DE596178C - Trennschalteranordnung, insbesondere fuer gekapselte Schaltanlagen - Google Patents

Trennschalteranordnung, insbesondere fuer gekapselte Schaltanlagen

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DE596178C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Trennschalteranordnung, insbesondere für gekapselte Schaltanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Trennschalter, deren Kontakte in einer Isolierflüssigkeit getrennt werden, wie sie insbesondere in gekapselten Schaltanlagen für höhere Spannung Verwendung finden. Bei den bekannten Trennschaltern dieser Art bleiben die festen und beweglichen Kontakte sowohl in der geschlossenen Stellung als auch nach ihrer Trennung dauernd von der Isolierflüssigkeit umgeben. Es kann nun vorkommen, daß die elektrische Eigenschaft der Isolierflüssigkeit aus verschiedenen Ursachen so stark verändert wird, daß die Flüssigkeit nicht mehr isolierend wirkt. Ein Arbeiten an der Schaltanlage ist -unter diesen Umständen mit Lebensgefahr verbunden. Man hat zwar als weiteren Schutz Erdungsverbindungen für die offenen Trennschalterkontakte vorgesehen. Da aber die Kontakte im allgemeinen nicht sichtbar sind, besteht die Gefahr, daß an der Schaltanlage gearbeitet wird, wenn die Erdverbindung schlecht und gleichzeitig die Isolierfähigkeit der Isolierflüssigkeit stark herabgesetzt ist.
  • Es ist bekannt, an einer einfachen Öltrennstrecke diese Gefahren dadurch zu vermeiden, daß das Schaltmesser in geöffnetem Zustand außerhalb des Öls liegt und die Unterbrechungsstelle sichtbar wird. Gemäß der Erfindung wird demgegenüber die Sicherheit gegen Berührung von spannungführenden Teilen und in bezug auf ein gefahrloses Bedienen der gekapselten Schaltanlage noch wesentlich erhöht, indem eine Öltrennstrecke mit einer Lufttrennstrecke in Reihe geschaltet wird, daß sich zuerst die Öltrennstrecke und etwas später die Lufttrennstrecke öffnet und daß am Ende der Schaltbewegung beide Trennstrecken in freier Luft geöffnet sichtbar sind.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der bewegliche Kontakt auf dem Behälter für die Isolierflüssigkeit befestigt, der zum Trennen der Kontakte zusammen mit dem beweglichen Kontakt gesenkt wird.
  • Zweckmäßig ist der bewegliche Kontakt an dem einen Ende eines Durchführungsisolators angebracht, dessen anderes Ende als Gleitkontakt ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. z und 2 zeigen schematisch in Draufsicht und Vorderansicht eine gekapselte Schaltanlage, bei der Trennschalter nach der Erfindung verwendet werden.
  • Abb.3 ist eine Vorderansicht des Trennschalters teilweise im Schnitt, Abb. 4 eine Seitenansicht des Trennschalters. In Abb.5 ist die Schaltungsanordnung der gekapselten Schaltanlage schematisch dargestellt.
  • In Abb. i ist nur eine Phase der Schaltanlage dargestellt, da sich für die anderen Phasen die Einzelheiten wiederholen. Bei der nachfolgenden Beschreibung der Schaltanlage wird außer auf Abb. r und 2 auch auf das Schaltschema in Abb. 5 Bezug genommen.
  • Die Leitungen i und 2 sind in bekannter Weise in überdeckten und ölgefüllten Kanälen verlegt. Sie können entweder jede für sich oder gemeinsam mit einer Kabelleitung 3, welche auf dieselbe Weise verlegt ist, durch die nachfolgend beschriebenen Schaltapparate verbunden werden.
  • Die Leitung i führt von dem Kabelkanal zu dem Gehäuse 7 und endigt dort in einem Kabelendverschluß 8, der an dem Gehäuse angebracht ist. Wie aus Abb. i, 2 und 5 ersichtlich ist, ist das Kabel i dauernd mit einem Leitungsanschluß ii verbunden, der durch den Schalter 9 über die Leitung i2 mit Erde verbunden werden kann. An dem Gehäuse 7 ist ein zweiter Kabelendverschluß 8' angebracht, an den ein zweites Kabel i' angeschlossen werden kann. Ebenso wie das Kabel i ist das Kabel i' dauernd mit dem Leitungsanschluß ii verbunden. Wie aus Abb. i und 5 ersichtlich ist, sind auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 7 je zwei Kabelendverschlüsse 8 und 8' vorgesehen, so daß insgesamt vier Kabel zu einem Leitungsanschluß ii führen.
  • Der Leitungsanschluß ii ist durch einen Trennschalter 13, der nachfolgend näher beschrieben wird, mit einem Ölschalter 14 verbunden. Die Kontakte des Ölschalters sind durch Leitungen, welche in ölgefüllten, metallischen Führungen 16 verlegt sind, mit den Trennschaltern 13 und 18 verbunden. Die Führungen 16, welche durch Versteifungen 16' gestützt werden, sind zweckmäßig bogenförmig. Hierdurch wird ermöglicht, als Leitungseinführungen in die Trennschalter- und Ölschaltergehäuse einfache Durchführungsisolatoren 17 zu verwenden.
  • Der Trennschalter 18 (Abb. 5) ist unmittelbar über einen Stromtransformator i9 mit der Leitung 3 verbunden. Durch einen Trennschalter 23 kann. der Stromtransformator 24 an die Leitung 3 angeschaltet werden.
  • Die Einrichtungen zur Verbindung der Leitung 2 mit der Leitung 3 sind entsprechend dieselben wie die oben beschriebenen, und zwar sind hierfür die Trennschalter 25 und 27 und der Ölschalter 26 vorgesehen.
  • Es sei nun an Hand der Abb.3 die Ausbildung der Trennschalter beschrieben. Die Trennschalterkontakte befinden sich in einem Gehäuse 31 mit dem Deckel 32, durch welchen die Durchführungen 33 für den feststehenden Trennschalterkontakt hindurchgeführt sind. Die Durchführung ist durch den Flansch 34 mit dem Deckel 32 verbunden und trägt an ihrem oberen Ende die metallische Führung 16. Am unteren Ende der Einführung 33 ist der feste Kontaktteil 35 angebracht, der mit dem beweglichen Kontaktteil 36 in Eingriff gebracht werden kann. Der bewegliche Kontakt 36 ist an dem unteren Ende einer Durchführung 37 befestigt und zusammen mit dieser zu dem Gehäuse 31 beweglich. Die unteren Enden der Durchführungen 33 und 37 sind von geeigneten Schutzschilden 35,a und 36" umgeben. An dem oberen Ende des durch den Isolator 37 führenden Durchführungsbolzens 38 ist ein Gleitkontakt 39 in Form eines Kolbens angeordnet, der mit einem als nach unten offenen Zylinder ausgebildeten feststehenden Kontaktteil 4o in Eingriff steht, wenn der Trennschalter geschlossen ist. Durch die Ausführung des Kontaktes 39 als Gleitkontakt können Abweichungen in der Länge des Isolators in bestimmten Grenzen zugelassen werden. Der Kontakt 40 steht über das Anschlußstück 41 mit der Leitung 42 in Verbindung und wird von einem hohlen Isolierkörper 43 getragen und gegen den Deckel 32 des Gehäuses 31 isoliert.
  • Der Isolierkörper 43 und das Anschlußstück4i sind von einem Gehäuse 45 umgeben, welches mit Öl gefüllt ist. An den Verbindungsstellen des Isolierkörpers 43 mit dem Deckel 32 und dem Anschlußstück 41 sind Dichtungen vorgesehen, welche einen Durchtritt des Öles von dem Gehäuse 45 in das Innere des Isolierkörpers 43 verhindern.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, trägt der Isolator 37 zwei in Reihe liegende bewegliche Kontakte, welche beide geöffnet werden, wenn der Isolator 37 in seiner untersten Stellung steht. Der Isolator 37 ist mittels der Eisenschiene 48 auf dem oberen. Rand eines Ölgefäßes 46 befestigt. Das Ölgefäß 46 wird von den auf den Schraubenspindeln 5:1 sitzenden Teilen 49, welche durch die Stangen 50 geführt werden, getragen. Die Schraubenspindeln sind über W nkelräder 52 mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem nicht dargestellten Elektromotor, gekuppelt. Beim Drehen der Schraubenspindeln durch die Antriebsrichtung wird das Ölgefäß 46 zusammen mit dem Isolator 37 gehoben oder gesenkt.
  • Wenn der Isolator und das Ölgefäß ¢6 in der dargestellten Stellung stehen, sind die Kontakte 35 geschlossen und von Öl umgeben. Wenn der Ölbehälter 46 und der Isolator 37 gesenkt werden, um die Trennschalterkontakte zu öffnen, werden die Kontakte 35 und 36 zunächst unter Öl getrennt. Sie bleiben von dem Öl umgeben, bis das Gefäß 46 so weit gesenkt ist, daß der Ölspiegel sich unterhalb des Kontaktes 35 befindet. In der Endstellung ist der Kontakt 36 von dem Kontakt 35 sowohl durch das Öl als auch durch eine Luftstrecke getrennt. Da der Isolator 37 auf dem Gefäß 46 befestigt ist, bleibt der Kontakt 36 in allen Stellungen des Trennschalters vom Öl umgeben.
  • Beim Absenken des Ölgefäßes werden auch die Kontakte 39 und 4o am oberen Ende des Durchführungsbolzens 38 in Luft getrennt. Im unteren Teil des Isolierkörpers 43 können Erdungskontakte vorgesehen sein, mit denen der bewegliche Kontakt 39 in Eingriff kommt, wenn der Trennschalter geöffnet ist.
  • Da beim Öffnen von Trennschalterkontakten in Luft oft eine statische Entladung auftritt, ist es im vorliegenden Fall zweckmäßig, vor der in Luft erfolgenden Trennung der Kontakte 39 und 4o die von Öl umgebenen Kontakte 35 und 36 zu öffnen. Zu diesem Zweck ist der feste Kontakt 40 so lang ausgebildet, daß der Kontakt 39 mit ihm noch in Eingriff steht, nachdem die Kontakte 35 und 36 bereits geöffnet worden sind.
  • Am Boden des Gefäßes 46 sind Rollen 53 angebracht, auf denen das Gefäß, nachdem die Verbindungsschrauben 49a gelöst worden sind, auf den Schienen 54 herausgefahren werden kann. Zu diesem Zweck sind, wie aus Abb. -- ersichtlich, in dem Gehäuse 31 Türen 55 und 56 vorgesehen. In der Tür 56 ist ein Fenster 57 angebracht, durch das die Stellung des Isolators 37 und damit die der Trennschalterkontakte beobachtet werden kann.
  • Der den Isolierkörper und das Anschlußstück 41 umgebende Ölbehälter 45 steht über einen an seinem oberen Ende befindlichen Rohrstutzen mit dem benachbarten Teil der Schaltanlage in Verbindung. Der in Abb.3 dargestellte Trennschalter entspricht dem Trennschalter 25 der in Abb. i, 2 und 5 dargestellten Schaltanlage. Über das Rohr 45' steht das Gehäuse 45 dieses Trennschalters mit dem Gehäuse 7 in Verbindung, in welchem der Leitungsanschluß ii, der Schalter 9 und die Kabelendverschlüsse 8 und 8' angeordnet sind. Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, liegen die Endverschlüsse V-förmig zueinander, so daß die quer zur Schaltanlage verlaufenden Kabel i eingeführt werden können, ohne daß sie zu stark gebogen werden müssen.

Claims (5)

  1. PA.TENTANTSPRÜCI1 E: i. Trennschalteranordnung, insbesondere für gekapselte Schaltanlagen, mit zwei hintereinandergeschalteten Trennstrecken, von denen die eine in Luft, die andere in einer Isolierflüssigkeit liegt, dadurch gekennzeichnet, daß durch Absenken des Gefäßes mit der Isolierflüssigkeit zuerst die in dieser befindliche Trennstrecke, darauf die Lufttrennstrecke geöffnet wird und schließlich beide Trennstrecken in freier Luft geöffnet sichtbar werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälter für die Isolierflüssigkeit ein mit diesem beweglicher Bolzen isoliert befestigt ist, welcher an seinen Enden die Kontakte der Luft-bzw. Öltrennstrecke trägt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kontakt der Lufttrennstrecke bildende Ende des Bolzens als Gleitkontakt ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkontakt als Kolben ausgebildet ist, der in einem als einseitig offener Zylinder ausgebildeten und mit der weiterführenden Leitung in Verbindung stehenden Gegenkontakt schleift.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden des Flüssigkeitsbehälters mit dem beweglichen Kontakt Transportvorrichtungen angeordnet sind, auf welche der Behälter abgesenkt und aus dem Gehäuse herausgefahren werden kann.
DEA61060D 1930-03-07 1931-03-08 Trennschalteranordnung, insbesondere fuer gekapselte Schaltanlagen Expired DE596178C (de)

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DE1110278B (de) * 1956-11-17 1961-07-06 Siemens Ag Schlagwettergeschuetzte druckfeste Hochspannungsschalteinheit mit ueber Trennkontakte angeschlossenemausfahrbarem Schalter, insbesondere Leistungsschalter

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DE764000C (de) * 1937-03-23 1954-01-25 Siemens Schuckertwerke A G Freiluftschaltanlage mit in Laengsrichtung des Zufuehrungsbahngleises angeordneten Hochspannungsgeraeten
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