DE760149C - Gekapselte Schalteinheit fuer Hochspannung - Google Patents

Gekapselte Schalteinheit fuer Hochspannung

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DE760149C
DE760149C DES127196D DES0127196D DE760149C DE 760149 C DE760149 C DE 760149C DE S127196 D DES127196 D DE S127196D DE S0127196 D DES0127196 D DE S0127196D DE 760149 C DE760149 C DE 760149C
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DES127196D
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English (en)
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Albinus Dehn
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Description

  • Gekapselte Schalteinheit für Hochspannung Die Erfindung betrifft eine gekapselte Schalteinheit für Hochspannung, bei der der Leistungsschalter von einer isolierenden, röhrenförmigen, drehbaren oder verschiebbaren Hülle umgeben ist und bei der die Schaltbewegungen für den Leistungsschalter oder Trennschalter oder für beide durch Drehen oder Verschieben der Hülle auf die Schalteinrichtungen übertragen werden. Getnäfi der Erfindung wird bei einer solchen Schaltanlage für den inneren Aufbau der Schaltgeräte eine Anordnung gewählt, die eine ganz erhebliche Verminderung der Größenal)messunri sowohl in der höhe als auch in bezug auf die Grundfläche des Schaltgerätes ermöglicht. Dies wird durch einen säulenartigenAufbau des ganz.en,Sahaltgerätes derart erreicht, daß im unteren sockelartigen Aufbau die Stromeinführung mit Trennschalter und angebauter Antriebskammer und oberhalb des Sockels in einer aus Isolierstoff bestehenden Hülle ein Schaltgerät enthalten ist, bei dem Leistungsschalter, Trennschalter und gegebenenfalls auch Meßwandler zu einer baulichen Einheit vereinigt sind, und daß oberhalb der Säule ein geschlossener Aufbau angeordnet ist, der die Sammelschienen enthält.
  • Der Aufbau gemäß der Erfindung ermöglicht zusammen mit der Verwendung einer drehbaren Hülle die Schaffung einer in ihrem Raum äußerst klein zu haltenden Schalteinheit für Hochspannung. Die Verwendung einer drehbaren Hülle bei dein Aufbau gemäß der Erfindung erzeti-t eine gute Isolation nach außen hin. weil Durchbrechungen für die Einführung von Bewegungsor.zaneil sich erübrigeil.
  • In der Fig. i ist eine gekapselte Schaltein-Iieit gemäß den Merkmalen der Erfindung dargestellt. i ist das Schaltgerät selbst. das von einer es eng einschließenden Isolierhülle 2 umgeben ist. _3 ist der Außenmantel des Gerätes. Durch Anordnung der Isolierhülle .2 ist zunächst eine große Annäherung des Schaltgerätes all den Außenmantel 3 ermöglicht worden. .Die Isolierhülle 2. ist` drehbar angeordnet und übermittelt auf diese Weise die Bewegung des Schaltgerätes. Zu diesem Zwecke wird mit Hilfe der Zahnradübertragung .I die Hülle 2 in Drehung versetzt, die dann mittels eines auf dem Gerät angeordneten Zahnkranzes od. dgl. ihre Bewegung in das Innere des Schaltgerätes überträgt. 5 ist der sockelartige Aufbau der Schalteinheit, in dem die Stromeinführung 6 mit dem in die Stromeinführung sich erstreckenden Trennschalter ; enthalten ist. An den Sockel 5 ist die Antriebskammer 8 angebaut. welche den Antriebsmechanismus für Drehung der Isolierhülle 2 und Betätigung des Schalters enthält. In diese Antriebskammer -mündet das Hilfskabel 9, über das die Antriebsbewegung für das Schaltgerät gesteuert «-erden kann. Außerdem enthält die Kammer noch Reihenklemmen io. Oben ist auf dem säulenartigen Zlittelteil die Kammer i i aufgesetzt. welche die Sammelschienen 12 enthält. die gekapselt sind, so daß die Haube i i ebenfalls dicht an die Sammelschienen herangeführt werden kann. Die oberen Trennschalter 13 reichen vom Schaltgerät aus unmittelbar an die Sammelschienen heran.
  • Die die drehbare Isolierhülle 2 umgebende Außenwand 3 kann gemäß der Erfindung aus einem Isolierstoff. z. B. Pretlstofl, bestehen. Zur größeren Sicherung gegen Durchschläge kann gemäß der Erfindung im Innern des feststellenden Gehäuses 3 ein metallisches Drahtgeflecht angeordnet sein, das geerdet werden kann. Die Außenwand 3 kann auch auf ihrer äußeren Oberfläche gemäß der Erfindung einen geerdeten Metallbelag enthalten.
  • Um die Lage der Trennschalter beobachten zu können. sind im oberen Teil unterhalb der Sammelschienen die Schaugläser 14 und 15 angeordnet und ebenso im S ockel ein Schauglas 16. Um die nötige Spannungssicherheit auch an diesen Stellen zu erhalten. sind weiter gemäß der Erfindung diese Schaugläser im Innern ebenfalls mit einem Drahtgeflecht versehen. das geerdet ist. Weiter sind gemäß der Erfindung in der Fassung für diese Schaugläser zwischen Glas und Fassung unter starkem Druck stehende Gummiringe eingelegt, die als elektrische Dichtung wirken. Diese elektrischen Dichtungsgummiringe sind in der Figur als schwarze Iiilhe an den Schaugläsern 14.. 1; und 16 sichtbar. Um diese Gummidichtung möglichst lange haltbar zu machen, ist sie so angeordnet. daß sie vor Einwirkung von Licht sowohl von den Seiten als auch von der Mitte her geschützt ist. Um besonders bei Verwendung der Schalteinheit in den Tropen das Eindringen von Insekten (Ameisen) zu verhüten, sind ferner die Zugänge zu der Gummidichtung in der Fassung durch Kappen od. dgl. gemäß der Erfindung geschützt. 1; ist ein Stromwandler. der unterhalb des Schaltgerätes in einer elektrisch spannungslosen Zone angeordnet ist. Da der Stromwandler innerhalb der drehbaren Isolierhülle liegt, wird der Strom zum Stromwandler gemäß der Erfindung über durch die drehbare Hülle hindurchgellende Schleifkontakte nach außen geführt, wie bei 18 in der Fig. i sichtbar ist. Das Schaltgerät i wird im übrigen gemäß der Erfindung unter Verwendung von Kugellagern bei ic) von der inneren drehbaren Hülle getragen. Die drehbare Hülle selbst liegt in ihrem unteren Teil auf einem Kugellagerring 20 und wird im oberen Teil bei 21 durch Rollen oder Kugellager gegenüber dem äußeren Gehäuse gestützt.- so däß eine sichere und leichte Drehung der inneren Hülle im äußeren Gehäuse ermöglicht wird.
  • Die äußere Hülle 3 enthält weiter gemäß der Erfindung eine Türöffnung, die in Fig. i auf der linken Seite bei 22 angeordnet ist. Die Tür ermöglicht ein Herausnehmen des inneren Schaltgerätes und der drehbaren Hülle bei Revisionen oder zwecks Ausführtn)g von Reparaturarbeiten. Gemäß der Erfindung ist diese Tür ebenfalls unter Zwischenschaltung von einer unter starkem Druck stehenden elektrischen Gummidichtung 23 und 24 in das äußere Gehäuse 3 eiilgefü-t. Damit bei Herausnallme des Schaltgerätes oder bei Abnahme der Sammelschienen ein Schutz gegen Berührung noch spannungführender TeiIe gegeben ist, ist weiter gemäß der Erfindung oberhalb des Schaltgerätes eine einschiebbare Trennwand 25 vorgesehen, die bei geöffneten Trennschaltern - einen Abschluß zwischen Sammelschienenkanimern und dem Behälter für das Schaltgerät bildet. Um auch hier einen spannungssicheren Abschluß zu erreichen, wird gemäß der Erfindung weiter der Allschlußdeckel des Schlitzes für diese einschiebbare Trennwand außen unter Verwendung voll unter starkem Druck stehenden Gummidichtungen elektrisch gesichert. Um eine genügende Belüftung des Innenraumes der Schalteinheit zu erreichen, mündet in die Getriebekammer neben dem Sockel bei 26 eine Luftöffnung, durch die hindurch Frischluft durch die Getriebekammer und das Schaltgerät geleitet wird.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich dadurch von der Ausführung nach Fig. i unterscheidet, claß zwei Schalteinheiten auf einem gemeinsamen Sockel aufgebaut sind. 6 ist die Leitungsabführung, 7 sind die beiden Trennschalter. Der Erdungsschalter 27 ist gemäß der Erfindung ebenfalls im gemeinsamen Sockel untergebracht, ebenso der \Ießwandler. Eine weitere Verbesserung ist gemäß der Erfindung bei der Einrichtung nach Fig. 2 dadurch geschaffen, daß unterhalb der beiden Schalteinheiten eine um die Achse 28 drehbare Scheibe 29 angeordnet ist, die den unteren säulenförmigen Teil des Schaltgerätes gegen die Stromabführungen abdecken kann, wenn die Schaltgeräte zwecks Reinigung oder Untersuchung aus dem Gehäuse genommen werden. Diese drehbare Scheibe kann weiter gemäß der Erfindung mit der Abschlußtür 22 des äußeren Gehäuses so verriegelt sein, daß die Tür erst dann geöffnet werden kann, wenn die Scheibe 29 ihre abschirmende Lage eingenommen hat, und daß die Scheibe 29 erst dann wieder in die Freilage gedreht werden kann, wenn die Tür 22 geschlossen ist.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der eine jede Schalteinheit in der über der Säule befindlichen Haube Doppelsammelschienen enthält, die nebeneinander untergebracht sind, und zwar sind die beiden Doppelsammelschienensysteme gemäß der Erfindung durch die Wand 30 voneinander getrennt, Beide Sammelschienensysteine können-durch besondere Trennschalter 31 oder 32 mit dein Schaltgerät verbunden werden. Gemäß der Erfindung kann die die leiden Sammelschienensysteme enthaltende, doppelt ausgeführte Haube so ausgebildet sein, daß sie in der Mitte oben geteilt ist und die beiden Teile nach außen mit den darin befindlichen Sammelschienen umgeklappt werden können, wobei sie sich um die Gelenke 33 und 3-. drehen.
  • In Fig. 4. ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Schaltgerät von zwei ineinandergreifenden Isolierrohren 35 und 36 umgeben ist, die so eingerichtet sind, daß durch Drehen der oberen Hülle f.eistungsschalter und Trennschalter für das eine Samnielschienensystem, durch Drehen der unteren hülle Leistungsschalter und Trennschalter für das andereSystembetätigtwerden. f lierdurch wird der Antrieb für den Leistungsschalter und für die Trennschalter einfacher geschaltet.
  • Bei den Ausführungen nach den Fig. i bis q. wurden sowohl oberhalb als auch unterhalb des Schaltgerätes Schubtreimschalter angeordnet, weil das Gerät zum Zwecke der Herausnahme von oben und unten her spannungslos gemacht werden mußte. In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der sich der untere Schubtrennschalter erübrigt. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht worden, daß sich die Tür an dem säulenförmigen Gehäuse um Gelenke 37 und 38 nach außen herausschwenken läßt und daß das Schaltgerät an dieser Tür befestigt ist, so daß es heim Öffnen der Tür mit nach außen geschwenkt wird. Durch den hierdurch ermöglichten Fortfall des unteren Trennschalters wird die Bauhöhe der Schalteinheit außerordentlich stark verringert. Die Kontakte an der unteren Stromzuführung sind gemäß der Erfindung so eingerichtet, daß sich beim Herausschwenken des Schaltgerätes diese Kontakte selbsttätig lösen. Um die im Innern der Schalteinheit beim Öffnen der Verschlußtür verbleibenden spannungführenden Teile sicher abzuschirmen, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß sich beim Öffnen der Verschlußtür und beim Herausschwenken des Schaltgerätes eine abschirmende Verschlußvorrichtung selbsttätig in die freigelegte Öffnung einlegt. Diese Verschlußvorrichtung kann aus einer Rolljalousie bestehen oder aus einer mehrteiligen Flügeltür od. dgl.
  • In Fig.6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der unter jedem Sammelschienensystem ein mit drehbaren Hüllen umgebenes Schaltgerät angeordnet ist. Diese Einrichtung hat außerordentlich kleine Abmessungen. Bei dieser Ausführungsform sind gemäß der Erfindung die Schaltkammern 39 und 40 ganz oder teilweise von isolierenden Hüllen 41 und d.2 umgeben. Weiter sind gemäß der Erfindung unterhalb dieser Hülsen die Strom- und Spannungswandler 43 und 44 angeordnet. Außerdem ist hier eine Kombination der Wandler mit dem Endverschluß in der Weise durchgeführt, daß der Endverschluß 45 zwischen den Meßwandlern 43 und 44 und in gleicher Höhe mit ihnen liegt. Auch bei dieser Ausführung tragen die unteren Teile des Schaltgerätes lösbare Kontakte, die sich beim Öffnen der Tür und beim Herausschwenken der Inneneinrichtung von selbst öffnen. Gemäß der Erfindung ist bei dieser Anordnung noch eine Querverbindung 46 angebracht, die unterhalb der beiden Schaltgeräte .liegt und so in der Strombahn angeordnet ist, daß die aus den Schaltgeräten fließenden Ströme auf jeden Fall :zuerst durch den Stromwandler 4.3 ihren Weg nehmen müssen.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Getriebekammern 47 und 48 außen an den ausschwenkbaren, das Schaltgerät tragenden Türen der Schaltsäule angeordnet sind. Gemäß der Erfindung ist bei dieser Ausführung im unteren Teil der Schaltsäule eine Kammer .49 für die Reihenklemmen 5o angeordnet, während auf der anderen Seite des unteren Teiles auf gleicher Höhe der Spannungswandler 5 i angeordnet ist.
  • In Fig. 8 ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt, bei der das Schaltgerät nicht wie bei bisher beschriebenen Ausführungen von einer runden Isolierhülle umgeben ist, sondern bei der das Schaltgerät in einer Isolierwand von rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die einzelnen Einheiten nah zusammengerückt einen viel kleineren Flächenraum einnehmen, als es bei den Ausführungen mit rundem Querschnitt der Fall ist. In der Fig.9 ist schematisch die Zusammenstellung einer solchen Schalteinheit mit quadratischem Grundriß gezeigt. Fig. io zeigt die Zusammenstellung von drei Einheiten mit rundem Querschnitt. Man sieht ohne weiteres, daß eine erhebliche Ersparnis an Grundfläche eintritt, wenn die Säule von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gewählt wird. In diesem Fall kann naturgemäß ein Drehen der eckigen Isolierhülle nicht stattfinden, so daß die Schaltbewegung durch ein besonderes isolierendes Zuggestänge erfolgt, das in der Fig.8 mit 52 angegeben ist. Im Grundriß der Fig. 8 sind ebenfalls die isolierenden Zuggestänge für die Schaltbewegung ersichtlich. Die Bewegung der Zuggestänge erfolgt über irgendeine Übertragung, beispielsweise mit Schnecke und Zahnrad oder mit Zahnstange, bei 53.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele können ebenso wie die nachfolgend beschriebenen an Stelle des Isoliergehäuses von rundem Querschnitt ein Isoliergehäuse von eckigem Querschnitt erhalten, wenn besondere Platzersparnis geboten erscheint.
  • In Fig. i i ist eine Schalteinheit dargestellt. bei der außer dem Doppelsammelschienensv stem oberhalb der Schaltsäule noch im unteren Raum ein Hilfssaminelschienensvstem 53 angeordnet ist, mit dessen Hilfe man bei Störungen im Schaltgerät den Betrieb aufrechterhalten kann. Hierdurch wird die Bauart vermieden, bei der man zwei Leistungsschalter braucht. Gemäß der Erfindung ist weiter im Sockel des Schaltgerätes ein Schubtrennschalter 52 angeordnet, der die Verbindung zwischen Kabeleinführung und der im Sockel liegenden Hilfsschienenanlage 53 vermittelt. 5.I ist eine lieben dem Schaltgerät angeordnete besondere Kammer, in der ausschließlich \ iederspannungsgeräte enthalten sind, z. B. die Klemmenleisten, 1leßinstrumente u. dgl. Gemäß der Erfindung enthält diese Niederspannungskammer auch zn-ecl;miiiiig die Antriebe, wie bei 55 allgedeutet.
  • Um einen Überschlag zwischen den Trennstellen des Schubtrerinschalters und der Außenwand zu verhüten, können gemäß der Erfindung die Trennstellen des Schubtrennschalters unterhalb der Sammelschienen mit einem durchsichtigen Glasrohr 56 umgeben werden. Dieses Glasrohr kann gemäß der Erfindung durchschlagssicher in einer Isolierhülle 57 angeordnet sein, die ihrerseits wieder durchschlagssicher an die U mkapselung der Sammelschienen angefügt ist. Auf diese Weise ist durch die vorhandenen Schaugläser hindurch eine Beobachtung der Trennstelle möglich, ohne daß die Durchschlagsgefahr erhöht wird.
  • Während bei den bisherigen Ausführungen die Kapselung des Schaltgerätes unten und oben offen war, «wird in Fig. 12 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Schaltgerät allseitig gekapselt ist. Die das Gerät umgebende Hülle z ist oben durch den Deckel 58 abgeschlossen und unten durch die Haube 59. Der Vorteil der allseitig isolierenden Kapselung liegt darin, daß als Baumaterial für das äußere Gehäuse Stahl oder ein anderer leitender Stoff verwendet «erden kann. Um eine durchschlagssichere Verbindung zwischen der oberen Kapsel mit der Hülle zu erzielen, ist die Kapsel unter ',#"erkämmung mit der Hülle verbunden. Die Bauweise des äußeren Gehäuses aus Stahl oder sonstigem leitendem Material macht eine Abschirmung der Kontakte der Sammelschienen erforderlich. Die Sicht «wird wie bei den vorigen Ausführungen durch Schaugläser bewirkt. U m die Schaltvorrichtung mit der Stromzuführung dicht zu verbinden, ist gemäß der Erfindung am unteren Ende der geschlossenen Hülle ein Steckkontakt 6o angeordnet. Um die Bewegung der Schaltstange zu ermöglichen, wird weiter gemäß der Erfindung ein Hebel bi angeordnet, der um einen Drehpunkt 62 drehbar ist, der in der Wandung der Niederspannungskammer liegt. Der Hebel reicht in die N iederspannungskaminer und wird dort durch den Antrieb entsprechend bewegt. Gemäß der Erfindung wird der Drehpunkt des Hebels elektrisch gegen die Schaltvorrichtung abgeschirmt.
  • In Fig. 13 ist die Schalteinheit in einer Ausbildung als Wandgerät dargestellt, die durch die kleinen Abmessungen der erfindungsgemäß ausgebildeten Schalteinheit ermöglicht wird. Es ist auf diese Weise erstmalig gelungen, eine für io kV bestimmte Schalteinheit als Wandschaltgerät auszubilden. Das Schaltgerät kann gemäß der Erfindung an einer Tür 63 befestigt sein, die auf ihrer Außenseite den Antrieb für die Schaltbewegung trägt. Um eine gefahrlose Herausnahme des Schaltgerätes zu ermöglichen, kann weiter gemäß der Erfindung die Tür 63 so eingerichtet sein, daß sie zunächst innerhalb des Niederspannungskastens 6¢ geradlinig herausbewegt werden kann, wobei sich die unteren Kontakte von selbst trennen. Am Ende dieser geradlinigen Bewegung verklinkt sich die Tür mit dem Drehgestänge 65 und kann dann nach außen herausgeschwenkt werden. Um einen sicheren Abschluß der entstandenen Öffnung beim Herausschwenken des Gerätes mit der Tür zu erreichen, kann weiter gemäß der Erfindung die freiwerdende Öffnung selbsttätig durch ein Abschlußorgan verdeckt werden. Gemäß der Erfindung kann weiter die die Niederspannungskammer abschließende und die Instrumente enthaltende Tür 66 ebenfalls nach außen schwenkbar angeordnet sein. Um bei diesem Gerät Platz zu sparen, können weiter gemäß der Erfindung der Stromwandler 67 und der Endverschluß 68 in gleicher Höhe angeordnet und in einem Gerät vereinigt sein. Stromwandler und Endverschluß befinden sich dabei nebeneinander. Die die Sammelschienen enthaltende Haube kann bei dieser Ausführung ebenfalls als ganzes nach außen umklappbar eingerichtet werden. Gemäß der Erfindung wird dabei der Drehpunkt 69 für diese Bewegung so gelagert, daß er ungefähr in der Höhe der elektrischen Trennstellen unterhalb der Sammelschienen liegt. Die Trennstellen der Trennschalter sind wieder von einem Glasrohr umgeben, das die Trennstellen abschirmt und trotzdem eine Sicht ermöglicht. Gemäß der Erfindung sind diese Glasrohre stumpf gegen ein Isolierrohr angesetzt, das die Sammelschienen umgibt (7o in Fig. i3). Die Antriebsvorrichtung für das Schaltgerät kann gemäß der Erfindung so eingerichtet sein, daß sie auch bei herausgeschwenkter spannungsloser Schaltvorrichtung betrieben werden kann.
  • In der Fig. 1q. ist ein Querschnitt eines Schalthauses dargestellt, an dessen Wänden die Schalteinheiten gemäß der Erfindung als Wandgeräte angeordnet sind. Es ist hieraus große Platzersparnis ersichtlich erlangt, die sich durch den Bau der Schalteinheiten gemäß der Erfindung ergibt.
  • In Fig. 15 ist gezeigt, wie die gemäß der Erfindung ausgebildeten Schalteinheiten so angeordnet werden können, daß die drei zit den einzelnen Phasen gehörenden Schaltsäulen hintereinander und senkrecht zur Längserstreckung der Sammelschienen a11-geordnet sind. Es ist hierdurch die kleinstmögliche Teilung in der Breite .erreicht worden, wobei die Tiefe größer geworden ist. Die Sammelschienen sind dabei so angeordnet worden, daß je zwei zu verschiedenen Sammel-#chienensystemen gehörende Schienen derselben Phase nebeneinanderliegen. Gemäß der Erfindung werden bei einer Ausführung nach Fig. 15 die drei hintereinander angeordneten Schaltgeräte miteinander gekuppelt, so daß sie gemeinsam herausgefahren werden können. Die Abschlußwand, die auf der einen Seite mit dem ersten der drei Schalter verbunden ist, trägt gemäß der Erfindung auf der anderen Seite einen Teil der Antriebsvorrichtung. Das Antriebsgestänge ist dabei so eingerichtet, daß es sich beim Herausfahren der Schaltgeräte selbsttätig entkuppelt.
  • Die in Fig. 15 gezeigte Vorrichtung ist so eingerichtet, daß die Isolierhülle, in der das Schaltgerät hängt, nur oben durch eine isolierende Kappe verschlossen, nach unten aber offen ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Sammelschienen in besonderen Kanälen 71, 72 USW. verlegt. Die Sammelschienen, die gekapselt sind, sind dabei mit besonderen Deckeln dieser Sammelschienenkammern vereinigt und können gemäß der Erfindung einzeln mit den an ihnen befestigten Deckeln nach oben herausgenommen werden. Damit die hierdurch entstehenden Öffnungen spannungssicher verschlossen werden können, sind Klappen angeordnet, die sich bei Herausnahme der Sammelschienen selbsttätig schließen und die entstandene Öffnung spannungssicher . abschirmen.
  • Die den Niederspannungsraum 70 abschließende Tür kann gemäß der Erfindung an einem besonderen Rahmen angeordnet sein, der selbst nach Art einer Tür aufgeklappt «erden kann.
  • Im Innern des Niederspannungsraumes sind gemäß der Erfindung die Niederspannungslabel an den Seiten im Innern hochgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gekapselte Schalteinheit, bei der das Schaltgerät von einer isolierenden, röhrenförmigen, drehbaren oder verschiebbaren Hülle umgeben ist, die die Schaltbewegungen der Leistungsschalter oder Trennschalter überträgt, gekennzeichnet durch einen säulenartigen Aufbau des ganzen Schaltgerätes, derart, daß im unteren sockelartigen Aufbau die Stromeinführung mit Trennschalter und angebauter Antriebskammer und oberhalb des Sockels in einer aus Isolierstoff bestehenden Hülle ein Schaltgerät enthalten ist, bei dem Leistungsschalter. Treliiischalter und gegebeilenfalls auch Meßwandler zu einer baulichen Einheit vereinigt sind. und <laß oberhalb der Säule ein geschlossener Aufbau angeordnet ist. der die Sammelschienen enthält. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch r mit einer aus Isolierstoff bestehenden Außenhülle. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle an ihrer äußeren Oberfläche einen geerdeten Metallbelag enthält. 3. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i, bei dem die Schaltstellen durch Schaugläser sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaugläser im Innern Drahtgeflecht enthalten, das geerdet ist. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß in der Fassung für das Schauglas zwischen Glas und Fassung ein unter starkem Druck stehender, als elektrische Dichtung wirkender Gummiring angeordnet ist. ;. Gekapselte Schalteinheit nach den Ansprüchen i und .I. dadurch gekennzeichnet. daß die Zugänge zur Gummidichtung in der Fassung gegen Eindringen von Insekten durch Kappen od. dgl. geschützt sind. 6. Gekapselte Schalteinheit nach Allspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß im Innern der Isolierhülle ein Stromwandler in einer elektrisch spannungslosen Zone angeordnet ist. ;. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle eine Tür enthält, die unter Zwischenschaltung von unter starkem Druck stehender elektrischer Gummidichtung an der Hülle befestigt ist. S. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil unter Verwendung von Hochspannungsgummidichtungen mit der oberen Haube und dem Sockel verbunden ist. cg. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch r, bei dem der mittlere Teil durch eine einschiebbare Trennwand von der die Sammelschienen enthaltenden Haube getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube für den Schlitz der einschiebbaren Trennwand außen unter Verwendung von unter starkem Druck stehenden Gummidichtungeil elektrisch gesichert ist. io. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Sockel eine Getriebekammer angeordnet ist, die die Anschlüsse für die Hilfsleistungen enthält, und daß ein Frischluftkailal in diese Kammer eininündet, der die Luft durch die Getriebekammer und durch das Schaltgerät führt. ir. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i für Doppelsammelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Isolierhüllen angeordnete Schaltvorrichtungen auf einem gemeinsamen Sockel angeordnet sind. der die Leistungsalifülirunren und den Erdungsschalter enthält. 12. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet. daß der Meßwandler iin unteren gemeinsamen Sockel angeordnet ist. 13. Gekapselte Schalteinheit nach den Allsprüchen i und ii, dadurch gekennzeichnet, daß im gemeinsamen Sockel eine als Trennwand ausgebildete drehbare Scheibe angeordnet ist, die den unteren säulenförmigen Teil des Schaltgerätes gegen die Stromabführungen abdeckt. i-.. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß die drehbare Scheibe mit der abnehmbaren Ailschlußtür verriegelt ist. 15. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom- und Spannungswandler unterhalb der die Schaltkammer umgebenden Isolierhülle angeordnet sind. 16. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß zwischen dem Strom- und Spannungswandler in gleicher Hölle gemeinsam mit ihnen angeordnet ist. 17. Gekapselte Schalteinheit nach Allspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beiden Schaltgeräte eine Ouerverbindung angeordnet ist, durch welche die aus den Schaltgeräten tIießenden Ströme ihren Weg nehmen. 18. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Schaltgerätes in gleicher Höhe mit den Spannungswandlern eine Kammer für die Reihenklemmen angeordnet ist. i9. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schaltgerät eine besondere Kammer angeordnet ist, in der ausschließlich Niederspannungsgeräte enthalten sind. 20. Gekapselte Schalteinheit nach Allspruch reg, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungskammer auch die Antriebe enthält. 21. Gekapselte Schalteinheit nach den Ansprüchen i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltgerät umgebende Hülle oben und unten durch eine besondere Kapsel durclischlagssicher abgeschlossen ist. 22. Gekapselte Schalteinheit nach Anslirucli 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel unter Verkämmung mit der Hülle verbunden ist, um einen weiten Kriechweg zu schaffen. 23. Gekapselte Schalteinheit nach den Ansprüchen i bis 2o, bei dem neben dem Schaltgerät eine Niederspannungskammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schaltstange über einen Hebel in die Niederspannungskammer übertragen wird, dessen Drehpunkt in der Wandung der 2,Tiederspannungskaminer liegt. 24. Gekapselte Schalteinheit nach den Ansprüchen i bis 23, dadurch gekennzeichnet. daß es als Wandgerät ausgebildet ist. 25. Gekapselte Schalteinheit nach den Ansprüchen i bis 24, bei dem das Schaltgerät an einer Tür befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür auf der Außenseite den Antrieb trägt. 26. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der im Mittelteil der gekapselten Anlage befindliche Leistungsschalter nach Ausschalten der Sammelschienentrennschalter durch Öffnen einer mit ihm fest verbundenen Tür aus der gekapselten Anlage erst tierausziehbar un<I dann lieratisscliwenl;-bar ist. 27. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst geradlinig bewegte Tür am Ende dieser Bewegung mit dem Drehgestänge verklinkt wird, urn die Schwenkbewegung zu ermöglichen. 28. Gekapselte Schalteinheit nach den Ansprüchen i bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Antriebsgestänge zum Schaltgerät leim Herausfahren der Schaltvorrichtungen selbsttätig entkuppelt. 29. Gekapselte Schalteinheit nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle oben verschlossen, unten jedoch offen ist. 30. Gekapselte Schalteinheit nach den Ansprüchen i bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelsammelschienen miteinander verschachtelt sind, derart, daß über jedem Schaltgerät eine Sammelschiene des einen und eine Sammelschiene des anderen Systems verläuft. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift \Tr. 598 621; britische Patentschrift Nr. 441 998; USA.-Patentschrift Nr. 1 992 o24.
DES127196D 1937-05-14 1937-05-14 Gekapselte Schalteinheit fuer Hochspannung Expired DE760149C (de)

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