DE2711342B2 - Mittelspannungslasttrennschalter - Google Patents
MittelspannungslasttrennschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
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- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mittelspannungs-Last- π
trennschalter mit beim Ausschalten sich verkürzender Strombahii, dessen bewegliches Kontaktstück mittels
eines mit der Scbalterwclle verbundenen Schalthebels
beim Ausschalten eine Schwenkbewegung ausführt, wobei dzs vom unteren Stützer getragene Anschlußkontaktstück mit dem beweglichen Kontaktstück
mittels eines flexiblen Strombandes verbunden ist, während das andere Anschlußkontaktstück mit dem
feststehenden Kontaktstück der Strombahn am oberen Stützer angebracht ist.
Ein derartiger Lasttrennschalter ist aus der DE-PS 17 65 902 bekannt Das bewegliche Trennkontaktstück
ist bei diesem Schalter in einem Isolierstoffgehäuse verschiebbar angeordnet das am unteren Stützer
schwenkbar in Richtung Rahmen gelagert ist Beim jo Ausschalten führt das Trennkontaktstück eine Schub-
und anschließend mit dem schwenkbaren Isolierstoffgehäuse eine Schwenkbewegung durch, wobei zur
Erzielung einer Schub- und Schwenkbewegung des Kontaktstückes eine Kulissenführung und ein in dieser j5
gleitender, am Schalthebel angebrachter Bolzen vorgesehen ist Das Trennkontaktstück ist hierbei über ein
flexibles Stromband mit seinem am Stützer angeordneten Anschlußs'Qck elektrisch leitend verbunden. Dieser
bekannte Schalter ist äußerst raumsparend ausgebildet, erfordert aber wegen seiner besonderen Antriebskinematik relativ aufwendige Isolierstoffteile für die
Strombahn und für den Antriebshebel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung; der raumsparenden Bauweise die An- v>
triebskinemaük zu vereinfachen und damit die Herstellungskosten zu verringern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Drehpunkt der Schalteröle im Grundrahmen zwischen dem oberen und unteren Stützer, näher dem w
oberen Slü'zer, derart angeordnet ist, daß das bewegliche Kontaktstück beim Schalten einen Kreisbogen überstreicht, der im wesentlichen innerhalb des vom
Grundrahmen, den Stutzern und den Anschlußstücken vorgegebenen Umrisses verbleibt, und daß der untere
Stutzer wannenartig ausgebildet ist sowie daß der flexible Leiter seitlich eine hohe Steifigkeit aufweist und
sich beim Ausschalten in den wannenartig ausgebildeten Isolierstoffstützer lockenförmig einlegt Der erfindungsgemäBe Schalter weist deil Vorfeil auf, daß mit dem t>o
beweglichen Kontaktstück nur eine Schwenkbewegung, also keine Relativbewegungen durchgeführt werden
muß. Dies vereinfacht die Kinematik des Antriebes und verringert damit die Anzahl der erforderlichen Antriebs- und Isolier'eile.
In Weiterbildung der Erfindung besteht der flexible
Leiter ius einem, aus Kupferbändern und Stahlblattfedern abgestufter Längen geschichteten Stromband, das
durch unterschiedliche Schichtlängen derart vorgeformt ist, daß das Stromband beim Ausschalten sich in der
vorgesehenen Weise lockenförmig in den wannenartigen Isolierstoffsiützer einlegt Außerdem unterstützen
die Stahlblattfedern den flexiblen, vorwiegend aus Material niedrigen F-Moduls bestehenden Leiter und
geben ihm eine höhere seitliche Steifigkeit, um die iynamische Beeinflußung benachbarter Phasen zu
verringern. Am wannenförmigen Stützer ist zweckmäßig eine Strombandstützschwinge angeordnet, die
derart geformt ist, daß sie in Einschaltstellung das Stromband seitlich abstützt und sich beim Ausschalten
mit dem Stromband in den wannenartigen Stützer einlegt Das Hauptkontaktstück samt Abreißmesser ist
hierbei zweckmäßig am Schalthebel mittels eines U-förmigen Tragkörpers befestigt während die rohrförmige Löschkammer auswechselbar am oberen
Stützisolator befestigt ist Die Löschung des Lichtbogens erfolgt in bekannter Weise mitte's Hartgasmaterial, das bei Lichtbogeneinwirkung Löschgas freigibt
Die Löschbacken sind dabei in der Löschkammer federbelastet und ausziehbar angeordnet, während das
Abreißmesser am Schalthebel derart angebracht ist, daß sich dieses in Einschaltstellung zwischen den Löschbakken der Loschkammer befindet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen dreipoligen Lasttrennschalter der
Frontbauweise in Einschaltsteilung schematisch dargestellt in Seitenansicht,
F i g. 2 den in F i g. 1 abgebildeten Schalter in Ausschaltstellung und eingeschobener Isolierstoffplatte,
In den Figuren ist mit 1 der Schalterrahmen, mit 2 die Schalterwelle, mit 3 der Schalthebel und mit 4 das
bewegliche Kontaktstück der Strombahnen 5, 6, 7 (vgl. Fig.3) bezeichnet. Der untere Stützisolator 8 ist
wannenförmig ausgebildet, während der obere Stützer 9
von einem Normstützisolator gebildet wird und der waagrecht oder leicht schräg nach oben gerichtet am
Schalterrahmen I befestigt sein kann. Am oberen Stützisolator 9 sind mittels eines rahmenförmigen
Tragkörpers 10 das Einschlagkontaktstück 10a und die Löschkammer 11 auswechselbar befestigt. Das bewegliche Kontaktstück 4 wird hierbei von einem U-förmigen,
elektrisch leitendem Material gebildet, in dem das Abreißmesser 4a (vgl. Fig.2) und die Messerkontakte
Ab (vgl. Fig. 1) der Hauptstrombahn angebracht sind.
Das Abreißmesser 4a, die parallelen zueinander angeordneten Messerkontaktstücke 4b sowie die
Löschkammer 11 sind hierbei entsprechend ihrer Bewegungsbahn kreisbogenförmig ausgebildet. Das
Abreißmesser 4a ist im Tragkörper 4 ve-schiebüar gelagert und mit der Rückstellfeder 12 (vgl. Fig. I)
belastet. Entsprechend sind die unter Lichtbogeneinwirkung gasabgebenden Wandteile in der Löschkammer 11
verschiebbar und federbelastet (nicht dargestellt). In
Einschaltsteilung sind die Messerkontaktstücke Ab in Eingriff mit dem feststehend am Tragkörper 1Ö
angeordneten Messerkontakt 10a. Mit Sche'ikeln ist der
Tragkörper 4 am Schalthebel 3 befestigt und führt bei den Schaltvorgängen einen, auf dem Kreisbogen C
liegenden Weg aus. ,n Ausschaltstellung nimmt der Tragkörper 4 mit den beweglichen Kontaktstücken 4a,
46die Stellung A und in Einschaltstellung die Lage dein.
Der Ausschaltweg des beweglichen Kontaktstückes 4 wira durch einen DämofunesanschlaE 13 beerenzt. Die
Wandieile %a des wannenförmigen, unteren Stützers 8
sind dabei so weit seitlich hochgezogen, daß der spannungsführende Tragkörper 4 zu den Nebenphasen
hin in Ausschaltstellung abgeschirmt ist. Die einzelnen Strombahnen werden im wesentlichen von einem %
flexiblen Leiter 14 mit seitlich hoher Steifigkeit gebildet. Der flexible Leiter 14 besteht hierbei aus einem, aus
Kupferbändern und Stahlblattfedern abgestufter Längen geschichteten Stromband 14, wobei dieses durch die
unterschiedlichen Schichtlängen derart vorgeformt ist, m daß es sich beim Ausschalten in der vorgesehenen
Weise lockenförmig in den wannenförmigen Isolierstoffstützer 8 (Fig. 2) einlegt. Die geschichteten
Kupferbänder und die Stahlblattfedern können hierbei mit einer hochflexiblen Isolierung überzogen sein. Zur r,
Vermeidung von Glimmen im Luftspalt. Leiter/Isolierung kann die Isolierung auf der Innenseite leitend oder
halbleitend beschichtet sein. Das flexible Stromband 14 schwinge 16 weist hierbei etwa die halbe Länge des
Strombandes 14 auf. Die von einem sichelförmigen Formteil, vorteilhaft aus Isolierstoff gebildete Strombandstützschwingc
10 legt sich in Ausschaltstellung mit dem Stromband 14 in den wannenförmigen Stützisolator
8 (vgl. Fig.2) ein. Der vorgeschlagene Lasttrennschalter
kann sowohl als Gerät in Frontbauweise als auch in Wandbauweise aufgebaut sein. Das Beispiel
zeigt das Gerät in Frontbauweise, bei dem zwischen den Seitenteilen des Rahmens 1 mittels der Führungen 17 in
Ausschaltstellung (Fig. 2) eine Einschubplatte 18 aus Isolierstoff eingeschoben werden kann. Auf die
Löschkammer 11 sind hierbei Isolierstoffkappen 20
aufgesteckt.
Im Ausführungsbeispiel sind ferner zwischen den Strombahnen 5, 6, 7 dreiteilige Phasentrennwände 19
angeordnet, wobei im Bereich der Stützisolatoren 8, 9 die Phasentrennwandteile 19a, 196feststehend angeord
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des unteren, wannenartigen Stützisolators 8 und mit dem anderen Ende an den Messerkontakten 4b des
beweglichen Kontaktstückes 4 befestigt. In Einschaltstellung gemäß der F i g. I erfolgt der Energiefluß in den
einzelnen Strombahnen 5, 6, 7 somit vom unteren Anschlußkontaktstück 15, über das flexible Stromband r,
14 und die Messerkontakte Ab zum Einjchlagkontakt
10a odei umgekehrt, je nachdem, wo die Spannung ansteht. Am unteren Stützer 8 ist in Nähe des
Anschlußkontaktstückes 15 eine Strombandstützschwinge 16 angeordnet. Diese ist so gelagert und w
gestaltet, daß sie in Einschaltstellung (Fig. I) das Stromband 14 seitlich abstützt. Die StrombandstützPhasentrennwandteile
19a, 19fcsind in einem Abstand so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Schlitz zum
Einschieben der Einschubplatte 18 verbleibt. Der dritte Teil 19c der Phasentrennwand 19 ist derart schwenkbar
ausgebildet, daß er durch die einzuschiebende Isolicrstoffplatte 18 in Pfeilrichtung Enach oben bewegt wird.
Bei herausgezogener Einschubplatte 18 fällt das Teil Wein die in ί- i g. I eingetragene Lage zurück und überlappt
den Schl'?z zwischen den oberen und unteren Phasentrennwandteilen (19a bzw. 19ftJL
Die Erfindung ist anhand eines Frontlasttrennschalters beschrieben, sie kann aber entsprechend bei
Schaltern der Wandbauart verwende; werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
- Patentansprüche;\, Mittelspannnngs-Lasttrennschalter mit beim Ausschalten sich verkürzender Strombahn, dessen bewegliches Kontaktstück mittels eines mit der Schalterwelle verbundenen Schalthebels beim Ausschalten eine Schwenkbewegung ausführt, wobei das vom unteren Stutzer getragene Anschlußkontaktstück mit dem beweglichen Kontaktstück mittels eines flexiblen Strombandes verbunden ist, während das andere Anschlußkontaktstück mit dem feststehenden Kontaktstück der Strombahn am oberen Stützer angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Schalterwelle (2) im Grundrahmen (1) zwischen dem oberen (9) und unteren Stutzer (8), näher dem oberen Stutzer (9) derart angeordnet ist, daß das bewegliche Kontaktstück (4) beim Schalten einen Kreisbogen überstreicht, der im wesentlichen innerhalb des vom Grundrahmen (1), den Stützern (8, 9) und den Anschlußstücken (10, 15) vorgegebenen Umrisses verbleibt und daß der untere Stützer (8) wannenartig ausgebildet ist sowie daß der flexible Leiter (14) seitlich eine hohe Steifigkeit aufweist und sich beim Ausschalten in den wannenartig ausgebildeten Isolierstoff stützer (8) lockenförmig einlegt.
- 2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Leiter (14) aus einem, aus Kupferbändern und Stahlblattfedern abgestufter Längen geschichteten Stromband besteht, das durch aie unterschiedlichen Schichtlängen vorgeformt ist und das sa den Anschlußstellen (4c, \5c) in einem derartigen Winkel zueinander befestigt ist, daß sich das flexibk Stromband (14) beim Ausschalten in der vorgesehenen Weise J5 lockenförmig in die Isolierstoffwanne (8) einlegt
- 3. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschichteten Kupferbänder und ggf. die Stahlblattfedern mit einer hochflexiblen Isolierung überzogen sind.
- 4. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem flexiblen Stromband (14) die Leiter-Isolierung auf der Innenseite leitend oder halbleitend beschichtet ist.
- 5. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 r, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Stromband (14) einerseits am schwenkbaren Kontaktstück (4) und andererseits am unteren Anschlußkontaktstück (15) des wannenartigen Stützers (8) angeschraubt ist vi
- 6. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am wannenförmigen Stützer (8) eine Strombandstützschwinge (16) angeordnet ist, deren Drehpunkt sich in Nähe des Anschlußkontaktstückes (15) befindet, und daß die v> Strombandstützschwinge (16) so gelagert und gestaltet ist, daß sie in Einschaltstellung das Stromband (14) insbesondere seitlich abstützt und sich beim Ausschalten mit dem Stromband (14) in den wannenartigen Stutzer (8) einlegt. *o
- 7. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombandstützschwinge (16) von einem sichelartigen Formteil aus Isolierstoff gebildet wird, dessen freies Ende eine Durchführung tür das flexible Stromband aufweist. *>">
- 8. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombandstützschwinge (16) etwa die halbe Länge desStrombandes (14) aufweist
- 9. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Strombahn (14) bogenarttg vorgeformt ist und derart am beweglichen Kontaktstück (4,4b) und am unteren Anschlußkontaktstück (15) angeschraubt ist, daß der Rogen des Strombandes (14) zum Schalterrahmen (1) hin gerichtet ist
- 10. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück samt Abreißmesser (4a) in einem am Schalthebel (3) befestigten, elektrisch leitenden, U-förmigen Tragkörper^) angeordnet ;st und daß das Abreißmesser (4a) in seiner Längsachse verschiebbar gelagert und mit einer Rückstellfeder (12) belastet ist
- 11. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Tragkörper (4) mit seinen Schenkeln am Schalthebel (3) befestigt ist und daß in der Nähe seines Steges die Messerkontakte (4b) des beweglichen Hauptkontaktstückes angeordnet sind.
- 12. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Messerkontakte (4b) unten abgeschrägt sind und als Anschlußstück für das flexible Stromband (14) ausgebildet sind.
- 13. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß sowohl die messerartigen Hauptkontaktstücke (46JaIs auch das Abreißmesser(4a.7 bogenförmig ausgebildet sind.
- 14. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet daß die Löschkammer (11) am oberen Stutzer (9) des Lasttrennschalters auswechselbar angebracht ist und entsprechend dem bogenförmigen Abreißmesser gestaltet ist
- 15. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche I bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Löschkammer (11) in einem rahmenartigen Tragkörper (10) befestigt ist der einerseits am Stützer (9) befestigt ist und andererseits den Einschlagkontakt (1Oa^ trägt
- 16. Lasttrennschalter nach Anspruch I und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des rahmenförmigen Tragkörpers (10) schräg nach oben gerichtet am Stützer befestigt sind.
- 17. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche I, 14, 15, 16, dadurch gekennzeichnet daß am Tragkörper (10) tchräg nach unten gerichtet der Einschlagkontakt (iOa) für die Hauptkontaktstücke (4b) des beweglichen Kontaktstückes (4) angebracht ist.
- 18. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß die Wandungen (8a, Sb) des wannenartigen unteren Stützers (8) als Trennwände zur Erzielung eines höheren Isoliervermögens zwischen den Phasen und zum Schalterrahmen (1) hin ausgebildet sind.
- 19. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Gerät der Frontbauweise, durch dessen Rahmen (1) und Trennstrecke in Trennstellung eine Isolierstoffplatte (18) einschiebbar ist.
- 20. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche I bis 19, dadurch gekennzeichnet daß im wannenartigen Stützer (8) ein Anschlag (13)als Wegbegrenzung für das bewegliche Kontaktstück (4) angeordnet ist.
- 21. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 20 in mehrphasiger Ausführung mit verminder-tem Polmitteimbstand, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Strombahnen dreiteilige Phasentrennwände (19 bzw, 19a, c) angeordnet sind, von denen jeweils das mittlere Teil (19c,) schwenkbar derart ausgebildet ist, daß es bei 5 herausgezogener Einschubplatte (18) nach unten fällt und den Schlitz zwischen Ober- und Unterteil (19a, \9b) weit überlappend abdeckt sowie beim Einschieben nach oben bewegt wird (E) und damit den Schlitz freigibt.
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