über die Platte hinwegragen. Bei dieser Anordnung ragen die beweglichen Sekundärkontakte in einer Stellung, die um die Drehachse gegenüber den Primärkontakten winklig versetzt ist, durch die Wand eines Innengehäuses hindurch. Der drehbare Träger weist auch Sicherungen auf, die mit dem Transformator verbunden sind, wenn sich der Träger in der Wartungsstellung befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch ein einen Spannungstransformator enthaltendes Gehäuse nach der Linie 1-I der Fig. 2; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, wobei die einzelnen Teile sich in der Betriebsstellung befinden; Fig. 3 zeigt einen Schnitt ähnlich der Fig. 2, wo-. bei die einzelnen Teile sich in der Wartungsstellung befinden; Fig. 4 zeigt entsprechend der Fig. 3 eine Abänderungsform.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein 3,3-kV-Spannungstransformator A in einem inneren drehbaren Gehäuse B gelagert, das seinerseits in einem äußeren Gehäuse oder Kasten C angeordnet ist. Das äußere Gehäuse kann. jede beliebige geeignete Form aufweisen, beispielsweise rechteckig ausgebildet sein und gegebenenfalls einen Teil einer anderweitigen Einrichtung, z. B. eines Schalters, bilden. In der oberen Kastenwan--dung ist eine längliche, rechteckige öffnungC' vorgesehen, die einen Zugang zu den im Kasten befindlichen Einzelteilen ermöglicht. Das innere Gehäuse B ist im wesentlichen zylinderförmig gestaltet und mittels Zapfen C2 im äußeren Gehäuse so gelagert, daß es um seine waagerechte Achse drehbar ist. Etwa die Hälfte des Umfanges des inneren Gehäuses besteht aus einer halbzylinderförmigen Metalhvandung; ein weiteres Viertel des Umfanges wird von einer flachen Isolierplatte D eingenommen und das restliche Viertel ist offengelassen, so daß ein Zugang zum Gehäuseinnern möglich ist, Das innere Gehäuse (kann etwa um einen rechten Winkel gedreht werden, und zwar aus einer in Fig.3 veranschaulichten Wartungsstellung, in der die Öffnung des Innengehäuses mit derjenigen des äußeren Gehäuses zusammenfällt, in eine Betriebsstellung, die in Fig. 2 dargestellt ist und in der die Öffnung des äußeren Gehäuses durch einen Abschnitt der zylinderförmigen Wandung des Innengehäuses verschlossen ist. Das Innengehäuse ist mit einem Handgriff b' versehen, mit dessen Hilfe das Gehäuse aus der Wartungsstellung in seine Betriebsstellung übergeführt werden kann. Die einzelnen Teile sind in dem inneren Gehäuse so angeordnet, daß sein Gewicht das Bestreben hat, das Gehäuse in die Wartungsstellung überzuführen. Ein Riegel E dient dazu, das Gehäuse in der Betriebsstellung festzuhalten.
  • Der Transformator ist mit Sicherungen F versehen, die gleichfalls in dem Innengehäuse angeordnet sind, und zwar so, daß sie der Öffnung des Innengehäuses zugewandt sind; wenn dieses Gehäuse also in die Wartungsstellung übergeführt wird, so sind die Sicherungen durch die Öffnung im ortsfesten Gehäuse leicht zugänglich. Die Sicherungen sind einerseits mit den unter Hochspannung stehenden Primärwindungen des Transformators, anderseits mit einer Anzahl beweglicher Primärkon takte G verbunden, die an der Isolierplatte D befestigt sind und von ihr nach außen ragen.
  • In dem ortsfesten Gehäuse sind eine entsprechende Anzahl von ortsfesten Gegenkontakten H vorgesehen, mit denen die beweglichen Primärkontakte zusammenwirken, wenn sich das Gehäuse in der Betriebsstellung befindet. Außerdem sind in dem ortsfesten Gehäuse ein oder mehrere Erdungskontakte 7 derart angeordnet, daß die beweglichen Primärkontakte mit ihnen zusammenwirken, wenn das Innengehäuse in die Wartungsstellung bewegt ist. Die Windungen sind also, wenn sie dem Zugang offenstehen, nicht nur isoliert, sondern auch geerdet.
  • Mehrere bewegliche Sekundärkontakte K ragen mit geeigneten Isolierhülsen K' durch Öffnungen der zylindrischen Wand des Innengehäuses und wirken in der Betriebsstellung mit einer entsprechenden Anzahl ortsfester Sekundärkontakte L zusammen. In dem besonderen in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel liegt die die beweglichen Primärkontakte tragende Platte in der in Fig.2 veranschaulichten Betriebsstellung waagerecht im unteren Teil des Innengehäuses, während die beweglichen Sekundärkontakte etwa auf der gleichen Höhe mit der Gehäuseachse liegen, und zwar gewissermaßen an der Vorderfront .des Gehäuses. Wird das Innengehäuse irr die in Fig. 3 veranschaulichte Wartungsstellung übergeführt, so liegen die beweglichen Sekundärkontakte unten, während sich die die beweglichen Primärkontakte tragende Platte im hinteren Teil befindet. Wie Fig. i erkennen läßt, sind die beweglichen Sekundärkontakte an dem einen Ende des Gehäuses angeordnet, so daß sie in gehörigem Abstand von den ortsfesten Primärkontakten liegen; auf jeden Fall liegen die letzteren in einem erheblich größeren Abstand von der Achse, wobei die beweglichen Primärkontakte mit einem entsprechenden Abstand hervorragen.
  • Das äußere Gehäuse kann mit einem Deckel M ausgestattet sein,* der über die obere Öffnung paßt und die Einrichtung staubdicht oder feuchtigkeitsdicht abschließt. Der Deckel kann, falls er nicht erforderlich sein sollte, auch fehlen.
  • Soll der Spannungstransformator in einer Flüssigkeit untergetaucht liegen, so kann das äußere Gehäuse als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet sein.
  • Fig. ,I zeigt eine Abänderungsform, die der auf den Kopf gestellten Ausführung nach den Fig. i bis 3 sehr ähnlich ist, wobei also die Öffnung in dem ortsfesten Gehäuse nach unten weist. Anstatt eines Deckels M auf dem Außengehäuse wird die Öffnung von einem Deckel N verschlossen, der an dem Innengehäuse angelenkt und so ausgebildet ist, daß er in der Schließlage eine Fortsetzung der Zylinderwandung des Innengehäuses bildet. Bei dieser Anordnung dient eine Wendelfeder P dazu, das Innengehäuse in Richtung auf die Wartungsstellung zu bewegen. Im übrigen entspricht diese Anordnung denjenigen nach den Fig. i bis 3 und trägt die gleichen Bezugszeichen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielsweise beschrieben wurden. So braucht z. B. der innere drehbare Träger nicht nach Art eines vollständigen Gehäuses ausgebildet zu sein, obwohl es zweckmäßig ist, mit ihm den die Einrichtung Bedienenden gegenüber den stromführenden ortsfesten Kontakten in der Wartungsstellung abzuschirmen. Auch ist die Erfindung nicht auf Spannungstransformatoren beschränkt, 'sondern kann auch auf andere elektrische Einzelteile, z. B. Schalter, angewendet werden, die zweckmäßig zu isolieren sind, bevor sie für die Wartung zugängig gemacht werden. Der drehbare Träger braucht auch nicht um eine waagerechte Achse, sondern könnte auch um eine senkrechte Achse schwenkbar sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Gehäuse für ein oder mehrere elektrische Einzelteile, die an eine Stromquelle anzuschließen sind, wobei das ortsfeste Gehäuse o. dgl. eine Zugang zum Gehäuseinnern gewährende Öffnung aufweist, gekennzeichnet durch einen in dem ortsfesten Gehäuse vorgesehenen Träger zur Aufnahme der einzelnen Teile, der drehbar gelagert und aus einer Betriebsstellung in eine Wartungsstellung und umgekehrt überführbar ist und eine Blende o. dgl. aufweist, die in der Betriebsstellung die erwähnte Öffnung verschließt, in der Wartungsstellung jedoch den Zugang zum Gehäuseinnern ermöglicht, wobei ortsfeste und bewegliche Kontakte miteinander zusammenwirken, von denen die letzteren zusammen mit dem Träger derart verschwenkbar sind, daß sie in der Betriebsstellung die Einzelteile mit den ortsfesten Kontakten verbinden, die Einzelteile aber in der Wartungsstellung von ihnen isolieren.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der ortsfesten Kontakte von dem Träger oder einem von ihm getragenen Teil in der Wartungsstellung abgeschirmt werden.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger als ein inneres Gehäuse ausgebildet ist, das die Einzelteile einschließt, jedoch eine Öffnung aufweist, die in der Wartungsstellung zumindestens annähernd mit der Öffnung des äußeren Gehäuses zusammenfällt. ,I.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte außerhalb des inneren Gehäuses und innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet sind.
  5. 5. Gehäuse nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere ortsfeste Erdungskontakte, die so angeordnet sind, daß sie in der Wartungsstellung mit einem oder mehreren beweglichen Kontakten zusammenwirken, so daß sie die Einzelteile sowohl mit der Erde verbinden als auch isolieren.
  6. 6. Gehäuse nach einem der voraufgegangenen Ansprüche für einen Spannungstransformator, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger eine Isolierplatte aufweist, die einen Teil des Innengehäuses bilden kann, und daß die Hochspannung führenden Primärkontakte von dieser Isolierplatte getragen werden und von ihr aus nach außen ragen. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Sekundärkontakte in einer in einem Winkelabstand um die Drehachse von den Primärkontakten befindlichen Stellung durch die Zylinderwand eines Innengehäuses hindurchragen. B. Gehäuse nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger gleichzeitig Sicherungen trägt, die mit den Einzelteilen in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß sie der Öffnung zugewandt sind, wenn sich der Träger in der Wartungsstellung befindet. g. Gehäuse nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger in Richtung auf seine Wartungsstellung gedrängt wird und ein Riegel vorgesehen ist, der ihn in der Betriebsstellung sichert. io. Gehäuse nach Anspruch 9, 'dadurch gekennzeichnet, daB der drehbare Träger um eine waagerechte Achse schwenkbar ist und sein Schwerpunkt einschließlich der von ihm getragenen Einzelteile derart gegenüber der Drehachse versetzt ist, daß er das Bestreben hat, sich in seine Wartungsstellung zu bewegen.
DER3239A 1949-08-19 1950-08-05 Gehaeuse fuer elektrische Einzelteile Expired DE828871C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB21574/49A GB686453A (en) 1949-08-19 1949-08-19 Improvements relating to housings for electrical components

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DE828871C true DE828871C (de) 1952-01-21

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GB (1) GB686453A (de)

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