DE1790184C3 - Lichtbogenfeste Hochspannungsschaltzelle - Google Patents
Lichtbogenfeste HochspannungsschaltzelleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
- H02B11/133—Withdrawal mechanism with interlock
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- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
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Description
das Widerlager aus einer an dem der Frantplatte zugekehrten
Rand des Fahrbodens befindlichen Erhöhung, die Aussparungen für die RHder des Leistungsschalters aufweist. Die Erhöhung kann durch eine
Umbiegung eines Bleches entstehen, das als Fahrboden benutzt wird. Man kann aber auch eine Schiene,
z, B, ein Profileisen, am Bodenblech befestigen.
Die Frontplatte kann mit Vorteil in der Betriebsstellung des Leistungsschalters nach einem nur mit
Werkzeug ausführbaren Lösen einer Schraube abnehmbar sein. Dadurch kann die Frontplatte aus
Führungen und Verankerungen herausgehoben werden. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der
Antrieb des Leistungsschalters in der Betriebsstellung zugänglich ist und von Hand ausgelöst werden
kann. Da es sich hierbei lediglich um eine Notbetätigung handelt, kann der etwas größere Aufwand, der
für die Zugänglichkeit zum Leistungsschalter erforderlich ist, ohne weiteres in Kauf genommen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hochspannungsschaltzelle
nach der Erfindung sind an der Oberseite der Leistungsschalterabteilung und der dahinter
liegenden Sammclschienen bzw. kabelabteilungcn Druckentlastungsklappen aus einseitig befestigten
Blechplatten angeordnet, die zur Freigabe von Entlastungsöffnungen verbiegbar sind. Durch diese
Druckentlastungskiappen können die bei einem Störlichtbogen im Innern der Hochspannungsschaltzclle
entstehenden Gase unbehindert ins Freie gelangen und dementsprechend keinen großem Gasdruck im
Innern verursachen. Damit wird sicher verhindert, daß der Druck auf die Froniplalie das zu'iässipe MaB
überschreitet.
Durch die Ausbildung der Klappen als einseitig befestigte Blechplatten, die zur Freigabe von Entlaslungsöl'fnungcn
verbiegbar sind, ergibt sich eine günstigere Ausführung als mit Klappen mit einseitig
gelenkiger Lagerung, weil diese Lager solche Klappen verteuern. Vor allem aber sind die Lager anfällig
gegen Korrosion. Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeweils zwei benachbarte Ilntiastimgsöffnungen von
einer gemeinsamen Blechplatte verschlossen sind, die in einem Sieg zwischen den Öffnunacn befestigt ist.
Dadurch spart man eine Befestigung der Platten am Gehäuse. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung
von gleichen Platten für mehrere Enlhistungsöffnungen,
die auf der der Bedienungsfront der Metallkapselung zugekehrten Seile der Entlastungsöffnungcn
befestigt sind. Durch diese Ar; der Befestigung läßt sich eir.c Richtung der Gase von der Vorderseite
der Hochspannungsschaltzelle weg erreichen, was zu einem besonderen Schut/. des Bedienungspersonals
führt.
Cs ist bereits bekannt, die Oberseile der Leisiungssclv.ilterabieüung
und der daliinteriiegenden Summelschienen-
bzw. Kabelabteilungen mit Druckenilastungsklappcn
in Form von gleichen Blechplatten zu verschließen, die auf der der Bediciumgsl'ioni der
Mctallkapstlung zugekehrten Seile der Entla^hmusöffnungen
mittels Scharniere einseitig befestigt sind, um das Bedienungspersonal vor austretenden heißen
Gasen, zu schützen (H. Schmitz, »Mittelspannungs-Schaltanlagen«,
1()64, S. 4fi bis 51; deutsches
Gebrauchsmuster I 803 2!0I).
Auch ist es bekannt, Druckentlastungskiappen an einem Steg zwischen zwei benachbarten Entlaslungsöffnungen
zu befestigen (deutsche Auslegeschrift 1224 388. deutxhes Gebrauchsmuster 1 803 201).
7Ut1 Vereintachung der Lagerung von Druckentlastungskiappen
hat man auch schon auf Gelenke verzichtet und die Schwenkbarkeit durch andere Mittel
erreicht (deutsches Gebrauchsmuster 1836 241, deutsche Auslegeschrift 1 201 448),
Schließlich ist es bekannt, Testkammera für Gasturbinen
mit Druckentlastungsöffnungen zu versehen, die mit dünnen Blechen abgedeckt sind, welche im
Falle eines plötzlich auftretenden inneren Überdruk-
kes nach außen aufgebogen werden (USA.-Patcntschrift2
868 412).
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der
maßstäblichen Zeichnung beschrieben.
15 Darin zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Hochspannungsschaltzelle;
in
F i g. 2 ist die Draufsicht auf die Frontseite der gleichen Schaltzelle dargestellt.
Die Schaltzelle ist für eine Spannung von beispielsweise 10 kV und eine Schaltleistung von 500 MVA
ausgelegt. Sie besitzt eine nuaderförmigc Metallkapselung
1 und einen fahrbahn Leistungsschalter, der als Ganzes mit 2 bezeichnet ist. Auf der Kapselung 1
sitzt ein Kasten 3 für die Niederspan^ungseinrichtungen
der Schaltanlage.
Die Scitcnwände 5 und 6, die Rückwand 7 sowie die Dachplatte 8 und der Fahrboden 9 sind zu einem
stabilen Gehäuse zusammengefaßt, das den Ldstungsschaltcr aufnimmt und in der Betriebsstellung
(Einfahrstellung) durch die am Leistungsschalter befestigte Frontplatie i0 lichtbogenfest verschlossen ist.
Das Innere des Gehäuses ist durch Isolierstoffwände 12, 13 und 14 in drei Abteilungen geteilt. Die
der Vorderseite zugekehrte größte Abteilung 15 enthält den Leistungsschalter 2. In der Abteilung 16
sind die dreipoligen Sammelschienen 17 mit Stützisolaioren l.S befestigt. Die Abteilung 20 ist für den Abgang
vorgesehen. Dort können, wie strichpunktiert angedeutet, zwei Kabel 21 und 22 an einen Stromwandler
23 angeschlossen werden, der seinerseits mit dem Leistungsschalter verbunden ist.
Der Leistungsschalter 2 ist ein flüssigkeilsarmer Schalter, dessen Pole 35 von Siützisolatoren 36 getragen
werden, die an einem Antriebsgehäuse 37 befestigt sind. Das Antriebsgehäusc ist über Träger 38
an einem Fahrgestell 39 abgestützt, das mit Rädern 40 auf dem Fahrboden 9 verschiebbar ist. An den
Trägern 38 ist die metallische Frontplalte 10 bcfestigt,
die die eine lichtbogenfeste Wand der qtiaderförmigen
Mctallkapselung 1 darstellt. Die Frontplatte 10 ist in vertikaler Richtung begrenzt verschiebbar.
Die Verschielumu braucht nur so groß zu sein, daß
der untere Rand tier Frontplalte 10 durch Anheben über die als Widerlager dienende Erhöhung 41 gel,;:isu.
die von einer Abwickelung des Fahrbodenbleches 9 gebildet wird. Bei der gleichen Bewegung gelangt
</;r hakenförmige Ansatz 43. der von cii..r
zweifachen 1JO -Abwinkehme der Frontplalte 10 i. '-
Go bildet wird, über einen Winkel 44, mit dem er no malcrwcisc
in der Einf.ihrstellung des Leistungsschalter
am Gehäuse v.-rlukt ist. Die abgesenkte
Froiuplattc 10 übernimmt in der Betriebsstcllung in
cinlachcr Weise den staubdichten und bcrührungssicheren
Abschluß zum Fahrboden 9 hin. Aufwendige schwenk- oder schiebbare Dichtelementc werden
nicht mehr benötigt.
Wie man in Fig.2 sieht, erstreckt sich die Erhö-
hung 41 nur über einen Teil der Breite der Sclialtzellc.
Dadurch entstehen Aussparungen 46. so daß die Räder 40 die Erhöhung 41 unbehindert passieren
können. Eine in die Frontplatte 10 eingesetzte Glasscheibe 47 gestattet die Beobachtung des Flüssigkeitsstandes
des Leistungsschalter 2.
Die Abteilungen 15, 16 und 20 sind durch die isolierstoffwände
12, 13 und 14 lichtbogenfest gegeneinander geschottet. Deshalb besitzt jede der Abteilungen
eine eigene Entlastungsöffnung in der Dachplatte 8 des Gehäuses. Die dem Lcistungsschaltcrraum
15 zugeordnete Entlastungsöffnung ist mit 25 bezeichnet. Sie ist ebenso wie die öffnung 26 des
Sammclschienenraumcs 16 von einer gemeinsamen Blechplatte 28 abgedeckt, die in der Mitte zwischen
diesen öffnungen bei 29 am Gehäuse befestigt ist. Eine weitere Blechplatte 30, die an ihrem der Vorderseite
der Schaltzcllc zugekehrten Rand mit einem Flachciscn 31 festgelegt ist, verschließt normalerweise
die Auslaßöffnung 32. die durch den Kamin 33 mit dem Kabclraum 20 in Verbindung steht.
Der Leistungsschalter 2 ist mit Sammelschiene!! 17
und dem Stromwandler 23 in der Bctricbsslclluny mit Hilfe von Stcckvcrbindcn 48 elektrisch verbunden.
Mit der Welle 73 und dem Handgriff 72 wird der Schalter 2 betätigt. Die ebenfalls durch die
Frontplattc 10 ragende Welle 74 dient zum Ansetzer eines Hebels, mit dem der Leistungsschalter mit det
Frontplattc 10 in die Betriebsstellung oder die
Trcnnstcllung gefahren wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lichtbogenfeste Hachspannungssehaltzelje
mit einer quaderförmigen Metallkapselung, die eine Abteilung für einen auf einem als Fahrbahn
ausgebildeten Bodenblech verfahrbaren Leistungsschalter und davon getrennte Abteilungen
für die Sammelschienen und den Kabelanschluß enthält und die eine am Fahrgestell des Leistungsschalters befestigte, dem Schutz des Bedienungspersonals vor Lichtbogeneinflüssen dienende Frontplatte aufweist, deren oberer Rand
U-förmig abgekantet ist, wobei der freie, nach unten weisende Schenkel der Abkantung in der
eingefahrenen Stellung des Leistungsschalters von oben her in eine quer über die Schaltzelle
verlaufende rinnenartige Leiste der Metalikapselung eingreift, dadurch gekennzeich
net, daß die mit Bedienungsorganen (72) ausgestattete,
über die gesamte Höhe und Breite der Leistungsschalterabteilung (15) reichende Frontplatte
(10) in vertikaler Richtung begrenzt verschiebbar ist und mit ihrem unteren Rand ein an
dem Fahrboden (9) befestigtes, sich über einen Teil der Breite der Schaltzelle erstreckendes
Widerlager (41) hintergreift.
2. Hochspannungsschahzeile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand
der Frontplatte (10) waagerecht abgewinkelt ist und eine iiroßflächige Auflage auf dem Fahrboden
(9) bifdci.
3. Hochspannungsschaltzclle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager
(41) aus einer an dom !er Frontplatte (10)
zugekehrten Rand des Fahrbodens (9) befindlichen Erhöhung besteht, die Aussparungen (46)
für die Räder (40) des Leistungsschalter (2) aufweist.
4. Hochspannungsschaltzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Froiitplatie (10) in der Betriebsstellung des Leistungsschalters nach einem nur mit Werkzeug
ausführbaren Lösen einer Schraube abnehmbar ist.
5. Hochspannungsschaltzclle nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Lcistungsschaltcrabteilung
(15) und der dahinter liegenden Sammelschiencn- bzw. Kabclabtcilungen (16, 20) Druckentiastungsklappen
(28, 30) aus einseitig befestigten Blechplatten angeordnet sind, die zur Freigabe
von Entlastungsöffnungen (25, 26, 32) vcrbiegl'ar
sind.
6. Hochspannungsschaltzclle nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte
EntktsUmgsöffnungen (25. 26) von einer gemeinsamen
Blechplatte (28) verschlossen sind, die an einem Steg zwischen den öffnungen befestigt ist.
7. Hochspannungsschaltzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Entlastungsöffnungen
diese durch gleiche Blcchplat'.en verschlossen sind, die auf der der Bcdienungs-·
front der Mctallkapsching (44) zugekehrten Seite der Entlastungsöffnungen befestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtbogenfeste Hochspannungsschaltzelle mit einer quaderförmigen
Metallkapselung, die eine Abteilung für einen auf einem als Fahrbahn ausgebildeten Bodenblech ver-
fahrbaren Leistungsschalter und davon getrennte Abteilungen für die Sammelschienen und den Kabclanschluß
enthält und die eine am Fahrgestell des Leistungsschalters befestigte, dem Schutz des Bedienungspersonals
vor Lichtbogeneinflüssen dienende
ίο Frontplatte aufweist, deren oberer Rand U-förmig
abgekantet ist, wobei der freie, nach unten weisende Schenkel der Abkantung in der eingefahrenen Stellung
des Leistungsschalters von oben her in eine quer über die Schaltzelle verlaufende rinnenartige Leiste
der Metallkapselung eingreift.
Bei solchen Anlagen soll die Metallkapselung dafür sorgen, daß durch die Hochspannung führenden
Teile keine Unfälle entstehen können. Zu diesem Zweck schließt die Metallkapselung die Hochspan-
nung führenden Teile berührungssicher ab. Darüber
hinaus darf auch dann nichts passieren, wenn im Innern der Metallkapsclung ein Lichtbogen entsteht.
Eins Schaltanlage der vorgenannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 961 361 bekannt. Bei der bekannten
mctallgekapselten Schalteinheit reicht die die I.eistungsschalterabteilung abschließende Frontplatte
nicht bis zum Fahrboden herab, so daß zwischen der Unterseite des Fahrgestells des Leistungsschalters und dem Fahrboden ein Spalt entsteht,
durch den die Lichtbogengase nach außen dringen können. Ferner ist der bekannten Ausführungsform
Leine Sperre gegen Ausfahren im Kurzschhißfiille,
?.. B. infolge cfnes Überschlages an den Einfahrkontakten, entnehmbar. Deshalb besteht die Möglichkeit,
daß die Frontplatte zusammen mit dem Leistungsschalter nach außen bewegt wird, sieh aus der rinnenartigen
Leiste löst und daß der nunmehr entstehende Spalt das Entweichen heißer Gase gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungschaltzelle der c;ng.ings genannten Art so auszubilden, daß das Austreten von heißen Gasen im Falle eines Störlichtbogens aus der LeistungsschaiKnibteiiung zur Bedk-nungsschc hin zuverlässig vermieden wird und daß die FronipIuUe dabei auch gröberen Druckkräften standhalten kann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungschaltzelle der c;ng.ings genannten Art so auszubilden, daß das Austreten von heißen Gasen im Falle eines Störlichtbogens aus der LeistungsschaiKnibteiiung zur Bedk-nungsschc hin zuverlässig vermieden wird und daß die FronipIuUe dabei auch gröberen Druckkräften standhalten kann
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß die mit Bedienungsorganen ausgestattete, über die
gesamte Höhe und Breite der Lcistungsschalterabtcih'.ng reichende Frontplatte in vertikaler Richtung be-
5<> grenzt verschiebbar ist und mit ihrem linieren Rand ein an dem Fahrboden befestigtes, sich über einen
Teil der Breite der Schalt/eile erstreckendes Widerlager hintergreift.
Durch Anwendung der Erfindung kann die Frontplai'.e auch größeren durch Störlichtbögen hervorgerufenen
Inr.eiuiriickcn standhalten, ohne daß sich
Spalte für den Durchtritt heißer Gase ergeben. Weucii
der in vertikaler Richtung nur begrenzten Versehiel-.barkeit der Frontplatte besteht die Möglich-
fio keil, die Frontplattc am Leistungsschalter so zu befestigen,
daß sic trotz der für die eine Fläche der quaderförmigen Mctallkapselung ausreichenden
Größe schon mit geringer Materialstärke ausreichend druckfest ausgebildet werden kann.
Vorteilhaft ist der untere Rand der Frontplatte waagerecht abgewinkelt derart, daß er eine großflächige
Auflage auf dem Fahrboden bildet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht
Priority Applications (6)
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DE19681790184 DE1790184C3 (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Lichtbogenfeste Hochspannungsschaltzelle |
ES370294A ES370294A1 (es) | 1968-09-25 | 1969-08-06 | Disposicion de celula conmutadora de alta tension resisten-te al arco voltaico. |
YU224469A YU32767B (en) | 1968-09-25 | 1969-09-02 | Visokonaponska celija otporna na elektricni luk |
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ID=5706931
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE102017112159A1 (de) | 2017-06-01 | 2018-12-06 | R. Stahl Schaltgeräte GmbH | Explosionssicheres Gehäuse mit innerer Druckentlastung |
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1968
- 1968-09-25 DE DE19681790184 patent/DE1790184C3/de not_active Expired
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1969
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- 1969-09-02 YU YU224469A patent/YU32767B/xx unknown
- 1969-09-23 NO NO378269A patent/NO129114B/no unknown
- 1969-09-25 BR BR21271869A patent/BR6912718D0/pt unknown
Also Published As
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DE1790184B2 (de) | 1973-12-13 |
NO129114B (de) | 1974-02-25 |
YU32767B (en) | 1975-06-30 |
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BR6912718D0 (pt) | 1973-01-04 |
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