DE961361C - Metallgekapselte Schalteinheit mit ausfahrbarem Leistungsschalter - Google Patents
Metallgekapselte Schalteinheit mit ausfahrbarem LeistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/24—Shutters or guards
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
Description
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
A 19568 VIII d/2i c
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an metallgekapselten
Schalteinheiten mit ausfahrbarem Schalter und insbesondere die Ausbildung einer geeigneten
Abschirmplatte als Schutz gegen zufällige Berührung spannungsführender Teile und gegen
Lichtbogeneinflüsse.
Derartige Schalteinheiten weisen gewöhnlich in einem geerdeten feststehenden Metallgehäuse eine
Mehrzahl von Trennstellen, Leistungsschalter, Sammelschienen, Anschlüsse für die- Stromzuführung
und die zugehörige Ausrüstung, wie Instrumente und Wandler, auf. Die Sammelschienen,
Stromanschlüsse und Wandler sind gewöhnlich in einer von dem Leistungsschalter getrennten metallisch
umschlossenen Kammer des Gehäuses untergebracht. Die Instrumente, wie Meßgeräte und
Steuerschalter, sind meistens an den Türen des Metallgahäuses angeordnet.
Im allgemeinen ist der Leistungsschalter an einer beweglichen Metallkonstruktion angeordnet, die in
das feststehende Gehäuse eingeschoben werden kann, um den Schalter mit der Sammelschiene und
den Stromzuführungen zu verbinden, wobei diese V^ewegliche Konstruktion gewöhnlich mit einer
festen Metalltafel versehen ist, die sich in der Betriebsstellung des Leistungsschalters eng an das
feststehende Gehäuse anschließt, um den Schalter gegen den unmitteibar hinter der Tür liegenden
Raum abzuschalten und dadurch das Bedienungspersonal gegen zufällige Berührung mit spannungsführenden
Teilen des Schalters zu schützen und die Instrumente und Instrumentenanschlüsse gegen
heiße leitende Gase abzuschirmen, die im Fall eines
ίο nicht einwandfreien Arbeitens des Leistungsschalters erzeugt werden können. Es zeigt sich, daß
bei einer derartigen beweglichen Konstruktion die feste Metalltafel, die sich auf Erdpotential befindet,
von den leitenden Teilen des Schalters genügend weit entfernt sein muß, um Überschläge auch
bei außergewöhnlichen Arbeitsbedingungen des Leistungsschalters zu vermeiden.
Um den Unterbringungsraum beizubehalten und den Instrumenten, die an der Tür des Metall-
ao gehäuses angebracht sind, den größten Schutz zu gewähren, ist nach der Erfindung eine neuartige
und verbesserte Abschirmtafel schwenkbar an dem Leistungsschalter angebracht. Diese Tafel wird parallel
zu dem Leistungsschalter gehalten, wenn der letztere sich außerhalb des feststehenden Gehäuses
oder innerhalb des Gehäuses, aber außerhalb der Betriebsstellung befindet, wobei in den beiden
Fällen die Tafel nicht mehr als den Schlagweitenabstand gegenüber den spannungsführenden Teilen
des Schalters zu haben braucht. Wenn der Schalter in die Betriebsstellung in das Gehäuse bewegt wird,
kommt die an dem Schalter angebrachte Tafel mit einem Teil des Gehäuses in Eingriff, wodurch die
Tafel von dem Schalter weg in eine geneigte Lage gedreht wird. In dieser Lage wird die Tafel, die gewöhnlich
am Unterteil des Schalters geerdet ist, in einen gewissen Abstand von den Spannungsteilen
des Leistungsschalters und zwischen dem Schalter und den an der Tür des Gehäuses angebrachten
Instrumenten eingestellt.
Gegenstand der Erfindung ist eine metallgekapselte Schalteinheit mit ausfahrbarem. Leistungsschalter,
der von einem Fahrgestell getragen wird, an dem zugleich eine Abschirmplatte vorgesehen
ist, die bei eingefahrenem Schalter als Schutz gegen zufällige Berührung spannungsführender Teile und
gegen Lichtbogeneinflüsse dient. Dadurch sind auch die die Schalteinheit nach vorn abschließende Tür
sowie die von der Tür getragenen Instrumente und Steuerorgane gegen die schädlichen Einwirkungen
entstehender Lichtbogen geschützt.
Erfindungsgemäß ist die Absdhirmplatte selbsttätig schwenkbar und derart gelenkig mit dem
Fahrgestell verbunden, daß sie in der Ausfahrstellung senkrecht steht und in der Betriebsstellung
vom Schalter weggeneigt ist.
Die Erfindung betrifft somit eine neuartige und verbesserte Abschirmung für einen in einem Gehäuse
untergebrachten Leistungsschalter, wobei die Abschirmplatte, wenn der Schalter in die Betriebsstellung bewegt wird, selbsttätig in die richtige
Lage zu den Wänden des Gehäuses gebracht wird, um das Bedienungspersonal zu schützen. Diese
Schutzwirkung ist selbst dann gegeben, wenn die Tür des Gehäuses offen oder abgenommen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung, in der die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. In der
Zeichnung zeigt
Fig. ι ,im Seitenriß bei geschnittenem Gehäuse
eine Schalteinheit mit ausfahrbarem Leistungsschalter nach der Erfindung im Betriebszustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im abgeschalteten, jedoch nocheingefahrehen
Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Halterung der Abschirmplatte der Einrichtung nach Fig. 1
und 2 und
Fig. 4 einen vergrößerten, unterbrochenen Schnitt
nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung besteht die metallgekapselte Schalteinheit aus einem kastenartigen
Rahmen 10, der allseitig mit einer Verkleidung 11
aus Blech abgedeckt ist, so daß ein Gehäuse 12 entsteht, welches die elektrische Ausrüstung der
Schalteinheit aufnimmt. Das Gehäuse 12 ist durch eine Wand 13 in eine Kammer 14 und eine Kammer
15 aufgeteilt. Die Kammer 14, die in Fig. 1 und 2
an der linken Seite des Gehäuses liegt, nimmt den üblichen Stromwandler 16 und die Sammelschienen
17 auf. In der Kammer 15 ist der ausfahrbare Leistungsschalter 20 angeordnet, der von irgendeiner
bekannten Ausführung, etwa ein elektromagnetischer Luf tschialter, sein kann und auf einem
Tragjteil 24 angtebracht ist, das seinerseits auf einem
fahrbaren Untergestell 23 angeordnet ist. Das Untergestell 23 vermag eine waagerechte Hin- and
Herbewegung in bezug auf die Sammelschienenanschlüsse zwischen den beiden Stellungen auszuführen,
in denen die Verbindung hergestellt bzw. unterbrochen ist. Die Räder des Untergestells ermöglichen
das Ein- und Ausfahren des Leistungsschalters bzw. dessen Verschiebung aus der energielosen
in die energieführende Stellung und umgekehrt. In Fig. 1 befindet sich der Schalter 20 in
der Betriebsstellung, in der die feststehenden Teile der primären Trennkontakte 18 mit den zugehörigen
beweglichen Teilen 19 dieser Trennkontakte, die mit dem Schalter 20 vereinigt sind,, im Eingriff
stehen, so daß ein elektrischer Stromkreis über den Schalter 20 hergestellt ist.
Das Gehäuse 12 ist mit einer durch Scharniere befestigten Tür 21 versehen, an der Kon troll- bzw.
Steuervorrichtungen 22, wie Meßgerate, Schalter, Lampen, usw., für die Betätigung der Schalteireinrichtung
angebracht sind.
Gemäß der Erfindung ist die Abschirmplatte 25 an dem Fahrgestell des Schalters 20 gelenkig angebracht.
Die Platte25 kann aus einem metallischen Werkstoff gefertigt und an ihrer einen Seite durch
Scharniere am Rahmen oder Tragteil 24 des Schalters 20 befestigt sein. Sie ist an derjenigen
Seite des Schalters 20 angeordnet, welche der Tür 21 des Gehäuses 12 gegenüberliegt, und erstreckt
sich von der Unterseite bis zur Oberseite des
Schalters, um so die Innenseite der Tür 21 des Gehäuses 12 gegen Lichtbogen und leitende Gase
im wesentlichen abzuschirmen und die Bedienungsperson gegen die Berührung spannungsführender
Teile des Schalters zu schützen, wenn A;<*. Tür 21
offen ist.
Während die Platte 25 an ihrer unteren Seite durch das Gelenk 26 schwenkbar gehalten wird, ist
sie an ihrer oberen Seite mit einem nach unten offenen U-förmigen Teil 27 versehen. Die Platte 25
wird durch die Spannung einer Feder 32 in ihrer senkrechten Stellung gegen die Seite des Tragteils
des Schalters gehalten, wenn dieser sich außerhalb des Gehäuses oder innerhalb des Gehäuses in einer
energielosen Stellung befindet, wie- beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch das umgekehrte
U-förmige Teil 27 wird eine waagerechte Rinne 28 gebildet.
Das Gehäuse 12 ist mit einer geeigneten Aufnähme
für das U-förmige Teil 27, z. B. einem U-förmigen Teil 29 mit waagerechter, nach oben
offener Rinne 30, versehen!, das an einem Teil des Rahmens 10 des Gehäuses 12 angebracht ist. Ein
Schenkel des U-förmigen Teils 29 ist mit einem nachgiebigen bzw. elastischen Streifen 34 für die
Anlage des damit zusammenwirkenden Schenkels des U-förmigen Teils 27 versehen. Wenn das fahrbare
Untergestell 23 zu der eingeschalteten oder Betriebsstellung hinbewegt wird, bewegt sich der
Schenkel des umgekehrten U-förmigen Teils 27 über die Rinne 30 des U-förmigen Teils 29, so daß die
Platte 25 gegen den Schenkel 29 abschließt. Durch Weiterbewegen des Untergestells 23 wird bewirkt,
daß die Platte 25 unter Führung in der Rinne 30 um ihr Scharnier 26 am Tragteil 24 in eine geneigte
Lage gemäß Fig. 1 gedreht oder geschwenkt wird. Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist,
werden die benachbarten! Schenkel der U-förmigen Teile 27 und 29 von den Rinnen 30 und 28 aufgenommen.
Auf diese Weise werden der Rahmen 10 und die Platte 25* fest zusammengefügt bzw. in
dieser Stellung gehalten.
Das Untergestell 23 und der Schalter 20 können einfach durch Bewegen des Untergestells nach
rechts in die energielose Stellung gebracht werden. Diese Bewegung des Untergestells 23 bewirkt, daß
die Platte 25 durch die Feder 32 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Schenkel des
U-förmigen Teils 27 aus der Rinne 30 des U-förmigen Teils 29 heraustritt. Die Platte 25 befindet
sich dann im wesentlichen in einer senkrechten Stellung und hat sich von dem Rahmen 10 des Gehäuses
12 gelöst.
Die Platte 25 wirkt ferner mit einer Abschlußeinrichtung zusammen, die zwei Schienen 32' aufweist,
die beiderseitig in dem Gehäuse 12 angebracht sind, derart, daß der Schalterraum 15 auch
seitlich abgeschlossen wird, wenn sich der Schalter 20 in der Betriebsstellung befindet.
Die Schienen 32' sind mit einem elastischen Werkstoff 33 versehen, der auf ihnen in solcher Weise angebracht ist, daß die umgebogenen Kanten der Platte 25 in den Werkstoff 33 eingebettet werden. Da außerdem die obere Seite der Abschirmplatte 25 beim Einfahren des Schalters .20 in die energieführende Lage mittels des elastischen Streifens 34 gegen den Schenkel 28 der Rinne 30 abgedichtet wird und die jetzt geneigten Seiten der Abschirmplatte an den Schienen 32' bzw. deren elastischer Auflage 33 zum Anliegen kommen, wird der Schalter 20 wirksam gegen, die Tür 21 des. Gehäuses 12 und gegenüber dem Bedienungspersonal abgeschirmt. Auch wenn sich der Schalter 20 in einer energielosen Stellung und die Platte 25 in^der senkrechten Stellung befinden·, kann die Tür der Schalteinheit geschlossen sein. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht es, dem Personal während der Bewegung des Schalters Schutz zu gewähren, ohne die Gesamtabmessungen des Gehäuses zu vergrößern.
Die Schienen 32' sind mit einem elastischen Werkstoff 33 versehen, der auf ihnen in solcher Weise angebracht ist, daß die umgebogenen Kanten der Platte 25 in den Werkstoff 33 eingebettet werden. Da außerdem die obere Seite der Abschirmplatte 25 beim Einfahren des Schalters .20 in die energieführende Lage mittels des elastischen Streifens 34 gegen den Schenkel 28 der Rinne 30 abgedichtet wird und die jetzt geneigten Seiten der Abschirmplatte an den Schienen 32' bzw. deren elastischer Auflage 33 zum Anliegen kommen, wird der Schalter 20 wirksam gegen, die Tür 21 des. Gehäuses 12 und gegenüber dem Bedienungspersonal abgeschirmt. Auch wenn sich der Schalter 20 in einer energielosen Stellung und die Platte 25 in^der senkrechten Stellung befinden·, kann die Tür der Schalteinheit geschlossen sein. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht es, dem Personal während der Bewegung des Schalters Schutz zu gewähren, ohne die Gesamtabmessungen des Gehäuses zu vergrößern.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß eine verbesserte Abschirmplatte vorliegt, die selbsttätig
in die richtige Lage zum Gehäuse und besonders zur Tür des Gehäuses gebracht wird, um
die an der Tür angebrachten Kon troll- und Steuergeräte sowie das Bedienungspersonal zu schützen.
Ferner wird die Platte in ihre richtige Stellung gedreht, selbst wenn die Tür des Gehäuses offen oder
abgenommen ist. Ein Sioherheitsanschlag3i ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Platte sich
über eine bestimmte geneigte Stellung hinaus bewegen kann.
Obgleich nur eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind selbstverständlich
auf Grund des fachmännischen Könnens zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (6)
1. Metallgekapselt« Schalteinheit mit ausfahrbarem
Leistungsschalter, der von einem Fahrgestell getragen! wird1, an dem zugleich, eine
Abschirmplatte vorgesehen ist, die bei eingefahrenem Schalter aJls. Schutz gegen, zufällige
Berührung spannungsführender Teile und. gegen· Lichtbogeneinflüsse dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die AbscMrmplatte (25) selbsttätig no
schwenkbar und! derart gelenkig mit dem Fahrgestell (23) verbunden ist, daß sie in der Ausfahrstellung
senkrecht steht und in der Betriebsstellung vom Schalter (20) weggeneigt ist.
2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) und. an
der Abschirmplatte (25) Einrichtungen (27-30, 32', 34) angeordnet sind, durch welche der
Schalterraum in der Betriebsstellung des Schalters gegen den zwischen Tür (21) und Abschirmplatte
(25) verbleibenden Raum der Kammer (15) abgedichtet ist.
3. Schalteinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte
(25) beim Einfahren des Schalters (20) in die Betriebsstellung durch einen Teil (29) der am
Gehäuse (12) .angeordneten Dichtungseinrichtung
in die geneigte Lage geschwenkt wird und mit diesem Teil in Eingriff gelangt.
4. Schalteinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte
(25) an der Seite, die der schwenkbar angelenkten Seite gegenüberliegt, ein unten offenes
U-förmiges Teil (27) aufweist und das Gehäuse (12) mit Einrichtungen (29, 34) versehen ist,
die mit dem U-förmigen Teil (27) an der Abschirmplatte (25) einen sperrenden und/oder
dichtenden Eingriff ermöglichen.
5. Schalteinheit nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein
nach oben offenes U-förmiges Glied (29) angeordnet ist, das mit dem U-förmigen Teil (27)
der Abscfairmplatte beim Einfahren des Schalters (20) in Eingriff gelangt, und daß die
Abschirmplatte (25) unter, der Einwirkung federnder Mittel (32) in die geneigte Lage ge- ao
schwenkt und gegen dieses Teil (29) gehalten wird.
6. Schalteinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung
ferner aus -'zwei am Gehäuse (12) an- as
gebrachten Schienen (32') besteht, auf denen elastischer bzw. nachgiebiger Werkstoff (33)
angeordnet ist, der beim Eingreifen der Abschirmplatte (25) einen dichten Abschluß
zwischen den Schienen (32') und der Platte (25) bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 745 569.
Deutsche Patentschrift Nr. 745 569.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 620/336 9.56 (609 853 3.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US384490A US2790112A (en) | 1953-10-06 | 1953-10-06 | Hinged panel cooperating with switchgear cubicle for operator's protection |
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Family
ID=23517505
Family Applications (1)
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