DEA0019568MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 25. Januar 1954 Bekanntgemacht am 27. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an metallgekapselten Schalteinheiten mit ausfahrbarem
Schalter und insbesondere die Ausbildung einer geeigneten Abschirmplatte als Schutz gegen zufällige
Berührung spannungsführender Teile und gegen Lichtbogeneinflüsse.
Derartige Schalteinheiten weisen gewöhnlich in einem geerdeten feststehenden Metallgehäuse eine
Mehrzahl von Trennstellen, Leistungsschalter, Sammeil'schienen, Anschlüsse für die Stromzuführung
und die zugehörige Ausrüstung, wie Instrumente und Wandler, auf. Die Sammelschienen,
Stromanschlüsse und Wandler sind gewöhnlich in einer von, dem Leistungsschalter getrennten metallisch
umschlossenen Kammer des Gehäuses untergebracht. Die Instrumente, wie Meßgeräte und
Steuerschalter, sind moistens an den Türen des Metallgehäuses angeordnet.
Im allgemeinen ist der Leistungsschalter an einer beweglichen Metallkonstruktion angeordnet, die in
das feststehende Gehäuse eingeschoben werden kann, um den Schalter mit der Sammelschiene und '
den Stromzuführungen zu verbinden, wobei diese bewegliche Konstruktion gewöhnlich mit eiiier
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festen Metalltafel versehen ist, die sich in der Betriebsstellung des Leistungsschalters eng an das
feststehende Gehäuse anschließt, um den Schalter gegen den unmittelbar hinter der Tür liegenden
Raum abzuschalten und dadurch das Bedienungspersonal
gegen zufällige Berührung mit spannungsführenden
Teilen des Schalters zu schützen und die Instrumente und Instrumentenanschlüsse gegen
heiße leitende Gase abzuschirmen, die im Fall eines ίο nicht einwandfreien Arbeitens des Leistungsschalters erzeugt werden können. Es zeigt sich, daß
bei einer derartigen beweglichen Konstruktion die feste Metalltafel, die sich auf Erdpotential befindet,
von den leitenden Teilen des Schalters genügend weit entfernt sein muß, um Überschläge auch
bei außergewöhnlichen. Arbeitsbedingungen des Leistungsschalter zu vermeiden.
Um den Unterbringungsraum beizubehalten und den Instrumenten, die an der Tür des Metallao
gehäuses angebracht sind, den .größten Schutz zu gewähren, ist nach der Erfindung eine neuartige
und verbesserte Abschirmtafel schwenkbar an dem Leistungsschalter angebracht. Diese Tafel wird parallel
zu dem Leistungsschalter gehalten, wenn der letztere sich außerhalb des feststehenden Gehäuses
oder innerhalb des Gehäuses, aber außerhalb der Betriebsstellung befindet, wobei in den beiden
Fällen die Tafel nicht mehr als den Schlagweitenabstand gegenüber den spannungsführenden Teilen
des Schalters zu haben braucht. Wenn der Schalter in die Betriebsstellung in das Gehäuse bewegt wird,
-■ kommt die an dem Schalter angebrachte Tafel mit
einem Teil des Gehäuses in Eingriff, wodurch die Tafel von dem Schalter'weg in eine geneigte Lage
gedreht wird. In dieser Lage wird die Tafel, die gewöhnlich am Unterteil des Schalters geerdet ist, in
einen gewissen Abstand von den Spannungsteilen des Leistungsschalters und zwischen dem Schalter
und den an der Tür des Gehäuses angebrachten Instrumenten eingestellt.
Gegenstand der Erfindung ist eine metallgekapselte
Schalteinheit mit ausfahrbarem Leistungsschalter,, der von einem. Fahrgestell, getragen, wird,,
an dem zugleich eine Abschirmplatte vorgesehen ist, die bei eingefahrenem Schalter als Schutz gegen
zufällige Berührung spannungsführender Teile und gegen Lichtbogeneinflüsse dient. Dadurch sind auch
die die Schalteinheit nach vorn abschließende Tür sowie die von der Tür getragenen Instrumente und
Steuerorgane gegen die schädlichen Einwirkungen entstehender Lichtbogen geschützt.
.Erfmduhgsgemäß ist die Absdhirmplatte selbsttätig
schwenkbar und derart gelenkig mit dem Fahrgestell verbunden, daß sie in der Ausfährstellung
senkrecht steht und in der Betriebsstellung vom Schalter weggeneigt ist.
Die Erfindung betrifft· somit eine neuartige und verbesserte Abschirmung für einen in einem Gehäuse
untergebrachten Leistungsschalter, wobei die Abschirmplatte, wenn der Schalter in die Betriebsstellung bewegt wird, selbsttätig in die richtige
Lage zu den Wänden des Gehäuses gebracht wird, uml'das's/Bedrenurigspersonal zu schützen. Diese
Schutzwirkung ist selbst dann gegeben, wenn die Tür des Gehäuses offen oder abgenommen ist.
. Weitere Merkmale und Vorteile, der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, Beschreibung
und der Zeichnung, in der die. Erfindung an einem Ausführungsbeispiel . veranschaulicht ist. In der
Zeichnung zeigt
Fig. ι im Seitenriß bei geschnittenem Gehäuse
eine Schalteinheit mit ausfahrbarem Leistungsschalter nach der Erfindung im Betriebszustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
jedoch im abgeschalteten, jedoch noch eingefahrenen Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Halterung der Abschirmplatte der Einrichtung nach Fig. 1
und 2 und < ■ '
Fig. 4 einen vergrößerten, unterbrochenen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung besteht die metallgekapselte Schalteinheit aus einem kastenartigen
Rahmen. 19,. der allseitig mit einer Verkleidung 11
aus Blech abgedeckt ist, ;so daß ein Gehäuse 12 entsteht,
welches die elektrische. Ausrüstung ■ der Schaiteinheit aufnimmt. Das Gehäuse 12 ist durch
eine Wand 13 in eine Kammer 14 und eine Kammer
15 aufgeteilt. Die Kammer 14, die in Fig. 1 und 2
an der linken Seite des Gehäuses liegt, nimmt den üblichen Stromwandler 16 und die Sammelschienen
17 auf. In der Kammer 15 ist der ausfahrbare Leistungsschalter 20 angeordnet, der von irgendeiner
bekannten Ausführung, etwa ein elektrpmagneitiiscber
Luftsch&iter, sein kann und auf einem
Tragteil 24 angebracht ist, das seinerseits auf eimern
fahrbaren Untergestell·.23.. angeordnet ist. Das Untergestell 23 vermag eine waagerechte Hin- und
Herbewegung in bezug auf die Sammelschienenanschlüsse
zwischen den beiden Stellungen auszuführen,
in denen die Verbindung hergestellt bzw. unterbrochen ist. Die Räder des Untergestells ermöglichen
das Ein- und Ausfahren des Leistungs-■ schalters bzw. dessen Verschiebung, aus der energielosen
in die energieführende Stellung und umgekehrt.
In Fig. 1 befindet sich der Schalter 20 in der Betriebsstellung, in der die feststehenden Teile
der primären Trennkontakte 18 mit den zugehörigen beweglichen Teilen 19 dieser Trennkontakte, die
"mit dem Schalter 20 vereinigt sind;, im Eingriff
stehen, so daß ein elektrischer Stromkreis über den Schalter 20 hergestellt ist.
Das Gehäuse 12 ist mit einer durch Scharniere befestigten Tür 21 versehen, an der Kontroll- bzw.
Steuervorrichtungen 22, wie Meßgeräte, Schalter, Lampen, usw., für die Betätigung der Schaltereinrichtung
angebracht sind. .
Gemäß der Erfindung ist die Abschirmplatte 25 an dem Fahrgestell des Schalters 20 gelenkig angebracht.
Die Platte25 kann aus einem metallischen Werkstoff gefertigt und an ihrer einen Seite durch
Scharniere am Rahmen oder Tragteil 24 des Schalters 20 befestigt sein. Sie. ist an, derjenigen
Seite des Schalters 20 angeordnet, welche der Tür
21 des Gehäuses 12 gegenüberliegt, und erstreckt
sich von der Unterseite bis zur Oberseite des
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Schalters, um so die Innenseite der .Tür 21 des
Gehäuses 12 gegen Lichtbogen und leitende Gase im wesentlichen abzuschirmen und die Bedienungsperson
gegen die Berührung spannungsführender Teile des Schalters zu schützen, wenn die Tür 21
offen ist. ... .■-.■■-.■
Während die Platte 25 an ihrer unteren Seite
. durch das Gelenk 26 schwenkbar gehalten wird, ist sie an ihrer oberen Seite mit einem nach unten
offenen U-förmigen Teil 27 versehen. Die Platte 25 wird durch die Spannung.einer Feder 32 in ihrer
senkrechten Stellung gegen die Seite des Tragteils des Schalters gehalten, wenn dieser sich-außerhalb
des Gehäuses oder innerhalb des Gehäuses in einer
L5 energielosen Stellung befindet, wie beispielsweise
aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch das umgekehrte U-förmige Teil 27 wird eine waagerechte Rinne 28
■ gebildet.
Das Gehäuse 12 ist mit einer geeigneten Auf-·
nähme für das U-förmige Teil 27, z. B. einem U-förmigen Teil 29 mit waagerechter, nach oben
offener Rinne 30, versehen, das an einem Teil deis
Rahmens 10 des Gehäuses 12 angebracht ist. Ein Schenkel des U-förmigen Teils 29 ist mit einem
nachgiebigen bzw. elastischen Streifen 34 für die Anlage des damit zusammenwirkenden Schenkels
des U-förmigen Teils 27 versehen. Wenn das fahrbare Untergestell 23 zu der eingeschalteten oder
Betriebsstellung hinbewegt wird, bewegt sich der Schenkel des umgekehrten U-förmigen Teils 27 über
die Rinne 30 des U-förmigen Teils 29, so daß die Platte 25 gegen den Schenkel 29 abschließt. Durch
Weiterbewegen des Untergestells 23 wird bewirkt, daß die Platte 25 unter Führung in der Rinne 30
um ihr Scharnier 26 am Tragteil 24 in eine geneigte Lage gemäß Fig. 1 gedreht oder geschwenkt
wird. Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, werden die benachbarten Schenkel der U-förmigen
Teile 27 und 29 von den Rinnen 30 und 28 aufgenommen. Auf diese Weise werden der Rahmen
Io und die Platte 25 fest zusammengefügt bzw. in dieser Stellung gehalten.
Das Untergestell 23 und der Schalter 20 können einfach durch Bewegen des Untergestells nach
rechts in die energielose Stellung gebracht werden. Diese Bewegung des Untergestells 23 bewirkt, daß
die Platte 25 durch die Feder 32 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Schenkel des
U-förmigen Teils 27 aus der Rinne 30 des U-förmigen Teils 29 heraustritt. Die Platte 25 befindet
sich dann im wesentlichen in einer senkrechten Stellung und hat sich von dem Rahmen 10 des Gehäuses
12 gelöst.
Die Platte 25 wirkt ferner mit einer Abschlußeinrichtung zusammen, die zwei Schienen 32' aufweist,
die beiderseitig in dem Gehäuse 12 angebracht
sind, derart, daß der Schalterraum 15 auch seitlich abgeschlossen wird, wenn sich der Schalter
20 in der Betriebsstellung befindet.
Die Schienen 32' sind mit einem elastischen
Werkstoff 33 versehen, der auf ihnen in solcher Weise angebracht ist, daß die umgebogenen Kanten
der Platte 25 in den Werkstoff 33 eingebettet werden. Da außerdem die obere Seite 'der Abschirmplatte
25 beim Einfahren des Schalters 20 in die energieführende. Lage mittels des elastischen
Streifens 34 gegen den Schenkel 28 der Rinne 30 abgedichtet wird und die jetzt geneigten Seiten der
Abschirmplatte an den Schienen 32' bzw. deren elastischer Auflage 33 zum Anliegen kommen, wird
der Schalter 20 wirksam gegen die Tür 21 de& Gehäuses
12 und gegenüber dem Bedienungspersonal abgeschirmt.· Auch, wenn sich der Schaltern in
einer energielosen Stellung und die Platte 25 in der
senkrechten Stellung befinden, kann die Tür der Schalteinheit geschlossen sein; Die Anordnung nach
der Erfindung: ermöglicht^ es, dem Personal wäh- .·.· rend der Bewegung\ des Schalters Schutz zu gewähren,
ohne die Gesamtabmessungendes Gehäuses zu vergrößern.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß eine verbesserte Abschirmplatte vorliegt, die selbsttätig
in die richtige Lage zum Gehäuse und besonders zur Tür des Gehäuses gebracht wird, um
die an der Tür angebrachten Kontroll- und Steuergeräte sowie das Bedienungspersonal zu schützen.
Ferner wird die Platte in ihre richtige Stellung gedreht, selbst wenn die Tür des Gehäuses offen oder
abgenommen ist. Ein Sioherheitsanschlag 31 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Platte sich
über eine bestimmte geneigte Stellung hinaus bewegen kann.
Obgleich nur eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind selbstverständlich
auf Grund des fachmännischen Könnens zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. .
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Metallgekapselte: Schalteinheit mit ausfahrbarem Leistungsschalter, der von. einem Fahrgestell getragen wird1, an dem zugleich eine Abschirmplatte vorgesehen ist, die: bei eingefahrenem Schalter als. Schutz gegen, zufällige Berührung spannungsführender Teile und gegen Lichtbogenieinflüsse dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (25) selbsttätig no schwenkbar und derart gelenkig mit dem Fahrgestell (23) verbunden ist, daß sie in der Ausfahrstellung senkrecht steht und in der Betriebsstellung vom Schalter (20) weggeneigt ist.
- 2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) und an der Abschirmplatte (25) Einrichtungen (27-30, 32', 34) angeordnet sind, durch welche der Schalterraum in der Betriebsstellung des Schalters gegen den zwischen Tür (21) und Abschirmplatte (25) verbleibenden Raum der Kammer (15) abgedichtet ist.
- 3. Schalteinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (25) beim Einfahren des Schalters (20) in die Betriebsstellung durch einen Teil (29) der am609 620/336A 19568 VIIId/21 cGehäuse (12) angeordneten Dichtungseinrichtung in die geneigte Lage geschwenkt wird und mit diesem Teil in Eingriff gelangt.
- 4. Schalteinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (25) an der Seite, die der schwenkbar angelenkten Seite gegenüberliegt, ein unten offenes U-förmiges Teil (27) aufweist und das Gehäuse (12) mit Einrichtungen (29, 34) versehen ist, die mit dem U-förmigen Teil (27) an der Abschirmplatte (25) einen sperrenden . und/oder dichtenden Eingriff ermöglichen.
- 5. Schalteinheit nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein nach oben offeneis- U-förmiges Glied (29) angeordnet ist, das mit dem U-föirmigan Teil (27) der Abschirmplatte beim Einfahren des Schalters· (20) in Eingriff gelangt, und daß die Abschirmplatte (25) unter der Einwirkung federnder Mittel (32) in die geneigte Lage geschwenkt und gegen dieses Teil (29) gehalten wird.
- 6. Schalteinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung ferner aus zwei am Gehäuse (12) angebrachten Schienen (32') besteht, auf denen elastischer bzw. nachgiebiger Werkstoff (33) angeordnet ist, der beim Eingreifen der Abschirmplatte (25) einen dichten Abschluß zwischen den Schienen (32') und der Platte (25) bewirkt. 'In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 745' 569.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 620/336 9. 56
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